Prue16
1.000er-Club
AW: Die Schule der Magie
Natascha
Natascha war zusammen mit Chris nach oben gegangen und hatte sich dort zu den anderen gesetzt. Größtenteils hatte sie nur zugehört und die Klappe gehalten, denn ihr war absolut nicht wohl bei dem Ganzen. Sie hatte Angst. Furchtbare Angst davor Chris zu verlieren, aber es gab anscheint keine andere Wahl.
Ängstlich hörte sie zu wie er sagte das jeder Schaden den sie in der Vision nahmen auch in Wirklichkeit auftauchen würden. Sie hasste das. Sie hasste denjenigen der der Gruppe immer wieder sowas antat. Sie hasste ihn mit jeder Faser ihres Körpers. Kann er uns den nicht in Ruhe lassen?
Als Chris meinte das jemand auf die Körper aufpassen sollte sagte sie
"Ich" bevor es irgendwer anders sagen konnte. "Nichts für ungut. Ich bin zwar keine Soldatin wie Max bin aber im Kampf bestens ausgebildet, und bin am längsten hier an der Schule von uns allen und hab deswegen schon mehr Übung mit meinen Fähigkeiten und diese eignen sich für Angriff und Verteidigung für den Fall das der Täter euch aufhalten will. Indem er eure Körper tötet. Dazu kann ich vor Lehrern gut alles verbergen, weil ich unsere Vertrauensschülerin bin und die eigendlich nichts bei VS in Frage stellen."
Ihr war egal was die anderen nun von ihr denken würden sie würde nicht eine Sekunde von Chris Körper weichen. Zum einen aus den Gründen die sie gerade genannt hatte und zum anderen weil sie sonst durchdrehen würde.
"Ja" sagte sie ging nochmal kurz zu ihrer Tasche und zog zwei Dolche hervor mit dennen sie früher immer trainiert hatte. Dann ergriff sie Chris Hand und folgte ihm.
Schwiegend folgte sie ihm in den Raum der Wünsche.
Dort angekommen wünschte sie sich alles was sie für den Aufenthalt brauchen würden. Dann öffnete sie die Tür die nur für Eingeweihte sichtbar war. Die Lehrer und die anderen Schüler die nichts von dem Plan wussten würden die Tür nicht finden.
Der Raum der Wünsche war mit bequemen Möbeln eingerichtet damit es den Körpern nicht so weh tun würde solange zu liegen. Ein Teil des Raumes war mit Heilmitel und ähnlichem ausgestattet für den Fall das die Körper verletzt wurden,damit man sich wenn nötig um die Wunden kümmern konnte. Es gab ein Kühlschrank mit essen und trinken und Bücher die sich mit dem Thema Visionen beschäftigten.
Natascha und Chris betraten den Raum und setzten sich zusammen auf sein Sofa. Natascha kuschelte sich an ihn. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter und ihre Hand striechelte sanft über seinen Bauch. Sie wusste nichts was sie sagten sollte und deswegen schwieg sie.
Natascha
Natascha war zusammen mit Chris nach oben gegangen und hatte sich dort zu den anderen gesetzt. Größtenteils hatte sie nur zugehört und die Klappe gehalten, denn ihr war absolut nicht wohl bei dem Ganzen. Sie hatte Angst. Furchtbare Angst davor Chris zu verlieren, aber es gab anscheint keine andere Wahl.
Ängstlich hörte sie zu wie er sagte das jeder Schaden den sie in der Vision nahmen auch in Wirklichkeit auftauchen würden. Sie hasste das. Sie hasste denjenigen der der Gruppe immer wieder sowas antat. Sie hasste ihn mit jeder Faser ihres Körpers. Kann er uns den nicht in Ruhe lassen?
Als Chris meinte das jemand auf die Körper aufpassen sollte sagte sie
"Ich" bevor es irgendwer anders sagen konnte. "Nichts für ungut. Ich bin zwar keine Soldatin wie Max bin aber im Kampf bestens ausgebildet, und bin am längsten hier an der Schule von uns allen und hab deswegen schon mehr Übung mit meinen Fähigkeiten und diese eignen sich für Angriff und Verteidigung für den Fall das der Täter euch aufhalten will. Indem er eure Körper tötet. Dazu kann ich vor Lehrern gut alles verbergen, weil ich unsere Vertrauensschülerin bin und die eigendlich nichts bei VS in Frage stellen."
Ihr war egal was die anderen nun von ihr denken würden sie würde nicht eine Sekunde von Chris Körper weichen. Zum einen aus den Gründen die sie gerade genannt hatte und zum anderen weil sie sonst durchdrehen würde.
"Ja" sagte sie ging nochmal kurz zu ihrer Tasche und zog zwei Dolche hervor mit dennen sie früher immer trainiert hatte. Dann ergriff sie Chris Hand und folgte ihm.
Schwiegend folgte sie ihm in den Raum der Wünsche.
Dort angekommen wünschte sie sich alles was sie für den Aufenthalt brauchen würden. Dann öffnete sie die Tür die nur für Eingeweihte sichtbar war. Die Lehrer und die anderen Schüler die nichts von dem Plan wussten würden die Tür nicht finden.
Der Raum der Wünsche war mit bequemen Möbeln eingerichtet damit es den Körpern nicht so weh tun würde solange zu liegen. Ein Teil des Raumes war mit Heilmitel und ähnlichem ausgestattet für den Fall das die Körper verletzt wurden,damit man sich wenn nötig um die Wunden kümmern konnte. Es gab ein Kühlschrank mit essen und trinken und Bücher die sich mit dem Thema Visionen beschäftigten.
Natascha und Chris betraten den Raum und setzten sich zusammen auf sein Sofa. Natascha kuschelte sich an ihn. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter und ihre Hand striechelte sanft über seinen Bauch. Sie wusste nichts was sie sagten sollte und deswegen schwieg sie.