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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Natascha, Schlafsaal

Natascha bekam eine Gänsehaut. Keine angenehme sondern eine kalte die ihr die Knochen gefrieren ließ. Andy hatte nicht einmal Tia bescheid gesagt er war verschwunden.
Als Jez Chris fragte ob er ihn gesehen hatte oder dieser verneinte, fluchte Natascha leise. Es war ihre Aufgabe sich um sowas zu kümmern. Sie war dafür verantwortlich und nun das....
Wütend bis sie die Zähne zusammen.

Gespannt hatte Natascha auf die Antwort von Amora gewartet. Sie spürte das noch viel mehr hinter der Geschichte von Amora steckte, aber ihr war klar das es eine persönliche Angelegenheit war deshalb fragte sie nicht weiter nach. Das wichtigste war gerade sich auf Tia zu konzentrieren. Als dann Max auftauchte sah sie die Blicke zwischen amora und Max und fragte sich was zwischen den beiden los war. Anscheint waren sie nicht mehr zusammen. etwas was Natascha sehr traurig fand.

Anscheint hatten die beide den Plan in Gedanken abgesprochen dennoch war dies sehr schnell gegangen Natascha lauschte Max worten und als diese meinte das sie keinem misstraue glaubte Natascha es ihr irgendwie nicht. Aber es wäre schön wenn es so wäre.

Als Max und Amora ihnen Zeit gaben sich zu beraten sprach Natascha laut genug damit es auch Max und Amora verstanden.

"Ich misstraue eigentlich keinem hier in diesem Raum aber ich kann auhc nciht sagen das ich jedem vollkommen vertraue. Ich denke nicht das jemand von uns es ist der die ganzen Sachen hier veranstaltet aber.... einer aus diesem Jahrgang ist es. " sie dachte dabei an den Vorfall im Elfenreich der hatte die Verdächtigen sehr reduziert.

"außerdem glaube ich kaum das ich irgendwem ein Anker sein könnte" fügte sie hinzu. Sie war damit aus der Wahl gefallen deswegen schaute sie nun Jez und Chris an. Sie war sich sicher das Jessy eine von den Ankern sein würde.

"Aber ich würde vorher gern von euch wissen wie gefährlich es ist. Amora du sagtest ihr braucht jemanden der euch in die Wirklichkeit holt.... Es ist wichtig das wir wenn wir alle an einem Strang ziehen wollen das wir über alle Risiken aufgeklärt sind" mit einem freundlichen aber festen Blick schaute sie Amora und Max an.
 
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AW: Die Schule der Magie

Amora schaute Natascha an und wollte nicht wirklich antworten. Ein Blick zu Max verriet ihr nichts, da sie zur Zeit nichts mit den Ausdrücken von Max Augen nichts anfangen konnte.
Früher war das anders. Sie sah imemr , wenn es Max gut oder schlecht ging.
Langsam wendete sie denn Blick wieder von Max ab und schaute wieder zu Natascha.

Sie hatte immer noch keine antwort.

"Also es kann passieren, dass es mir oder Max in Tias Vision besser gefällt als in der Wirklichkeit...."

Amora schaute Max an*Was bei mir zur Zeit schnell passieren kann* sendete sie ihr zynisch.

"oder sie verherdert sic in den Gedanken. Oder ähnliches, dann kann es passieren, dass man in einen ähnlichen Zustand wie Tia fällt. Der Anker hat jedoch nichts zu befürchten, da er nur dazu da ist uns in die Wirklichkeit zu holen, wenn sich etwas am Zustand der Person ändert!"

*Ich hoffe das war korrekt* wieder ging ein Blick zu Max.
"In die Wirklichkeit zurückholen ist nicht sehr schwer. Man ruft laut den Namen der Person und wenn alles glatt geht ist sie wieder da! Also wer ist mein Anker? Ich würde dann gerne schnellstmöglich beginnen."

Amora schaute sich nochmal um und fragte:" Noch irgendwelche Fragen?" Sie schaute nochmal und wartete einige Momente ab.
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha

Natascha hörte Amora zu. Und nickte als Zeichen das sie verstand.

"Das der Anker keine Gefahr hat war mir irgendwie klar nur ich mache mir um euch beide Sorgen..." erklärte Natascha als Amora fragte ob noch irgendwelche Fragen waren. Sie konnte die Ungeduld im Raum beinahe spüren.
"Entschuldigt bitte ich will nicht wirken, als ob ich Tia nicht retten will ich mach mir nur Sorgen also wie wahrscheinlich ist es das euch die Vision besser gefällt als die Wirklichkeit? Denn ihr probiert doch nur Gedanken aufzunehmen und nicht in die Vision zu gelangen oder?" fragte Natascha.

Sie hatte einige Dinge noch nicht verstanden und solange sie nicht alle Risiken wusste und das Risiko vertretbar war würde sie niemanden in die Vision lassen, nur über ihre kalte tote Leiche würde die es zulassen das irgendwer ein unnötiges Risiko eingeht.
 
AW: Die Schule der Magie

"Es ist so, dass wir wahrscheinlich mnoch nicht mal ale Gedanken aufnehmen könnensie tia hat, aber wir können uns dadurch ein ziemlich genaues Bild von der Vision machen. Und alles andere ist davon abhängig wie gerne die Menshcen in dieser Welt sind in der sie zur Zeit sind."

Amora musste nachdenken, sie war sich ziemlich sicher, dass Tias Vision nicht schön war. Sie wusste nicht genau wieso, aber es war so eine Ahnung.

"Natürlich ist es für uns gefährlich, aber durch die Anker und dadurch, dass Max eine enge Bindung zischen ihr und mir herstellt..."

Amora passte der begrff " enge Bindung" im zusammenhang mit ihr und Max nicht, aber sie musste es jetzt schaffen, die trennung von der Rettung Tias abzugrenzen. Sie liebte Max noch. Das war ihr bewusst und dadurch, dass das so war wurde sie gamnze Sache nicht leichter, aber sie wollte es schaffen Tia zu liebe.

"Also die Gefahr wird auf ein minimum verringert...."

Amora nickte um sich slebst zu bekräftigen und schaute dann ob schon jemand wusste wer den Akner von ihr bzw von Max spielte. Spielen war wohl ein ungünstiges Wort dafür. Wer den Anker macht.
 
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Mädchenschlafsaal

Jessy zuckte zusammen als Max ihren Namen nannte,aber war auch ein wenig verlegen,weil ihre Freundin ihr so viel vertrauen schenkte.
Sie hörte auch erst weiterhin zu,bevor sie etwas sagen wollte. Als noch Natascha meinte,das sie wegfallen würde ergriff sie das Wort." Ok. Ich werde von mir aus ein Anker sein." Jessy schloss sofort den Mund. Hatte sie das wirklich gerade gesagt? Nun ist es so wie so zu spät. Was raus ist,ist raus.

Jessy begriff auch erst jetzt,was sie für eine wichtige Aufgabe übenommen hatte. Sie schluckte einmal und meinte dann:" Und wer ist der zweite von euch?"
 
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Jez - Maedschenschlafsaal

"Sagt mal seit ihr alle voellig verrueckt?"
Jez wusste, dass sie wohl etwas ueberreagiert, aber das war ihr gerade ziemlich egal. Es war ihre beste Freundin, die dort leblos in ihrem Bett lag und ihre Mitschueler redeten von irgendwelchen Zauberspruechen in denen man sich in irgendwelchen Visione befindet und vielleicht nicht mehr raus kommt.
"Ich sag euch jetzt mal was: Das ist meine Freundin die da liegt und wir werden sicher nicht irgendwelche Zauber an ihr austesten..."

Jez versucht sich zu beruhigen dsie schaut sich nach Natascha und Chris um und sucht nach einer gewissen Zustmmung.
"Ich bin mir nicht sicher ob das mit der Ankersache klappt. Ich habe kein Vertrauen es tut mir leid und bevor etwas geschieht, nur weil Zwweifel im Spiel sind sollten wir uns etwas anderes ausdenken."

Fragend blickte sie in die Runde und wartete darauf was die anderen dazu sagten. Sie wollte auf keinen Fall das Leben von Tia oder irgendeinem anderen Mitschueler gefaehrden.
 
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Chris - Mädchenschlafsaal

Chris hatte sich während des ganzen Gespräches mit der Ankersache ziemlich ruhig verhalten. Denn so wirklich begeistern konnte er sich für diese Idee nicht. Ihm erschien dies viel zu riskant zu sein und vor allem, war er sich nach wie vor nicht sicher, wem er in diesem Raum überhaupt trauen konnte, mal von Natascha und Jez, der er vertraute weil Natascha ihr vertraute, abgesehen.

Als diese schliesslich beinahe ausflippte, wegen dieser Ankeridee, konnte er nicht anders als nur leicht zustimmend zu nicken. Sie hatte völlig recht, so einfach konnten sie das nicht ausprobieren. Was, wenn es nicht funktionieren würde? Sie hatten keinerlei Informationen zu diesem Ankerzauber und daher war es viel zu riskant, ihn auszutesten. Nur ein Fehler, und sie könnten in einer Vision gefangen sein, oder Tia für immer in die Ihrige einsperren...

Allerdings hatte er, während er schweigend neben den anderen gesessen hatte, nicht nichts gemacht. Auch er hatte nachgedacht und auf einmal glaubte er sich zu erinnern, irgendwo mal etwas gelesen zu haben, wie man ohne solche Risiken, wie Verankerungen, in Visionen gelangen konnte...

"Wartet mal!", meinte er auf einmal leise, doch so, dass ihn alle hören konnten. Gleichzeitig stand er auf und ging zur Tür. "Ich bin gleich wieder da". Mit diesen Worten öffnete er die Tür des Schlafsaals, rannte hinunter in den Gemeinschaftsraum und von dort wieder hoch in den Schlafsaal der Jungs. Schnell stand er bei der Truhe, in welcher er seine Schulsachen und Bücher aufbewahrte, öffnete diese und begann die Suche. Schnell hatte er gefunden, was er gesucht hatte. Das Buch, welcher er geschenkt bekommen hatte, kurz nachdem er an die Schule gekommen war. Das Mädchen, welches ihm das Buch anvertraut hatte, hatte die Schule kurz darauf wieder verlassen und ihm das Buch da gelassen, damit er sich in der Welt der Magie besser orienieren konnte...

Chris setzte sich kurz auf sein Bett und begann in dem Buch zu blättern. Seite um Seite überflog er, bis er die entsprechende Stelle gefunden hatte. Er merkte sich kurz die Seitenzahl, schlug das Buch wieder zu und rannte dann, mit dem Buch unter dem Arm, zurück in den Mädchenschlafsaal.

Dort ging er direkt auf Jez zu, schlug das Buch auf und tippte kurz auf die Stelle, wo der Zauber stand, mit welchem man in die Vision eines anderen gelangen konnte. "Vielleicht ist der nicht ganz so riskant", meinte er nachdenklich, wollte allerdings abwarten, was Jez dazu sagte.
 
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Natascha

Amoras Antwort kam ihr nicht ehrlich vor und ihr selbst war das Risiko zu groß schließlich hatten sie so einen Zauber nie gesprochen was wenn sie einen Fehler machten? Natascha wollte gerade zu einer Antwort ansetzten das sie es trotzdem viel zu gefährlich fand als Jessy sich schon bereit erklärte es zu übernehmen.

Natascha wandte sich an Jez und an Chris um zu sehen wie die darüber dachten doch gerade in dem Moment flippte Jez ein wenig aus. Natascha nickte wie zur Bestätigung den sie war der selben Ansicht. Jez hatte vollkommen Recht. Es musste noch einen anderen Weg finden.

Ein Schweigen breitete sich kurz über der Gruppe aus als Chris auf einmal warte mal sagte und schnell verschwand. Natascha Blick folgte ihrem Verlobten bis er den Raum verließ. Sie fragte sich was ihren Liebsten eingefallen war. Nun da er weg war vermisste sie seine Anwesenheit, aber gleichzeitig fragte sie sich was ihm eingefallen war.

Still stand Natascha da und wartete ab. Sie hörte seine Schritte, bevor sie ihn sah und erblickte sofort das Buch in seiner Hand. Neugierig warf sie einen Blick über Jez Schulter als er ihr das Buch unter die Nase hielt und las. Der Zauber klang gut trotzdem fragte sie sich wo das Risiko lag. Wie Chris wartete Nat nun Jez Reaktion ab den diese war Tias beste Freundin und somit blieben anscheint wohl Entscheidungen an ihr hängen.
 
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Jez - Maedchenschafsaal

Jez war erleichtet mit ihren Gedanken nicht alleine da zu stehen. Sie schaut zwischen ihren Mitschuelern her und mekt das gespannte Athmosphaere.
"Es tut mir leid, aber ihr wisst selbst wievel geschehen ist und das die Anzahl der Personen die dafuer verantwortlich sein koennen echt verringert und ds macht alles kompliziert."

Als Chris wieder zurueck kommt liesst Jez den Zauber in dem Buch genau durch. "Das klingt zwar auch gefaehrlich, aber schon um einiges besser. Wir brachen trotzdem Vertraue, aber ich denke da ist nicht so gefaehrlich."
Jez schaute zu den anderen.

"Als o es geht wieder darum jemanden in eine Vision zu schicken. Man macht diesen Zauber und die Leute fallen in eine Art Schlaf und haben die gleiche Vision von der andern Person, also Tia in diesem Fall. Hier steht wenn die Person sich in keiner Version befindet funktioniert der Zauber nicht. Was haltet ihr davon?"
 
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mädchen schlafsaal

max merkte das alle nicht ganz so einverstanden waren mit dem was amora vor geschlagen hatte max wusste das die anderen recht hatten sagte aber erst mal nichts

um so mehr freute sie sich das jessie sich für sie als anker endschied
mit jessie würde sie sich an wohlsten fühlen langsam
rückten alle von den plann der klappen konnte ab
aber ihr sollte es recht sein
jez war tias freundin und wenn doch so viele nicht damit einverstanden waren
dann war es besser das es jetzt raus kamm als das es gefährlich werden könnte auf den grund

deswegen sagte sie leise und mit fester stimme

" ich versteh euch und ich sag euch nichts lieber als das wir eine andere möklich keit finden , aber es ist in allen egal was wir machen ein risiko ihr müsst bereit sein risikos ein zu gehen ansonsten wird das nie was ............ damit möcht ich nicht sagen das wir alle vorsicht zu seite werfen sollen ........... nein ich befür worte es das wir das risiko auf ein minimum reduzieren "

dabei warf sie ein blick nach amora ihre anmerkung das es ihr leicht dort gefallen könnte machte ihr sorgen und genau aus diesen grund war sie jetzt nur noch mehr dafür ne andere möglichkeit zu finden

dann ging chris etwas hollen während der zeit mussterte max ihre klassen kameraden

und sie erinnerte sich an die worte von natascha das sie niemanden misstraute aber auch nicht jeden hier vertraute
da hatte sie recht so war es auch mit max selber vertrauen war gut aber kontrolle war besser das hatte man ihr versucht ein zu bleum in ausbildungslager aber das hatte nie so wirklich bei ihr gefruchtet sie lernte das sie mansch ein mal leute vertrauen muss auch mit den risiko den falschen zu vertrauen

max würde jeden hier vertrauen auch wenn sie sich überwinden musste dieses risiko für sich ein zu gehen
aber das konnten die anderen nicht wissen und nur erarnen
warscheinlich würde es ihnen nicht gefallen aber sie kannten max vor geschichte nicht



da max keine personn war die alles brüwarm erzählte würden sie auch nie alles erfahren .



als chris wieder karm war sie gespannt was kamm
und fand die idee auch nicht schlecht aber auch hier waren risiken vorhanden ,visionen hatten es in sich und waren nur für die leute bestimmt die sie erhalten und das hatte seine gründe .
 
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Chris - Mädchenschlafsaal

::Chris setzte sich, nachdem er Jez das Buch gegeben hatte, wieder neben Natascha hin und griff nach ihrer Hand. Seine Gedanken rasten, und er versuchte abzuwägen, was seine Entscheidung bewirken würde, doch brachten ihn diese Gedanken nicht davon ab, es durchzuziehen. Natascha würde zwar nicht sonderlich begeistert sein von dieser Idee, da war er sich sicher, doch er musste das einfach tun...::

Also gut... Wenn wir diesen Zauber durchziehen, dann schlage ich vor, dass Amora und Max hier bleiben. Mit ihren Kräften können sie vermutlich mit denjenigen Kontakt aufnehmen, die sich in der Vision befinden. Oder zumindest wird es ihnen möglich sein, die Gedanken jener zu lesen, welche dort sind. Dies wird vermutlich nicht allzu oft möglich sein, da dies, laut des Buches, extrem viel Kraft benötigt, doch ich denke, dass diese Verbindung auf alle Fälle wichtig sein wird für das Vorhaben.

::erklärte er zuerst einmal seine Gedanken, bevor er zum eigentlichen Punkt kam::

Wenn ihr einverstanden seid, und vor allem du, Jez, einverstanden bist, dann werde ich Tia in ihre Vision, sollte es denn wirklich eine sein, folgen. Zudem sollte Natascha in dieser Welt bleiben. Wenn ich weiss, dass sie hier ist, werde ich den Weg zurück immer wieder finden.

::erklärte er dann und, blickte bei seinen Worten Natascha fest an. Er wollte verhindern, dass sie sich in ihrem jetztigen Zustand an solch gefährlichen Sprüche heranwagte. Schliesslich konnten sie nicht wissen, was geschehen würde, wenn es schief lief. Und da Natascha möglicherweise die Verantwortung für zwei Leben trug, wollte er unbedingt verhindern, dass sie sich in Gefahr begab::
 
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Natascha

Natascha hatte mitgelesen und fand den Zauber zwar gefährlich, doch er klang nicht so schlimm wie der andere Vorschlag. Natascha schaute Jez an die diesen Vorschlag anscheint in Betracht zog. Sie selbst war sich immer noch unsicher, was aber wahrscheinlich daran lag das sie nie jemanden in Gefahr bringen wollte. Dennoch war ihr klar das die Gruppe ein Risiko eingehen musste. Bei Max Worten brodelte es ein wenig in ihr. Natascha ärgerte sich, obwohl der Grund minimal war. Stimmungschwankungen, ob das normal war?

Aber Natascha unterdrückte das Gefühl und beließ es dabei. Für heute. Schließlich gab es wichtigeres zu tun. Als Chris sich neben sie setzte ergriff sie wie selbstverständlich seine Hand. Seine Nähe gab ihr die Kraft es in diesem Zimmer auszuhalten.

Als Chris anfing zu sprechen nickte Natascha vorsichtig. Er hatte recht, aber sie ahnte wohin seine Worte hinführten. Er wollte gehen. Von einem zum anderen Moment war sie sicher. Aber dennoch wollte sie es nicht glauben bis er es aussprach.

Die Tatsache, dass ihm Jez Meinung in dieser Sache sehr wichtig war, machte ihr klar, dass ihre Meinung in dem Moment nicht zählte. Er würde es so oder so tun. Unbewusst hatte sie seine Hand losgelassen. Die Tatsache, dass sie hier bleiben sollte und seine Begründung dafür wären unter anderen Umständen süß gewesen, aber sie nahm diese Worte kaum war.

Sein Blick war fest auf ihre Augen gerichtet und Natascha schaute weg und biss vor Wut die Zähne zusammen. Sie war entsetzt das er nun einfach gehen würde und vielleicht nicht einmal wiederkommen würde. Und sie nichteinmal danach fragte wie sie darüber dachte. Selbstverständlich wollte sie Tia retten, aber die Angst Chris zu verlieren zog sie runter. Es war schon so als wäre er weg und mit ihm die gesamte Luft die sie zum atmen brauchte.

Ihr Magen drehte sich um und ihre Übelkeit die sie seit kurzer Zeit ständig begleitete verstärkte sich. Am liebsten hätte sie sich übergeben. Die Luft im Raum kam ihr unglaublich stickig vor und sie hatte das Gefühl nicht atmen zu können. Sie wollte nur noch hier raus. Die Tatsache das sein Blick immernoch auf ihr ruhte, zwang sie dazu etwas zu sagen.

"Deine Entscheidung" sagte sie leise, erhob sich und verlies mit aufrechter Haltung den Schlafsaal, dabei raschelte der Stoff ihres langes Rockes leise. Dann klappte die Tür hinter ihr zu. Sobald diese ins Schloss gefallen war stürmte Natascha los. Sie wollte nur raus aus diesen Gemäuern die sie erstickten. Sie sprintete durch den Gemeinschaftsraum hinab aufs Gelände, dort kam sie keuchend zum stehen und atmete tief ein...
 
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Chris - Mädchenschlafsaal - Schloss - Gelände

::Während er sprach, spürte er genau, wie sich Nataschas Gefühlslage veränderte. Zuerst war sie unglaublich entsetzt und dann wurde sie je länger er sprach, immer wütender. Und dann, kaum hatte er geendet, bemerkte er auch, dass sie seine Hand losgelassen hatte und sich mehr und mehr von ihm entfernt hatte. Ihre Worte, dass es seine Entscheidung sei, trafen ihn tief, doch sie hatte recht. In diesem Fall war es seine Entscheidung. Als sie dann jedoch aus dem Zimmer lief und kaum war die Türe zu, losstürmte, stand auch er auf::

Entschuldigt mich. Ich sollte jetzt auch nicht mehr länger hier bleiben. Jez, denk über meinen Vorschlag nach, und gib mir dann Bescheid

::meinte er zu Tias bester Freundin und verliess dann gemütlich das Zimmer. Doch gleich wie Natascha rannte er los, kaum war die Zimmtertür hinter ihm zugefallen. Er lief eilig durch das Schloss auf der Suche nach seiner Freundin doch konnte er sie nirgends finden. Bis ihm endlich einfiel, dass er sich vielleicht auf seine Gabe verlassen sollte, um sie aufzuspüren. Und so lehnte er sich gegen eine kühle Wand und liess seine Gedanken schweifen. Gefühle strömten auf ihn ein und sorgfältig begann er diese auszusortieren. Dies verlangte ihm nach wie vor ziemlich viel Kraft ab, doch wusste er, dass er Natascha finden musste.
Er war eine gute viertel Stunde mit seiner Fähigkeit beschäftigt, bis er Natascha endlich aufgespürt hatte. Sie musste irgendwo draussen auf dem Gelände sein. Vermutlich in der Nähe des Sees. Erschöpft machte er sich auf den Weg sie zu suchen. Während dem Gehen wischte er sich die Schweissperlen von der Stirn, welche sich dort gebildet hatte, während er sie gesucht hatte...

Auf dem Gelände wurde die Suche dann noch einmal schwierig. Er hatte zwar eine Ahnung, wo in etwa sich Natascha befand, aber genau konnte er es nicht sagen. Doch schliesslich entdeckte er sie in einiger Entfernung und ging auf sie zu.

Kaum war er in ihrer Nähe, blieb er stehen und blickte sie einen Moment einfach nur an::

Nat?

::sprach er sie dann an. Seine Stimme war leise und ein fragender Unterton schwan in ihr mit::

Was ist los?
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha ; Gelände

Natascha hatte sich nach dem ihre Atmung sich einigermaßen wieder normalisiert hatte zum See gewand und hatte sich dort dann niedergelassen in der Nähe des Ufers aber auch nicht zu nah für den Fall das die Meermenschen wieder auf Streit auswaren. Ihre Flügel taten immernoch weh als sie an den letzten Ausfllug unter Wasser dachte.

Ihre Atem regulierte sich vorllständig nach einer Zeit und sie hatte auch nicht mehr das Gefühl zu ersticken. Hier an der frischen Luft wurde ihr Kopf auch klar und die Übelkeit ließ nach, verschwand aber nicht ganz. Auch der Schwindel legte sich.

Es regnete ein wenig, aber nicht doll genug um sie nass zu machen. Dank ihrer Gabe wurde ihr auch nicht kalt obwohl sie keine Jacke trug. Sanft perlte das Regenwasser von ihrer blassen Haus ab aber sie bemerkte es nicht. Der Blick war auf das Wasser gerichtet welches den grauen und wilden Himmel wiederspiegelte.

Natascha verstand warum er gehen wollte, aber sie ertrug den Gedanken nicht das er sie allein ließ. Außerdem wartete er auf Jez Erlaubnis. Ihre Gedanken dazu waren ihm egal. Wütend biss sie sich auf die Unterlippe, welche leicht zu bluten anfing. Am liebsten hätte sie geschrien, doch sie lies es. Es war zum Haare raufen. Ihre Gedanken sprudelten nur so durch die Gegend während sie aufs Wasser starrte. Ihr Blick wanderte weiter zum verbotenen Wald und sie überlegte ob sie nicht einfach mal wieder Kontakt mir ihren Einhornfreundin aufnehmen sollte.

Die Ohren der Elfen hörten Schritte und sie hörten auch Chris Worte, dennoch antwortete sie nicht. Sie wusste einfach nichts was sie auf seine Frage erwidern sollte.

Ihr Blick war weiterhin auf die Ferne gerichtet. Wind kam auf und spielte mit ihrem Haar.

"Was soll schon los sein" sagte Natascha gerade laut genug damit er es hören konnte.
 
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Chris - Gelände

Abwartend blieb er hinter Natascha, welche am Boden sass und in die Ferne starrte, stehen und beobachtete sie. Sie wandte sich noch nicht einmal um, um ihn anzusehen, während er sprach. Ein Zeichen, dass sie ganz bestimmt nicht gut auf ihn zu sprechen war, weshalb auch immer. Er hatte wieder mal etwas angerichtet, was sie verärgert hatte, hatte aber keine Ahnung, was es war. Oder vielleicht doch?

Ja, wenn er ehrlich mit sich war, dann wusste er, was er getan hatte. Es passte ihr nicht, dass er sie alleine lassen wollte. Sie wollte nicht, dass er in Tias Vision ging. Nicht ohne Sie. Oder zumindest, nicht ohne sie vorher gefragt zu haben...

Ihre Worte, die sie dann leise, aber ziemlich kühl aussprach, machten ihm ihren Ärger noch deutlicher. Er seufzte leise, setzte sich dann neben Natascha und war schon bald ziemlich nass. Doch das ignorierte er einfach mal, weil er das mit Natascha jetzt klären musste.

"Natascha, sag mir, was dich stört. Sprich mit mir", forderte er sie auf, da er der Meinung war, dass sie in ihrer Beziehung immer ehrlich miteinander sein sollten. Er hatte gelernt, dass Beziehungen nur funktionieren konnten, wenn die beiden Partner sich nicht gegeinseitig belogen. Und er glaubte fest daran, dass Natascha und er immer ehrlich miteinander sein konnten.
 
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