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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha

Natascha war zusammen mit Chris nach oben gegangen und hatte sich dort zu den anderen gesetzt. Größtenteils hatte sie nur zugehört und die Klappe gehalten, denn ihr war absolut nicht wohl bei dem Ganzen. Sie hatte Angst. Furchtbare Angst davor Chris zu verlieren, aber es gab anscheint keine andere Wahl.

Ängstlich hörte sie zu wie er sagte das jeder Schaden den sie in der Vision nahmen auch in Wirklichkeit auftauchen würden. Sie hasste das. Sie hasste denjenigen der der Gruppe immer wieder sowas antat. Sie hasste ihn mit jeder Faser ihres Körpers. Kann er uns den nicht in Ruhe lassen?

Als Chris meinte das jemand auf die Körper aufpassen sollte sagte sie

"Ich" bevor es irgendwer anders sagen konnte. "Nichts für ungut. Ich bin zwar keine Soldatin wie Max bin aber im Kampf bestens ausgebildet, und bin am längsten hier an der Schule von uns allen und hab deswegen schon mehr Übung mit meinen Fähigkeiten und diese eignen sich für Angriff und Verteidigung für den Fall das der Täter euch aufhalten will. Indem er eure Körper tötet. Dazu kann ich vor Lehrern gut alles verbergen, weil ich unsere Vertrauensschülerin bin und die eigendlich nichts bei VS in Frage stellen."

Ihr war egal was die anderen nun von ihr denken würden sie würde nicht eine Sekunde von Chris Körper weichen. Zum einen aus den Gründen die sie gerade genannt hatte und zum anderen weil sie sonst durchdrehen würde.

"Ja" sagte sie ging nochmal kurz zu ihrer Tasche und zog zwei Dolche hervor mit dennen sie früher immer trainiert hatte. Dann ergriff sie Chris Hand und folgte ihm.
Schwiegend folgte sie ihm in den Raum der Wünsche.

Dort angekommen wünschte sie sich alles was sie für den Aufenthalt brauchen würden. Dann öffnete sie die Tür die nur für Eingeweihte sichtbar war. Die Lehrer und die anderen Schüler die nichts von dem Plan wussten würden die Tür nicht finden.

Der Raum der Wünsche war mit bequemen Möbeln eingerichtet damit es den Körpern nicht so weh tun würde solange zu liegen. Ein Teil des Raumes war mit Heilmitel und ähnlichem ausgestattet für den Fall das die Körper verletzt wurden,damit man sich wenn nötig um die Wunden kümmern konnte. Es gab ein Kühlschrank mit essen und trinken und Bücher die sich mit dem Thema Visionen beschäftigten.

Natascha und Chris betraten den Raum und setzten sich zusammen auf sein Sofa. Natascha kuschelte sich an ihn. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter und ihre Hand striechelte sanft über seinen Bauch. Sie wusste nichts was sie sagten sollte und deswegen schwieg sie.
 
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AW: Die Schule der Magie

mädchen schlafsaal

max hörte sich alles an und fragte sich was daran weniger gefahrlos sein sollte als bei amoras plan

dann drückte sie jessies hand um ihr noch mal zu bestätiegen das sie da währe und auf sie aufpassen würde
sie hörte sich nataschas meinung an und nickte stimmt sie war keine soldatin aber sie war stark und sie hatte ihre kräfte sehr gut unter kontrolle max konnte auch ein sehen das sie nicht von chris weichen wollte sie wollte ja eigendlich auch nicht von jessie weichen
aber würde jessie sich endscheiden nicht in raum der wünsche zu gehen und würde max sich dann nicht jessies schutz sicher sein so würde sie es dann selber machen


dan gingen chris und natascha weg

"jessie wenn es ok ist möchte ich auf dich auf passen ?!"

aber jessie hate dies nicht mehr gehört sie war natascha und chris hinter her

dan wante sie sich zu amora und schickte ihr ein gedanke
* schau mal in meine um hänge tasche da sind info materialien über visionen drin auserdem genaue materien berechnungen ich möchte das wir kriterien aus sortieren können * und wante sich ihr voll ständig zu
 
AW: Die Schule der Magie

Mädchenschlafsaal---RdW

Jessy bemerkte das Jez, die Unterhaltung von ihr und Max mitbekommen hatte und sich nun zu ihnen wandte.
" Jez. Ich weiß, das du ihre beste Freundin bist und das du dir Sorgen machst ist doch klar, aber ich möchte helfen. Deswegen möchte ich in die Vision gehen." Jessys Stimme klang selbstbewusst und man konnte ihr ansehen, was sie wollte.

Plötzlich kamen Chris und Natascha wieder. Anscheinend haben die Beiden mitbekommen, das Jessy mit gehen will.
Sie hörte Chris zu, der nun anfing zu sprechen.

In Trance verfallen? Alles gleichzeitig mit Chris sprechen? dachte Jessy undstarrte zu Chris der immer noch weiter erzählte.
Als er erwähnte das man sich in einer Vision verletzten, ja sogar sterben konnte, wurde ihr doch ganz schön mulmig im Bauch.
Nun fing sie doch an zu überlegen. Schließlich hatte Jessy ihre Meinung aus dem Gefühl heraus gesagt.
" Naja....." Sie fing zögernd an zu sprechen.".... Es ist mir egal. Ich gehe mit Chris in die Vision von Tia." Ihr Entschluss stand fest. Jetzt konnte keiner mehr sie davon abhalten.


Jessy nahm das Buch, das Chris ihr reichte und fing an den Zauber wieder und wieder durch zu lesen.

Sie schaute nur Kurz vom Buch auf als sie schon merkte,das Natascha und Chris am gehen waren." Wartet" sagte sie und klappte das Buch zu. Dir Frage von Max, hatte sie nicht mehr mitbekommen.
Mit schnellen schritten folgte sie den Beiden und lies immer wieder den Spruch durch ihren Kopf gehen.

Vor dem Raum der Wünsche blieb sie kurz stehen und trat schließlich auch hinein.
Überall erschienen neue Sachen. Ein Bett, etwas zum verarzten und natürlich Bücher und Lebensmittel.
" Ok. Wann solls los gehen? Ich kann den Spruch jetzt"
 
AW: Die Schule der Magie

Chris - Raum der Wünsche --> Vision

Chris und Natascha waren schweigend zum Raum der Wünsche gelaufen. Sie beide wussten nicht, was sie sagen sollten, doch spürte er, dass sie genau dasselbe fühlten. Sie beide waren bedrückt, hatten Angst und waren doch fest entschlossen, das beste aus der Situation zu machen…

Als sie vor dem Raum der Wünsche standen, hielt sich Chris etwas zurück, damit Natascha den Raum gestalten konnte. Sie würde die ganze Zeit bei ihm sein, das wusste er, und daher sollte sie sich in dem Raum auch wohl fühlen. Als sie fertig war und die Tür erschien, trat er mit klopfendem Herzen ein und setzte sich neben Natascha auf eine Couch. Chris zog seine Freundin fest an sich, hielt sie fest und tankte bei ihr Kraft. Erst als auch Jessy den Raum betrat, regte er sich wieder und löste seinen Blick, welcher zuvor starr auf eine Wand gerichtet gewesen war. „Ich liebe dich Natascha, und ich schwöre dir, ich komme zurück“, flüsterte er ihr zu und löste sich dann von ihr, um aufzustehen.

„Ich denke, wir sollten dann auch gleich loslegen. Je schneller wir weg sind, umso schneller sind wir auch wieder zurück“, erklärte er und zog dann auch Natascha auf die Beine. Er hielt ihre Hand ganz fest in der seinen, während er zu einem der breiten Betten ging und sich dort wieder hinsetzte. Er wusste, dass Natascha ihre Nächte neben ihm verbringen würde, wenn die Aktion längern dauern würde und das beruhigte ihn doch einigermassen. Sie würde die ganze Zeit bei ihm sein…

Er drückte Natascha noch einmal fest an sich, küsste sie lange und zärtlich und schmiegte sich an sie. Er wusste, dass sich Jessy inzwischen auf das andere Bett gelegt hatte und dabei war, den Spruch zu sprechen. Und daher wollte auch er sich beeilen. Er legte seinen Kopf auf Nataschas Schulter, flüsterte ihr nochmals zu, dass er bald zurück sein werde und er sie liebe und sprach dann ebenfalls den Zauber.

Kaum hatte er die letzten Worte gesprochen, spürte er, wie sein Geist seinen Körper verliess. Einen Moment lang hatte er das Gefühl, als würde er sich selbst und Natascha sehen können, die seinen schlafenden Körper sanft auf das Bett bettete. Doch dann wurde es um ihn herum schwarz und er verlor das Bewusstsein.

Als er wieder zu sich kam, befand er sich an einem fremden Ort. Er befand sich mitten in einem dichten Wald, ein paar Sonnenstrahlen fielen durch das dichte Blätterdach und er wusste, dass er sich an einem Ort im Reich der Elfen aufhielt. Nur hier konnte diese unendliche Ruhe stattfinden… Er ging ein paar Schritte weiter und befand sich dann auf einer kleinen, hellen Lichtung, welche von ein paar grossen Steinen gesäumt war. Auf einem dieser Steine sitzend sah er dann Jessy wieder, die einen kurzen Moment vor ihm die Vision betreten hatte und den Weg zu diesen Steinen schon gefunden hatte. Langsam ging er, sich noch immer aufmerksam umschauend, zu ihr hinüber.

„Da sind wir jetzt also… Ich denke, wir machen uns am besten gleich auf die Suche nach Tia, was meinst du?“
 
AW: Die Schule der Magie

RdW--Vision

Jessy setzte sich erst mal aufs Bett und atmete noch mal tief durch." Dann mal los."
Sie und Chris sprachen den Spruch zusammen.
Plötzlich wurde ihr leicht schwindelig und schließlich wurde ihr schwarz vor Augen.
Jessys Körper kippte nach hinten ins Bett und bewegte sich nicht mehr.
Ihr Augen waren geschlossen.Doch ihr Geist war jetzt in einer anderen Welt. In Tia Vision.

Als Jessy die Augen öffnete,sah sie auch einen dichten Wald,der nur ein Paar Sonnenstrahlen durch lies.
Sie ging zu einen großen Stein und setzte sich drauf. Plötzlich tauchte Chris auf und ein erleichtertes lächeln huschte über Jessys Gesicht.

" Na dann los. Tia werden wir bestimmt finden." meinte sie und ging vom Stein herrunter.
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha

Natascha hatte es die Kehle zugeschnürt als Jessy den Raum betrat und Chris sie hoch zog um anzufangen. Sie brachte nicht ein Wort heraus als sie zusammen auf das Bett zugingen. Ihr war klar das nun die Zeit des Abshcieds gekommen war.

Sie schmiegte sich an ihn und legte ihre gesamte Liebe in den Kuss. Am liebsten hätte sie ihn irgendwie aufgehalten, doch sie wusste nicht wie sie das anstellen sollte. Außerdem war die Sache entschieden. Tränen stiegen ihr in die Augen, doch sie unterdrückte sie wenigstens solange bis er weg war. Chris sollte sie nicht weinen sehen.

"Ich liebe dich auch" flüsterte sie ihm mit erstickter Stimme zu, bevor er sich aufs Bett setzte und anfing den Zauber zu sprechen. Sobald er die letzten Worte gesprochen hatte, viel sein Körper in eine Art tiefen Schlaf. Zärtlich legte sie Chris vorsichtig aufs Bett und deckte ihn zu, damit der Körper nicht auskühlen konnte.

Dann ging sie rüber zu dem anderen Bett und legte auf Jessy richtig hin und deckte sie zu. Es war nun unglaublich still im Raum. Nur das sanfte leise Atmen der beiden war zu hören. Natascha fühlte beiden den Puls und führte weitere Untersuchungen durch. Alle Werte schienen normal zu sein. So wie bei Tia.

Natascha war nervös und während sie Chris untersuchte liefen ihr kleine Tränen über die Wange. Von einem zum anderen Moment fühlte sie sich unglaublich einsam und Chris Nähe die ihr die Kraft gab, schien verschwunden zu sein und diese Leere wurde nun ausgefühlt von der der schrecklichen Angst ihn nicht wieder lebendig zu sehen.
Sie setzte sich auf einen Stuhl zwischen den beiden Betten und beobachtete die beiden. Verletztungen erschienen nicht an ihren Körpern, deswegen ging Natascha davon aus das alles gut lief und sie nicht gleich in irgendeinem Kampf gelandet waren.

Dennoch blieb ein ungutes Gefühl und sie beschloss die beiden erstmal noch zu beobachten und danach erst in den Büchern zu suchen. Eine Uhr tickte ganz leise und schien Natascha in den Wahnsinn zu treiben. Am liebsten hätte sie die Uhr einfach mit einem Feuerball zum Schweigen gebracht, aber sie zwang sich dazu ruhig zu bleiben. Schließlich war die Uhr unschuldig.

Sie fragte sich wer dafür verantwortlich war und ob derjenige wusste das nun zwei weitere in der Vision waren. Was würde er tun? Gerade waren die beiden leblosen Körper ein leichtes Ziel und Natascha war klar das sie nicht auch nur eine Sekunde unachtsam sein durfte.

Sie schaute sich um und das Gefühl beobachtet zu werden wurde stärker und wahrscheinlich würde es nicht so schnell weggehen.
 
AW: Die Schule der Magie

Tias Vision

Nach einer laengeren Phase der konzentration merkte Tia, dass es alles nichts brachte, sie sass hier fest. Es machte ihr Angst und sie bekam Panik. Noch nie hatte eine Vision so lange angehalten. Noch nie hatte sie das Gefuehl, sich richtig in die Vision hineinbewegen zu koennen. Vielleicht war das der Weg?
Sie musste ihrer Version folgen. Herausfinden, was sie on ihr will und sich zeigen lassen was sie ihr zeigen will und dann wird sie wieder aufwachen, so wie sie es immer getan hat. Vielleicht ist dann sogar das Visionproblem geloest und alles geht wieder normal weiter.

Sie fuehlte sich sehr stark und von der Angst war wenig zu spueren als sie sich auf den Weg machte. Sie wusste genau wohin sie gehen soll, denn sie erkannte die Gegend. Wenn es wirklich so war, muesste hinter den naechsten Abbiegungen ihr Dorf zu sehen sein. Was sie da wohl erwartete? Ihre Schritte wurden langsamer. Sie erinnerte sich an die letzten Bilder, die sie von dem zerstoerten Dorf im Kopf hatte, doch sie erinnerte sich auch daran, dass in ihren Visionen bis jetzt immer alles noch in Ordnung war. Was wuerde sie erwarten wenn sie an dem Platz ankommt.

Zoegernt blieb sie stehen. Es gribbelte in ihrem ganzen Koerper und sie atmete einmal tief durch. Sie fuehlte eine Hand auf ihrer Schulter und erschrocken drehte sie sich um. Das sie in das freundliche Gesicht ihres alten besten Freundes blickte, verwirrte sie total. "Ich habe auf dich gewartet" sagte Alexander zu ihr und laechelte sie freundlich an.
"Aber wie kannst du, es ist doch eine Vision, oder etwa nicht?" Alexander antwortete darauf nicht. Er nahm sie bei der Hand und zog sie mit sich. In dieser Zeit erzaehte er ihr was er alles erlebt hatte und was er mit ihr alles vor habe.
Tia erinnerte sich genau an diesen Moment. Sie war zu Besuch bei ihrer Tante gewesen und hatte fuer ein paar Wochen das Dorf verlassen. Es schien als finge ihre Vision genau da an, als sie wieder nach Hause kam. Zumindest Alex benahm sich so.

Um der Vision auf den Grund zu gehen entschloss sich Tia das ganze mitzumachen und die beiden Freunde setzten sich auf einen umgekippten Baumstamm einer Waldlichtung und begannen zu erzaehlen. Schon bald war es wie frueher und Tia fuehlte sich pudelwohl. Schon bald lag Tias Kopf auf Alexanders Beinen und sie hoerte seinen bunt ausgeschmueckten Erzaehlungen mit grosser Aufmerksakeit zu.
 
AW: Die Schule der Magie

Tias Vision

Jessy und Chris gingen einer Waldlichtung entlang. Immer wieder blickte Jessy sich um, denn sie wusste nicht was auf die beiden zukommen könnte. Und sie hatte auch keine Lust ihren Körper zu verletzten.
Überall im Wald nackten die Äste und jedes mal erschrak Jessy als sie dies hörte. Doch nach längere Zeit gewöhnte sie sich an das Geräusch und ging mit Chris weiter.

Erst jetzt viel ihr auf, das sie mit Chris noch nicht viel zu tun hatte. Jessy kennt ihn eigentlich nur vom sehen und sonst hatte sie noch nicht wirklich mit ihm gesprochen.
Es war schon ein komisches Gefühl, einen Jungen neben sich zu haben, den man nur vom sehen kennt und gar nichts über ihn wirklich weiß. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.
Vielleicht sollte sie sich einfach mal mit ihm Unterhalten.

Doch diesen Gedanken strich sie sofort wieder den weit hinten erblickte sie einen großen Baumstamm der umgekippt auf dem Waldboden lag. Nur mit mühe konnte Jessy zwei Gestalten ausmachen, die sich gerade auf den Stamm setzten."Chris guck mal da vorne." meinte sie zu ihm.

Jessy kniff ihre Augen etwas zusammen um was besser zu erkennen." Ist das nicht Tia oder täusche ich mich gerade?"
Mit jedem Schritt den Jessy machte, wurde der Baumstamm und die zwei Gestalten deutlicher und Jessy selbst wurde immer aufgeregter." Ich glaub das ist wirklich Tia." freute sich Jessy und ihre Schritte wurden schneller. Immer näher kamen die beiden und immer mehr konnte man erkennen das es Tia ist." Tia!" rief Jessy und rannte los.
Als sie bei ihr ankam sah sie einen Jungen, den sie nicht kannte. schnaufend fragte sie Tia:" Ist alles ok bei dir? Fehlt dir auch nichts?"
Über Jessys Gesicht liefen kleine Schweißperlen,die sie schnell weg wischte.
 
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Mädchenschlafsaal

Jez zuckte zusammen als die anderen den Schlafsaal verließen. Ganz wohl war ihr bei den Gedanken nicht. Ihr Blick glitt wieder zu der schlafenden Tia. Es schien ihr jedoch soweit sie das Beurteilen konnte gut zu gehen, jedenfalls sah man keine Verletzungen wie Chris das beschrieben hatte an Tia.

Ihr Blick glitt wieder zu Max und Amora. Max schien Jessy folgen zu wohlen. Einen Moment blickte Jez zwischen den beiden hin und her, dann fiel ihr Blick wieder auf ihre Freundin. Ungern wollte sie Tia alleine hier lassen, dennoch musste sie etwas unternehmen, sonst würde sie hier noch verrückt werden. Sie konnte nicht weiter hier sitzenbleiben, während ihre Freunde ihr Leben aufs Spiel setzten.

Entschlossen stand sie auf. Sie wollte in die Bücherrei gehen und dort einige Zauber finden, die ihr helfen würden Schwarze Magie aufzudecken. "Amora kommstdu mit?" fragte sie die Elfe entschlossen. "Ich will ein paar Bücher suchen um schwarze Magie aufzudecken. Es wird Zeit dass wir auch mal etwas über das Böse in Erfahrung bringen!"

Einen kurzen Moment blickte sie zu Tia, dann beugte sie sich zu ihr hinab um ihren Körper zuzudecken, anschließend zog sie die Vorhänge von ihrem Bett zu, dass niemand Tia auf den ersten Blick sehen konnte.
Anschließend blickte sie zu Amora ob diese ihr folgte, dann ging sie Richtung Türe.
Sie wollte so schnell wie möglich ein paar Bücher finden um dann wieder zurück zu Tia zu können.
 
AW: Die Schule der Magie

Tias Vision

Tia genoss es richtig mit Alexander zusammen zu sein. Sie hatte schon fast vergesse dass dies hier nur eine Projektion von alledem war. Aber es war echt. Wenn sie wirklich in die Vergangenheit gezaubert wurde, wo war dann die richtige Tia? Die aus der Vergangenheit?

Einige der Fragen schossen ihr durch den Kopf waehrend sie sich wieder aufsetzte und weiterhin mit Alexander redete. Bald sahen sie von weitem zwei Personen auf sie zu kommen. Doch sie konnten nicht erkennen. Wer es war. Tia bekam sofort ein mulmiges Gefuehl bei der Sache und Alexande merkte ihr das auch an, obwohl er es nicht verstand. Da begriff Tia wieder, dass er wohl ueberhaupt kein Ahnung hat. Ob sie ihn besser einweihen sollte?

Doch in diesem Moment standen auch schon Chris und Jessy nicht weit von ihnen. Jessy rannte voller Sorge schnell auf sie zu und Tia wunderte sich, ob die beiden wohl ach hirhergezaubert worden sind.
"Ja, mir geht es gut..." Tia war etwas verwirrt. Sie stand auf und drehte sih zu Alexander nochmals um. "Entschuldigst du und kurz?"

Dann zog sie Jessy wieder mit zu Chris und achtete darauf, dass Alexader nicht zu viel mitbekam. "Kann mir von euch einer sagen was hier geschieht? Und wo sind Jez und Natascha und die anderen?" Etwas Sorge stieg in ihr auf? Ob es allen gut ging?
 
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Chris - Tias Vision

Chris blickte sich, nachdem er Jessy gefunden hatte, aufmerksam um. Soweit er das beurteilen konnte, gab es nur einen Weg, weg von dieser Lichtung. Und wenn sie tatsächlich am selben Ort gelandet waren, wie Tia, würden sie diesem folgen müssen, um sie zu finden.

Gemütlich folgten sie dem Weg und schwiegen sich an. Bei Chris war es so, dass er mit seinen Gedanken noch bei Natascha war. Er wusste, wie viele Sorgen sie sich um ihn machte und das war ihm nicht recht. Aber wenigstens hatte er, als er kurz auf seinem Zimmer gewesen war, seinem Vater noch eine Nachricht zukommen lassen, dass er seine Hilfe benötige. Mit etwas Glück, würde das Päckchen, welches er sich von seinem Vater erhoffte, schon auf der Schule angekommen sein, wenn er wieder zurück kehrte in die reale Welt. Vielleicht konnten sie dann wenigstens eines ihrer Probleme aus der Welt schaffen…

Erst als Jessy ihn auf zwei Gestalten hinwies, welche in einiger Entfernung sassen, wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er blickte die beiden an und nickte Jessy kurz zu. „Ja, ich denke, das könnte sie sein. Gehen wir mal etwas näher ran, damit wir sicher sein können“, meinte er zu Jessy und folgte dem Weg noch ein weiteres Stück. Kurze Zeit später hatten sie Gewissheit, dass es sich wohl wirklich um Tia handelte. Zumindest sah das Mädchen genau so aus, wie Tia. Gerade wollte Chris zu Jessy sagen, dass sie sich lieber noch etwas im Hintergrund halten sollten, als diese auch schon losstürmte und auf Tia zurannte. Seufzend folgte er ihr, allerdings in gemächlicherem Tempo. Es wäre ihm wirklich lieber gewesen, wenn sie Tia erst eine Weile hätten beobachten können, um so vielleicht Hinweise darauf zu finden, weshalb sie hier war… Aber es hatte halt nicht sollen sein…

Schliesslich blieb er stehen und blickte zu Tia, Jessy und dem jungen Mann hinüber, der noch immer auf dem Baumstamm sass und nicht wirklich zu verstehen schien, was sich da gerade abspielte. Und wenn er ehrlich war, musste Chris zugeben, dass er da nicht alleine war. Auch ihm war die ganze Situation ein ziemliches Rätsel. Doch bevor er weiter darüber nachdenken konnte, kamen Tia und Jessy auch schon zu ihm und Tia fragte bestimmt, was hier eigentlich los war. Eine Frage, auf welche Chris nur mit einem Schulterzucken antworten konnte. „Tia, ganz ehrlich, ich kann es dir nicht genau sagen. Ich weiss selbst nicht so genau, was hier gespielt wird, aber ich kann dir sagen, was sich gerade an der Schule abspielt. Jez, Natascha und den anderen geht es gut. Sie sind alle noch auf der Schule und in Sicherheit… Aber lass mich dir das in Ruhe erklären. Aber vielleicht sollten wir das später klären. Wenn dein Freund nicht dabei ist. Ich weiss nämlich nicht, inwiefern wir, also Jessy und ich, hier Einfluss auf andere Elfen als auf dich nehmen dürfen“, erklärte er ihr mit wenigen Worten, wobei er seine letzten Worte ziemlich leise aussprach. Denn Alexander, war inzwischen neugierig geworden und auf Jessy, Tia und ihn zugekommen.

Ohne zu zögern trat er einen Schritt auf den Elfen zu und nickte ihm freundlich zu. „Hallo… Tut mir leid, dass wir euch gerade gestört haben. Aber wir sind Freunde von Tia und haben uns um sie Sorgen gemacht… Ich bin übrigens Chris“, stellte er sich dem jungen Elfen vor.
 
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mädchen schlafsaal

nach einer weile kerte in max eine innere ruhe ein dan schaute sie zu jez und amora
jez wollte gerade los in die bücherei aber sie fragte nur amora ob sie mitkommen wollte nicht ganz wissend was sie jetzt tun sollte fragte sie

" und was ist mit tia soll sie hier allein bleiben ??? ich finde das auch jemand auf sie achten sollte dennn was auch immer diese situation herauf beschworen hatt hat es ja auf sie in erster lienie abgesehen !!!!!"

dann hollte sie aus ihrer tasche die infos die sie zu visionen gesammelt hatte sie krammte und fand dann die richtigen seiten

"hier stehen infos zu intensiven visionen diese können sich durch ein tief schlaf aus zeichnen in dem der wirt in den fall tia in eine art traunche verfällt und ihr geist in einer vision gefangen ist ............... vieleicht sollten wir diese infos zu rate ziehen bei genauere rescherschen denn es stehen alle anzeichen darauf das tia in einer intensiven vision steckt führ sollten uns darauf konzentrieren wie es dazu kamm und wie sie daraus zu holen ist ................oder was meint ihr !!!????"

langsam kamm max in denn sin das sie dies vieleicht schon hätte früher in betracht ziehen sollen aber es war alles so schnell gegangen auserdenm hatte sie da noch nicht tias vision eingestufft aber sie glaubte fest daran das es ihen bei den nachforschungen helfen würde sie hatte es in gefühl

sie hatte in einen festen und durchdringenden ton gesprochen der sehr sachlich geblieben war und schaute sich nun von zu amora jez und tia um

sie wollte das all das was sie sagte zeit hatte auf die beiden zu wirken und sie ihr dann sagen konnte was mit tia sei ob jemand bei ihr bleiben sollte oder was acuh immer !!!!!
 
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Azucena

Vor dem Schlosstor

Nach langer Zeit stand die Junge Hexe wieder vor den Schlosstoren, ihre Gefühle waren gemischt, sie wusste nicht recht ob sie hier her zurück wollte. Früher hatte sie die Schule sehr gemocht, schliesslich war sie so zu etwas besonderen geworden und hatte viele neue Freunde gefunden. Doch es gab auch eine Schattenseite. Die letzen Paar Monate`(?) hatte sie zu Hause bei ihren Eltern verbrungen, und da gab es am Anfang nur Streit. Ihre Mutter war immernoch nicht zu frieden das ihre Tochter nicht mehr zu Hause war, und ihr Vater konnte sie nicht mehr ansehen, das er so ein "Wesen", wie er zu sagen pflegte, als Tochter habe. Nur eins verband die drei Anfangs, der Tod von Azucenas Grossmutter, die Mutter von ihrer eigenen Mum.
Ihre Mutter war trotz dem grossen Hass auf Oma ziemlich am Boden, sie war zwar eine Nixe gewesen, doch auch ihre Mutter.
Azucena hatte ihre neue Fähigkeiten gleich ausgenutz - damit waren nicht die magischen Gemeint, sondern die sozialen. Zum ersten Mal in ihren Leben war die Rolle von Mutter und KInd vertauscht, das Kind tröstete die Mutter.
Durch diese Liebe welche Azucena aufbrachte kam mit der Zeit fast die alte Familien Idylle auf, den selbst der Vater merkte das seine Frau Lucy viel besser mit dem Tod umgehen konnte nachdem Azucena ihr geholfen hatte.
Die junge Hexe erlebte eine schöne Zeit, von der Schule bekamm sie manchmal Post mit aufgaben, doch die legte sie meist nur bei seite. Das allte Gefühl im Mittelpunkt zu stehen, eine liebende Familien zu haben, fühlte sich wieder prächtig an. Deshalb kam Azucena auch erst viel später zurück als sie sollte - sie verpasste den ersten Bus zurück ins Schloss - abbsichtlich.
Irgendwann merkte sie aber das ihre magischen Fähigkeiten schlechter wurden, bzw. sie hatte sie schlechter unter Kontrolle. So kam es das sie einmal zu Hause als sie einen kleinen Streit mit ihren Cater hatte bei einen Streit mit ihren Vater hatte wort wörtlich an die Decke ging. Ein ander Mal sah sie ein wunderbar schönes Kleid in Schaufenster, Sekunden später hatte sie es in der Hand, sie hatte es erschaffen. Die Verkäuferin rannte ihr dann nach, da sie dachte Azucena hatte es gestohlen, es war eine limitierte Auflage des Kleides.
Als es immer schlimmer wurde merkte sie, sie musste ihren Weg gehen, auch wenn es ihr nicht passte, zudem vermisste sie ihre Freundinen ein wenig, genauso wie Joe, der einzige Mensch von der Zauberwelt, dessen sie von ihrer Abbreise noch berichten konnte.
Und genau so kam es wie Azucena mit gemischten Gefühlen viel später vor dem Schlosstor stand als erwarten. Sie atemte einmal tief ein und betratt das Gebäude.
 
AW: Die Schule der Magie

Chris - Tias Vision


::Nachdem sich Chris und Jessy Alexander vorgestellt hatten, erklärte Tia dem Elfen, dass sie die beiden kennen gelernt hatte, als sie ihre Tante (stimmt doch so, oder) besucht hatte. Die vier unterhielten sich noch eine Weile, bis sie sich dazu entschlossen, zurück ins Dorf zu gehen. Auf dem ganzen Weg zurück unterhielten sie sich weiter und Chris, Jessy und Tia mussten darauf achten, dass sie sich nicht in der Lüge verstrickten, die sie Alexander vorspielten. Denn wenn sie aufgeflogen wären, hätte das möglicherweise schwere Folgen gehabt. So befürchtete zumindest Chris. Und er wollte nichts riskieren, dass nicht unbedingt nötig war… Vielleicht war er auch zu übervorsichtig, doch er hatte Natascha versprochen zurück zu kommen, und dieses Versprechen würde er auch halten. Genauso würde er aber auch das Versprechen, welches er sich selbst gegenüber gemacht hatte, halten und auf Tia und Jessy aufpassen, solange sie hier waren…

Als sie das Dorf erreicht hatten, liessen Jessy und Chris, Tia und Alexander kurz allein, damit die beiden sich vorerst verabschieden konnten. Danach wollten Tia, Jessy und er noch einmal in den Wald zurück, um zu erklären, was hier vor sich ging.

Und so kam es dann auch, dass die drei wieder in den Wald liefen, zu jener Lichtung, wo Jessy, Chris und zu aller erst Tia gelandet waren. Dort setzten sich die drei auf den Boden und Chris begann zu erklären, was er wusste::
 
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Natascha ; RdW

Unruhig untersuchte sie noch einmal die Körper und wieder waren alle Werte normal. Mitlerweile war fast eine halbe Stunde vergangen. Die Körper von Chris und Jessy fühlten sich kalt an, aber ansonsten war alles In Ordnung.

Nun ging die Elfe zum Regal und zog ein Buch hervor und fing an darin zu lesen, vielleicht fand sie hier Hilfe. Dennoch musste sie nach wenigen Minuten aufhören zu lesen. Natascha fühlte sich beobachtet. Ihre Haut kribbelte. Sie schaute auf. Das Licht im Zimmer war dunkler geworden, weil sich der Tag dem Abend näherte. Sie spürte eine Präzens und es beunruhigte sie.

Natascha lies einen Feuerball in ihrer Hand erscheinen. Das Licht fackelte verheißungsvoll in ihrer Hand. Sie war bereit zu töten wen jemand ihr zu nah kam. Ihr oder den beiden anderen auf die sie aufpassen musste. Ihr Blick wandte sich blitzschnell zu Jessy und Chris. Ihnen gings gut.

Aus den Augenwinkel nahm sie eine Bewegung war und sie ließ einen Strahl aus Feuer in die Richung schnellen. Sie sah nur einen Schatten der weiterrannte der Strahl folgte dem Schatten und vernichtete alle möglichen Gegenstände. Doch sie erwischte den Schatten nicht und dann war er bei Chris und Jessy. Sie hielt kurz inne den das Feuer würde auch die beiden verletzten. Sie zog ihren Dolch und rannte rüber zu den beiden Körper als der Schatten direkt auf sie zukam. Seine Bewegungen waren selbst für die Augen der Elfe zu schnell im nächsten Moment sah Natascha einen blauen Strahl....

Mit ganzer Kraft baute sie eine telepathische Verbinfung zu Max auf. Per Telepathie rief sie "MAXXX" doch ihr Ruf brach mitten drin ab. Den der blaue Strahl ging einfach durch ihre Brust. Natascha spürte wie sie durch die Luft gewirbelt wurde und ihm nächsten Moment krachte sie gegen das Bücherregal.

Hart schlug sie auf den Boden auf und verlor das Bewusstsein... sie spürte nichteinmal mehr wie die Bücher auf sie einschlugen.....

Jason, Andys Bruder ; RdW

Dank seiner Fähigkeit unsichtbar zu sein hatte er ihre gesamten Pläne belauschen können. Es störte ihn sehr das diese zwei magischen Wesen in die Vision gehen wollten. Jason wusste das die Vision Tia vernichten würde. Das einzigste Wesen welches Andy auf die gute Seite zog. Aber was war mit den anderen? Würde die Vision auch sie töten?

Er durfte sich keine Fehler leisten. Auf gar keinen Fall. Ansonsten würde er den letzten seiner Familie verlieren und das durfte nicht geschehen. Deswegen war er ihnen in die Raum gefolgt, er war aber erst eine dreiviertel Stunde später hineingegangen. Denn er wollte nicht gegen die drei gleichzeitig kämpfen. Das wäre selbst für ein so starkes Wesen wie er es war schwer gewesen.

Als er den Raum betrat ließ er seine Unsichtbarkeit sein. Die Elfe würde seine Präzens spüren wenn sie gut genug war. Und das war sie. Beinahe augenblicklich sah sie auf. Aber er war im Schatten verborgen. Jason sah wie ihre Augen aufblitzen. Er spürte ihre Unruhe und aber auch ihre Seele. Sie war mächtig und rein. Die Seelen von Elfen waren immer ein Juwel. Aber da er wusste welcher Abstammung sie war, war er sehr versucht sie zu töten. Aber er wollte sich durch einen Kampf nicht schwächen. Es gab erstmal wichtigeres zu tun. Später war noch Zeit für sie.

Jason bewegte sich und im selben Moment sah er einen Flammenstrahl auf sich zukommen. Schnell flitzte er weg. Eins musste er ihr lassen. Zimperlich war sie nicht was angreifen anging. Der Feuersturm verebbte als er die Körper erreichte und er blickte zu der Elfe, welche nun mit einem Dolch auf ihn zukam. Jason knurrte wütend. Er musste sie aus den Weg räumen.

Er rannte auf die Elfe zu und mitten im Sprung schickte er einen Seelenstrahl auf sie. Das Zimmer erstrahlte im blauen Licht und Jason beobachtete wie das Mädchen gegen das Bücherregal krachte und zu Boden viel. Sie regte sich nicht. Einige Bücher vielen auf sie doch das Regal stand ruhig.

Jason ging gemächlich auf die Elfe zu um zu sehen ob sie tot war. Ihr Rücken blutete und mit dem Fuß schubste er sie auf die andere Seite. Die Kleidung die Ihre Burst bedeckte hatte leichte branntstellen von seinem Strahl. Blut sickerte aus einer Wunde an der Schläfe welche sie sich beim Sturz geholt hatte. Er tastete sie ab wobei Blut auf sein Mantel kam. Er nahm ihren Dolch an sich und erhob sich.

Zu gern hätte er sie nun getötet, aber die Zeit lief ihm davon. Er musste die beiden Seelen aufhalten, bevor sie Tia fanden. Jason spürte das ihm die Zeit davonlief. Außerdem ließ es sein stolz nicht zu. Er wollte ihr in die AUgen sehen wenn sie starb. "Dich hol ich mir auch noch" sagte er zu Natascha bevor er Chris am Arm berührte und seine Verbindung zur Vision nutzte um selbst in sie zu gelangen. Im nächsten Moment spürte er ein ziehen und befand sich in der Vision. Nun würde er die beiden anderen aufhalten.
 
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