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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

( Bitte jetzt nebenbei keine neue nicht abgesprochende Geschichte anfangen. Könntet ihr mir bitte schreiben was ihr vorhabt?)

Natascha

Natascha wartete gar nicht erst Max Antwort ab und wolllte sich schon daran machen ihm eine Verbindung zu Chris aufzubauen als sein Oberarm anfing zu bluten. Panik schnürte ihr die Kehle zu doch sie zwang sich ruhig zu reagieren. Schnell war sie am erste Hilfe Koffer und fing an die Wunde zu reinigen. Dann verband sie den Arm mit einem Druckverband, damit nicht noch mehr Blut aus der Wunde lief.

"Was passiert bei dir nur Liebster? Wer tut dir das an?" fragte sie leise aber laut genug damit es im ganzen Raum zu hören war. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als bei ihm zu sein. Seine Wärme zu spüren und zu wissen das es ihm gut ging. Aber dessen war sie sich nicht sicher. Je deutlicher sie sich auf Chris konzentrierte desto mehr hatte sie das ungute Gefühl das es ihm nicht gut ging. Sie hoffte sehr das es nur einbildung war.

Zärtlich strich sie sein Haar zurück und wandte sich nun Jessy zu um zu sehen ob es dieser gut ging. Natascha war zwar verletzt, aber störte es sie nicht weiterzumachen, obwohl ihr Körper geradezu vor Schmerzen schrie. Ihr Blick wanderte fachmännlich über den Körper als in dem Moment eine Wunde an Jessys Schulter entstand. Schnell drängte Natascha Max zur Seite und reinigte auch Jessys Wunde und verband diese.

"Sie kämpfen, denk ich" sagte sie zu Max und sehnte sich danach bei Chris und Jessy zu sein. Da im Moment keine neuen Wunden entstanden stellte sich Natascha so hin das sie beide ansehen konnte hielt dabei aber Chris Hand.

In dem Moment kam ihr ein schrecklicher Verdacht. Was wenn ihr Angreifer nun in der Vision war und gegen Chris kämpfte. Ihr Herz schlug Purzelbäume und sie konnte nicht atmen. Ihr wurde sogar ein wenig schwarz vor Augen.

"Max?!" Ihre Stimme klang erstickt und sie bemühte sich darum ruhig zu atmen. "Glaubst du das es möglich ist in eine Vision zu gehen ohne einen Körper zurückzulassen?" fragte sie diese.


Jason

Erschrocken wich Jason zurück als Chris Gesicht sich vor Wut verdunkelte. Der Junge würde sich gut für die böse Seite eignen wenn er wütend war. dachte Jason so bei sich. Was ihn allerdings beunruhigte war, dass Chris dabei ungeahnte Kärfte entwickelte.

Jason wollte kein Risiko eingehen besonders als Chris mit einem Schwert aus Eis auf ihn zurannte. Aber er hatte sich umsonst gesorgt den ein Energiefeld entstand. Da Jason sich nicht gerührt hatte, berührte er es auch nicht.

Jason lächelte. Na da hatte ihn ja jemand unfreiwillig gerettet. Seine Augen funkelten auf. Er fragte sich was Chris mit Jessy anstellen würde.
Jason verneigte sich aus der Ferne vor Jessy und rief ihr zu.

"Danke, werte Jessy. Für meine Rettung" meinte er und in seinen Worten triefte es nur so vor Ironie. Dann teleportierte er sich fies grinsend davon.
 
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AW: Die Schule der Magie

Chris - Tias Vision

::Chris stürmte auf Jason zu, fest entschlossen ihn zu beseitigen. Er nahm nichts mehr um sich herum wahr, es gab nur noch ihn und Jason. Das Schwert in seiner Hand fühlte sich gut an, und auf einmal war er sich sicher, dass er den Mörder seiner Freundin damit besiegen konnte. Doch soweit kam es schon gar nicht. Denn kurz bevor er Jason erreichte, erschien eine Wand aus purer Energie vor ihm, welche er zu ignorieren und zu durchbrechen versuchte. Doch das Energiefeld war ziemlich stark. Und so wurde er, als er die Wand berührte, zurück geschleudert und sein Schwert zerbrach in tausend Stücke. Eines dieser Stückchen traf ihn im Gesicht und hinterliess dort eine kleine, blutende Schramme. Doch viel schlimmer war, dass er bei seinem Aufprall auf dem Boden noch ein paar Meter nach hinten schlitterte und sich dabei weitere Schürfwunden zuzog...

Einen Moment lang blieb er benommen auf dem Boden liegen, bevor er sich langsam wieder aufrichtete und auf die Stelle blickte, wo Jason gerade eben noch gestanden hatte. Er hatte gerade noch mitbekommen, wie er sich weg teleportiert hatte und in genau diesem Moment, war seine Wut auch wie weg geblasen. Die Trauer überkam ihn und heisse Tränen liefen ihm über die Wangen, während er auf die Stelle blickte, wo Jason gestanden hatte. Natascha war tot. Er hatte sie für immer verloren, weil er das Gefühl gehabt hatte, den Helden spielen zu müssen. Weil er sie zurück gelassen hatte, war er nicht da gewesen, um sie zu beschützten...

Völlig verzweifelt liess er sich wieder auf den Boden fallen und verharrte auch so, als Jessy zu ihm kam und ihn anschrie, ober er eigentlich von allen guten Geistern verlassen wäre. Im ersten Moment reagierte er gar nicht darauf, denn er wusste, dass sie Recht damit hatte, dass dies sein Tod gewesen wäre. Aber vielleicht wäre das ja auch das Beste gewesen. Dann wäre er wenigstens wieder mit Natascha vereint gewesen...

Seine Tränen tropften auf den Waldboden, bis er sich wieder einigermassen gefasst hatte, sich die letzten Tränen aus den Augen wischte und langsam wieder hoch kam. Eine seltsame Wandlung war nun mit ihm vorgegangen, denn auch wenn seine Augen noch traurig wirkten, lag eine grosse Entschlossenheit in seinem Blick. Er wollte nicht, dass Natascha umsonst gestorben war. Er hatte eine Mission zu erfüllen, und das wollte er jetzt auch zu Ende bringen. Jason würde er finden, sobald er zurück war. Und wenn er ihn für den Rest seines Lebens suchen würde, er würde den Mörder seiner Verlobten finden und ihn zur Strecke finden. Aber vorerst, hatte Tia Vorrang.

"Lasst uns rausfinden, wie wir hier raus kommen", erklärte er leise, aber dennoch mit fester Stimme, sodass sowohl Jessy, als auch Tia ihn hören konnte.
 
AW: Die Schule der Magie

Azucena - Schloss Eingang- Seeufer

Kurz nach dem Azcena eingetretten war tauchten in ihren Kopf ein merkwürdiges Rauschen auf, wie dies vom Meer. Sie blieb stehen und sah zurück, niemand anderes befand sich in der Nähe, das Rauschen jedoch wurde immer lauter, und bald hörte sie eine Stimme, die leise aber deutlich sagte: "Gnädige Frau, kommen Sie bitte zum Seeufer".
Azucena erkannte die Stimme, sie hatte das unterwaseser Abenteuer mit Natscha noch nicht vergessen, es war die Stimme einer Nixe. Doch auf den Kopf gefallen war sie nicht, schliesslich hatte sie genau in dieser Schule gelernt das das Böse immer sehr trickreich war. Sie schritt sie ein wenig weiter, und das Rauschen wurde auf einen Schlag lauter und die Stimme sprach erneut: "Dies ist kein Trick, die Nixen von See Plyntan erwarten sie dringenst!"Was soll ich tun? dachte sie und legte ihre Stirn in falten, zu Fau Reynolds wollte sie nicht, von der Schullleiterin erwarte sie noch einene Bestrafung für ihre lange Abwesenheit, so gab Azucena nach und ging hinnuter zum See.


(sorry hab deine Nachricht oben erst jetzt gesehen, schreibe dir eine PN darüber -> über die Geschichte)
 
AW: Die Schule der Magie

´raum der wünsche

max sah macht los zu wie auf einmal an chris sein arm blut erschien und schon war natascha zu stelle und legte ein verband an sie schaute nach ob irgend welche anzeichen bei jessy zu sehen war aber hier schin alles gut zu sein dann tat es ihr natascha gleich und es passierte eine wunde erschin auf ihre schulter natasacha war so schnell zu stelle und verflegte die wunde
max hörte natascha sprechen schwach aber durchdringend max wut stieg höher was auch immer hier vor sich gin es musste ein ende gesetzt werden

dann sprach natascha das aus was sie befürchtet hatte sie selber hhate es noch nie mit so etwas zu tun gehabt aber so ein ehnlichen fall hatte sie von ihren sen meister gehört
sie sah die tränen von natascha und schwor sich schnell etwas zu tun aber als erstes wollte sie sie auf klären

" ja es giebt so etwas aber nur eine mächtige person kann das bewirken ich habe davon gehört im trainings lager das heißt was auch immer dich an gekriffen hatt kann jetzt bei dennen sein "

max schaute sich um und sah angst aber acuh endschlossenheit in nataschas augen

" .................wir müssen kontackt mit ihnen auf nehmen ich würde sagen wir probieren das aus was amora vor geschlagen hatt einer von uns taucht mit den gedanken in die vision ein und nimt kontackt mit ihnen auf .............wire sind zu zweit da kann es gut klappen , warte kurz "

max hatte alles sehr schnell erleutert und schaute ob natascha ihr folgen konnte sie machte den anschein das sie alles verstanden hatte
max liess eine flamme in ihrer hand er scheinen und zog einen großen flamen kreiss um sie alle

"der kann hilfreich sein ........wie siehst du das??? ............da "

sie zeigte auf chris gesicht eine träne lief über seiner wange max vergewissete sich das alle werte normal waren
 
AW: Die Schule der Magie

Tias Vision

Tia war von allem was ihr Chris sagte ueberfordert... Sie wusste nicht was sie denken sollte. Wie konnte sie wissen, dass Chris und Jessy echt waren, aber der rest, wie ihr alter Freund Alexander eine Taeuschung? Sie zwefelte daran, dass das was Chris und Jessy ihr sagten, nicht auch alles eine Vision war und desshalb hielt sie sich in allem sehr zurueck...

Selbst als eine weitere Person auftrat, die niemand kannte blieb sie im Hintergrund und beobachtete. Chris und Jessy reagierten sehr emotional und vor allem Chris war sehr von den Worten Jasons mitgenommen und wuetend, was Tia im Grunde auch verstehen konnte. Doch sie sah keinen Grund, den Fremden anzugreifen... Erst als Chris seine wut nicht mehr unter Kontrolle halten konnte und auf Jason zustuermte ar Tia beret im Notfal auch einzugreifen. Sie war es einfach noch nicht gewohnt in ihren Visionen selbst zu entscheiden, was auch der Grund dafuer war, dass sie nicht davon ueberzeugt war in eine Vision zu stecken.

Als sie aber merkte, dass Jason verschwand und Jessy und Chris immernoch da ware, sah sie ein, dass die siedie beiden, wie Alexander erst mal als reelle Gegenueber sehen sollte. Langsam ging sie auf Chris zu. und legte eine Hand auf seine Schulter. "Versuche es nicht persoenlich zu sehen." begann sie ihn zu beruhigen und sprach ihre Vermutung aus. "Wenn es wirklich eine Art Vision von mir ist, sind das was hier auftauchen eventuell auch meine eigenen Gedaken und Befeurchtungen." Sie sprach nicht weiter.

Was sie damit eigentlich sagen wollte war, dass sie immernoch einige Bedenken hatte was die Verlobung zwischen Chris und Natascha angeht. Diese Angreifende Person konnte also die Verkoerperung dieser Gedanken sein. Die Reaktion von Chris zeigte Tia nur, dass er Natascha wirklich liebte und das machte sie sehr froh und innerlich freute sie sich fuer ihre Freundin. Wie ernst die Lage in Wirklichkeit war wollte sie noch nicht mal in Erwaegung ziehen.

Dann sprach sie weiter zu ihren Freunden. "Ich bin er Meinung, dass ich hier etwas lernen soll. Ich weiss nicht was und wie, aber irgendwie versucht wohl mein Unterbewusstsein zu mir durchzudringen. Ich werde nicht in erwaegung ziehen mit irgendwelchen Mitteln gewaltsam hier aus dieser Vision zu dringen, sonder ich werde ihr nachgehen und versuchen herauzufinden was hier geschieht..."
Sie blickte ihre beiden Freunde bestimmt an.
"Ob ihr mich begleitet oder nicht ist mir dabei ziemlich egal."
 
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Chris - Tias Vision

Es tat Chris gut, als Tia ihre Hand auf seine Schulter legte. Diese Geste half ihm, mit seinem Gefühlschaos klar zu kommen, und ihre Worte… Ja, sie musste Recht haben. Auch wenn ihre Gedanken und Befürchtungen, sollten es denn wirklich solche sein, nicht gerade dazu beitrugen, ihn aufzuheitern. Aber ihre Worte bargen Wahrheit. Schliesslich war es ihre Vision. Es gab von dem her also keinen Grund, weshalb jemand ihn angreifen sollte. Er war schliesslich nur da, um Tia zu unterstützen. Wäre dieser Typ wirklich real gewesen, dann hätte er es wohl viel mehr auf Tia abgesehen…

Und so nickte Chris schliesslich leicht, um Tia zuzustimmen. „Danke“, meinte er leise zu ihr und hatte sich nun wirklich wieder vollends unter Kontrolle. Zwar waren die Bilder noch da, doch sie hatten durch Tias Worte ihren Schrecken verloren, oder zumindest den grössten Teil davon. Er lächelte ihr leicht zu und hörte sich dann auch noch an, was sie sonst noch zu sagen hatte. Auch mit diesen Worten hatte sie sicherlich recht und er ärgerte sich ein wenig darüber, dass er sich so hatte hinreissen lassen.

„Du hast Recht Tia. Es würde nichts bringen, wenn wir versuchen würden, gewaltsam aus der Vision zu gelangen. Das würde das Problem nur momentan und oberflächlich lösen, es aber keineswegs beseitigen“, meinte er nachdenklich, während er sich auf einen der Steine sinken liess und dann zu Tia hoch blickte. „Ich würde dich gerne auf der Suche nach dem grundlegenden Problem begleiten. Vielleicht kann ich dir ja irgendwie helfen…“, meinte er schliesslich mit einem leisen Seufzer und sagte sich dabei gleichzeitig, dass er Tia folgen würde, sich aber nicht mehr einmischen würde, wie er es gerade eben getan hatte. Tia sollte das Sagen haben auf dieser Reise. Schliesslich ging es ja auch um sie. Er würde sich nur noch einmischen, wenn Tia sich in Gefahr befinden sollte und sie ihn wirklich brauchen würde…
 
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Vision - Wald (ist vielleicht ne bessere beschreibung :) )

Tia blickte auf Chris und es tat ihr irgedwie leid ihre vorherigen Worte so kuehl ausgesprochen zu haben. Sie musste immerhin in betracht ziehen, dass Chris und Jessy wirklich das waren, was sie auch erzaehlten und dann war klar, dass Chris die ganze Sache sehr nahe ging.

"Das schwierigste fuer mich kommt jetzt noch." Erklaerte Tia ihren beiden Freunden. "Wenn Alexander hier ist werden in meinem Dorf auch noch meine anderen Freunde sein, und meine Eltern..." Tas Blick wanderte auf dem Waldboden hin und her.
Sie wusste, dass sie den beiden erzaehlen musste was geschehen war... damals. Aber es fiehl ihr sehr schwer.

"Ich habe sie alle schon lange nicht mehr gesehen." begann sie ihre Erzaehlung und liess sich dann auf einem Stein neben Chris nieder. "Ich dachte auch ich wuerde sie nicht wieder sehen."
Ein kalter schauer lief ihr ueber den Ruecken und sie blieb fuer einige Momente still.
 
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Schlafsaal
Jez und Amora


Etwas perfus und verwirrt stand Jez mit dem Messer in ihrer Hand da, das Max ihr gegeben hatte, als sie fluchtartig das Zimmer verlassen hatte. Sie selbst verstand zwar keine Telepathie, dennoch konnte sie sich denken, dass etwas vorgefallen war und Natascha Max zu brauchen schien.
Kurz machte sie sich Gedanken ob sie auch hinterherlaufen sollte, doch sie hoffte die Beiden würden zurechtkommen. Sie brannte darauf in die Bibliothek zu kommen und etwas über die ganze Sache herauszufinden.

Bittend blickte sie in Richtung Amora. "Würde es dir etwas ausmachen auf Tia aufzupassen?" fragte sie die hübsche Elfe und blickte sie weiterhin an. Sie merkte zwar das Amora gerne mitgekommen war, doch Jez wollte ihre Freundin nicht alleine lassen. Gerade da es auch bei Natascha Alarm gegeben hatte.

Amora nickte schließlich und mit einem letzten Blick auf Tia, sprang Jez auf und eilte mit schnellen Schritten aus der Schlafzimmer in den Gemeinschaftsraum und von dort die Korridore entlang, bis zur Bibliothek.

Korridore --> Bibliothek
Jez


Jez jagte mit einem gehörigen Tempo die Korridore entlang. Sie hatte Mühe die Kurven richtig zu bekommen und dann passierte schließlich was passieren musste. Sie schlitterte um eine Kurve und krachte direkt in eine Rüstung, die sich breitbeinig in den Gang gestellt hatte.

Ein ohrenbetäubendes Krachen ertönte, als die Rüstung in sich zusammenfiel. Das Visier flog einige Meter, bis es kugelnd auf den Boden zu liegen kam.
Jez schluckte hart und blickte sich um. Scheinbar hatte sie Glück gehabt, dennoch konnte sie nicht vorstellen, dass niemand diesen Lärm gehört hatte. Wenn sie Glück hatte, konnte sie allerdings noch weglaufen bevor sie jemand sehen würde.

Vorsichtig schlich sie um die Trümmer. Aufatmend wollte sie weitergehen, als plötzlich ein quitschendes Scharren ertönte. Im nächsten Moment schimpfte das Visier das auf den Boden lag los und ließ einen Schwall von wüsten Beschimpfungen auf Jez los. Diese versuchte so schnell wie möglich wegzukommen, was die Rüstung nur noch wütender machte.

Aufatmend lehnte sich Jez schließlich in der Bibliothek gegen die Tür, dann machte sie sich daran nach Büchern zu suchen.
Zuerst wusste sie nicht nach was sie suchen sollte, doch dann zog sie alles heraus, was sie über schwarze Magie im Zusammenhang mit Visionen finden konnte.

Eine knappe Stunde später erschien sie wieder keuchend im Schlafsaal der Mädchen. In diesem Moment hätte sie sich Tias Kraft gewünscht, mit der sie sich von einem Ort zum anderen orben könnte. Seufzend ließ sie den hohen Stapel Bücher auf ihr Bett fallen, dann blickte sie zu Amora und Tia.
"Gab es ein Problem?" fragte sie besorgt nach. Gott sei Dank sahen beide Mädchen unbeschädigt aus.
 
AW: Die Schule der Magie

(sry bin nicht wirklich in der Stimmung zu schreiben ich schreib nur damit es bei MAx weitergehen kann)

Natascha ; RdW

"Max, ich bin mir nicht sicher. Vorhin waren alle dagegen... Ich weiß nicht ob du das tun sollest. Es kostet zuviel Kraft das stand doch in Chris Buch. Ich denke das sie allein klarkommen" sagte Natascha und hoffte es tief in ihrem Innern.

Als Max den Kreis erschaffte schüttelte Natascha den Kopf.

"Ich weiß nicht, mein feuer hat ihm nix getan außerdem sollten wir die Kräfte schonen" meinte Natascha unsicher. Sie fragte sich ob es so sein würde wenn sie das lang regieren würde. Wär sie da auch so unsicher.

Als Natascha Chris Träne sah verzog sich ihr Herz und sie küsste diese zärtlich von seinem Gesicht. Was war da wohl nur los?

"Wir sollten in den Büchern nach einem Ausweg suchen, oder?" fragte Natascha Max. Chris Abwesenheit hatte sie ihrem gesamten Elan beraubt.

(Janine, meinte das Max nur im äußersten Notfall in die Gedanken gehen soll, aber frag sie wie ihr es am besten macht)
 
AW: Die Schule der Magie

Amora setzte sich vorsichtig zu Tia ans Bett. sie schaute Sie an. Sie sah so müde aus, als wäre sie gerade von einer 100 000 fuss Marschwanderung gekomen.

Sie wusste nicht genau was sie tun sollte, da sie nun nur hier sitzen konnte.

Langsam schweiften ihre Gedanken zu dem Thema das sie sonst lieber wegschob. Warum hatte sch Max von ihr getrennt, wenn sie Amora noch liebt. Für sie ergab das alles keinen sinn.

Sie fragte sich langsam warum sie damals von ihrem Onkel weggegangen war. Sie hatte hier viele erfahrungen gesammelt, aber so viel wie schon passiert war. Sie wünschte sich heim zu ihrem Opa.
 
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Chris - Tias Vision: Wald

Chris blickte kurz auf, als Tia sich neben ihn setzte, richtete seinen Blick dann aber wieder auf den Boden. Die Bilder, die er vorher hatte anschauen müssen, beschäftigten ihn noch immer, auch wenn sie vielleicht nur Trug gewesen waren. Allerdings musste er auch in Betracht ziehen, dass sie eventuell doch der Wahrheit entsprachen. Aber mit diesen Gedanken wollte er sich nicht auseinander setzten, es tat einfach zu sehr weh, nur schon daran zu denken. Aber ganz verdrängen konnte er den Gedanken halt doch nicht, und so verblieb er vorerst in seinem Hinterkopf.

Als Tia dann zu erzählen begann, nickte Chris leicht. Er wusste zwar nicht, was sie jetzt erzählen würde, doch der Beginn der Erzählung deutete auf ein Ende hin, welches nicht sehr erfreulich klang. Wie sehr wünschte er sich in diesem Moment, mehr Zeit mit Tia verbracht zu haben. Sie kannten sich nun doch schon ziemlich lange, doch kannte er sie dennoch praktisch nicht. Er nahm sich vor, in Zukunft mehr Zeit für seine Mitschüler zu nehmen, einfach, um auf Situationen wie diese besser vorbereitet zu sein.

„Wenn du willst, kannst du uns die ganze Geschichte erzählen. Wir möchten dich aber nicht dazu zwingen. Aber vielleicht könnte es dir helfen, dich auf das, was möglicherweise noch kommen wird in dieser „Vision“, besser vorzubereiten“, meinte Chris schliesslich leise, nachdem Tia geendet hatte, oder zumindest eine Pause eingelegt hatte.

Diese ganze Geschichte würde ihnen allen wohl noch ziemlich viel abverlangen, darauf konnten sie sich schon einmal gefasst machen…
 
AW: Die Schule der Magie

Tia seufzte kurz. Eigentlich wollte sie nicht gerade unter diesen Bedingungen ueber ihre Vergangenheit reden. Fuer andere ein offenes Buchzu sein, war fuer sie noch nie ein gutes Gefuehl. Sie mochte ihre Mitschueler gerne und hasste den Zustand, dass sie wegen den vielen Vorkommnissen, wirklich niemanden ausser Jez wirklich kannte und selbst zwischen ihrer besten Freundin und ihr gab es noch einige unausgesprochene Dinge von Andy ganz zu schweigen...

Der Gedanke an ihn zog ihr das Herz zusammen. Eine Traene lief ueber ihr Gesicht, als sie darueber nachdachte, dass sie auf der Suche nach ihm war, als sie in die Vision gekommen ist und nun immer noch keinen Plan hat wo er stecken koennte. Warum ist er nicht da? Sie haette ihn so sehr gebraucht. "Weisst du etwas von Andy," fragte sie zusammenhangslos und schaute Chris dabei flehendlich an. Sie hoffte so sehr, dass er ihr erzaehlen koennte, dass ihr Freund oller Sorge um sie gerade alles versucht sie wieder zurueck zu holen, nur sie hatte das schlechte Gefuehl, dass die Antwort etwas anderes Aussagen wird.

Aber Chris hatte recht, sie musste den beiden erzaehlen was geschehen war. Es war zu gefaehrlich irgendjemandem etwas zu verschweigen. Also Schluckte sie den dicken Klos im Hals runter und witmete sich wieder dem Thema. "Vor einiger Zeit, ungefaher 2 Jahre bevor ich in die Schule kam, wuerde unser Dorf angegriffen. Eine schreckliche Schlacht in der nur wenige ueberlebten. Meine Familie und engsten Freunde sind dabei umgekommen." Tia versuchte sachlich zu bleiben, um die persoenlichen Schmerzen zu unterdruecken.
"Ich habe bei dem Kampf nur ueberlebt, weil ich meine Kraefte hatte und einen guten Freund, der sich fuer mich geopfert hat." Einige Traenen konnte Tia nicht mehr verbergen, es war zu schrecklich, die ganzen Bilder in ihrem Kopf noch einmal zum Leben zu erwecken. "Ich konnte nichts tuen. Zusammen mit einigen anderen bin ich geflohen und habe dann eine weite Reise hinter mich gebracht, bis ich von der Schule hoerte und hier her kam."

Nach dem sie die Geschichte soweit erzaehlt hatte blickte sie traurig zu Boden. Ihr wurde klar, dass sie in der Schule ihr neues Zu Hause gefunden hatte und das irgendwelche Boesen Maechte auch dieses zu bedrohen scheinen. Und durch das, dass sie nicht dort war konnte sie nichts dagegen tuen. Ihr waren die Haende gebunden, wie schon so oft. "Ich muss herausfinden warum ich hier bin und es so schnell wie moeglich hinter mich bringen" sagte sie leise.
 
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Chris wusste, wie schwer es Tia fallen musste, ihm und Jessy von ihrer Vergangenheit zu erzählen. Er kannte das ja von sich selber. Es fiel ihm nach wie vor unglaublich schwer über seine Mutter zu sprechen. Selbst bei Natascha musste er sich immer wieder dazu überwinden. Und die Gefühle, welche er gerade von Tia wahrnahm, deuteten auf genau das Selbe hin.

Doch bevor Tia schliesslich zu erzählen begann, fragte sie ihn ganz plötzlich nach Andy. Er seufzte leicht. Schliesslich war er der letzte, den er selbst nach Andrew gefragt hätte. Jeder wusste, dass sie beide sich nicht ausstehen konnten. Und so war er wohl auch der einzige gewesen, der sich seit Andys Abwesenheit nicht ein einziges Mal gefragt hatte, wo er wohl stecken könnte. Doch das war etwas, was er Tia nun wirklich nicht erzählen musste.

„Tut mir Leid, Tia. Ich weiss leider nichts von Andy. Er ist nach wie vor verschwunden“, erklärte er ihr nach einigem Zögern leise. Einen Moment lang hatte er mit dem Gedanken gespielt, ihr etwas vorzulügen und ihr zu sagen, er warte darauf, dass sie bald zurückkommen würde. Doch das hätte sie ihm wohl nicht so schnell verziehen, wenn sie zurückgekommen wären. Und daher blieb er lieber bei der Wahrheit. „Aber ich werde dir helfen ihn zu finden, sobald wir zurückgekehrt sind“, fügte er noch bestimmt hinzu und lächelte Tia aufmunternd zu. „Er wird schon wieder auftauchen“, meinte er zum Schluss noch ganz leise, liess dann aber wieder Tia sprechen.

Ihre Worte liessen auch ihn traurig werden. Es muss schrecklich gewesen sein, mit ansehen zu müssen, wie Freunde und Verwandte starben. Und so legte er, als er sah wie Tia eine Träne über die Wange lief, seinen Arm um ihre Schulter und zog sie etwas zu sich hin. Er versuchte ihr so Trost zu spenden, denn er wusste, dass er mit Worten nichts hätte ausrichten können.

Und so sass er eine Weile einfach schweigend neben Tia und warf einen fragenden Blick zu Jessy, um zu sehen, ob sie vielleicht wusste, wie sie Tia helfen konnten. Doch auch diese schien nicht ganz sicher zu sein, was sie tun sollten.

„Glaubst du, wir können verhindern, dass du das Ganze noch einmal erleben musst? Können wir die Dorfbewohner vielleicht warnen und sie dazu bringen, sich im Wald zu verstecken? Irgendeinen Grund muss es ja geben, weshalb du hier bist… Vielleicht, weil du deine Leute retten musst“, meinte er schliesslich leise und hoffte, dass es tatsächlich so war. Doch diese Hoffnung war leider alles andere als gross…
 
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Seeufer

Mit einen merkwürdigen Gefühl im Magen gefolgte Azucena den Stimmen in ihren Kopf. Kaum war sie am See angelangt sah sie am Ufer zwei männliche Nixen stehen, und jeder sah unfreundlicher aus als der andere. Azucena jedoch hatte langsam gelernt wie man mit den Nixen umgehen musste, ein wenig freundlich aber klar und deutlich. „Was wollt ihr von Mir, ihr beiden?“ fragte sie und runzelte die Stirn. Kaum war sie angekommen hatte sie schon wieder Probleme, dachte sie und hasste die Schule gleich noch ein Stückchen mehr.

Die eine Nixe, die am meisten missvergnügt reinsah sagte nur in kurzen Worten „Komm mit, die Bevölkerung hat dir etwas zu sagen.“
Azucena zog ihre eine Augenbraue hoch, meinten die Nixen sie sei wirklich so dumm? Gut konnte sie sich an das letzte Abenteuer unter Wasser erinnern, Natascha wäre fast ungekommen, wie konnten die Wesen nur glauben sie Falle zweimal auf diesen Trick rein?
„Sicherlicht nicht, das letzte Mal als ich euch gefolgt war , war ich fast ungekommen!“ Protestierte sie sofort und verschreckte dabei die Arme. Wenn es so wichtig war würde sie die Nachricht lieben gern hören aber an Land.

„Komm, du ungezogenes Gör!“ fluchte die Nixe als Antwort und wollte schon Azucena am Arm packen als die zweite Nixe ihn einen kräftigen Stoss in die Seite gab und einen vielsagenden Blick ihm zuwarf, worauf die andere Nixe mit einer öligen und völlig veränderten Stimme rauspresste: „Ich meine natürlich, folgt mir doch bitte währte Gräfin….“
„Gräfin?“ wiederholte Azucena unglübig, es war tatsälich wieder passiert, ihr leben war ins Chaos geraten – hier in der Schule.
 
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Tia bemerkte in Chris Blick genau, dass er nicht gerade erfreut ueber die Frage nach Andrew war. Die Antwort verriet ihr auch gleich wieso. Andy war immer noch nicht wieder aufgetaucht und keiner wusste was mit ihm los war. Tia spuerte ein starkes Stechen in ihrem Herzen und fasste sich an die Brust, sie fuehlte sich, als ob ihr die Luft weg blieb. Aus lauter Sorge und Vorwuerfen, die sie sich selbst machte.

Tia verstand nun genau, wieso Chris so schnell wie moeglich wieder aus der Virsion wollte. Auch Tia hatte nun das gleiche Verlangen. Schnell wieder zurueck in die Schule und Andrew finden... Doch sie wusste, dass sie erst mal hier bleiben musste. Genau das war es was sie vor wenigen Minuten noch ihren beiden Mitschuelern erzaehlt hatte und genau das wuerde sie auch tuen.

Das Chris ihr anbot, mit nach Andrew zu suchen bedeutete ihr sehr viel. Sie wusste, dass Chris und ihr Freund sich nicht wirklich gut verstanden, aber sie wusste auch, dass Chris begriff wie wichtig es war in so einer Situation zusammen zu halten.

Als Chris seinen Arm um ihre Schuler legte liefen die Traenen noch etwas mehr ueber ihr Gesicht, aber es tat gut. Es gab ihr einen gewissen Halt. Sie legte ihren Kopf auf Chris Schulter und schwieg. Fuer einen Moment war alles ruhig, man hoerte nur das Vogegezwitscher in den Baeumen.
Dann erzaehlte Chris von seiner Vermutung. Tia schaute ihn an. Sie wusste nicht genau was sie dazu sagen soll.

"Ich weiss es nicht..." gab sie dann leise zur Antwort und wischte Ihre Traenen aus dem Gesicht. Ich habe Angst irgendetwas zu veraendern. Ich meine, was ist, wenn wir in der Vergangenheit sind? Was ist wenn sich alles veraendert, nur weil wir hier einen kleinen Fehler machen?" Tia wollte gar nicht darueber nachdenken, was alles geschehen koennte...
 
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