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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha- Gelände am See

Als Chris sich neben sie setzte schaute Natascha immernoch auf den See. Nach einem Moment des Nachdenkens wurde ihr klar das er sich bei der Nässe und der Kälte erkälten würde. Seufzend trocknete sie mit einem schubser ihre Gedanken den Boden unter ihm und erwärmte diesen ein wenig.

Als er fragte was sie störte wusste sie nicht was sie sagen sollte. Sie wusste ja was sie störte doch sie wollte nicht vollkommen eifersüchtig oder besitzergreifend wirken. Dennoch entschied sie sich es einfach zu sagen.

"Es war mir klar, das du gehen wolltest." sagte sie mit tonloser Stimme. "Aber dann sagst du nicht einfach das du es möchtest. Nein, du fragst vor allem Jez, ob sie dir die Erlaubnis gibt." Sie betonte das vor allem, welches er vor wenigen Minuten auch benutzt hatte.
"Meine Meinung dazu zählt nicht. Ist ja nicht schlimm ich bin ja nicht deine Erziehungsberechtigte oder wie das in deiner Welt heißt. Ich habe bei deinen Entscheidungen sowieso nichts zu sagen." Der Klang ihrer Stimme blieb unbestimmt und selbst Natascha wusste nicht wie sie sich in diesem Moment fühlte.
"Nein, aber dann verfügst du einfach das ich selbstverständlich hier bleiben muss." dieses Mal klangen ihre Worte bitter und sie hinterließen einen bitteren Nachgeschmack in ihrem Mund.

Das ihr schon wieder schlecht und schwindlig gewesen war verschwieg sie um ihn in keine größeren Sorgen zu stürzten. Immernoch schaute sie über den See denn irgendwas fesselte sie an den Anblick den sich ihr blot. Außerdem wusste sie das wenn sie jetz Chris anschauen würde sie ihm wahrscheinlich gar nicht mehr böse sein könnte.
 
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AW: Die Schule der Magie

Chris - Seeufer

Chris seufzte leicht, als er Nataschas Worte hörte. Genau das hatte er vermutet. Sie hatte es in den vollkommen falschen Hals bekommen, dass er Tia helfen wollte. Es war nicht seine Absicht gewesen, sie auszuschliessen von seiner Entscheidung. Er hatte doch nur gewollt... Ja, was hatte er eigentlich gewollt? Dass Tia wieder aufwachte, aber dass Natascha gleichzeitig nichts passierte...

"Es stimmt nicht, dass deine Meinung nichts zählt Nat. Deine Meinung ist mir nach wie vor sehr wichtig. Doch in diesem Fall geht es nicht um uns, sondern um Tia. Und da hat meiner Meinung nach ihre beste Freundin das sagen, was getan werden sollte. Deshalb habe ich Sie gefragt, ob sie einverstanden ist", er zögerte kurz weiter zu sprechen. Es störte ihn gewaltig, dass Natascha ihn nicht anschauen konnte, sondern weiterhin auf den See hinaus starrte, doch wusste er, dass er momentan nichts daran ändern konnte. Er hätte sie nur noch mehr verärgert, wenn er etwas gesagt hätte. Und einen richtigen Streit konnten sie jetzt wirklich nicht auch noch gebrauchen. Sie hatten schon genug Probleme am Hals. Er hatte ja sogar schon das Gefühl, beinahe in ihnen zu ersticken. Noch mehr Probleme musste er nicht herausfordern.

Doch auch wenn er versuchte sich seinen Ärger nicht anmerken zu lassen, schwang ein leicht ärgerlicher Unterton in seiner Stimme mit, als er weitersprach. "Mit einem hast du auf alle Fälle Recht. Du bist nicht meine Erziehungsberechtigte, du bist meine Verlobte. Und ich dachte wirklich, du würdest verstehen, weshalb ich mich dazu entschlossen habe, Jez das Angebot zu machen, in diese Vision zu gehen. Ich vertraue an dieser Schule niemandem mehr, ausser dir und vielleicht Jez und Tia, weil ich weiss, dass du ihnen vertraust. Weshalb sollte ich da zulassen, dass jemand in die Vision von Jez' bester Freundin eindringt, dem ich nicht vertrauen kann. Wer weiss, was derjenige da anrichten würde", erklärte er bestimmt.

Doch dann kam er schliesslich auf den wichtigsten Punkt zu sprechen. "Und Natascha, es gibt genau zwei Gründe, weshalb ich nicht will, dass du in diese Vision gehst. Grund eins ist, ich bin dein Verlobter. Und ich liebe dich. Ich will nicht, dass du dich und möglicherweise auch unser Kind sinnlos in Gefahr bringst. Das ist es einfach nicht wert... Und zweitens... Ich weiss, dass du mir noch nicht die ganze Wahrheit gesagt hast. Irgendetwas verschweigst du mir noch, was dieses Kind angeht. Irgendetwas, das ganz sicherlich wichtig ist, sonst würde es dich nicht so stark belasten. Ich habe Angst, dass du, wenn du in diese Vision gehst, nicht mehr zurück kommen könntest, weil du vor diesem Problem, was auch immer es sein mag, davon laufen willst. Und das ist einer Prinzessin, der Thronerbin des Elfenreiches, einfach nicht würdig", erklärte er weiter mit fester Stimme, in welcher sein Ärger zum Schluss doch etwas deutlicher geworden ist.

"Aber weisst du was, das ist noch nicht der wichtigste Grund, weshalb ich in diese Vision muss", erklärte er ihr schliesslich und richtete seine Augen fest auf Natascha. Denn auch wenn sie ihn nicht anblickte, so wollte er dies auf jeden Fall tun. "Du bist der Grund. Oder besser gesagt, dein Vater. Tia ist eine Elfe, ich weiss, dass ich in dieser Vision verdammt viel lernen kann. Ich bin mir soo sicher. Und verdammt noch mal ich brauche dieses Wissen. Ich habe gerade mal noch ein halbes Jahr Zeit um diesen ganzen Elfen Kram in meinen Schädel zu pauken. Ich muss es einfach tun"
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha - Gelände am Seeufer

Natascha starrte weiter hinauf den See. Ja, sie wusste das es nicht um sie und Chris ging sonders um Tia. Dennoch konnte er nicht einfach eine solche Entscheidung treffen und dann nicht einmal ansatzweise ihr Meinung hören wollen. Schließlich betrafen seine Entscheidungen auch sie.

In seinen nächsten Sätzen hörte man deutlich Chris ärgerlichen Tonfall. Die Elfe war froh darüber das sie an der frischen Luft war, anonsten hatte sie wahrscheinlich wieder das Gefühl gehabt zu ersticken. Manchmal fragte sich Natascha ob es mit ihr und Chris überhaupt gut gehen konnte. Schließlich wurde sie viel zu schnell sauer. Und irgendwie, meist wegen ihr, fingen sie an zu streiten.

Natascha lächelte bitter, als er den ersten Grund nannte warum er gehen wollte. "Ja und deswegen ist es ein Fehler mich nicht mitzunehmen. Stell dir vor du gehst mit irgendeinem von da oben in die Vision augerechnet einer von dennen gehört zu den Bösen. Und es ist ausgerechnet der der mitkommt. Dann bist du zusammen mit Tia in der Vision eingesperrt und derjenige könnte sonstwas mit euch beiden anstellen." Ihre Stimme war fest gewesen und sie zwang sich nicht darüber nachzudenken was ihm alles passieren konnte.

Aber Chris sprach schon weiter, ao als habe er sie nicht gehört. Nun erklärte er ihr die Gründe warum sie lieber ihr bleiben sollte. Das was er sagte war sehr lieb und süß aber dennoch... sinnlos in Gefahr bringen. Nataschas Augen funkelten. Der Gute hatte das Glück nicht soviel vom Elfenzauber ihres Landes zu verstehen. Die Elfe wusste nicht wie sie es ihm sagen sollte das eine liebene Elfe an dem Verlust ihrer Liebe sterben konnte. Wenn ihm etwas passierte, viel Nat nichts ein war ihr überhaupt die Lust am Leben geben würde. Sie würde verwelken wie eine Blume ohne Wasser. Sie sagte nichts und hörte ihm weiter zu.

Ihr war klar gewesen das er es wusste. Schließlich war er ein Empath und musste mehr über sie als jeder andere. Dennoch war sie ensetzt als er meinte das er Angst hatte das sie deswegen nicht zurückkommen würde. In dem Moment beschloss Natascha es ihm sobald er zurück war zu sagen. Wie kam er den nur darauf dass sie velleicht nicht zurückkehren würde? Natascha wollte da sein wo er war und solange er sich nicht entschied in der Vision zu bleiben war sie sicherer als jedes andere magische Wesen vor der Verführung der Vision. Allerdings köchelte es in ihr als er sie sozusagen darin erinnerte wer sie war. Denoch schwieg sie weiter und hörte zu.

Dann kam sein letzter Grund. Natascha hatte nun den Fehler gemacht ihm in die Augen gesehen und somit war ihr ganzer Zorn wieder verflogen. Bei seinem Grund musste er Lächeln.

"Sie gehört zu einem andere Reich. Du wirst so gut wie nichts aus der Vision lernen... Den mein Volk ist eine ganz andere Art von Elfen. Wir sind ganz anders."

betrübt blickte sie wieder auf den See. Ja, ihr Stamm war ganz anders. Uralte Zauber wirkten noch auf ihren Volk und Flüche die im Krieg ausgesprochen worden waren waren noch nicht gebrochen. Er würde sowieso gehen, das war ihr klar. Der Unterschied war nur ob sie sich streitend getrennen werden würden oder ob sie versöhnt getrennt werden würden. Natascha schaute Chris fest in die Augen.

"Versprich mir das du auf dich aufpasst"
 
AW: Die Schule der Magie

Chris - Seeufer

"Ich weiss nicht, wie ich es sonst schaffen soll, Natascha. Ich weiss es einfach nicht", flüsterte er zum Schluss seiner Rede leise, sodass man ihn kaum hören konnte. Doch war er sich sicher, dass Natascha ihn verstehen würde. In diesen letzten Worten lag keine Wut und kein Ärger mehr, im Gegenteil. Sie hörten sich betrübt an und Angst schwang in seiner Stimme mit. Und dann, bevor er noch etwas sagen konnte, zertrümmerte Natascha auch noch seine Hoffnung, dass dieser Ausflug ihn weiter bringen könnte. Er wusste, dass sie ihm das sagen musste, doch liessen ihre Worte jetzt Zweifel in ihm aufsteigen. Tat er wirklich das Richtige?

Nachdem ihre Blicke sich getroffen hatte, hatte er gefühlt, wie der Ärger auch von Natascha abgefallen war. Es war als hätten sie einen Zauber durchbrochen, welcher sie beide hatte ärgerlich werden lassen. Chris wusste, dass dies nicht der Fall gewesen war, aber es tat gut zu wissen, dass Nataschas Blick so etwas in ihm auslösen konnte. Es war nur ein kurzer Augenblick gewesen, für einen Bruchteil einer Sekunde hatten sich ihre Blicke getroffen, bevor Natascha den Ihren wieder abgewandt hatte und auf den See blickte...

Als sie sich dann jedoch wieder zu ihm wendete, ihm erneut in die Augen blickte, lag etwas in ihrem Blick, was auch die letzte Selbstbeherrschung in Chris zerbrechen liess. Er schlang seine Arme um ihren Hals zog sie zu sich hin und vergrub sein Gesicht in ihrer Schulter. Wortlos drückte er sich an sie, weil er wusste, dass er sonst den Halt verlieren würde. Das ganze stieg ihm langsam aber sich gewaltig über den Kopf. Der Todestag seiner Mutter, Nataschas eventuelle Schwangerschaft, Tia, und dann auch noch das Ultimatum, welches Nataschas Vater ihm gestellt hatte. Ja, wenn er ehrlich war, so machte ihm dieses am meisten zu schaffen. Die Angst, Natascha zu verlieren, raubte ihm beinahe den Verstand. Doch er wusste, dass genau dies passieren würde, wenn er es nicht fertig bringen würde, alles zu lernen. Und so wie es jetzt aussah, würde er dies niemals schaffen können. Nicht einmal ein ganzes Menschenleben hätte gereicht, um all das zu lernen, was der Lord von ihm verlangte, geschweige den ein kurzes Jahr, von welchem nur noch gut 8 Monate verblieben waren...

Eine ganze Weile hielt Chris sich einfach an Natascha fest, wie ein Ertrinkender, der auf Rettung hoffte. Doch die, konnte er sich nur selbst bringen. Es dauerte seine Zeit, doch schliesslich hatte er sich wieder soweit unter Kontrolle, dass er ohne ein Zittern in der Stimme sprechen konnte.

"Mir wird nichts passieren Natascha. Versprochen. Schliesslich muss ich doch zu dir zurück kommen. Ich habe schliesslich noch ein Versprechen einzulösen", flüsterte er ihr zu und deutete dabei ihre Verlobung an. Er hatte versprochen sie zu heiraten, und er war nach wie vor fest entschlossen dies zu tun...
 
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Mädchenschlafsaal

Jessy hörte einfach wieder zu. Chris hohlte ein Buch hervor und meinte schließlich das ein Zauber besser wäre.
Jesy schielte vorsichtig ins Buch um den Spruch zu lesen. Er klang zwar nicht gerade einladent,aber bestimmt besser,als das mit dem Anker.

Na gut,die Idee von Max und Amora war nicht schlecht,aber doch ein wenig riskanter,als so ein spruch.

Jessy sah wie Chris sagte,das er in die Vision reingehen will. Aber sie bemerkte auch,das dennkein aderer mit wollte und alleine kann er doch nicht da rein gehen. Also sagte Jessy etwas leiser so das manache es hören konten. "Ich geh auch in die Vision von Tia..... fals das inordnung geht." Jessy pulte an ihren Fingernägeln herum und bemerkte schließlich das Chris und Natascha weg gingen.Hoffentlich hat das jetzt irgenteiner mitbekommen
 
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mädchen schlafsaal

max wartete ab und sie hörte auf als sie ihren und amoras namen hörte
sie sollten hier bleiben
das war ihr auch recht sie konnte sich es leisten selbst zu endscheiden aber wenn die anderen meinten sie genau dort zu brauchen dann währe sie da wo man sie braucht


chris endschied sich in die vision zu gehen damit hatte max schon gerechnet
und sie hörte die liebe und besorgnis aus seinen worten wo er meinte dan natascvha lieber hier bleiben sollte

doch natascha schien das nicht so ganz mit bekommen zu haben denn auf einmal verlies sie den schlafsaal stürmisch

max wollte sich da nicht rein hengen das mussten sie unter sich aus machen dann sagte jessie ganz leise aber mit fester stimme das sie mit gehen würde

mit aufgerissenen augen drehte max sich zu ihrer besten freundin
dann lief auch chris
aus den raum

"jessy ............ möchtest du das wirklich ..............????"

max hatte nicht damit gerechnet wie sich das anfühllen würde wenn ihre beste freundin sich bereit erklären würde und ihr leben riskiert

es war alls würde sich in max ein knoten in magen zusamm schnüren
sie hatte nie eine beste freundin und jetzt bekamm sie sehr deutlich zu spüren wie intensiv so eine freundschaftliche bezihung sein konnte es überkamm ihr eine ungeahnte angst

ja max hatte angst um jessie um ihre freundin jetzt konnte max fühlen wie sich jez fühlte

langsam kullerte ihr eine träne das gesicht herunter sie
war ein paar schritte auf jessy zu gegangen und hatte ihre hand ergriffen

die träne war nur für jessie zu sehen
ganz beileufig wischte max sie mit ihren hand rücken bei seite

mit ein klos in der kehle fing sie an zu sprechen

" überleg es dir gut egal wie du dich endscheidest ich steh hinter dir und denk daran ich bin hier ..........und werd dafür sorgen das du zurück kommst "

max wusste das jessies endschluss der selbe blieb auch wenn ihre augen die unsicherheit wieder spiegelten konnte max die starke kraft sehen die jessie dazu anleitete

max war stolz und schenkte ihrer besten freundin ein aufmunterndes und liebes lächeln

dann drückte sie zur unterstützung ihre hand
als diese freundschaftliche intimität ausgetauscht war drehte sie sich zu jez

lies aber nicht die hand ihrer freundin los


für max stand fest jetzt ging es nicht mehr nur um tia sondern um viele geliebte person für natascha um chris für jez um tia und für sie selber um jessy

und für die einheit um all die leute die ihnen lieb waren
 
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Mädchenschlafsaal

Jessy bemerkte, das Max ihre Aussage gehört hatte und auf sie zu kam. Ihr wurde plötzlich ganz flau im Magen doch sie probierte das Gefühl zu unterdrücken.
" Max, mach dir keine Sorgen. Ich möchte gerne behilflich sein und ob sie es überhaupt wollen, das ich mit gehe, steht doch auch noch nicht fest." wollte sie ihr Freundin beruhigen, was nicht ganz zu klappen schien.

Plötzlich spürte sie eine warme Hand auf ihrer Hand. Max hatte Jessys ergriffen und auch jetzt wurde ihr klar, das ihr Freundin sich große sorgen um sie machte." Hey.. nicht weinen. Es wird doch alles gut gehen." tröstete sie Max und nahm sie in den Arm.

Auch Jessy spürte jetzt, das sie viel mehr in dieser Schule hatte, als ihr lieb war. Sie hatte Freunde gefunden, die immer zu ihr hielten und ein neues zu Hause, war diese Schule ja auch für sie.
Doch es kann alles so schnell kaputt gehen, doch Jessy wollte Tia helfen.

" Ich bleib bei meiner Meinung und ich hoffe das die anderen es akzeptieren werden." Jessy lächelte Max an. Soa ls ob sie sagen würde,es wird alles gut werden, ich versprech es dir.
 
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mädchenschlafsaal

max war dankabar für die geste als jessie sie in arm nahm ,
als max sich wieder geraft hatte lächelte sie jessie an

" du hast recht es wird alles gut gehen ............ dafür werden wir alle sorgen "

max stellte sich richtig hin und wante sich an jez

" jez wir werden tia helfen aber du musst dir auch helfen lassen ich kann nach empfinden was du fühlst denn ich habe gerade fest gestellt das es auch in mein leben jetzt so eine person giebt für die ich genau so fühle "


dabei hob sie jessies hand die immer noch in ihrer lag

"und glaub mir ich werde alles dafür tun damit ihnen nichts geschied "
 
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Natascha - Seeufer

Natascha hatte den betrübten Unterton in seiner Stimme gehört. Sie wusste das ihr Vater etwas nahzu unmögliches von Chris verlangte und Natascha wurde klar das Chris dies auch langsam selbst bemerkte. Es war zum verrückt werden, aber sie wusste das ihr Vater den Fehler nicht machen würde sie von Chris zu trennen. Tief in ihrem Inneren wusste sie es.

Irgendetwas hatte Chris in ihren Augen gesehen den als sie ihn fest in die Augen blickte zerbrach Chris gesamte Selbstbeherrschung und er zog sie eng an sich und barg seinen Kopf an ihrer Schulter. Zärtlich schloss Natascha ihre Arme um Chris, streichelte sanft über seinen Rücken, durch sein Haar küsste ihn auf die Stirn. Sie tat alles um ihn den Halt zu geben den er brauchte.

Seine Gedanken waren ihr in dem Moment vollkommen klar. Es wurde zuviel und sie verstand es auch. Gerade erst hatte er ihr von den näherrückenden Todestag seiner Mutter erzählt, die Geschichte mit Tia, sie und die Probleme die ihre Verbindung mit sich brachte.

Während sie so eng umschlungen dort am See saßen schwiegen beide und nur das sanfte Plätschern des Wassers und das Wehen des Windes war zu hören. Natascha hatte unglaubliche Angst das ihm etwas passieren würde. Sie lächelte schwach als er auf sein Versprechen einging. Ganz zärtlich strich sie über seine Wange.

Natascha schaute ihm tief in die Augen.

"Chris ich liebe dich und hab keine Angst. Selbst wenn du es nicht schaffst alles zu lernen so wird mein Vater uns dennoch nicht trennen."

(sry für den Post also wenn er nicht der üblichen Qualität entspricht dann weißt du warum Seraina ^^)
 
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Chris - Seeufer

::Es tat ihm unglaublich gut, Natascha bei sich zu wissen. Er wusste, dass er mit ihrer Hilfe diese Sache mit der Vision schaffen konnte. Bei allen anderen Dingen, die ihm so durch den Kopf schossen, war er sich da nicht so sicher. Doch da er sich wieder gefasst hatte, liess er sich natürlich nichts anmerken.

Als er sich wieder etwas von ihr gelöst hatte, und sie ihm schliesslich versicherte, dass ihr Vater sie nicht trennen würde, nur weil er nicht all das gelernt hatte, was er hätte lernen sollen, nickte er leicht. Diese Tatsache war ihm durchaus bewusst. Nachdem er sich für den Kräuterkunde-Unterricht näher mit Lycidas, der Mondblume, auseinander gesetzt hatte, wusste er, dass Elfen an einer zerbrochenen Liebe sterben konnten. Ihr Vater würde dieses Risiko niemals eingehen, indem er sie beide trenne würde. Dafür liebte er Natascha viel zu sehr, dass hatte er im Sommer gesehen...

Er lächelte schwach, küsste Natascha zur Antwort zärtlich und blickte sie dann noch immer leicht betrübt an. Sie hatte anscheinend nicht verstanden, was ihr Vater mit seiner Aufgabe hatte erreichen wollen::

Ich weiss Natascha. Das wusste ich seit dem Tag, an dem dein Vater mir diese Aufgabe gestellt hat. Das Problem ist nicht dein Vater, Natascha. Das Problem bin ich.

::begann er ihr leise zu erklären, was eigentlich sein Problem war::

Dein Vater hat mir diese Aufgabe nicht gestellt, weil er uns beide Trennen wollte. Dieses Vorhaben hat er Meiner Meinung nach aufgegeben, kurz nachdem er mit eigenen Augen gesehen hatte, wie stark unsere Liebe ist. Ich kann dies nicht beweisen, aber irgendetwas in seinem Blick hat mir das klar gemacht...

::er seufzte leise und liess seinen Kopf leicht hängen::

Diese Aufgabe dient nicht dazu, mich von dir zu trennen. Sondern dazu, mich für immer an dich zu binden. Die Aufgabe dient dazu, mich auf das vorzubereiten, was mich in deiner Welt erwarten wird. Du bist die Erbin eines gewaltigen Reiches. Eines Tages wird eine unglaubliche Macht auf deinen Schultern liegen. Genau so, wie auch auf den Meinen. Nur, dass mir viele deiner Landsleute, das Leben schwer machen werden, weil ich nicht wirklich zu euch gehöre...
 
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Natascha- Seeufer

Ernsthaft hörte Natascha ihm zu. Ja, sie wusste das es eine Vorbereitung war. Eine Vorbereitung auf das Leben mit ihr. Dennoch glaubte sie nicht das ihr Vater verlangte das Chris wirklich alles innerhalb von einem Jahr perfekt lernen sollte. Chris hatte recht, vollkommen recht.

"Chris, mir ist klar das unsere Landsleute dir das Leben schwer machen wollen, weil du nun mal kein Elf bist. Und es wird ohne Zweifel viel Gerede geben, aber du glaubst doch nicht wirklich das irgendwer es wagen würde, dir auch nur ansatzweise das Leben schwer zu machen, sobald du mein Mann bist. Denn wie du schon gesagt hast wird ne Menge Macht auf deinen Schultern liegen und niemand wird es auch nur wagen jemand aus meiner Familie ernsthaft zu verärgern." meinte Natascha ernsthaft. es stimmte jeder sagte zwar seine Meinung aber immer in angemessener Sprache und Lautstärke und einem Mitglied aus der königlichen Familie das Leben schwer zu machen wagte niemand.

"und man wächst in diese Aufgabe hinein. Man kann diese Aufgabe nicht lernen... vertrau mir" sie küsste ihn zärtlich. "Mit der Zeit wird alles einfacher werden"

Sie schaute ihm in die Augen und küsste ihn ganz sanft und zärtlich. Natascha liebte ihn von ganzen Herzen und tief in ihrem Inneren träumte sie davon diesem ganzen Elfenkram aus den Weg gehen zu können. Sie wollte nicht die Erbin des Reiches werden. In dem Moment erinnerte sie sich an den Zukunftstraum in dem sie zusammen mit Chris verheiratet gewesen war und sie hatte mit ihm in der Welt der Menschen gelebt.

"ich denke wir müssen langsam wieder nach oben. Tia retten" sagte Natascha und schaute Chris tief in die Augen. Sie war traurig denn sie wollte nicht das er ging. Sie wollte nicht von ihm getrennt werden. Allein bei dem Gedanken daran untätig rumzusitzen während er in Gefahr war wurde ihr übel.
 
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Chris - Seeufer, Mädchenschlafsaal

Chris hörte Natascha aufmerksam zu. Doch konnte er ihr nicht zu hundert Prozent zustimmen. Das Problem waren weder die geschichtlichen Hintergründe, noch Religion, Politik oder sonst etwas. Sein Problem war die Magie der Elfen, ihr Gesang, ihre Sprache. Wenn er diese im Sommer nicht beherrschte war er aufgeschmissen. Und ohne die ganzen Hintergründe, das hatte Natascha ihm selber gesagt, würde er die Sprache niemals erlernen können. Zu schwierig war es, sie als Mensch zu erlernen.

"Ich weiss, Natascha. Das sind Dinge, die mir alle Bewusst sind. Doch du vergisst ein winzig kleines Detail. Die Elfen werden vielleicht nicht sagen, was sie denken. Zumindest nich in meiner Anwesenheit. Doch sie werden trotzdem zum Ausdruck bringen, was sie über mich denken. Gefühle, kann man nicht verstecken", brachte er zum Schluss ernüchternd über die Lippen. Es musste schwer sein für Natascha zu verstehen, wie er sich fühlen würde, wenn ihre Landsleute ihn nicht akzeptieren würden. Und dies würden sie nur tun, wenn er alles über ihr Reich, ihre Sprache und ihre Magie wusste. Oder zumindest den Anschein erweckte, dass er es tat...

Aber schliesslich nickte er einfach leicht und erwiderte Nataschas Kuss zärtlich. Vielleicht hatte sie ja recht. Vielleicht konnte er tatsächlich in diese Aufgabe hinein wachsen. Auch wenn sie ihm noch so viel Angst machte. Am liebsten hätte er sie jetzt einfach an der Hand genommen, und wäre mit ihr fort gelaufen. Einfach weg von all dem Stress und den Problemen. Aber Natascha hatte Recht. Tia brauchte ihre Hilfe. Und sie würden ihre Freundin auf keinen Fall im Stich lassen. Das hätten weder er, noch Natascha, sich jemals verzeihen können.

"Also, gehen wir los. Jez wartet sicher bereits auf uns. Vermutlich haben die da oben bereits abgesprochen, was sie tun wollen", stimmte er Natascha zu, stand auf und half ihr auf die Beine. Hand in Hand gingen sie gemeinsam zurück in den Schlafsaal der Mädchen, wo die anderen noch immer versammelt waren.

"Habt ihr schon beschlossen, was wir tun sollen?", stellte er ruhig die Frage, nach dem weiteren Vorgehen und drückte dabei fest Nataschas Hand.
 
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Mädchenschlafsaal

Traurig blickte Jez weiterhin auf die schlafende Tia. Sie hatte ihre Hand auf die von ihrer Freundin gelegt. Bis darauf das sie sich etwas kalt anfühlte, schien aber alles mir ihr in Ordnung zu sein.
Chris Worte halten in ihr nach und Jez dachte darüber nach nachdem er Natascha nachgelaufen war.

Im Insgeheimen war sie froh, dass Chris sich der Aufgabe stellen wollte. Sie wusste genau, dass er stark war und sie vertraute ihm in der Beziehung genug. Allerdings schien Natascha sich große Sorgen zu machen, was Jez verstehen konnte. Ihr war selbst nicht wohl bei der Sache. Was wäre wenn der Zauber schief gehen würde?

Erst nachdem Jessy fast zum weinen anfing, hob Jez wieder den Kopf und blickte ihre Freundinnen an. Sie hatte ein paar Minuten abgeschalten und brauchte einen Moment, bis sie wieder vollständig bei der Sache war, dann sah sie Jessy mit großen Augen an.
"Ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist!" sagte sie mit fester Stimme und. "Ich will nicht dass euch auch noch etwas passiert!"

Langsam musterte sie das junge Mädchen vor sich. Auch wenn sie momentan etwas aufgelöst schien, konnte sie die Entschlossenheit in den Augen des Mädchen sehen.
Jez seufzte resigniert und musste sogar leicht lächeln. Jessy schien fest entschlossen zu sein. "Willst du das wirklich machen?" fragte sie trotzdem nochmal nach und blickte Jessy dabei in die Augen.
"Du musst dich nicht auch noch in Gefahr bringen!"

Max lächelte sie kurz zu. "Danke Max. Aber momentan muss ich etwas tun, damit ich Tia helfen kann. Erst danach kann ich wieder zur Ruhe kommen. Und das Beste was ich machen kann, ist mich in die Vorbereitung stürzen und dafür zu sorgen, dass ihr alle wieder gesund zurückkommt!" sie lächelte ihre Freundinnen tapfer an, dann stand sie auf und umarmte die beiden spontan.

"Ich bin froh, dass ihr mir beide so helfen wollt!" erklärte sie ihren Gefühlsausbruch etwas verlegen, dann setzte sie sich wieder auf das Bett und blickte zur Tür. Sie machte sich langsam Sorgen um Natascha und Chris. Sie hoffte das Natascha ihre Entscheidung nicht übel nehmen würde. Chris sollte zusammen mit Jessy mit in die Vision gehen, dass stand nun soweit fest für Jez.
Da hörte sie ein Geräusch und im selben Moment traten die Beiden durch die Tür.
 
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mädchern schlafsaal

max war froh das jez es ähnlich sah aber beriet war für die aktion
als jez sie dann auch noch spontan umarmte war max gerührt

für sie stand fest das sie alles in ihrer macht tun würde um es zu einer erfolgreichen operation zu gestallten

langsam schaute sie in die runde natascha sah man an das es ihr etwas unwohl war das chris ging aber noch mehr sah man jez an das sie wenn sie könnte es verhindern würde das überhaupt einer sich in gefahr brachte aber der wille ihrer freundin zu helfen war größer

und max sah in ihren augen eine endschlossenheit funkeln die sie leider viel zu selten geshen hatte

immer noch etwas von diesen starken funkeln in jez augen abgelenkt

wante sie sich zu allen

" ok chris was genau wird in buch beschrieben wie der zauber aus zu führen ist ........... benötigen wir irgendwelche verstärker so wie meersalz, kerzen, federn oder gar grähen füsse irgend so etwas in der richtung ???............. oder benötigen wir einen bestimmten ort um den zauber aus zu führen ???"

max war klar das das viel auf ein mal war aber dies musste geklärt sein sie wartete ab was chris sagen würde

und scahute in die runde
ein solschen zauber kann mann nicht einfach ohne garnichts machen dachte sie irgend was würden sie dazu brauchen
 
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Chris – Mädchenschlafsaal

::Chris und Natascha setzten sich nochmals für einen Moment zu den anderen. Inzwischen war Chris bei seiner Entscheidung selbst nicht mehr so wohl und er wünschte sich schon beinahe, nicht so vorschnell gehandelt zu haben. Doch wusste er auch, dass es jetzt kein zurück mehr gab. Er hatte Jez versprochen zu helfen, und dieses Versprechen würde er auf keinen Fall brechen::

Max, das ist ja genau das gute an dem Zauber. Wir benötigen keinerlei Hilfsmittel. Wir müssen noch nicht einmal in Tias Nähe sein, um ihn zu sprechen. Wir brauchen nur die genaue Vorstellung, wo sie ist, und den starken Wunsch, in ihre Vision zu gelangen. Sprich, ich werde nicht von hier aus in die Vision gelangen müssen, was unangenehmen Fragen sicherlich vorbeugen wird. Wir müssen verhindern, dass mehr Leute als nötig, von der Geschichte erfahren. Ihr wisst genau so gut wie ich, dass wir nicht wissen, wer hinter diesem, ich nenn es mal, Anschlag, steckt. Es könnte jeder sein…

::begann er Max und den anderen zu erklären und wies noch einmal auf die Gefahr hin, dass sie nicht jedem an der Schule vertrauen konnten. Weder den Schülern, noch den Lehrern. Aber lange wollte er auf diesem Punkt nicht herum reiten. Schnell kam er wieder zu den Punkten, die wirklich wichtig waren::

Also gut, sobald ich und Jessy den Zauber gesprochen haben, werden wir, sofern es sich bei Tias Ohnmacht wirklich um eine Vision handelt, in tiefe Trance verfallen, die einem Koma ähnlich kommt. Wir werden erst wieder aufwachen, wenn wir Tia gefunden und sie davon überzeugt haben, dass sie ihre Vision durchbrechen muss. Erst, wenn die Vision beendet ist, werden auch wir wieder zurückkommen. Es wäre also vielleicht gut, wenn ihr hier ebenfalls versuchen würdet, einen Weg zu finden, Tia zurück zu holen. Je weniger lang wir in der Vision sind, umso besser und vor allem sicherer.

::nach diesen Worten, machte er eine kurze Pause. Das schwierigste, was er vor allem Jessy noch beibringen musste, kam noch…::

Jessy, du musst dir wirklich gut überlegen, ob du das machen willst. Denn eine Vision, ist laut dem Buch, etwas ganz anderes, als ein Traum. Alles, was dir in der Vision zustösst, wird auf deinen Körper übertragen. Sollte es also zu einem Kampf kommen in der Vision, ich gehe jetzt mal vom Schlimmsten aus, sollten wir uns in Sicherheit bringen. Denn sollten wir in der Vision verletzt werden, werden diese Verletzungen auf unsere Körper übertragen. Das heisst auch, dass wenn wir getötet würden, dass wir auch in dieser Ebene sterben werden.

::er sprach diese Worte nun selbst zum ersten Mal aus und bei Jessy würden sie vermutlich einen Schock auslösen. Er hatte gewusst, worauf er sich einlässt, als er den Zauber vorgeschlagen hatte, Jessy, hatte keine Ahnung gehabt::

Dies bedeutet also, dass wir genau so gut auf uns aufpassen müssen, wie in dieser Welt. Wir werden sämtlichen Gefahren aus dem Weg gehen, Tia suchen und finden, und wieder zurückkommen.

::stellte er dann noch fest, bevor er sich den Zauberspruch auf einen Zettel notierte und dann Jessy das Buch gab, damit sie ihn sich genau einprägen konnte::

Ich schlage vor, dass jemand von euch

::diesmal wandte er sich wieder an die gesamte Gruppe::

Auf unsere Körper aufpasst. Sorgt dafür, dass niemand ahnt, was wir gerade tun.

::noch einmal verstummte er kurz, bevor er wieder von dem Bett aufstand, auf welches er sich gesetzt hatte::

Und jetzt werde ich mich wohl auf den Weg machen…

Jessy, der Zauber wirkt so, dass wir an derselben Stelle in die Vision eintauchen werden, wie auch Tia es getan hat. Ich werde eine Stunde lang auf dich warten. Wenn du nicht kommst, dann werde ich es alleine versuchen. Denke nochmals gut darüber nach… Ach ja, ich werde im Raum der Wünsche die Reise antreten. Vielleicht solltest du auch dort hin kommen...

::meinte er mit einem leichten Lächeln zu Jessy und blickte dann zu Natascha::

Kommst du mit, Schatz?
 
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