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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

rdw

max wusste nicht ganz wie sie reagieren sollte als einige minuten keine anderen anzeichen von einen kampf auf den körpern erschin nickte sie zustimmen
"kommst du alleine klar ????.................wenn was ist kannst du mich rufen du weist ja wie " mit einer hand bewegung liess sie die flammen etwas höher steigen

" die flamen können dem vieleicht nichts anhaben aber etwas aufhalten ............sie dauern 20 minuten an dann brennen sie langsam nieder es ist auch für dich in wenigen minuten wirst du merken das sie dein kräften etwas helfen sie tanken dich auf du bist geschwächt aber ich noch nicht ..........ich geh jetzt zu jez und den anderen beiden bericht erstadten holl mich bei den kleinsten änderungen "
sie drückte nataschas hand legte ihr noch ein der dolche hin und schrit durch die flamme

sie verliess den raum der wünsche auf den weg in mädchen schlaf saal überlegte sie
die flamen werden nataschas kräfte auf tanken damit es ihr besser ging sie musste das tun da natascha sehr mit genommen und aus gelaugt aus sah
natascha würde sich in wenigen minuten gestärkt vorkommen max war froh das sie ihr eine energie spritze geben konnte sie hatte auch schon mal von so einer gebrauch nemen müssen und es hatte sich wunderbar angefühlt

in mädchen schlaf saal
stürtzte sie rein
"bei euch alles okay ???" sie sah das alles gut war und setzte sich aufs bett
ihre armbrust legte sie neben sich griff bereit für den notfall jetzt erst nahm sie einmal tief luft
 
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AW: Die Schule der Magie

Gemeintschaftsraum---Gänge---Mädchenschlafsaal

Faith schreckte aus ihrem unruhigen Schlaf, sie hatte ein ungutes gefühl. sie war eingeschlafen ohne es zu merken. Sie rieb sich mit ihrem Handrücken über die rot unterlaufende AUgen und setze sich verschlafen auf. Wie hatte sie nur einschlafen können? Faith versuchte ihre zerzauste Mähne mit den Händen glatt zu streichen.

Sie sah sich irritiert ihre Hand an, die abdrücke ihrer Fingernägel waren ganz deutlich in der Haut zu erkennen. sie hatte etwas geträumt, allerdings wusste sie nicht mehr was.
Faith erhob sich von dem Sessel und strich ihre Kleidung glatt, dann ging sie aus dem Gemeintschaftsraum und lief immer noch leicht durcheinander durch die Gänge, sie ließ sich alles durch den Kopf gehen was in ihrem Gedächtnis vorhanden war.

Sie hatte das Gefühl das ihr unwohlsein mit Tia zu tun hatte, dabei kannte sie das Mädchen nur vom sehen. Aber Faith hatte schon immer mit anderen mitempfunden, so konnte sich Faith das nur erklären. Sie kam an einem Trümmerhaufen einer ehemaliegen Rüstung vorbei, das Visier schimpfte nur so das sich die Balken bogen. Faith beachete es jedoch nicht weiter und lief weiter im Schloss herum.

Sie wusste nicht was sie tun sollte, sie wollte versuchen den anderen zu helfen, da diese anscheinend versuchte Tia zu heflen. Sie traf keinen der ihr bekanntvorkam und schließlich ging sie wieder zurück, sie stieg mit schweren bleiernen schritten die Treppe zum Mädchenschlafsaal hoch und sah Tia auf dem Bett liegen, Amora, Max und Jez waren ebenfalls im Raum.

,, Wie geht es ihr? Kann ich euch irgendwie helfen?" sie hatte irgendwie das Gefühl etwas tun zu müssen, sie war innerlich schrecklich hibbelig und musste einfach etwas tun, vorallem da fast jeder mitzuhelfen schien.
 
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Chris - Tias Vision, Im Wald

Chris fühlte sich etwas hilflos, als Tia sich an ihn seiner Schulter anlehnte und ihr die Tränen nun richtig über die Wangen liefen. Er hätte so gerne etwas für sie getan, aber er wusste einfach nicht, was er tun konnte. Ausser für sie da zu sein und zu versuchen ihr etwas Halt zu geben.

Als sie sich etwas beruhigt hatte und er ihr von seiner Idee erzählte, blieb Tia ziemlich kritisch, was er irgendwie auch verstehen konnte. „Ich weiss halt selbst nicht so Recht, Tia. Ich hab keine Ahnung, was richtig und was falsch ist. Aber ich sehe nur die beiden Möglichkeiten. Entweder wir helfen deinen Freunden und deiner Familie, oder wir schauen zu, wie das Dorf erneut angegriffen wird. Ich weiss nicht, welches der richtige Weg ist und ich fürchte, die Entscheidung, was wir weiter tun sollten, liegt ganz allein bei dir“, meinte er leise und blickte Hilfe suchend zu Jessy, welche ihm zustimmend zunickte.

„Ich wünschte, ich könnte dir weiterhelfen Tia. Ich würde dir diese Entscheidung zu gerne abnehmen, denn ich weiss was es heisst, jemanden zu verlieren“, fuhr er weiter fort und dachte dabei an seine Mutter, die er vor gerade mal einem Jahr verloren hatte. Auch sie war gewaltsam aus dem Leben gerissen worden…
 
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Natascha

Natascha hörte kaum zu. Immernoch schaute sie nervös auf Chris doch keine weiteren Verletzungen erschienen und auch Jessy schien es gut zu gehen. Als Max sagte das sie nun gehen würde überkam sie eie Gänsehaut. Sie wollte nicht allein sein. Aber es ging wohl nicht anders. Dankbar nahm sie den Dolch entgegen obwohl er sich fremd in ihrer Hand anfühlte. Sie sehnte sich nach ihrem Dolch.

"Bitte finde mit den anderen schnell einen Weg sie zurückzuholen. Ich glaub ich beruhig ud erhol mich erst wenn ich weiß das alle drei gut zurück sind" gestand Natascha bevor Max den Raum verließ.

Die Flammen taten ihr gut und es dauerte nicht lange und ihre gesamten Kräfte hatten sich erholt. Dennoch ihr Rücken wie auch ihre Flügel schmerzten und nun machte sich auch die Wunde an ihrer Schläfe pochend bemerkbar.

Die Elfe schaute wieder auf Chris und Jessy. Sie hatte Angst. Nur ungern gab sie es zu, aber sie hatte Angst und sie wusste nicht wie sie damit umgehen sollte. Hoffentlich geschah ihnen nichts.
 
AW: Die Schule der Magie

Mädchenschlafsaal

Jez hatte sich bereits zu den Büchern aufs Bett geworfen und blätterte hektisch durch die Seiten. Mehr als einmal drohten dabei einige ältere Blätter zu zerreisen und Jez schalt sich selbst zur Vernunft. Wenn sie die Bücher zerstörte dann hatte sie gar nichts mehr davon. Sie hatte nur das Gefühl schnell etwas tun zu müssen.

Aufgeschreckt blickte sie auf als Max zurück in das Zimmer gestürmt kam. Beinahe wäre sie aufgesprungen, da sie dachte es wollte sie jemand angreifen, doch dann beruhigte sie sich wieder und blickte ihre Klassenkameraden an. "Geht es unten allen gut?" fragte Jez mit besorgten Unterton.
Dabei glitt ihr Blick erneut zur Tür die sich wieder öffnete.

Faith trat herein und Jez lächelte ihr kurz schwach zu. Momentan war sie um jede Hilfe dankbar, doch nur vom rumsitzen würden sie Tia nicht helfen können.
"Ja das könntest du?" meinte Jez schließlich ruhig zu Faith. "Ich suche nach dem Büchern auf einen Hinweiß, das Tia verflucht wurden ist und der Fluch sie in diese Vision gebannt hat. Ich will endlich wissen was mit meiner Freundin passiert ist!" die letzten Worte sprach sie etwas deutlicher und blickte dabei wieder zu Tia.

Besorgnis schlich sich dabei in ihren Gesichtsausdruck. Sie fand Tia sähe trauriger aus und für einen Moment griff sie fest nach der Hand ihrer Freundin und drückte diese. "Halte durch meine Süße!" flüsterte sie dabei kaum hörbar. Sie hoffte ihre Freundin erreichte diese Botschaft und konnte damit wieder etwas Mut schöpfen.

Schweren Herzens wandte sie den Blick wieder von Tia ab und fing an weiter in den Büchern zu blättern.
 
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mädchenschlaf saal

"ja es geht so natascha hat ein paar wunden sie wurd von etwas angekriffen und ist aus gelaugt aber ansonsten sind alle in ordnung sie bekommt gerade ein energie auf schup " dannn kamm faith in den raum und max verstummte

aber jez schin sie mit dabei haben zu wollen als das geklärt war sah sie kurz zu amora diese sagte jedoch nichts

max kamm noch mal auf das eben gesagte zurück " natascha hollt mich wenn was ist und es geht ihr gut ...............lasst uns schnell was gegen den fluch finden hier jez less dir dass mal durch

fluch der visionen!!

jeder der die gabe der visionen hatt kann verflucht werden bie diesen fluch handelt es sich um ein zauber der die betroffene person in eine art schlaf versetzt und so real wie möglich in eine bestimmte vision gefangen hällt viele forschungen ergaben das es sich bei der vision meist um etwas geschehenes aus dem eigenen leben handeld !!!
dies ist reine schwarze magie und ist schwer zubrechen ,
die meiseten bekannten fällen sind tödlich geändet doch es gab auch einige visionisten die den fluch brechen konnten .
die aufgabe des betroffenen ist es die vision follständig zu durch leben und sich einzelheiten ein zuprägen die zu diesen geschehen geführt haben wenn in der vision wans auschlag gebendes verändert wird könnte es dazu führen das die person nach dem auf wachen verändert ist !!!!!

allerdings giebt es eine möglichkeit den fluch auserhalb zu brechen !!!
aber das ist eine andere geschichte !!!

max musste zugeben was sie da gefunden hatte war vieleicht auch ja nicvht hilfreich aber der letzte satz den fand sie unnötig
sie wartete darauf was jez dazu sagen würde es traff so weit sie wusste auf tia zu naja sie wussten zwar nicht in was für eine art vision sie steckte aber sie hatte ein gutes gefühl
 
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Azucena - Seeufer

Eine kalte Bise zog durch das Tal beim Schloss und beim Wasser war es noch viel kälter.. Azucena fing leicht an zu zittern und bekamm Gänsehaut, doch im ineren Fragte sie sich ob dies mehr an diesen Nixen langen. Wie äusserlich am Zitttern tat sie dies auch in Gedanken, was hatte das alles zu bedeuten`? War sie nun adelig? Musste sie für immer in See leben?`Was würde ihre Mutter dazu sagen`?
Tausenden derartigen Fragen strömten durch ihren Kopf und sie war still, einzig allein hörte man für einige Minuten das leichte rauschen des Wassers bis eine Nixe sie unterbach. "Würden Sie uns nun gerne begleiten Misses?" fragte er höfflich und lächelte dabei gequält freundlich. Azucena jedoch war immernoch unschlüsslig, sie hatte hier gelernt nicht gleich loszulgen, sondern zumindest erst einige Regeln abzumachen.
"Ich komme nur, wenn ihr mich später wieder an die Oberfläche bringt!" Die Nixen sahen erschreckt aus, sie hätten wohl gedacht das ganze sei viel leichter. Kurz sahen sie sich an und nickten. "Ja, sicherlich begleiten wir sie höchstpersönllich wieder zur Wasseroberfläche Misses!"
Irgendwas sagte Azucena das doch das ganze faul war, doch auch eine andere Stimme sprach sie sollte mitgehen, schliesslich hatte hier einst ihre Grossmutter geherscht.
Die eine Nixe llächtelte leich bei den letzen Satz, sie schien froh tzu sein das Azucena nicht lange bleiben wollte, diese Anahme liess sie die Entscheidung zu treffen.
"Na gut, ich folge euch, wartet einen Moment" sagte sie schlussendlich und zog ihre Schuhe aus.
"Gewiss, Misses, Gewiss.."
 
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Tias Vision - Wald

Tia war nun dich froh zwei ihre Mitschueler hier zu haben. Es war ein gutes Gefuehl nicht mehr so alleine. Nach einer Weile stand sie auf und lief hin und her. Sie ueberlegte was jetzt das beste zu tuen waere aber ihre Gedanken drehten sich im Kreis. Sollte sie wieder hilflos zusehen, wie ihre Familie getoetet wird? Wie ihr Dorf vernichtet wird? Nein das koennte sie nicht.

"Wir werden kaempfen!" sagte sie entschlossen. "Ich bin hier und ich kann meine Familie nicht sterben lassen." Tia hatte Traenen in den Augen als sie darueber nachdachte. Dann blickte sie zu Chris und dannach zu Jessy.
In diesem Moment hatte sie das Gefuehl, dass jemand ihre Han drueckte. Sie blickte zu ihrer Hand. Es war leicht seltsam etwas zu spueren was nicht da war,aber sie hatte das Gefuehl, dass alles wieder gut wurde und das gab ihr etwas Mut.

"Ich denke wir sollten einfach ins Dorf gehen und dort so normal wie moeglich sein. Ich weiss genau wenn wir ihnen versuchen zu erklaeren was hier geschieht, dann werden uns nur sehr wenige Glauben schenken." Tia blickte zu Chris. Er nickte und die drei Schueler machten sich auf den Weg der in Richtung des Dorfes fuehrte.

"Chris," stotterte Tia als sie das Dorf sah, dass in ihren letzten Erinnerungen nur noch aus Trummern bestand. "Chris, du musst mir helfen, wenn ich meinen Eltern gegenueberstehe weiss ich nicht wie ich reagieren werde." Tia schluckte und da kam auch schon ihre Cousine auf sie zu.

"Tia es ist so schoen, dass du wieder hier bist. Wie ist es dir ergangen? Hat du uns vermisst?" Tia kannte ihre Cousine nicht anders, sie war sehr freundlich und gruesste auch geich die anderen beiden. "Du hast Freunde mitgebracht? Hallo ich bin Nirania und ihr seit?"
Tia sah ihre Cousine mit grosse Augen an. "Ich habe euch vermisst." sagte sie leise und kaum hoerbar, dann stellte sie Chris und Jessy ihrer Cousine vor.

"Deine Mutter hat gerade gekocht. Ihr solltet kommen und mitessen. Erzaehlt uns von eurer Reise und wieso ihr mitgekommen seit. Es war sicherlich spannend bei Tante Elvira." und schon machte sich Nirania auf den Weg.
Tia atmete einmal tief durch. "Ok, lasst uns gehen."
 
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Mädchenschlafsaal

Fath lehnte sich gegen den einen Bettpfosten und setzte sich im Schneidersitz hin, sie legte das Zauberbuch auf ihren Schoß und schlug es dann auf.

Sie strich sich die Ohren hnter bede ohren und las immer Stichworthaltig Seite für Seite, sie blätterte weiter, nur fand sie nichts. Es gab Sprüche zu allem Möglichen, gegen schlechte Träume und noch andere, aber nichts war ein richtiger Spruch für Tia.

Sie legte das Buch zur seite und holte sich das Nächste, Max zeigte Jez ein textabschnitt. Faith las im vorbeigehen die Zeilen und suchte darauf gezielt nach Flüchen, was leichter gesagt war als getan, es gab so viele Flüche, zu fast jedem auch einen Gegenzauber, aber etwas was mit Visionen zu tun hatte fand sie nicht.

Faith seufzte resigniert, wieder Seite für Seite durchblätternd, sie wollte helfen, nur war das Gebiet der Magie nun noch nicht richtig ihr Spezialgebiet.

,, Habt ihr beide nun eine gute Lösung gefunden??" fragte sie in die Runde und sah zu Tias reglosem Körper.
 
AW: Die Schule der Magie

Chris – Tias Vision: Wald --> Dorf

Als Tia aufstand, blieb Chris auf dem Stein sitzen und beobachtete die junge Elfin, wie sie auf und ab ging. Er konnte verstehen, dass dies wohl alles ziemlich schwierig für sie war und er hätte ihr zu gerne geholfen, doch er wusste einfach nicht, was er tun oder sagen sollte. Diese Entscheidung konnte nur von Tia alleine getroffen werden…

Dennoch blickte er kurz fragend zu Jessy, um zu sehen, ob sie vielleicht eine Antwort hätte. Doch auch sie zuckte nur leicht mit den Schultern und blickte ihn ratlos an. Gerade, als er sich doch dazu überwinden wollte, etwas zu sagen, blickte Tia ihn an und meinte entschlossen, dass sie kämpfen würden.

Chris nickte leicht, lächelte Tia zu und stand dann auf. „Gut, wir werden kämpfen und deine Familie beschützen“, erklärte Chris entschlossen und auch Jessy nickte um zuzustimmen. „Wir werden das schon schaffen“, fügte er zuversichtlich noch hinzu und nickte, als Tia meinte, sie sollten einfach mal zurück ins Dorf gehen. Ob es gut war, den anderen Dorfbewohnern nichts vom bevorstehenden Angriff zu erzählen, bezweifelte Chris. Irgendeine Möglichkeit, sie davon zu überzeugen, dass sie die Wahrheit sprachen, hätten sie schon gefunden. Und so nahm sich Chris vor, da sie gerade das Dorf erreichten, später noch mit Tia darüber zu sprechen.

"Ja klar, ich bin für dich da und helfe dir, Tia", erklärte er der Mitschülerin mit einem Lächeln, als sie ihn leicht verstört anblickte und stotternd erklärte, was sie auf dem Herzen hatte. Er konnte sich vorstellen, wie schwer es für sie sein musste, ihren Eltern gegenüber zu treten, die eigentlich schon tot waren. Er hatte keine Ahnung, ob er das geschafft hätte, auch wenn er sich nichts sehnlichen wünschte, als seine Mutter noch einmal zu sehen.

Gerade, als er noch etwas erwidern wollte, kam Tias Cousine auf sie zu und lud sie ein, bei Tias Mutter zum Essen zu kommen. Sie folgten Nirania und erreichten schon kurz darauf das Haus von Tias Eltern.

Bevor sie dieses jedoch betraten, hielt Chris Tia kurz zurück und legte ihr die Hand auf die Schulter. "Ich weiss, dass das jetzt unglaublich schwer für dich sein muss Tia. Versuch dir nichts anmerken zu lassen... Jessy und ich sind da und stehen dir bei, soweit es in unserer Macht steht", erklärte er der Elfe und versuchte sie so etwas aufzumuntern.

(sry, dass es gestern nicht mehr geklappt hat. hatte ne ziemlich schlechte I-Net-Verbindung)
 
AW: Die Schule der Magie

untericht....----> jungen schlaf saal

ben bemerkte das amora überhaupt nicht sprechen wollte was er dann auch so hin nam
als der untericht dann zu ende war packte er seine sachen zu samm und ging gerade wegs in den jungen schlaf saal dort sah er das wieder ein neues bett da stand und das sehr warscheinlich ein neuer tüp dazu gekommen war

aber erst ein mal widmete sich ben seinen haus auftgaben in den er sich vertiefte


nach fast ein paar stunden so kamm es ihn vor kam chris oder wie sein mitschüler auch hieß ins zimmer gestürtzt und holte etwas das leise "hi " von ben schien er garnicht war zu nehmen
so gesch es altso bald das benn sein bett vorhang zu zog und sich schlafen legte denn es geht ja nichts über ein mittags schlaf

als ben auf wachte zog er den vorhang auf und sah einen jungen auf den neuen bett liegen neben den bett lag ein comic was bens auf merksam keit auf sich zog aber das änderte sich als der junge sich ab brub um drehte
ben zog sich ein neues t- shirt an und ging sich die zähne putzen als er wieder ins zimmer kam saß der neue junge aufrecht aber noch etwas müde in sein bett

"hi ich bin ben bin auch erst seit paar tagen hier du bist neu ne ...............wie heißt du ? "
 
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Natalia und Ryan

Ryan hatte die ganze Zeit am Bett seiner Liebsten gewartet. Lange Zeit war sie bewusstlos gewesen und er hatte sich nicht von ihrem Anblick trennen können. Sie war in einer Intensivstation der Klinik und niemand außer ihm durfte zu ihm. Ryan vermisste die anderen, aber dennoch wollte er den Raum nicht verlassen.... denn er hatte Angst das sie aufwachen würde und sich dann allein vorfinden würde.

So wartete er.... fast 2 Monate. Seine anderen Freunde waren auf Klassenfahrt gewesen und bestimmt schon zurück, aber er hatte keinen Kontakt aufgenommen. Es war als würde er mit ihr sterben... doch dann nach so langer Zeit des Wartens wachte sie unverhofft auf. Unglaublich glücklich hatte er sie in den Arm genommen und ihr durchs Haar gestrichen. Es war einfach wundervoll sie nun gesund zu wissen dennoch blieb er bei ihr den nun da sie wieder wach war fühlte er nicht den geringsten Wunsch zu den anderen zu gehen, obwohl er wusste das es derren Recht war zu erfahren ob es Natalia gut ging.

Keine 4 Tage nachdem seine Freundin aufgewacht waren erschienen die zwei Menschen die schon vor 2 Monaten an ihrem Bett gestanden hatten. Ryan wurde rausgeworfen aus dem Zimmer erfuhr aber dennoch das Natalia nun eine Familie hatte. Es ware ihre Eltern, welche nun hier waren und sie gepfunden hatten. Sie und Timothy waren Geschwister gewesen. Es zerriss ihm das Herz als Natalia ihm mitteilte das sie die Schule verlassen würde und zu ihren Eltern gehen würde. Doch ihr Entschluss stand fest und somit trennten sich die beiden..... Ryan blieb noch einige Tage im Krankenflügel und gab sich seinen Kummer hin. Natalia hatte ihm einen Brief für ihre alen freundinnen mitgegeben denn sie konnte sich nicht persönlich verabschieden. Sie hatte gesagt das ein Abschied genug war und das sie mehr nicht ertragen könne. Dann hatte sie ihn geküsst und war gegangen und nun war er hier ganz allein.....

(Dies ist die Einleitung für Mystic damit sie sich wieder leichter zurecht findet und hiermit schreibe ich Lillyfee heraus welche wegen ihren Eltern nicht mehr schreiben durfte)
 
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Ryan Krankenflügel- Gemeinschaftsraum

Ryan verließ mit hängenden Kopf den Krankenflügel. Der Abschied seiner Liebsten hatte ihn schwer getroffen und es viel ihm schwer nach so langer Zeit sich wieder unter die Menschen zu begeben. Er war so lange nicht da gewesen und er hoffte das ihm seine Freunde das nicht übelnahmen.

Immernoch spielte er mit den Brief in seiner Hand herum welchen er von Natalia für Natascha bekommen hatte. Warum war sie nich geblieben? Warum hatte sie ihn verlassen? Er verstand ja das sie ihre wahren Eltern kennenlernen wollte. Er als Weise verstand dies vollkommen doch er fragte sich warum sie dafür ihr Leben aufgab welches sie sich probiert hatte aufzubauen.

Aber anscheint waren ihr ihre Eltern nun wichtiger. Wichtiger als ihr normales Leben... wichtiger als er. Wieder spührte er einen Kloß ihm als und musste gegen die Tränen ankämpfen. Er vermisste sie. Er vermisste sie mit jeder Faser seines Körpers. Aber das änderte nichts an der jetztigen Situation. Außerdem hätte er wissen müssen das sie ihn verlassen würde.... schließlich verließ jeder ihn. Nie blieb jemand bei ihm.

Ryan atmetete tief durch bevor er den Gemeinschaftsraum betrat. Hoffentlich nahmen Natascha und die anderem ihm seine lange Abwesenheit nicht übel....
 
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Mädchenschlasaal---Gemeintschaftsraum

Faith legte das dritte Buch zur Seite, sie fand einfach nichts, zudem bekam sie heftige Kopschmerzen. Sie sah auf und sagte entschuldigend ,, Mädels, tut mir leid! Aber Ich brauch eine Pause!" Faith zupfte an ihrem Shirt und strich sich die schwarze Haarsträhne aus der stirn, sie stieg bereits die ersten Stufen hinunter als sie plötzlich das Gleichgewicht verlor und fiel.

Sie wunderte sich zuerst wie das passieren konnte, sie war über die eigenen Füße gestolpert und landete am Fuß der Wendeltreppe. Ihr tat höllisch der Hintern weh und sie fragte sich "Wie tollpatschig kann ich denn sein?"

Faith saß immer noch auf dem Fußboden und sah einen Jungen, den sie noch nicht kennengelernt und auch noch nie gesehen hatte. Sie versuchte wackelig auf die Beine zu kommen und strich sich durch die wüsten Haare und ging dann auf ihn zu.

Ihr Selbstvertrauen hatte sich in den paar Tagen, durch die Freundlichkeit dir ihr entgegengebracht wurde, gigantisch gesteigert und so fragte sie, was sie sich vorher nie getraut hatte,da sie immer die Außenseiterin gewesen war ,, Hi, wie geht´s? Ich bn Faith!" sie lächelte und sah dem Jungen offen ins Gesicht, er sah sympatisch aus.
 
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Ryan- Gemeinschaftsraum

Überrascht blickte er zur Treppe des Mädchenschlafsaals ein Mädchen war da gerade runter gefallen und er schaute rasch ob sie sich ernsthaft verletzt hatte. Aber anscheint ging es ihr gut.

Ryan ging vorsichtig auf das Mädchen zu. Er kannte sie nicht. Und sofort fragte er sich wieviele neue es wohl auf der Schule gäbe. Er war so lange nicht mehr hiergewesen. Was wenn seinen alten Freunden etwas passiert war? Herrschte immernoch das Böse in der Schule? Waren überhaupt noch Menschen hier die er kannte?

Der Schmerz in ihm und die Sorge zerriss in beinahe und er wünschte sich das er nicht zurückgekommen wär. Warum war er nich einfach ins Waisenhaus zurückgegangen oder warum hatte er den Krankensaal nicht einfach verlassen. Er war die ganze Zeit bei Natalia gewesen uns zum Dank war sie gegangen! Der Gedanke quälte ihn und er sehnte sich nach irgendeinem Tier mit dem er sprechen konnte oder das er sich einfach in ein Verwandeln könnte doch das wäre unhöflich den Mädchen gegenüber.

Bevor er sie allerdings ansprechen konnte kam sie auf ihn zu und ihm vielen sofort ihre Zähne auf. Sie war ein Vampir! Wie er überrascht feststellte und seine Nackenhaare stellten im ersten Moment auf, aber dann viel ihm ein das sie wohl nicht so freundlich wäre und nicht hier wäre wenn sie böse wär und er entspannte sich.

Er lächelte das Mädchen müde an und probierte seine Traurigkeit so gut es ging zu vergessen. Den Biref von Natalia an Natascha schob er in seine hintere Hosentasche.

"Ich bin Ryan" stellte er sich höflich vor, dann schwieg er kurz und fragte sich was er sie fragen oder ihr sagen sollte.

"Wielange bist du schon an dieser Schule?" fragte er Faith. Durch die Krankheit hatte er sein gesamtes Zeitgefühl verloren.
 
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