Prue16
1.000er-Club
AW: Die Schule der Magie
Natascha- Gelände am See
Als Chris sich neben sie setzte schaute Natascha immernoch auf den See. Nach einem Moment des Nachdenkens wurde ihr klar das er sich bei der Nässe und der Kälte erkälten würde. Seufzend trocknete sie mit einem schubser ihre Gedanken den Boden unter ihm und erwärmte diesen ein wenig.
Als er fragte was sie störte wusste sie nicht was sie sagen sollte. Sie wusste ja was sie störte doch sie wollte nicht vollkommen eifersüchtig oder besitzergreifend wirken. Dennoch entschied sie sich es einfach zu sagen.
"Es war mir klar, das du gehen wolltest." sagte sie mit tonloser Stimme. "Aber dann sagst du nicht einfach das du es möchtest. Nein, du fragst vor allem Jez, ob sie dir die Erlaubnis gibt." Sie betonte das vor allem, welches er vor wenigen Minuten auch benutzt hatte.
"Meine Meinung dazu zählt nicht. Ist ja nicht schlimm ich bin ja nicht deine Erziehungsberechtigte oder wie das in deiner Welt heißt. Ich habe bei deinen Entscheidungen sowieso nichts zu sagen." Der Klang ihrer Stimme blieb unbestimmt und selbst Natascha wusste nicht wie sie sich in diesem Moment fühlte.
"Nein, aber dann verfügst du einfach das ich selbstverständlich hier bleiben muss." dieses Mal klangen ihre Worte bitter und sie hinterließen einen bitteren Nachgeschmack in ihrem Mund.
Das ihr schon wieder schlecht und schwindlig gewesen war verschwieg sie um ihn in keine größeren Sorgen zu stürzten. Immernoch schaute sie über den See denn irgendwas fesselte sie an den Anblick den sich ihr blot. Außerdem wusste sie das wenn sie jetz Chris anschauen würde sie ihm wahrscheinlich gar nicht mehr böse sein könnte.
Natascha- Gelände am See
Als Chris sich neben sie setzte schaute Natascha immernoch auf den See. Nach einem Moment des Nachdenkens wurde ihr klar das er sich bei der Nässe und der Kälte erkälten würde. Seufzend trocknete sie mit einem schubser ihre Gedanken den Boden unter ihm und erwärmte diesen ein wenig.
Als er fragte was sie störte wusste sie nicht was sie sagen sollte. Sie wusste ja was sie störte doch sie wollte nicht vollkommen eifersüchtig oder besitzergreifend wirken. Dennoch entschied sie sich es einfach zu sagen.
"Es war mir klar, das du gehen wolltest." sagte sie mit tonloser Stimme. "Aber dann sagst du nicht einfach das du es möchtest. Nein, du fragst vor allem Jez, ob sie dir die Erlaubnis gibt." Sie betonte das vor allem, welches er vor wenigen Minuten auch benutzt hatte.
"Meine Meinung dazu zählt nicht. Ist ja nicht schlimm ich bin ja nicht deine Erziehungsberechtigte oder wie das in deiner Welt heißt. Ich habe bei deinen Entscheidungen sowieso nichts zu sagen." Der Klang ihrer Stimme blieb unbestimmt und selbst Natascha wusste nicht wie sie sich in diesem Moment fühlte.
"Nein, aber dann verfügst du einfach das ich selbstverständlich hier bleiben muss." dieses Mal klangen ihre Worte bitter und sie hinterließen einen bitteren Nachgeschmack in ihrem Mund.
Das ihr schon wieder schlecht und schwindlig gewesen war verschwieg sie um ihn in keine größeren Sorgen zu stürzten. Immernoch schaute sie über den See denn irgendwas fesselte sie an den Anblick den sich ihr blot. Außerdem wusste sie das wenn sie jetz Chris anschauen würde sie ihm wahrscheinlich gar nicht mehr böse sein könnte.