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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha, Bibiothek

Natascha schluckte. Tia hatte recht bloss nicht negatives sehen doch sie hatte furchtbare Angst in zu verlieren. Sie wusste nicht was passieren würde wenn sie ihn verlor sie wusste nur das sie es nicht ertragen könnte ohne ihn zu sein.

Natascha schaute Tia an.

"Ich bin natürlich froh das Hitomi wieder aufgewacht ist aber sie ist nur eine gute Freundin für mich. Damals als sie versteinert wurde war ich sehr traurig. Aber ich glaub nciht weil ich sie als feste Freundin nciht hatte sondern eher weil ich meine einzigste wirkliche Freundin verloren hatte. Ich dachte das sie sie liebe doch dem ist nicht so.... Was Liebe ist das hab ich erst bei Chris gemerkt. Meine Gefühle für Hitomi sind rein freundschaftlicher natur und wenn ich ehrlich bin waren sie glaub ich nie was anderes....." erklärte Natascha.

Natascha war aber etwas in Tias Mienenspiel aufgefallen als Natascha von der Verobung erzählt hatte.

"du fragst dich ob es nicht ein wenig zu früh ist um an hochzeit zu denken nicht war?" sagte Natascha zu Tia. Sie hatte sich jetzt einigermaßen wieder beruhigt. Chris liebte sie das wusste Natascha. Sie wusste es tief in ihrem Herzen. Er würde sie nicht verlassen. Sie glaubte daran das er nur zeit brauchte um nachzudenken.

Natascha schaute Tia an und wartete auf die Antwort ihrer Freundin. Ihr war klar das es für manche leute sehr früh kam aber wenn sie daran dachte wie er sie gefragt hatte. Auf den Balkon als sie den Ring an ihren Fingern trug den falschen den von Niclas. es war früh sie als wäre es gerstern gewesen.
 
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Bibliothek

Tia laechelte, als sie merkte, dass Natascha ihren Mut wieder gewann. So eine Geschichte ist wirklich Nervenaufreibend und waere Tia in der selben Situation gewesen, haette sie genauso ueberreagiert. Doch man merkte, deutlich, dass Natascha nun schon mit einem klareren Verstand an die Sache rangehen konnte.

Natascha erklaerte den beiden Maedchen, ihre Gefuehle zu Hitomi und Tia verstand genau was sie meinte. Sie wusste genau wie es ist wenn man sich nach Naehe und Geborgenheit sehnt. Dass eine gute Freundschaft, da schnell zu einem falschen Bild fuehren kann, hatte sie selbst schon erlebt. Eine Beziehung zu einem guten Freund ist genau aus diesen Gruenden auch zerbrochen.
Als Tia noch darueber nachdachte merkte sie wie wieder eine Vision aufkam. Sie hielt sich an der Stuhllehne fest als sie auch schon auf einer Waldlichtung steht. Ihr gegenueber Alexander, ihr Freund ueber den sie gerade noch nachgedacht hat. Doch sofort war die Vision auch wieder verschwunden und sie hoffte Natascha und Jez hatten nichts mitbekommen.

Tia war froh nun auf Nataschas letzte Frage antworten zu koennen. "Um ehrlich zu sein, ja" sagte sie leise sie wollte ihre Freundin nicht verletzten, musste aber ihre Bedenken einfach loswerden. "Du bist noch so jung und Chris doch auch. Seit ihr euch sicher, dass es Liebe ist. Kannst du dir sicher sein das du nicht wieder falsch liegst? Warum muss es denn gleich eine Verlobung sein? Geniesst doch erst einmal das verliebt sein. Fuer sowas ist spaeter, wenn es wirklich haelt immernoch Zeit."
Tia hatte einige Erfahrungen in dieser Hinsicht schon gemacht und es tat ihr so leid Natascha mit solch harten Worten anzugreifen, doch sie wusste, dass Natascha auch merken wuerde, wenn sie es verschwiegen haette.

Schweigend blickte sie zu Boden. Alexanders Blick aus ihrer Vision hing ihr immernoch nach. Er hatte etwas trauriges, etwas beunruhigendes an sich. Aber dafuer war jetzt nicht die Zeit. Es gab hier andere Probleme zu besprechen.
 
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Bibliothek

Jez hörte ihre Freundin schweigend zu und überlegte weiter als die beiden schon miteinander redeten. So was ähnliches hate sie sich schon fast gedacht, aber um ehrlich zu sein hatte sie nicht geglaubt, dass sich die beiden schon verlobt hatten, das war nun doch etwas überraschend gekommen.

An ihrer Stelle fand sie den Kuss von Hitomi auch nicht weiter schlimm. Schließlich hatte das Mädchen nichts von der ganzen Sache gewusst und dachte wahrscheinlich es wär noch immer alles bei der alten Sache gewesen.

Seufzend strich sich Jez die Haare aus der Stirn und blickte zu Tia. Verwundert blinzelte sie, als sie kurzzeitig den abwesenden Blick bemerkte, Tia sich aber sofort wieder zu fangen schien und weiter redete.

In geweisser Hinsicht gab sie Tias letzten Worten recht. Sie glaubte schon das Natascha und Chris füreinander geschaffen waren, jedoch gab sie ihrer Freundin auf den Bezug mit den Abwarten recht. Besonders in der harten Zeit in der sie jetzt steckten.
Freundlich legte sie Natascha ihre Hand auf ihren Arm. "Ich freu mich für dich Natascha, aber Tia hat recht. Vielleicht ist es einfach noch etwas zu früh!"

Jez Blick suchte wieder den von Tia und abermals fiel ihr der seltsame Blick ein. War alles in Ordnung mit ihrer Freundin? Seit sie zurück von der Klassenfahrt waren, hatten sie sich eher weniger um die Visionen von Tia gekümmert.
 
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Natascha, bibiothek

Natascha war eine veränderung an Tia aufgefgallen ihr Blick war geistesabwesend gewesen. Sie wollte sie gleich drauf ansprechen doch erstmal musste sie nch was sage.

"Es war Chris Entscheidung. Ihr erinnert euch an Niclas? Ein gesetz in meinem Land bestimmt das eine Prinsessin eine Surca bis zu ihrem 19 lebensjahr verheiratet sein muss. Da meine Tante bis jetzt immer noch keine Kinder hat bin ich eine. Ich habe ein Jahr zeit. Und ich sollte mich entscheiden. Mein Volk oder Chris. Ich muss zugeben das mir langsam dämmerte das ich nicht beides haben kann und das mein Volk mich mehr brauch als Chris. Niclas sollte mich heiraten er hat mir den Ring schon angesteckt und ich wusste nicht mehr weiter. Mir war klar das ich mit Chris schluss machen musst... doch als er den Ring sah war im klar wofür ich mich entscheiden musste. Es lag nicht daran das ich mein Volk mehr liebe als ihn. es ist nur es brauch mich mehr als Chris."

sagte Natascha und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

" Doch bevor ich auch nur sagen konnte das es nicht geht bat er mich seine Frau zu werden.. Ich weiß es hört sich an als ob es nur eine Notlösung wär doch das ist es nicht. Denn es hört sich komisch an aber ich würde es nicht aushalten ihn zu verlieren." probierte sie zu erklären.

"aber nun zu dir" sagte Natascha und wandte sich Tia zu.

"was war da gerade los?" fragte Natascha. " su warst aufeinmal zu geistesabwesend"


Andrew

Andy war gerade dabei die letzte Kröte zu entweiden. Der Gestank brachte ihn beinahe um aber aufeinmal war es egal.

er spürte deutlicher as je zuvor die anwesenheit von seinem Bruder. Angst schnürte ihm die Kehle zu. Er wusste das sein Bruder in der Bibiothek war... bei Tia.

Er spürte wie die Lehrerin mit einem Tuch über seine Finger ging die anfingen zu zittern.

"Auf wiedersehen" murmelte er heiser und rannte aus dem Raum. So schnell er konnte sprintete er nach oben in die Bibiothek.

Doch riss er die Türen auf und da saß sie. Tia neben ihr Jez und Natascha seinen Burder sah er nicht spürte aber deutlich seine Anwesenheit.
Erleichtert atmete er auf und ging auf die Mädchen zu.

"darf ich mich wieder zu euch setzen? fragte er höflich und schaute sich um. Er erkannte seinen Bruder versteckt von einem Bücherregal ganz in der Nähe.
Die Augen von seinem Bruder leuchteten rötlich auf. Er setzte Magie ein. Doch gegen wen. Er schaute Tia an und auch Jez und Natascha und ihm viel nichts auf.

Hätte er das Seelenlesen eingesetzt hätte er gesehen wie seine Bruder sie Aura seiner freundin verdunkelte um sie in die Welt der Visionen zu ziehen.
 
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Tia tat Natascha immer mehr leid. Als auch noch Jez anfing ihre Bedenken gegen die Verlobung vorzulegen. Bei einer Verlobung sollten sich eigentlich alle Freude des Paares freuen und fuer Natascha wird es nicht gerade eine Hilfe sein, wenn sich sogar ihre besten Freunde nicht richtig freuen koennen.

Was Natascha allerdings erklaerte leuchtete Tia ein und sie war sehr froh, nicht in ihrer Situation zu stecken. Eine Zwangshochzeit mit 19? nein, sie konnte sich noch nicht einmal vorstellen Andrew zu heiraten, obwohl sie wirklich sehr viel fuer ihn empfand.
Tia wusste immernoch nicht recht, ob zwischen Natascha und Chris wirklich Liebe war und ob die Beziehung ein Leben lang halten koennte, was eine Hochzeit ja mit sich zieht, aber sie nickte und laechelte ihrer Freundin zu, denn sie merkte, dass Natascha mit dieser Entscheidung wirklich gluecklich war.

Natascha sprach ihre Vision an und in diesem Moment kan auch Andew zurueck. Tia rueckte ewas zur Seite, damit er sich zu ihr setzen konnte. Er schien etwas aufgeregt... Vielleicht hatte, dies aber auch nur mit der Strafarbeit zu tuen gehabt. Tia folgte seinem Blick, konnte aber nichts entdecken, also wandte sie sich an Natascha.
"Eine Vision, nichts besonderes." meinte sie kurz um keinen der Anwesenden zu beunruhigen. Doch in diesem Moment fuehlte sie wieder, dass ihr mitlerweile bekannte Gefuehl.

Schon wieder stand sie Alexnder gegenueber und sein Blick bohrte sich in ihren Kopf. Mit einer Handbewegung forderte er Tia auf ihm zu folgen. Doch sie zoegerte einen Moment.
Und schon war alles wieder vorbei.
Sie sah die besorgten Blicke der anderen, die nun auf sie gerichtet waren.
"Ich muss nur noch rausfinden was sie bedeuten." eigentlich sollte der letzte Satz genauso sorgenfrei klingen wie der erste, doch ihre Stimme war schwach und zittrig und sie konnte nichts daran aendern
 
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Bibliothek

Jez hörte bestürzt zu was Natascha über die Zwangsheirat erzählte. Ihr Blick muste genauso geschockt aussehen wie Tias, den sie dabei einmal traf. "Oh Gott, das muss ja eine schreckliche Belastung sein" murmelte sie leise und blickte Natascha an. "Aber ich glaube du hast die richtige Entscheidung getroffen!" meinte die Nymphe und lächelte Natascha aufmunternd zu.

Jez beugte sich ebenfalls zu Tia als Natascha fragte, was gerade passiert war. Somit hatte sie sich also nicht getäuscht. Natascha hatte auch etwas bemerkt.
Jez hörte die Tür aufgehen und drehte sich schnell um, um zu sehen wer die Bibliothek betrat, doch es war nur Andy der mit einem, so fand zumindest Jez, gestressten Blick die Bibliothek wieder betrat und sich neben sie setzte.

Jez warf ihn einen kurzen Blick zu und runzelte die Stirn, doch da wurde sie erneut von Tia abgelenkt. Scheinbar hatte sie gerade wieder eine Vision. Aufgescheucht griff sie nach der hand ihrer Freundin und drückte sie. "Was hast du gesehen?" fragte sie mit.
 
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Bibliothek

"Nichts bedeutendes" sagte sie und ihre Stimme zitterte immernoch ein wenig. Sie holte einmal tief Luft und konnte dann ihre Besorgnis wieder besser unterdruecken.

"Einen alten Freund," fuhr sie ford und schaute dabei zu Andrew. Dass sie und Alexander lange Zeit ein paar gewesen waren und sehr viel zusammen durchlebt hatten, verschwieg sie. Solange sie nicht wusste, warum sie gerade ihn sah wollte sie ihre Beziehung nicht gefaehrden. "Wir stehen auf einer Lichtung, im Wald und beim letzten Mal, wollte er dass ich ihm folge." Erklaerte sie weiter.

Sie hatte keine Ahnung was das sollte. Vielleicht sollte sie einfach mal zu ihrer Lehrerin gehen. Es gibt sicher jemanden der mit Visionen besser zurecht kommt und ihr da helfen kann. Doch dann fiehl ihr ein, dass sie ja heute den Unterricht geschwaenzt hatte und auf eine Standpauke hatte sie keine Lust. "Nein, keine gute Idee." sagte sie aus ihren Gedanken heraus.
 
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Andrew, in der Bibiothek

Andrew konnte nur mit Mühe ein zittern unterdrücken. Er hatte Angst um Tia wahnsinnige Angst. er war schon lange nicht mehr so böse wie vorher. Tia erweckte wieder seine gute Seite doch das durfte er nicht zulassen. Selbst als er gut war ist er gejagt worden von den Guten weil seine Rasse als Böse nekannt ist.

Nervös hörte er ihr zu. Er hatte Angst das sein Bruder sie in eine dunkle Welt zog. Eine Welt der Visionen. Er sah das ein Zauber auf ihr lag....

Er schaute zu seinem Bruder konnte ihn diesesmal aber nicht entdecken als er aufeinmal spürte das sein Bruder die Regeln brach. Es bestand die Regel das ein Seelensammler sich nicht in die Seele eines anderen Seelensammlers fressen darf doch genau das tat sein Bruder gerade. Andy spürte seinen Bruder in seinen Gedanken.

Er zuckte merktelich zurück und schloss die Augen.

"was willst du" dachte er angestrengt. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn.

"ich rette dich Bruder.... du darfst nicht wieder gut werden. Wir haben unserer Familie verloren erinnerst du dich?" hörte andy die stimme seines bruders und bilder der verfolgung tauchten in seinen gedanken aus. Er sah wieder wie seine Familie abgeschlachtet wurde. Andy sah wieder seine Mutter wie sie starb.

"Nein" murmelte Andy angestrengt. Das Tia, Natascha und Jez in der Nähe waren hatte er vollkommen vergessen.

"lass tia in ruhe. Tu ihr nichts... Bitte. " sagte Andyrew. Beinahe bettelte er schon in seinen Gedanken doch er hörte nur seinen Bruder lachen...

Dann wurde die Verbinung gekappt.

Erst jetzt öffnete andrew wieder die Augen. Er hörte das Blut in seinen Adern rauschen und spürte wie seine Hände die Tischplatte festhielten. Die Sehnen traten vervor und seine Knöchel waren weiß.

Er hatte eine Gänsehau.

Andy atmete zittrig ausund schüttelte den Kopf. er musste nachdenken.

"Tia.. tu mir ein Gefallen bleib auf jeden fall in Nataschas und Jezs Nähe" sagte er und ein so ernsten tonfall hatte er noch nie angeschlagen.

"und sucht in den büchern eine Idee wie man deine Visionen auf eis legen kann. " erklärte er.

"entschuldigt mich" sagte er und sprintete beinhae aus der Bibiothek.
Mit schnellen Schritten ging er durch die Flure bis er aufs Gelände trat. Er setzte seine Fähigkeit ein das wettter zu kontrollieren und lies es so stark regnen das man ihn nicht mehr sah und er deswegen ungesehen im verbotenen Wald verschwinden konnte.

Dort in seinem Hauptquatier wartete schon sein bruder.

Andrew schluckte und betrat den Raum...

Natascha bibiothek

Besorgt hörte Natascha zu was Tia zu sagen hatte. Ihr kam Tias problem schlimmer vor als ihr eigenes.

Das Andy wieder auftauchte störte sie nicht groß.

Sie wollte Tia gerade ihre Hilfe anbieten als Andrew sichverkrampfte.

Erschrocken beobachtete sie was geschah...

"was ist mr ihm" murmelte sie leise. Aber es war gar nicht mehr notwendig die mädels darauf aufmerksam zu machen. Das was Andrew sagte beunruhigte Natascha ein wenig. Hatte Andy auch Visionen? Was war nur los mit ihm?

Erstaunt schaute sie ihm hinterher und schaute dann tia an.
 
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RdW---Schlafsaal

Jessy war eine ganze weile im raum der Wünsche gewesen und hatte vom ganzen Trubel nichts mitbekommen. Langsam stand Jessy auf. Irgendwie war sie sehr Müde und immer wieder musste sie an Jack denken.
Jessy nahm sich vor später Natascha zu fragen,ob sie schon was über Jack herausgefunden hatten.
Jessy ging aus dem Raum und trat an ein Fenster, Es fing plötzlich an sehr stark zu Regen. Jessy blickte hinaus doch mann konnte nichts durch die Dicken Wassertropfen sehen.
Ein leichtes frösteln über zog Jessy Körper und eine Gänsehaut bekam sie auch noch.Was war das?dachte Jessy. Sie hatte ein seltsames gefühl im Bauch, doch darum kümmerte sie sich jetzt nicht. Jessy drehte sich um und ging in den Schlafsaal.
Jessy schmiss sich aufs Bett und schloss die Augen. Sie genoss das prasseln des Wassers,wenn es auf das Dach fiel.
 
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Bibliothek

Tia hatte eigentlich nicht mehr so viel Angst um ihre Visionen. Sie war davon ueberzeugt, dass es einfach nur die Probleme mit der neuen Kraft sind und sich dies wieder legt, wenn sie nur mehr Erfahrung damit hat. Gerade wollte sie anfangen ihren Freunden das zu erklaeren, als Andrews Gesichtsausdruecke versteiften.

Tia zuckte zusammen. Andrew sah so abwesend aus und so ... aengstlich. Was hatte das mit ihr zu tuen, was um alles in der Welt ging vor sich. Sie machte sich grosse Sorgen. Irgendwas stimmte nicht.
Als Andy aufstand und den Raum verliess fuellten sich Tias Augen mit Traenen. Sie konnte nicht anders. Ein kalter Schauer lief ihr ueber den Ruecken. Und mit unsicherem Blick schaute sie von Natascha zu Jez.

Ja Buecher sind gut, dachte sie bei sich. Sie liess ihren Blick durch die Regale schweifen. Aber wo anfangen? "Es ist hoffnungslos." Ihren letzten Gedanken sprach sie laut aus und dabei liefen ihr die Traenen ueber die Wange.
Es war ihr einfach nicht vorgesehen gluecklich zu sein. Irgendetwas musste immer geschehen, sie fragte sich, wieso sie ueberhaupt so lange gluecklich hier in der Schule gelebt hatte.
 
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Natascha, Bibiotehk

Natascha legte ihren Arm um Tia. "Süße ich weiß zwar nicht was da vorgeht aber wir werden schon etwas herrausfinden" sagte sie.

Ihre Gedanken überschlugen sich. Warum sollte Tia ihre Kräfte blockieren?" fragte sich Natascha. Ihre viel ein Lösung ein.

"Kann es sein das jemand probiert dich über deine Kräfte zu erreichen? Vielleicht jemand aus deiner Vergangenheit du hast doch mal erzählt das nunja wo du gelebt hast ,... du weist was ich meine das da was schreckliches passiert ist vielleicht probiert jemand dich durch deine fähigkeit zu erreichen "fragte Natascha. Sie wusste ja ncht das sie falsch lag.. Aber warum sagt Andrew nichts wenn er was weiß oder kann es sein das er derjenige ist welcher das alles tut? Nein er würde Tia nichts antun. Aber uns anderen würde er schon....

Ihr viel echt nichts ein.

"Es ist nicht hoffnunglos.... wir werden eine Lösung finden" sagte Natascha. Es war gut das das ganze jetzt geschah denn das lenkte sie von Chris ab....
 
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Jez beobachtete Andy verwundert, der immer weißer wurde und seine Augen verdrehte. Fast wollte sie eine Hand ausstrecken und ihn schütteln um ihn zu fragen ob alles in Ordnung sei, doch da presste er ein "nein" heraus und Jez schreckte zurück obwohl sie wusste das es nicht ihr gegolten hatte.

Sie sah immer noch verblüfft auf die Tür, als Andy bereits hinaugelaufen war und sie zugeschlagen hatte, dann wanderte ihr Blick zu Tia die den Tränen nahe war.
Mitfühlend legte sie ebenfalls ihren Arm um die anderen Seite von Tia und drückte sie kurz. "Das bekommen wir schon wieder hin!" murmelte sie leise.

Jez konnte nicht sagen ob es das Beste war Tias Kraft zu blockieren, schließlich war es eine wertvolle Gabe, die ihnen viel helfen konnte.
 
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Tia war verwirrt und fuehlte sich ueber haupt nicht gut. Sie wusste ihre Freunde meinten es nur gut, aber diese Naehe konnte sie gerade nicht ertragen. Sie schuettelte die Haende ihrer Freundinnen ab und stand auf. nervoes lief sie hin und her.
"Ich will meine Kraefte nicht blockieren. Sie sind ein Teil von mir... das waere wie wenn man mir den Arm abnimmt..." Ihre Stimme klang nun etwas gereizt, doch das hatte nichts mit Nataschas Vorschlag zu tuen. Die Gefuehle der Hilflosigkeit wandelten sich gerade in Wut um. Sie war wuetent auf alles und jeden vor allem auf sich und auch auf Andrew, der irgendetwas wusste, was er ihr nicht erzaehlt hatte.

Der Gedanke, dass sie kontrolliert wurde, gefiehl ihr ueberhaupt nicht, aber sie musste zugeben, dass es eine plausieble Erklaerung war. "Doch wer bitte, sollte denn einen Vorteil daraus schlagen, mich zu kontrollieren? Meine Faehigkeiten sind ziemlich schwach, ich habe keine reiche oder adelige Familie, eigentlich habe ich gar keine Familie mehr... das macht doch alles keinen Sinn." Sie steigerte sich immer mehr in ihren Aerger ueber die ganze Situation herein, dass sogar schon ihre Haende zur Faust geballt waren.

Ploetzlich erschienen direckt vor ihr viele kleine blaue Lichtpunkte die sich in ein Buck zusammenfanden. "Was soll denn das jetzt?" fragte Tia. Hatte sie jetzt die Kontrolle ueber alle ihre Faehigkeiten verloren? Das Orben hatte sie doch im Griff, dachte sie bis jetzt. Doch dann fiel ihr Blick auf den Buchtitel. "Zauberkraefte und ihre Eigenschaften, von Eduard Globbles, Band V-Z" liess sie laut vor. "Darin finden wir bestimmt was ueber Visionen."
 
Schule der magie

Hitomi ging in den schlafsaal der mädchen und setzte sich auf ihr bett. Da niemand da war holte sie ihre zeichenutensilien unter ihrem bett hervor und schlug den block auf und nahm den bleistift. Und begann einfach drauf los zu zeichnen immer einen strich nach dem anderen und schon sah man was es werden sollte. Man sah genau drei mädchen als meerjungfrauen die auf dem grund eines sees lagen und sich verliebt ansahen und wenn man genau hinsah konnte man die gesichter von amora und max erkennen. Die dritte im bunde sollte Hitomi selbst darstellen sollte. Als sie fertig war sah sie sich das bild an und geriet ins schwärmen. Ein wohl bekanntes kribbeln machte sich in ihrer magengegend breit sie war verliebt und konnte sich beim besten willen nicht zwischen den beiden mädchen entscheiden. Schnell verwarf sie diese zwar sehr schönen aber leider unmöglichen gedanken. Und packte das ganze wieder unter ihr bett.
 
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Amora sagte zu Max kurz.:" Du ich geh mal in den Mädchenschlafsaal Ich wollte vielleicht ein wenig lesen!" Sie drückte Max einen Kuss auf den Mund und lief dann mit flotten schritten davon. "Hey Hitomi! Na was machst du?" Amora wollte eigentlich lesen, aber Hitmi war so alleine und deshalb setzte sie sich, unaufgefirdert, zu ihr aufs Bett.

Amora wackelte ein bisschen hin und her da sie ein bisschen aufgedrht war. Sie redete weiter:" Ich wollte eigtnlich lesen, aber ich will dich ja nicht alleine hier sitzen lassen!" Amora war heute gut gelaunt und so sprach sie einfach aus was ihr in den Sinn kam. Von den geschehnissen in der Bibliothek wusste sie nichts und so schaute sie zu Hitomi und wartet auf Antworten.

Amora kamen, bei dem Anblick von hitomis Augen, Zweifel ob es wirklich okay war Max einfach so in der Eigangshalle sethen zu lassen . andererseits kam sie bestimmt klar. Wenn nicht wusste sie ja wo Amora ist. Ausserdem konnte sich Max auch gut mit anderen beschäftgien, das wusste Amora zu schätzen.

Plötzlich fiel ihr wieder ein , dass sie sich gerade in der nähe von Hitomi befand und somit auf ihre Gedanken achten musste, da Hitomi nicht alle ihrer Gedanken kennen musste. Umgekehrt musste auch Hitomi aupassen, denn seltsamerweise hörte sie Hitomis Gedanken fiel klarer als alle andern, ausser denen von Max. Aber das ganze konnte daran liegen, dass Max eine Gednakenleserin ist und hitomi in Amoras Nähe das auch konnte. sofort musste sie wieder an die lustige Geschichte mit der Frettchenverwandliung denken. Das war wirklich lsutig.

Es war seltsam seine Gedanken so stark zu kontrollieren, dass musste sie sonst nur n Max nähe und das auch nicht mehr seit sie zusammen waren, da sie keine Geheimnisse vor ihr hatte.
 
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