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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Halloweenparty

Jessy bemerkte das Faith auf sie zu kam und sich neben ihr setzte." Hi." begrüßte Jessy sie und blickte sich nochmals um.Die Blitze an der Decke zuckten und sogar ein leises donnern konnte man ab und zu warnehemen. Natscha und die ganzen anderen Vertrauenschüler, haben ja ganze Arbeit geleistet dachte Jessy als Chris auf sie zu kam.
Als erstes begrüßte er Natscha und dann wandte er sich zu Jessy und Faith." Danke, dein Kostüm ist aber auch nicht von schlechten Eltern." erwiederte sie sein Kompliment und stand schließlich auf." Ich gehe kurz zum Büfett und hol mir was zu trinken." Jessy deutete mit einer schnell Handbewegung nach hinten und lief schließlich auch dort hin.
Sie nahm sich ein Glas und füllte es mit blutroter Bohle. Schließlich ging sie zurück zum Tisch und setzte sich wieder hin. endlich nahm Jessy einen Schluck, von ihrem Getränk. Es schmeckte sehr gut und sofort nahm sie einen weiteren Schluck.

Nun kamen langsam auch die anderen Schüler und Max und Amora setzten sich zu der kleinen Truppe." Jessy wolte schon fragen ob es Max da vor ihr sei, doch die Frage beantwortete sich schon von selbst., weil Hitomi nun auch auf sie stieß. Man merkte Faith an das sie Hitomi mochte.

Stadtessen hielt Jessy nach Ben ausschau. Wo blieb er nur Jessy schaute abwechselnd zur Tür und im Saal herum. Er wird noch kommen, redete Jessy in ihren Gedanken mit sich selbst
 
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AW: Die Schule der Magie

Natascha , Party

Dankend nahm sie das kompliment an und gab es zurück. Sie war froh das Faith das Kostüm nicht so eng sah schließlich wäre das nicht gerade ein guter Eindruck...
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht...

"Nein er ist nicht mein Freund" sagte sie mit einem geheimnissvollem Lächeln. "Er ist mein Verlobter" sagte sie mit einem gewissen Stolz auf den Lippen. Als Faith sagte das er gut aussah musste Natascha grinsen.
"Ja das tut er aber tut mir leid er ist schon vergeben" meinte sie spaßend. Sie sah wie der Vampir errötete und musste daran denken das sie noch nie einen Vampiren erröten hat sehen...
"ach ist doch nicht so schlimm... ich stimme schließlich vollkommen mit dir überein" erklärte sie als Faith sich entschuldigte. Faith schien ein nettes Mädchen zu sein und Natascha fragte sich warum sie ein Auge auf das Mädchen werfen sollte. Wahrscheinlich weil diese ein Vampir war, damit niemand auf die Idee kam sie fertig zu machen.
Doch Nataschas Gedankengang wurde unterbrochen schließlich tauchte ihr Liebster auf. Sie konnte ein grinsen nicht unterdrücken als Chris auf sie zukam und seine ganze Aufmerksamkeit ihr galt. Denn ihr ging es genauso wenn er in der Nähe war viel es ihr schwer sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Natascha verschlang automatisch die Arme um seinem Nacken als er sie eng an sich zog. Verliebt schaute sie ihm in seine attraktiven blauen Augen und erwiederte zärtlich seinen Kuss.
In dem Moment als sich ihre Lippen trafen vergas Natascha kurz alles um sich herum. Es war einfach unglaublich schön bei ihm zu sein und es kam ihr vor als hätte sie ihn seit Jahren nicht mehr gesehen, dabei waren es in Wirklichkeit nur wenige Stunden.
"Hi" hauchte sie leise und musste Lächeln. Natascha wollte ihm nicht von ihrer andauernden Übelkeit erzählen deshalb beschloss sie sich sich einer kleinen Notlüge zu bedienen.
"MIr geht es gut aber Zeit zum erholen hat ich nicht gerade denn falls du es nicht weiß ich war voll im Stress mit den vorbereitungen" meinte Natascha und lächelte ihm dabei verliebt an. Die ganze Zeit hatte ihre Stimme spaßend dabei geklungen.
Entspannt schloss sie kurz die Augen als er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich...
Nur wiederwillig löste sie sich von Chris denn wenn es nach ihr gegangen wäre dann wäre sie einfach in seinen Armen geblieben denn nach seiner Nähe hatte sie sich schon den ganzen Tag gesehnt...

Nachdem er die Kostüme der anderen gelobt hatte schaute sie ihn erstmal von oben bis unten an.
" In deinem Kostüm siehst du aber auch nicht schlecht aus" flüsterte sie ihm ins Ohr. "denn ich muss zugeben in schwarz siehst du einfach nur sexy aus" und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Am sehnlichsten wünschte sie sich wiedereinmaleine Nacht mit ihm zu verbringen dabei musste sie sich ins Gedächtnis rufen das die letzte Nacht mit ihm erst gestern gewesen war.

Natascha hörte mit halben Ohr der konservation zu und fragte sich wo Azucena blieb. Tia hatte sie schon gesichtet welche wahrscheinlich auf Jez wartete aber azucena fehlte.
Natascha hatte nocht vor ein wenig mit ihr zu redenden der Armen schien es nicht so gut zu gehen, außerdem kan ihr Chris ein wenig verändert vor auch wenn sie nciht sagen konnte in welche Weise verändert.
Irgendwie hatte sie so ein Gefühl, auch wenn sie es nicht einordnen konnte... es lag an keiner seiner Handlungen dabei hatte er sicht nicht verändert aber manchmal verstand sie Chris ohne Worte und diesmal schien es auch so zu sein. Sie hatte das Gefühl das er über irgendetwas traurig war...

Natascha verschob ihre Gedanken und schaute Chris verliebt an.
"Und was hast du heute so gemacht Schatz... wo ich doch einen ganzen Tag keine zeit für dich hatte" fragte Natascha ihn während sie zärtlich mit dem Daumen über seine Hand strich.
 
AW: Die Schule der Magie

Faith sah verstörrt in Hitomis schöne Augen, hatte Hitomie vielleicht die gleichen Gefühle wie sie...? Faith konnte sich nicht richtig auf ihre Gefühle eingehen, sie hatte immer Angst eine Bindung mit jemandne eizugehen, egal ob nur eine Freundschaft oder eine Beziehung. Sie wurde einfach schon zu oft verletzt, sozusagen
´´gebrantes Kind scheut das Feuer´´
Aber jetzt war sie schließlich auf einer Party und da durfte sie ja schließlich spaß haben, das musste sie sich selbst sagen, sonst fing sie wieder zu sehr an zu grübeln.

Als Hitomie nach ihrer Hand griff bekam sie einen kurzen elektrischen Schlag, es war angenehm. Die Band spielte mitreißende Musik und so breitete sich ein lächeln auf Faith´ Gesicht aus und sie zog Hitomie hinter sich her auf die Tanzfläche. Sie zog sie näher an sich heran und lächelte ein Vampirlächeln, das heißt das ihre Reißzähne hervor traten. Allerdings nur kurz, sodass es kaum einem aufgefallen sein durfte. Sie roch den Duft von Hitomies Blut, es war angenehm aber ungewohnt.

Ihr fielen pinke und blauschwarze Strähnen ins Gesicht, doch sie hielt Hitomie fest und konnte sie so nicht weg streichen. allerdings war ihr das jetzt auch egal.
 
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Chris - Ballsaal

Chris genoss es, Natascha wieder in seinen Armen zu halten und legte ihr, nachdem er Faith begrüsst hatte, auch gleich wieder einen Arm um die Taille. Die neue Schülerin schien einen sehr sympathischen Eindruck auf ihn zu machen, auch wenn sie, kurz nachdem er sie begrüsst hatte, kurz verschwand, um sich am Buffet einen Drink zu holen.

„Das mit den Vorbereitungen hab ich schon mitbekommen. Schliesslich wollte ich dich ja auf einen schönen Spaziergang einladen heute Nachmittag. Aber man teilte mir leider mit, dass du unabkömmlich seiest“, antwortete er ihr ebenfalls spassend und küsste sie zärtlich. „Aber den Spaziergang können wir sicherlich auch noch morgen, oder übermorgen nachholen. Es ist momentan einfach traumhaft draussen, mit den farbigen Blättern und der kühlen Luft. Einfach eine grossartige Stimmung“, fügte er dann noch hinzu. Er hatte den einsamen Nachmittag draussen in vollen Zügen genossen und die Zeit genutzt, mal wieder seinen Gedanken nachzuhängen. Doch wenn er jetzt darüber nachdachte, wäre es doch schön gewesen, wenn Natascha hätte dabei sein können.

Während er so neben Natascha stand, begannen seine Gedanken wieder abzudriften. War heute nicht der Abend, an welchem sich das Diesseits und das Jenseits am nächsten standen? Vielleicht sollte er versuchen, seine Mutter heute Abend zu rufen, damit er wenigstens erfahren konnte, was vor einem Jahr wirklich geschehen war? Konnte es sein, dass dies möglich war? Auf einmal schienen sich seine Gedanken nur noch so zu überschlagen. Doch schliesslich holte Natascha ihn wieder in die Gegenwart zurück, als sie ihm zärtlich mit ihrem Daumen über den Handrücken strich und ihn fragte, wie sein Tag so gewesen war.

Einen Moment lang blickte er sie ziemlich verständnislos an, doch als er realisiert hatte, was Natascha eigentlich wissen wollte, begann er ihr gleich von seinem Tag zu erzählen. Er sprach davon, dass er morgens Joggen gewesen war, und danach einen langen Spaziergang unternommen hatte, bei welchem er sich über Gott und die Welt Gedanken gemacht hatte. Er erzählte ihr einfach alles. Nur die Tatsache, dass ihn der Tod seiner Mutter stark beschäftigte, verschwieg er ihr. Dies war einfach nicht der richtige Ort um über trübselige Gedanken zu sprechen. Er konnte dies gut noch in den folgenden Tagen nachholen. Es war nun wirklich nicht so dringend, dass er ihr die Party mit seiner Trübseligkeit verderben musste…
 
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Natascha - Party

Als er ihr erzählte das er spazieren gewesen war, war Natascha ein wenig traurig das sie nicht hatte dabei sein können. Es wäre einfach zu schön gewesen einen ganzen Nachmittag mit ihm allein zu verbringen.
Natascha erwiederte seinen Kuss und lächelte wieder verliebt. "Gerne" murmelte sie bevor sie ihn nochmals küsste. Sie konnte sich nichts schöneres vorstellen als einfach nur mit ihm spazieren zu gehen, während die Blätter fallen.

Da Chris Arm um Nataschas taille lag viel es ihr nicht schwer kurz eine telepathische Verbindung mit ihm zu halten. Die Tatsache das er Joggen war amüsierte sie da sie etwas zweideutige Gedanken hatte...

"Sag mir Bescheid wenn du das nächste Mal körperliche Ertüchtigung brauchst... denn mir würden noch andere Dinge als Joggen einfallen" schickte sie ihm per telepathie. Sie warf ihm einen mehrdeutigen Blick zu und sie hoffte das er verstand worauf sie hinauswollte.
Zärtlich strich sie ihm durch sein dunkles Haar.
Währen der Verbindung hatte sie was wahrgenommen und auch bei seinen Worten sprte sie seine Trübseligkeit auch wenn er sie sehr gut versteckte. Würde sie ihren Liebsten nicht so gut kennen hätte auch sie es nicht bemerkt.
"Du weißt das du jederzeit zu mir kommen kannst und mir sagen kannst was dich bedrückt, oder?" flüsterte sie ihm leise ins Ohr denn sie war sichsicher das irgendetwas war.
Zärtlich küsste sie ihn und schaute auf die tanzfläche wo schon einige Pärchen tanzten da gerade ein langsames Lied gespielt wurde.

"Tanz mit mir" sagte sie und zog Chris mit sanfter Gewalt auf die Tanzfläche...
 
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Als Hitomi so unvermittelt auf die tanzfläche gezogen wurde verschlug es ihr du einen Moment den Atem. Und dann zeigte faith kurz ihre reißzähne zeigte schmolz ihr herz dahin. Sie war so faszinierend. Sie sah ihr tief in die augen und als die Band dann etwas langsames spielte schmiegte sie sich an faith. Es war nun endgültig um sie geschehen. Alles was vorher war und alles was um sie herum passierte wurde unwichtig. Hitomi fühlte sich als wenn sie schweben würde es war wie auf Wolken. Sie sah faith wieder an und sah ihr fragend in die augen als wollte sie sagen was fühlst du? Und sie forschte in faiths augen ob sie dort die Antwort darauf lesen konnte.
 
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gemeinschaftsraum---- speisesaal-----gelände

ben hatt nach dem er sich vorgestellt hatte bemerkt das jessie schon den gemeinschafts raum verlassen hatte irgendwie schad dachte er er wollte gern wieder ein schön tag mit ihr verbringen
jetzt schaute er sich erst mal so richtig in den gemeinschaftsraum um
er war sehr beguem eingerichtet was ben cool fand es erinerte ihn ein kleines bischen an ihrer wald hütte in der nähe des rocky mountans
in dem seine familie offt die winter ferien verbrachten es war nur eins von 4 besitztümern und das kleinste aber ben fand das es das beguemste war
nach dem ben ausgiebig sich umgeschaut hatte ging er in den

speisesaal dort bestellte er sich ein mett brötchen und estwas zu trinken er liebte ace und vitamine waren lecker

nach dem essen ging ben rauf auf dem gelände
dort sparzierte er alles ein mal was ziemlich viel zeit in anspruch nahm da das gelände zum schloß riessig war ben genoß die schönen warmen sonnen strahlen die durch die kühle luft stachen
er ging besonders langsam in der hoffnung jessie zu begegnen
nach mehreren stunden merkte er das er langsam etwas abkühlte so machte er sich wieder auf in den schloß entaüscht das er jessie nicht zufällig begegnet war

im jungenschlafsaal angekommen zog er sich erstmal die kalten sachen aus er hatte in vorbei gehen gehört das heute eine helloween party stadfinden sollte er überlegte und fand das währe eine gute schongs alle aus der klasse mal näher kenn zu lernen
oder einige überhaupt kenn zu lernen , es waren aber nur noch wehnige stunden bis zu begin der party
so ging ben erstmal sich ausgiebig war ab duschen und danach zoger sich eine stone wasch jeans in dunkelblau an ein rotes t-shirt mit einen old school auf druck darüber dan eine lederjacke
mitler weile war es zeit hinunter zu gehen nach dem ben noch ein brief an seine eltern geschrieben hatte und den los geschickt hatt war die party nemlich schon angefangen

auf den weg zur party überlegte ben als was er gehen sollte
und nach einiger zeit wusste er es
er wollte als graf dracula gehen

party

sobald er den raum der party betrat verwandelten sich seine sachen wie erwartet in das kostüm von dracula
er bekam spitze reiss zähne einen roten flaterneden samtumhang und seine unterkleidung verwandelte sich in einen vornehmen schwarzen umhang
etwas blut erschin an seinen mund und er trug weiße handschue
so verkleidet machte er sich auf der suche nach bekanten gesichter nach einiger zeit endeckte er jessie wie auch nicht ihr duft war wie eh und je dicht daneben nahm er maxs erber duft war er schrit zu ihnen ran und um so näher er kamm sah er das sie in einer ganzen kruppe da standen vonder sich vier gerade entfernten
sie erkante hitomie und faith und dan ein junge und ein mädchen das ihn trotz verkleidung bekant vor kamm
er stellte sich hinter jessie di suchen um herblickte dan flüssterte er

"ich werde ihr blud drinken holde meid............und dann das der tapferen soldatin aber ihr seit es die all dies verhindern könnt ........hahha "

die anspielung auf die soldatin die sich vor ihm bott was eindeutig max war und ben musste zugeben das ihr das kostüm vorzüglich stand als währe sie eine echte soldatin , sollte zeigen das er wusste das es die richtige max war

die beiden düfte von max und jessie vermischten sich wieder zu einen und ben zog den duft mit einen tiefen atem zug ein es war führ ihn der vollkommende duft und dan schlich sich ein kleiner nicht ganz so starker blumen duft dazwischen es roch nach tulpen und als er herum sah erkante er an max seite ein weitere mädchen die max ziemlich auf der pelle hockte den anschein nach
ben strckte die hand aus und hielt den mädchen die hin

" hi ich bin ben ein neuer schul kamerad "

sagte ben und lächelte was komisch aus sehen musste da er seine reiss zähne dabei bleckte
 
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Korridore --> Ballsaal

Hektisch rannte Jez um die Ecke und warf dabei immer wieder einen Blick auf die Uhr. Es war schon eine halbe Stunde später, als sie sich mit Tia treffen wollte und daran war alleine das zuirücklegende Ereigniss Schuld. Sie hatte den ganzen Tag mit Polius verbracht, was sehr schön gewesen war, doch kurz vor Schluss bevor sie sich treffen wollten, war er mit einem der Rüstungen zusammengestoßen und hatte sich dabei am Fuß verletzt. Nun kühlte er seinen Fuß und würde wahrscheinlich erst später zum Ball kommen.

Endlich war sie am Eingang der Halle angekommen. Sie strich sich kurz die Locken aus dem Gesicht, als ihr Blick auf Tia fiel. Entschuldigend winkte sie ihr zu, dann wollte sie eintreten, bis ihr einfiel dass sie ja noch gar kein Kostüm anhatte. Betroffen blickte sie sich um, bis ihr wieder einfiel, dass der Ballsaal ja alle Kleidungswünsche erfüllte, die man hatte.
Lange brauchte sie nicht zu überlegen, dann ging sie raschen Schrittes durch den Türbogen auf Tia zu.

Unter dem gehen verwandelten sich ihre roten Locken in silbergraues, langes Haar, ihre Haut wurde noch einen Deut blasser als sonst, auf den Augenliedern erschien schwarze Schminke, sowie eisblaue Farbe auf den Lippen. Doch die größte Verwandlung passierte wohl mit ihren Kleidern. Ein langes, weißes Kleid, schmiegte sich an ihren Körper und eine kleine Schnittwunde an ihrem Hals, aus der ein dünnes Rinnsaal von Blut floß, vervollständigte ihr Kostüm von einem Geist.

Während der Verwandlung war sie luftholend bei Tia angelangt. "Tut mir leid!" japste sie. "Polius hat sich am Fuß verletzt. Er kommt dann nach!" Kurz ließ sie ihren Blick durch die Halle gleiten. Alles war so wunderschön dekoriert und so viele Schüler waren schon da, anbei ihre Klasse wie sie auf einen schnellen Blick erkennen konnte.
 
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Chris - Ballsaal

Chris lächelte leicht, als Natascha ihm sagte, dass sie gerne einfach mal mit ihm einen ausgedehnten Spaziergang unternehmen würde. Das würde wirklich schön werden. Er schwelgte ein wenig in diesen schönen Gedanken, als sie auf einmal mit ihren Gedanken in seinen Kopf eindrang und ihm per Telepathie mitteilte, dass ihr noch andere körperliche Aktivitäten einfallen würden, als Joggen. Er versuchte es sich nicht allzu sehr anmerken zu lassen, doch etwas brachte ihn dieser Gedanke doch schon aus der Fassung. Vor allem, als er noch ihren mehrdeutigen Blick dazu sah, der ihm genau sagte, woran sie gerade gedacht hatte.
Da er ihr nicht gleich laut antworten konnte, zog er sie nochmals dicht zu sich hin, beugte sich dann leicht zu ihr runter und flüsterte ihr ins Ohr, damit nur sie seine Worte hören konnte. „An was auch immer du gedacht haben magst, ich glaube kaum, dass es viele Worte braucht, mich davon zu überzeugen… Du weißt ja, ich kann dir kaum etwas abschlagen“, flüsterte er ihr zu, löste sich dann wieder leicht von ihr und zwinkerte ihr, nachdem er sie sanft geküsst hatte, viel sagend zu.
Es war einfach zu faszinierend für ihn, wie ihre Nähe jedes Mal wieder auf ihn wirkte. Er war sich nur zu deutlich bewusst, dass er ihr mit Haut und Haaren verfallen war. Jede ihrer auch noch so flüchtigen Berührungen, rief bei ihm ein Kribbeln hervor, welches er einfach nicht ignorieren konnte. Und dennoch widerstrebte es ihm momentan, über seine Gefühle offen mit ihr zu sprechen. „Ich weiss, dass ich alles mit dir besprechen kann. Doch mit mir ist momentan alles in Ordnung. Aber sobald sich das ändert, werde ich das natürlich mit dir besprechen“, antwortete er ihr daher auf ihr Angebot, dass er mit ihr darüber sprechen konnte. Er war sich zwar ziemlich sicher, dass sie ihm seine Worte nicht abkaufen würde, denn dafür kannte sie ihn wohl schon zu gut in der Zwischenzeit, doch Momentan konnte und wollte er auch nicht darüber sprechen, was gerade mit ihm los war…

Daher war es für ihn für einmal auch eine willkommene Abwechslung, als Natascha das langsame Stück hörte und auf die Idee kam, dass sie jetzt eigentlich tanzen können. Und so liess er sich gerne von ihr auf die Tanzfläche ziehen, wo er sie in seine Arme schloss und eng umschlungen mit ihr tanzte. Noch immer musste er dabei aufpassen, ihr nicht dauernd auf den Füssen rumzutrampeln, doch er hatte den Eindruck, dass er langsam vielleicht doch ein Gefühl für diese Art sich zu bewegen fand…
 
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Natascha, Party

Natascha konnte ein Lächeln einfach nicht unterdrücken als sie hörte was Chris auf ihre telepathische Nachricht antwortete.
"Es ist auch gut so das du mir nichts abschlagen kannst schließlich geht es mir nicht anderes" flüsterte sie ihm zurück ins Ohr. Sie wusste wie sie auf die anderen wirken mussten die ganze Zeit flirtend, aneinandere geschmiegt und kuschelnt. Wie ein Liebespärchen was einfach verrückt nach dem Partner war und wenn Natascha nachdachte waren sie und Chris nichts anderes...

Natascha musste sich eingestehen das sie ohne Chris nicht mehr sein konnte, was verrückt war wenn sie bedachte dass sie sich noch gar nicht solange kannten aber dennoch fühlte sie tief in ihrem Herzen das es wahr war. Chris hatte ihr Herz ihm Sturm erobert. Viel zu gut erinnerte sie sich wie eifersüchtig sie geworden war als Chris sich so gut mit den anderen Mädchen verstand und wie verletztend es gewesen war als er einfach nach dem Kuss verschwunden war. Okey sie verstand warum er gegangen war damals schließlich hatte sie ihm überfallen dennoch hatte es sehr wehgetan. Wennsie so zurückdachte fragte sie sich wann sie ihr Herz ohne Kompromisse ihm vollkommen geöffnet hatte...
Dann viel es ihr ein. Als sie ihm den geheimen Garten um ersten Mal gezeigt hatte... der Abend wo sie das erste mal mi ihm geschlafen hatte. Ab diesem Moment war sie ihm vollkommen ausgeliefert weil sie ihm gehörte. Von ihrem Herz her gehörte sie vollkommen ihm.
Zärtlich fuhr sie durch sein Haar. Das er ihr nicht sagen wollte was nicht stimmte bedrückte sie ein wenig aber vielleicht wollte er einfach nicht die Stimmung kaputt machen. Außerdem durfte jeder auch Gehemnisse haben und sie war sich sicher das er ihr wenn er bereit war ihr erzählen würde was los war und wenn nicht so war Natascha sicher hatte er bestimmt auch seine Gründe es zu verschweigen.
Deswegen nickte sie und lächelte doch sie wusste das er wusste dass sie wusste das er "gelogen" hatte. (sry ich konnte nicht wiederstehen sowas zu schreiben)

Dennoch probierte sie sich nichts anmerken zu lassen und führte ihn auf die Tanzfläche wo die bei den auch sofort anfingen eng umschlungen zu tanzen.
Verliebt schaute sie ihm in die Augen da sie als Mitglied ihrer Familie alle möglichen Sachen beherrschen musste musste sie sich gar nicht auf das tanzen konzentrieren. Viel süßer fand Natascha wie Chris darauf achtete nicht auf ihre Füße zu treten. Aber schließlich hatte er nicht tausende von Tanzstunden über sich ergehen lassen müssen.
Sie konnte ihren Blick einfach nicht von seinen wunderschönen Augen. Vorsichtig stellte Natascha sich auf zehnspitzen.
Zärtlich aber auch leidenschaftlicher als sie gewollt hatte küsste sie ihn auf den Mund.

"Ich liebe dich" murmelte sie und kuschelte sich beim tanzen eng an ihn. Ihr Blick viel auf einen Jungen der bei Jessy stand irgendwoher kannte sie sie wusste nur nicht mehr woher....
 
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Faith spürte wie ihr Körper bei Hitomies berührung kribbelte, es war ein herrliches Gefühl.
Als die Musik dann langsammer wurde und Hitomie ihr immer näher kam, wurde ihr ganz heiß.

Faith hatte das Gefühl von der Außenwelt wie von einem Schutzschild abgeschottet zu sein, sie sah zu Hitomie und sah etwas in ihren Augen...
etwas was sie die ganze Zeit gehofft hatte.

Sie bewegte ihren Kopf zögerlich, aber schließlich spürte sie doch Hitomies warme Lippen und ihr lief ein wohlieger schauer über den Rücken. Sie löste ihre Lippen von Hitomies und sagte leise an ihrem Ohr

,, Ich... ich glaube.. ich hab mich... verliebt." es war schwer für sie das zu sagen, schließlich gab es immer noch die Option das Faith Hitomies Blick falsch inerpretiert hatte. Allerdings schob sie diesen Gedanken so weit weg wie möglich.
 
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Bei den worten die faith sagte machte ihr herz einen hüpfer und sie lächelte ihr zu es war wie der siebte himmel für Hitomi und freudig erregt sagte sie dennoch leise damit es niemand hören konnte:" du weißt gar nicht wie glücklich mich das macht den ich habe mich auch in dich verliebt und zwar bis über beide ohren." Hitomis grinsen wurde noch breiter den sie war so glücklich das sie glaubte ihr herz würde vor freude zerspringen. Sie löste ihre hand von faith körper hielt dann kurz inne und überlegte ob sie den nächsten schritt wirklich schon tun sollte. Doch da Hitomi bei solchen sachen immer auf ihren bauch hörte tat sie das auch diesmal und entschied sich dafür. Also strich sie mit einem finger zärtlich über faiths wange um ihn dann unter ihr kinn zu legen ganz sanft zog sie faith gesicht zu dem ihren und ihre Lippen kamen sich immer näher bis sie sich letzendlich berüherten und es war wie ein feuerwerk der gefühle für Hitomi.
 
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Faith fühlte erleichterung, es war einfach wunderbar für sie das Hitomie auch so empfand wie sie. ,, Schön, das freut mich." sagte sie schlicht und leise, bevor sich ihre Lippen wieder trafen. Dann legte Faith die Arme um Hitomis Nacken und tanzte ganz nahe bei Hitomie, sie war schlicht und einfach glücklich. Die Liebe zu Hitomie war eine gänzlich neue Erfahrung für Faith.
Sie löste sich von Hitomie und zog sie mit zum Buffet, sie machte sich wieder ein Glas voll mit der Blutrotenbohle. Nahm einen schluck und bot Hitomie ihr Glas an ,, Willst du?" Faith lächelte und zog Hitomie ein wenig näher wieder an sich heran.

Faith sah sich die roten Flügel an und strich vorsichtig darüber, es war ein angenehmes Gefühl sie zu berühren. Faith fand sie wirklich schön, vorallem passte Hitomie so irgendwie noch besser zu ihr. Den Vampiren wird schließlich nachgesagt das sie sich in Fledermäuse verwandeln, was Faith noch nie getan hatte.

Hitomies Flügel erinnerten sie ziemlich stark an Fledermausflügel, sie hatte schon immer einen guten Draht zu den Nachtaktiven Tieren gehabt. Es machte ihr spaß mit ihnen zu fliegen -vielleicht fliegt Hitomie mal mit mir!- dachte sie sich und schaffte es einfach nicht ihr breites lächeln ab zustellen, was sie eigendlich auch gar nicht richtig wollte.
 
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Chris - Party

Chris spürte genau, dass es Natascha bedrückte, dass er ihr nicht sagte, was eigentlich los war. Doch heute Abend konnte er es einfach nicht tun. Aber irgendwie musste er Natascha davon ablenken. Schliesslich wollte er ihr nicht die Party verderben, indem sie sich Sorgen machte. „Hey, du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen. Es geht mir wirklich gut. Ich muss mir im Moment nur über ein paar Dinge nachdenken. Aber heute Abend ist dafür einfach nicht der richtige Zeitpunkt. Wir können morgen darüber sprechen, ok?“, meinte er daher zu ihr und hoffte sie damit etwas zu beruhigen. Ob er morgen dazu in der Lage sein würde, über das zu sprechen, was ihn beschäftigte, wusste er zwar noch nicht, doch schlimmstenfalls konnte er dem Thema immer noch ausweichen…

Auf der Tanzfläche verdrängte dann selbst Chris seine trüben Gedanken und genoss es einfach, sich mit Natascha zum Takt der Musik zu bewegen. Er entspannte sich und widmete zu Beginn seine ganze Aufmerksamkeit seinen Füssen, doch je länger er tanzte, umso mehr konnte er seine Füsse vergessen und sich auf Natascha konzentrieren und ihren verliebten Blick erwidern. Und dies führte dazu, dass seine Gedanken erneut abschweiften. Er dachte über die schönen Tage im Reich der Elfen nach, über die Geschehnisse, die dort passiert waren und vor allem daran, dass Natascha seither einen Ring an ihrem Finger trug, den sie von ihm als ein Versprechen bekommen hatte. Auch wenn ihm der Gedanke, dass sie schon so bald heiraten würden noch Angst einjagte, war er doch unglaublich Glücklich darüber. Denn er würde sie für nichts auf der Welt wieder hergeben wollen…

Als sie ihn schliesslich zärtlich küsste, und ihn mit seinen Gedanken somit wieder zur Party zurückholte, zog er sie noch etwas näher zu sich hin. „Ich dich auch, Schatz. Ich liebe dich auch“, antwortete er ihr flüsternd, während sie wieder weiter tanzten. Dabei fiel sein Blick auf Faith, das Mädchen, welches er zuvor gerade kennen gelernt hatte und auf Hitomi, die ebenfalls tanzten. Die Gefühle, welche die beiden ausstrahlten, waren so klar, dass sie gar nicht mehr miss gedeutet werden konnten. Ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen…

„Sag mal, machst du dir eigentlich noch Sorgen, wegen Hitomi? Also, dass du sie verletzt hast meinetwegen und sie nun Liebeskummer hat?“, erkundigte er sich schliesslich ganz harmlos bei Natascha und blickte sie fragend an. Doch bevor sie ihm antworten konnte, begann er leicht zu grinsen. „Ich denke, die Sorgen brauchst dir nicht mehr zu machen. Sie ist über die Sache hinweg und hat sich bereits in die nächste verguckt“, erklärte er Natascha grinsend, während er den Blick von den beiden abwandte und seine Aufmerksamkeit wieder Natascha widmete.
 
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Hitomi war so glücklich wie noch nie zuvor und sie dachte so bei sich' ich würde ihr überall hin folgen sogar bis ans ende der Welt. Sie ließ sich von faith mit zum buffet ziehen und nickte nur als sie nach einem Glas bowle gefragt wurde den sagen konnte sie gerade vor lauter glück gar nichts mehr. Und dann strich faith über ihren flügel erst wollte sie es noch verhindern den ihre flügel konnte sie noch immer nicht ganz akzeptieren. Doch bevor sie etwas übereilte beschloß sie es einfach geschehen zu lassen. Sie zuckte ganz leicht zusammen als sie die erste berührung spürte doch sie entkrampfte sich sehr schnell und stellte fest das es sehr wohl ein angenehmes gefühl. Hitomi wusste gar nicht das es wohlige schauer über ihren körper verteilte wenn jemand so sanft über ihre flügel strich wie faith es tat. Hitomi sah faith in die wunderschönen augen und sah das diese genauso glücklich war wie sie selbst.
 
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