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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha , Party

Sie wusste das er sie liebte es aber auch noch zu hören erfreute Natascha sehr. Auf seine Frage hin runzelte sie die Stirn... wie kam er denn jetzt auf Hitomi? Er war doch nicht wieder einversüchtig, oder?
Sie wollte gerade zu einer Antwort ansetzten welche Nein gelautet hätte denn soweit Natascha wusste war Hitomi zu beschäftigt, schließlich schien sie sich in Max und Amora verliebt zu haben.

Doch sie kam zum Antworten nicht. Verwirrt schaute sie ihren Verlobten an... woher wusste er das? Dann viel ihm ein das seine spezielle Gabe ja darin bestand die Gefühle anderer zu kennen. Natascha blickte sich kurz nach Hitomi um und als sie das glückliche Pärchen entdeckte huschte ein Grinsen über ihr Gesicht. Sie war froh das es bie Hitomi so gut zu laufen schien.
Natascha wandte ihren Blick wieder Chris zu. Sein Lächeln ließ sie immer wieder dahin schmelzen.
Froh bemerkte Natascha das ihre ständige Übelkeit endlich mal vorbei war und der Schwindel hatte sich auch schon wieder gelegt, denn bekam sie nun immer nur wenn sie in Chris Augen sah, denn jedesmal wenn sie ihn sah raste ihr Herz vor Freude.

Die Band ließ das langsam Lied ausklingen und began nun mit einem schnellen.

"Traust du dir das zu, Liebster?" fragte sie ihn mit einem unschuldigen Blick doch sie wartete seine Antwort gar nicht erst ab sondern fing einfach an ihn zu führen damit er sich in den schnellen Tanz eingewöhnen konnte.
 
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Faith gab Hitmoie noch einen Kuss und fragte ,, Wie schnell kannst du fliegen??"
in ihren Augen blitze neugierde auf und Faith schlang den Arm um Hitomies Hüfte, sie roch wieder den angenehmen geruch von Hitomie.

Es war ihr Blut, da war sich Faith sicher, allerdings konnte sie nur das von Hitomie wahrnehmen. Sie spürte wie etwas in ihr sich veränderte, sie versuchte es zu verdrängen und nicht daran zu denken, zur Ablenkung versuchte sie sich etwas zum essen auszusuchen.

Es klappte sogar, ein paar Minuten, und damit sie das unangenehme Gefühl weiter in eine Ecke ihres Bewusstseins verbannte sah sie sich Hitomie noch ein mal genau an und wartete darauf das Hitomie etwas sagte.
 
AW: Die Schule der Magie

"ich äh fliegen mit meinen Flügeln." man sah ihr an das ihr die Frage sehr unangenehm war und sie versuchte etwas zusammen zustammeln doch es gelang ihr nicht so richtig doch wie sollte faith auch wissen das Hitomi mit ihren Flügeln gar nicht richtig fliegen konnte. Letzten endes entschied sich Hitomi jedoch die Wahrheit zu sagen und so sagte sie etwas kleinlaut:" ich kann mit meinen flügeln grade mal so gleiten mehr geht nicht tut mir echt leid." sie ließ den kopf hängen. Doch dann fiel ihr ein das es doch eine möglichkeit gab. Und so setzte sie schnell hinzu: " Es sei den jemand mit der fähigkeit zum fliegen ist dabei dann kann ich natürlich auch fliegen wenn meine fähigkeit nicht gerade spinnt." und sie sah wieder zuversichtlicher aus.
 
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Party

Jessy blickte sich immer noch um, als plötzlich jemand hinter ihr stand. Sie zuckte kurz zusammen und bekam eine Gänsehaut,als ein warmer Luft hauch über ihre Schultern strich.
Jessy erkannte die Stimme von Ben, die in ihr Ohr gelangte. Sie lächelte drhete sich vorsichtig um und antwortete:" Ohhh. Ich habe ja solche angst. Aber ich werde es nicht zulassen das du mein Blut trinkst." spielte sie mit und lachte leise. Jessy nahm ihr Hand hoch und wunschelte ihm spielerisch durchs Haar.
"Wollen wir tanzen?" fragte sie Ben etwas zögernd und wartete auf seine rektion ab.
" Ich bin beim Büfett. Komm gleich wieder." sie lächelte ihn an und lief schnell zum Tisch rüber. Wieder nahm sie sich ein Becher voller Bohle und ging vorsichtig zurück.
" So wieder da." Jessy setzte sich wieder hin und hofte das Ben mit ihr tanzen würde.
 
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Halloweenparty

Faith stellte fest das Hitomie das Thema, was Faith angeschnitten hatte, ziemlich unangenehm zu sein schien. Sie wollte sich schon hasstig entschuldiegen, schließlich war es nicht gerade taktvoll von ihr gewesen.

Faith fand es etwas schade das Hitomie nicht mit ihr fliegen konnte, das schoss ihr sofort bei Hitomies Satz durch den Kopf, aber als sie dann hörte das wenn Faith dabei war, Hitomie doch im entferntesten Sinne Fliegen konnte, freute sie sich.

,, Ich kann eigendlich ziemlich gut fliegen, das ist ja irgendwie Genetisch bei Vampiren vorgesehen!" sie grinste ,, Ich muss aber sagen das ich mich in kein Tier vewandel, wenn du dir da irgendetwas gedacht hast!"
Faith zupfte ihr Kleid zurecht, sie spürte langsam wie sie wieder Blut brauchte, sie dürfte es allerdings noch etwas aushalten.

Wenn sie sich nur stark genug Konzentrieren würde, dann könnte sie es noch etwa eine Stunde aushalten. Aber spätestens dann musste sie zum Raum der Wünsche und wieder etwas ´trinken`.
 
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Hitomi freute sich riesig als faith sagte sie habe genau diese gabe die sie beide dazu befähigen würde zusammen zu fliegen. Sie sah auch das faith sich sichtlich über diese nachricht freute. Die zweite aussage verwirrte Hitomi etwas und sie sagte langsam:" in tiere verwandeln warum sollte ich sowas voraussetzen?" sie wusste ja nicht viel über magie und das wurde ihr immer wieder bewusst den warum nahm faith an das sie glaubte das faith sich in tiere verwandeln könne? Sie verwarf den gedanken wieder und streichelte über faiths Bauch und umarmte faith dann um den Bauch dabei legte sie ihren kopf beseite so das faith ihren blanken hals sah. Hitomi war sich natürlich keiner schuld bewusst sie wollte faith einfach nur festhalten und ganz nah bei ihr sein.
 
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party

ben lächelte den wunderbaren lächeln was ihn begegnet endgegen jessie schien ihn zu verzauber sie verabschiedete sich kurz zum buffet
ben wante sich max zu

"hey bei dir ist allso wieder alles in ordnung freut mich " als er dies sagte lächelte max
ihn endgegen und er fragte sich wie soviel wärme in ein lächeln liegen konnte
doch bevor er den gedanken weiter verfolgen konnte stoß wieder jessie zu und er wante sich an ihr

"ja komm lass uns tanzen ............ max lauf nicht weg mit dir möchte ich auch noch ein tanz hin legen " er lächelte beide damen an und ergriff jessis hand und führte sie auf die bühne
dort war gerade ein etwas schnelleres stück und ben erkriff die initziative und übernahm die führung .
 
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party

max sah ben an und ihrte stimme schien besser zu werden "hi" sagte sie freundlich zu ihn

ohne ihn aus den augen zu lassen beobachtete max alles von ihren stand punkt aus
als er ihren körperaustausch mit hitomie an sprach sagte sie nur schnell
" ja endlich wie gefällt es dir hier ???"

doch da kamm auch schon jessie und die beiden machten sich auf den weg zur tanzfläche aber als ben sagte er möchte auch noch mit ihr tanzen war max erfreut
sie wusste nicht was loss war ben hatte eine starke anzihungskraft und das sprach max an aber max war bewusst das jessie dabei war sich in ben zu verliebn und sie hatte es auch verdient max wollte ihr nicht dazwischen kommen auserdem hatte sie ja amora wobe max sich zu ben hingezogen fühlte das kamm ihr etwas komisch vor und dann viel ihr ein das amora ja immer noch neben ihr stand
betroffen wand sie sich ihr zu und fragte
"wollen wir auch tanzen ???" ohne eine antwort ab zuwarten zog sie amora auf die bühne
und bewegte sich frei zu beat

max viel auf das hitomie und faith sich näher kammen das fand max schön und gut für hitomie
 
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Party

Faith grinste ,, Du hast doch bestimmt schon mal eine Dracula Geschichte gelesen, oder? Die alte Story das Vampire sich in Fledermäuse berwandel, sie sind sehr niedlich, das gebe ich zu! Aber Vampire verwandeln sich halt nicht."

Faith lächelte schwach und legte die Arme um Hitomie, aber als Hitomie ihren Kopf so auf ihre Schulter legte das ihr Hals ihr direkt ins Auge sprang schloss Faith schnell die Augen. Sie schob sie ein wenig von sich weg und sagte

,, Ich komm gleich wieder! Nicht weg laufen, versprich mir das." Faith strich Hitomie sanft mit ihrer Hand über das Gesicht. ,, Ich will nicht das du das noch mal siehst. Bleib bitte hier!" Faith wandte sich von Hitomie ab und machte sich auf den Weg zum Raum der Wünsche.
 
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Hitomi lächelte klar hatte sie schon mal was von Dracula gehört aber geglaubt hatte sie das doch nicht wirklich. Sie sah erschrocken auf als faith plötzlich losrannte und sagte sie selbst solle besser hierbleiben. Doch in dieser hinsicht war Hitomi stur den sie wollte einfach nur mit faith zusammen sein egal wo und warum. Und so sprang sie kurz nach faith auf und zischte hinter ihr hinterher. Schon nach wenigen schritten hatte sie faith eingeholt und fasste sie bei der hand und sagte noch etwas aus der puste aber sehr eindringlich so das man merkte sie duldete keinen wiederspruch:" ich komme mit und da gibts nichts dran zu rütteln." und dabei sah sie faith entschlossen an. Und so liefen sie eiligen schrittes dem raum der wünsche entgegen.
 
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Azucena war sehr froh das sie anscheinend niemand direkt sah. Immer wieder fuhr sie durch ihr Haar, damit dies wenigstens gut aussah, den sie selber sah ja wie…eine Todesfee aus. Mit der Zeit wurde sie jedoch durstig, und auch ein wenig langweilig, sie sah wie sich ihre Freunde amüsierten und fragte sich was für ein Problem sie eigentlich habe. Nichts dest so trotz blieb sie in ihren Versteck und wartete, bis endlich etwas geschehen würde. Doch wiedereinmal wurde ihr Plan, alleine zu sein durch Joe zerstört. Dieser musste sie gesehen haben als sie einmal kurz zum Getränkestand schaute. Er setze sich neben Sie und sprach kein Wort hielt ihr lediglich das zu Trinken hin und blieb eine Weile Sitzen. Azucena sagte nichts, nicht einmal danke. Irgendwann stand Joe wieder auf und ging, und sie erblickte ein Briefchen. Das von Joe stammte:

Liebe Azu,

Ich weiss du bist sauer auf mich und willst wahrscheinlich auch nicht mit mir reden. Deshalb dachte ich versuche es auf diese Weise in einen Brief. Ich hätte dir ja gerne ein Gedicht geschrieben, über deine Schönheit und deine Art die mich verzaubert, doch irgendwie liegt mir dieses romantische Zeugs eben nicht. So bin ich nun mal ich kann es leider nicht ändern, perfekt bin ich nun mal nicht… Vielleicht hast du Recht und wer auch immer, mit dem du gehst oder liebst ist besser.
Trotzdem muss ich dir noch sagen: Du bist einfach wunderbar bleib so.

Joe


Azucena hatte zwar ein wenig mühe den Brief zu lesen, eine Schöne Handschrift hatte Joe nun wirklich nicht, vielleicht aber war er einfach sehr nervös gewesen als er sie verfasst hatte. Doch nun wollte sie sich nicht länger verstecken, sie stand auf ging zu Joe (der übrigens gerade von einer Traube Mädchen umgeben war, sie zog ihn einfach weg) und sagte: Also ich finde du bist sehr romantisch so was süsses habe ich noch nie gelesen. Darauf hin Küsste sie ihn…
 
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Chris

Chris konnte die Gedanken, die Natascha durch den Kopf schossen, beinahe an ihrem Gesichtsausdruck ablesen. Sie schien sich richtiggehend zu freuen, dass Hitomi jemanden gefunden hatte, mit dem sie zusammen sein konnte, ohne in irgendwelche anderen Beziehungen rein zu platzen. Nun ja, eigentlich war ja er derjenige gewesen, der sich zwischen sie und Natascha gedrängt hatte. Allerdings fand er, konnte er sich dadurch verteidigen, dass er von jener Beziehung überhaupt nichts gewusst hatte, als er Natascha kennen lernte. Er hatte ja eigentlich erst davon erfahren, als Hitomi wieder aus ihrer Versteinerung erwacht war…

Er zuckte leicht mit den Schultern. „Weißt du, ich freu mich auch, dass sie jemanden gefunden hat. Aber ich bin so ehrlich und gebe zu, dass ich mich vor allem darüber freue, weil sie es dann nicht mehr auf dich absehen wird. Ich teile dich nämlich nur höchst ungern“, flüsterte er Natascha zu, gerade als der langsame Song zu Ende ging. Diese Gelegenheit nutze Chris, um Natascha ganz dicht an sich zu ziehen und sie lange und voller Zärtlichkeit zu küssen. Als sie sich wieder voneinander lösten, die Musik hatte gerade begonnen ein schnelles Lied zu spielen, blickte er glücklich in ihre zauberhaften Augen, in denen er sich immer wieder hätte verlieren können. Doch an diesem Abend verhinderte dies Natascha, indem sie ihn mit einem unschuldig frechen Blick anschaute: „Hey, du weißt doch…“, wollte er ihr gerade sagen, dass er doch gar nicht tanzen konnte, als sie ihn auch schon zu dem schnellen Takt zu führen begann. Und wie es so war, überliess er sich halt seinem Schicksal und liess Natascha gewähren. Er hätte es ihr ja sowieso nicht abschlagen können. Schon gar nicht, da sie ihm noch immer nicht glaubte, dass er nicht tanzen konnte. Und dabei hatte er wirklich das Gefühl, er trample er ihr praktisch nur auf den Füssen rum. Er hatte keine Ahnung, wie sie sich das freiwillig antun konnte, doch wenn sie unbedingt wollte, dann würde er sie nicht davon abhalten.

Als der schnelle Song vorbei war und er noch den einen oder anderen weiteren Tanz mit seiner Freundin auf das Parkett gelegt hatte, zog Chris seine Liebste dann jedoch sanft, aber bestimmt von der Tanzfläche runter. „So, ich brauch jetzt erstmal eine kleine Pause. Und vor allem etwas zu trinken“, erklärte er ihr lächelnd und zog sie zu einem der Stehtischchen hinüber. „Willst du auch etwas? Dann schau ich mal kurz beim Buffet vorbei und hol uns was…“
 
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Natascha , Party

Natascha musste leicht Lachen als sie Chris Worte hörte.
"keine Angst, Darling" sagte sie" ich möchte auch nur sehr ungern geteilt werden, schließlich gehöre ich zu dir" meinte sie und aus dem letzten Satz hörte man einen leicht verruchten Unterton herraus.

Sein Kuss daraufhin war einfach unwerfend und sie hatte die Gelegenheit wirklich gut genutzt um ihn zu einem schnellen Tanz zu überreden.
"Dass du nicht tanzen kannst" vollendete sie seinen Satz und fügte unschuldig hinzu "Nein Chris das weiß ich nicht"

Ein paar Mal traf er ihre Füße doch es machte ihr sehr wenig aus. um ehrlich zu sein spürte sie es kaum. Sie führte Chris durch alle schnellen tänze und verzug nicht ein Niene wenn er ausversehen ihre Füße traf. Sie konnte seine Gedanken gut aus seinem Gesicht ablesen. Chris verstand nicht warum sie sich das antat mit ihm zu tanzen.
Armer Schatz... wenn er wüsste was noch alles auf ihn zukommt, wenn er mich wirklich heiraten will dachte Natascha.

Wenn sie darüber nachdachte was sie ihm beibringen musste wurde ihr richtig schwindlig. Chris tat ihr Leid warum hatte er sichausgerechnet sie ausgesucht. Damit würde er sichnur das Leben schwer machen.

Nach einigen Tänzen folgte Natascha Chris bereitwillig von der Tanzfläche verzog aber spaßend ihre wohlgeformten Lippen zu einem Schmollmund. Dennoch leuchtete in ihren Augen der Schalk.
"also eine Pause kommt gar nicht in Frage" meinte sie spaßend aber mit ernstem Tonfoll bevor sie Chris zärtlich auf den Mund küsste.

"ja ich würde auch gerne etwas was trinken" sagte sie auf seine Frage hin und beobachtete wie er zum Buffet ging. Chris kam wieder mit ein wenig Punch und Natascha und her stießen an als Natascha eine Hand auf ihrer Schuter fühlte.
Es war Aaron ein älterer Schüler. Er war auch Vertrauensschüler und die beiden war für eine Aktion eingeteilt. Aaron war etwas größer als Chris und sah sehr gut aus. Mehrer Mädchen blickten ihm hinterher wenn er durch den raum ging.
"Hey Natascha. Kommst du unsere Aufgabe fängt gleich an" meinte er zu ihr und warf Chris einen Blick zu. Natascha hoffte das er nicht eifersüchtig werden würde (was natürlich nicht heißt das er es nicht werden soll).

"Entschuldige, Liebling ich muss mich noch kurz um was kümmern und danach gehöre ich wieder ganz dir"

Sie gab Chris noch einen zärtlichen Kuss bevor sie mit Aaron in der Menge verschwand. Einige Mädchen wie auch Junge schauten den beiden hinterher.
Keine 5 Minunten später stand Natascha vorne auf der Bühne. Die Band machte gerade Pause und leise spielte Musik im Hintergrund welche nun verstummte Das Licht wurde gedämpft.
Aarons und Nataschas Stimme waren magisch verstärkt worden jedenfalls als die beiden sprachen hallte ihre Stimme an den Wänden des Saal wieder.
Oben tobte immer noch das Gewitter und machmal erhellte ein Blitz das Geschehen.

"Liebe Schüler der Schule der Magie. Weil heute Halloween ist haben wir uns was ganz besonderes ausgedacht um auch für eure Bildung zu sorgen.
Aaron und ich werden die erste Frage stellen. Derjenige von euch der die Frage richtig beanwortet ist der nächste Fragesteller und so geht das immer weiter bis uns keine Fragen mehr einfallen oder eine Frage nicht beantwortet werden kann." erklärte Natascha.

Also die erste Frage ist ganz einfach und heißt:
Wann wird Halloween gefeiert und wie hieß es früher?

Gepannt wartete Natascha wer die Frage zuerst richtig beantworten würde. Wer würde die nächste Frage stllen dürfen?

Ihr Blick suchte den von Chris und sie lächelte ihm zu.

Punkteverteilung (für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt):

Tia: *
Jez:
Polius:
Ben:
Jessy:*
Max:**
Amora:
Faith:*
Hitomi:**
Chris:**
Azucena: *
 
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Faith, Flur zum Raum der Wünsche

Faith lief mit eilligen Schritten, sie versuchte den Blutdurst so gut es ging zu unterdrücken. Ihr wurde schlecht, sie versuchte immer vom Blut los zu kommen, allerdings war Blut für Vampire lebenswichtig.

Auch wenn ihr Vater ein Mensch gewesen war, sie kam nicht ohne Blut aus. -Wenn ich Blutspritzer abbekomme sieht mein Kostüm zumindest noch etwas mehr nach Halloween aus- dachte sie leicht ironisch, und hielt sich den Kopf. Es wurde immer anstrengender den Drang jemanden oder etwas zu beißen, sie hatte das gefühl ihr Kopf würde bersten. Ihre Pupillen waren bereits verschwunden, nur noch das Wolkengrau ihrer Augen war zurück geblieben, jeder Mensch der jetzt in ihre nähe käme wäre in Lebensgefahr gewesen.

Faith konzentrierte sich weiter auf den Weg, es war nicht mehr weit, sie hatte es geschafft den Schülern auszuweichen und war nur noch ca. 100 m vom Raum entfernd. Sie hörte eine Stimme hinter sich, eine Stimme die sie nicht jetzt hören wollte. Hitomie griff nach ihrer Hand und ließ sich patu nicht davon abbringen wegzugehen, Faith wollte die Hand abstreifen, allerdings ließ Hitomie ihre Hand nicht los.

,, Verschwinde!" zischte sie und versuchte die Transformation ihrer Zähne zu verhindern, es half nichts, sie wurden unaufhaltsam zu Reißzähnen. Der blutrünstige Vampier in ihr kam hervor und verbannte Faith´ gutmütiges ICH in die kleinste Ecke ihres Bewusstseins. Sie griff mit der einen Hand nach Hitomis Schulter und mit der anderen drehte sie den Kopf leicht zur seite.

Faith, wenn es denn noch wirklich Faith war, senkte ihren Kopf und ritzte ein wenig Hitomies Hals auf. Als Faith das Blut schmeckte tauchte ihr gutes ´´ICH`` wieder in dem großen Teil ihres Bewusstseins und befahl ihren Beinen einen Satz zurück zumachen, zu ihrer erleichterung gehorchten ihr ihre Muskeln und Faith sah Hitomie ängstlich an.
,, Verschwinde! Ich hab mich nicht unter kontrolle."

sie schmeckte immer noch das Blut welches Hitomie gehörte, sie hatte noch nie zuvor Menschenblut probiert. Hitmie hatte einen ganz eigenen Geschmack, es war leicht süßlich und hatte gleichzeitig etwas schärfe, dies jedoch versuchte Faith jedoch zu unterdrücken.
Sie spürte wie sich ihr Blutdurst langsam legte, die Pupille tauchte wieder auf und Faith rutschte langsam an der Wand herunter, an die sie sich gelehnt hatte.

Sie traute sich nicht Hitomie in die Augen zu sehen, Faith hatte schon so ein Gefühl was sie in den Augen ihrer Freundin sehen würde.
Ihr traten Tränen aus den Augen und liefen in feinen, salzigen Rinnsalen an ihren bleichen Wangen hinunter und tropften auf ihr Kleid.
 
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Hitomi wehrte sich heftig als faith sie wieder loswerden wollte den da war sie nun mal stur. Sie sah jedoch sehr wohl das das nicht mehr das mädchen war welches sie eigentlich kannte und dann passierte etwas nämlich das faith vampirzähne zum vorschein kamen und faith sie so fest wie in einem schraubstock hielt. Ihr erster impuls war sich zu wehren doch sie folgte ihrem gefühl welches faith voll und ganz vertraute den sie war sich sicher das nicht wirklich gefahr für sie bestand. Also ließ sie es geschehen und schloß die augen als faith ihre haut leicht einritzte doch dann passierte das wovon sie instinktiv gewusst hatte das es geschah. Nämlich das faith von ihr abließ. Doch das faith dann in sich zusammensank und weinte damit hatte Hitomi nicht gerechnet, schnell hockte sie sich zu ihrer freundin und nahm sie in die arme und flüsterte leise:" Es ist alles ok süße." sie strich ihr sanft über den rücken klar hatte faith sich kurz nicht unter kontrolle gehabt doch als es darauf ankam war die echte faith stärker als das dunkle in ihr gewesen. Und das war das einzig wichtige für Hitomi.
 
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