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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha blickte erschrocken auf als sie Natalia voller Schlamm vor sich auftauchen sah.
Natasczha konzentrierte sich auf den Schlamm und trocknete ihn mit ihrer Gabe aus so das er sich leicht abklopfen lies. Dann erzeugte sie wieder warmen Wind. Dieser sorgte dafür das der trockende sand von Natalia ging und ihre Klamotten trockneten. " Was ist passiert?" fragte Natascha sie.
 
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"naja, ich renne und renne und stecke plötzlich im schlamm fest. Und da ich nicht wusste, ob wir hier überall auf dem gelände zaubern dürfen habe ich erst aml probiert so zu befreien, Doch das hat leider nicht geklappt und ich musste mich schließlich doch noch orben"
"Ach ja, danke für's trocknen" Natalia nieste kurz vom vielen staub und guckte die anderen verlegen an. Ihr war das irgendwie peinlich.
 
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" Eigentlich dürfen wir auf dem gelände gar nicht zaubern aber darauf hört zsowieso niemand also ist es nicht so schlimm. "
Als natascha merkte das es natalia peinlich war wechselte sie das Thema.
" Wisst ihr was Azu gestern endeckt hat?" sagte sie und erzählte die ganze Geschichte auch von der Drohung der Meermenschen.

Doch dann tauchte die Lehrerin auf und der Unterrischt begann.


( Wir überspringren heute den Unterrischt)
 
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Als der unterricht vorbei war, blieb natalia noch eine weile bei ihrer pflanze. Diese bekam schon kleine knospen und das schreien war nicht mehr ganz so schlimm. der dünger wirkte wunder, ihre pflanze ist innerhalb kurzer zeit schon eine ganze menge gewachsen.
Nach einer weile war es natalia zu langweilig und sie ging hoch in den schlafsaal zu ihrer ratte lilly.
"Na du, na komm her. Wir gehen ein bischen spazieren."
Die ratte kletterte wieder mal auf Natalias schulter und quiekte fröhlich. Natalia ging in den speisesaal, um sich etwas zu essen holen, da sie ja am morgen nichts essen konnte. Doch leider gab es keine große auswahl und sie musste sich mit einem trocknen brötchen brötchen zufrieden geben.
Natalia nahm sich das brötchen und machte sich auf dem weg nach draußen.
 
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Azucena bedankne sich für das Plfaster und war ab dann still,s elbst als Ryan und Natalia ins Gewächsshaus kamen schwieg sie. Ihr war einfach nichtso nach reden, und über diese Meehrmenschen woltle sie erst Recht nicht reden. Alles was sie sich nun am meisten wünschte war ein traumloser Schlaf. Oder Joe, der süsse Junge. Unbewusst gab sie ihrer Plfanze eine Art Ohrfeige. Erschrocken schaute sie auf den Perlenschlucker, der ab dann anfing sich zu benehem., mit halben Ohr hörte sie Ntalia zu.
 
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Natascha war froh das der unterrischt zuende war.
" das fliegen war heute ja interessant" sagte sie zu Azucena. " Ich hatte irgendwie Angst das wieder das selbe wie beim letzten mal passieren würde. "
" Was machst du heute Nachmittag?" fragte Natascha Azucena.
ihr Blick fiel auf den See.
Würden die Meermenschen ihre drohung war machen?
 
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(uups habs gar nicht germekt das alles nun zuende ist)

Auch Azucena war froh dass es endlich Mittag war, sie verspürte zwar nicht sonderlich viel Hunger doch ihre Konzentration war am Boden, sie hörte überall nicht richtig mit und zauberte miserabel.
"Naja ich bin zweimal herunter gefaöllen" sagte sie zum Flug unterricht der der Höhepunkt ihrer "Pechsträhne" war.
Azucena beschäftigte es einfach warum sie mit den Meehrmenschen reden konnte, warum nur sie? Hatte sie Mehrmenschenblut in sich.... ihre Haare sahen aus wie die der Prinzessin... Viele sagten ihr früher auch das Meehr sah man in ihren blauen Augen.
"Nein, dads kann nicht sein, dann müssten Mum und Dad ja auch..." sie brach ab in ihren gemurmel, (welches sie mal in der Pause hate) Ihre Mutter und ihr Vater hassten alles was mit Magie zu tun hatte, sie hatten Azucena nach dem Brief ja nurnoch "abnormale gennant" trotzdem...
Sie dachte den ganzen Tag darüber nach erst Natschas Frage was sie tue lenkte sie einen Moment lang ab.
"Ich weiss nicht genau... Ich sollte wohl der Schulleiterin vom vorfall heute morgen erwählen"
Oh ja die Schullieterin, wieso war ihr das nicht früher eingfeallen, sie hätte es ihr gleich sagen müssen. Vieleicht wusste sie ja auch warum Azucena Meehrisch konnte.
 
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" Soll ich dich zur Schulleiterin führen?" fragte Natascha Azucena " Du könntest ihr erzählen was du gehört hast und alles"
" Ich weiß wo sie wohnt und ich weiß auch das Passwort" machte natascha das Angebot.
Sie schaute auf die Uhr nur noch 3 Stunden bis zum Sonnenuntergang.
 
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"Ja das wäre sehr nett wenn du mich begleiten würdest" sagte Azucena und ein kleines Lächeln huschte auf ihr Gesicht. Es würde nicht mehr lange gehen und die Sonne würde unter gehen. Auf den Weg zur Schulleiterin fragte sie Natscha was ihr denganzen morgen schon durch den Kopf ging.
"Findest du ich seh einen Meehrmenschen ähnlich?*
 
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" Okey ich bring dich zu ihr"

" Eine gewisse Ähnlichkeit hast du" antwortete Natascha auf die frage.

Dann waren sie auch schon am Büro der lehrerin angekommen.
Leise flüsterte sie das passwort und schickte azu durch die tür

" Ich werde hier warten" sagte Natascha zu aucena.
 
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Als Natscha Atzucena ihre Vermutung bestätigte fühlte sie sich gleich ganz merkwürdig. Dann also doch? sie hatte warscheindlich wirklich irgend etwas von einer Nixe in sich. Natscha schubste sie unsanft ins Zimme vor ihr stand die Schulleieterin mit strengen Blick, Azucena vermutte nicht viele Schüler durfen diesen Raum betretten, ausser im Notfall oder wenn die Recktorin jemand mitnahm.
"Entschuldigen sie Mrs für die Störung, aber ich muss ihnen etwas sehr wichtiges über die Mehrmenschen sagen"

Begann sie zu erklären, bevor aber die Recktorin was sagte sprach sie einfach weiter,sie wollte nicht doch die Wote kamen nur so aus ihren Munde:
"Sie wollen die Schule angreifen... bzw. etwas tun was wir so schnell nicht mehr vergessen.!"
 
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Die Schulleiterin lächelte gütig. Sie war nicht so wie die anderen lehrer sie blickte selten streng.
Als Azu alles gesgat hatte.
sagte sie Schulleiterin endlich mal das was sie hatte sagen wollen.

" Bitte setz dich"
Sie nahm ein Tablett mit Tee und Plätzchen und stellte es auf den Tisch.
" Bedien dich" sagte sie.

" ich danke dir das du es mir mitgeteilt hast und leider muss ich sagen das ich dass schon befürchtet hab." sagte sie und seufzte.
" Das Problem ist das wenn ich Galadriel, so heißt die Prinzessin, zu den Meermenschen bringe dann wird sie sterben weil sie von Magie verletzt worden ist und die Meermenschen das nicht heilen können."

"Ich nehme an du verstehst die Sprache weil deine Großmutter eine Nixe war, oder?" fragte die Lehrerin neugierig.

" Übrigends ich wollte dich und Natascha sowieso zu mir bestellen. geht heute und in den nächsten Tagen nicht raus. das ihr die Nixe gepfunden habt seit ihr in der gefäahr in derren rache zu gelangen."
 
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Azucena nahm aus anstand ein Plätzchen, hunger hatte sie eigentlich keinen. Kaum hatte sie in das Gebäck gebiessen fühlte sie sich besser, sie war sich jedoch nicht sicher ob es von den Plätzchen selber kam oder sie es sich nur einbildete.
Sie sprach kein Wort bis ihr die Schulleiterin sagte ihre Grosmutter sei eine Nixe, da enfuhr ihr ein "Was?"
Also dochè! Hunderte Gedanken spurtelten durch ihren Kopf, sie hatte Nixenblut in sich.
Doch die recktorin sprach weiter und Azucena musste sich konzentrieren ihren Worten zu folgen, als soe geendet hatte sagte Azucena.
"Oh, ich verstehe Professor"
Dann schwieg sie wieder, aber nach einer Kurzen Pause nahm ihre Neugier die Oberhand,
"Kannten sie meine Grossmutter? Lebte Sie hier? Meinen Sie die die Mutter von meinen Vater, oder meiner Mum?" Viele Fragen platzen aus ihr heraus, und als sie fertig war blickte sie beschämt auf den Boden.
 
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Gespannt lauschte Ryan was Natascha erzählte als er was erwidern wollte fing aber auch der Unterrischt an.
Kaum das er sich versah ar es schon nachmittag und von den anderen keine Spur somit machte sich ryan auf in die bibelothek und fing an zu lesen.
 
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" Ja ich kenne Aurora.. sie lebt sogar noch hier bei uns. Wusstest du das nicht?" sagte die Schulleiterin ungläubig. Sie hatte gedacht das Azucena davon weiß.

" wenn sich alleshier beruhigt hat kann ich dich ja mal mit auf den Grund nehmen und du könntest deine großmutter kennenlernen"

bot die Schulleiterin an.
 
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