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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

In Tias Vision

Tia wachte auf und schaute sich sofort um. Sie war nicht dort wo sie umgefallen war. Sie war noch nicht mal mehr in der Schule? Wo hatte man sie hingebracht? Sie setzte sich auf und blickte sich nochmal um.
Tia sass mitten im Wald. Sie brauchte nicht lange um festzustellen, dass sie diese Stelle schon kannte. Wie kommt sie hierher? Wie kommt sie in ihren Wal im Elfenreich?
Sie fuehlte sich um einiges besser, die Kraft war in ihre Beine zurueck gekommen und so konnte sie nun auch aufstehen. Nach einigen Schritten gerade aus befand sie sich auf einer Lichtung. Genau die selbe Lichtung als auch in ihren letzten Visionen. Ob sie wieder eine Vision hat? Diesmal noch realer als sonst immer? Tia ist sich nicht sicher. Es scheit alles so echt. Sie setzt sich auf einen Stein und versucht einen klaren Kopf zu bekommen. Vielleicht wuerde sie dann wieder zurueck kommen...
 
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AW: Die Schule der Magie

zaubertränke ----- gemeinschaftsraum

nach dem der untericht endlich beändet war schnappte sich max ihre tasche und ging in den gemeinschaftsraum dort sah sie den tüpen von vorhin sie nahm sich vor ihn nicht zu beachten und setzte sich an einen tisch
einige minuten später kamm faith und hitomie dies fingen an den neuen in ein gespräch zu wickeln

max gab sich die mühe nicht ihre aufmergsamkeit darauf zu lenken und steckte ihre nase wieder dahin wo sie war in ihre notizen über die holms

aufeinmal kammen bemerkte sie das chris natascha und jessie um ein sofa standen max legte ihre notizen zur seite und begab sich zu ihnen da sah sie was bein sofa eigendlich los war

" oh tia , was ist los ???????
ist sie ohnmächtig ????
was ist passiert ????!"

max wollte alles genau analüsieren das war ihre art als soldat
sie wartete darauf was geantwortet werden würde
sie machte sich ein wehnig sorgen
 
AW: Die Schule der Magie

gemeinschaftsraum

seth las sein comic und bekamm garnicht mit wie sich der gemeinschaftsraum langsam fühlte erst als ein mädchen das ziehmlich blass wirkte fast in sein schoß landete bemerkte er die anderen

"schon ok , ich bin seth ich bin euer neuer mit schüler freut mich euch kenn zu lernen "
er schaute sich um und endeckte max seine augen leuchteten auf
doch sie schin angestrengt ihn nicht zu beachten und fing an sich in aufzeichnungen zu vertiefen

so dachte er sich ich kann nacher unser spiel von vorhin weiter führen

"wie gesagt schön euch kenn zu lernen setzt euch doch " sagte er zu faith was er als ein schönen namen empfand und auch zu ihrer freundin
und deutete auf die sessel neben sich
 
AW: Die Schule der Magie

Chris, Bibliothek - Gemeinschaftsraum

Als Natascha ihm erklärte, dass ihrem Gesang zu widerstehen keine besondere Hürde gewesen war, wurden seine Augen grösser und er blickte sie ungläubig an. Das war jetzt genau das, was er hatte hören wollen. Dass diese Aufgabe, die ihm damals schon unglaublich viel Energie und Kraft abverlangt hatte, verhältnismässig leicht gewesen war. Zweifel stiegen in ihm hoch, ob er das wirklich schaffen konnte. Doch er verdrängte diese gleich wieder, weil er schon gar nicht daran denken wollte, dass er es möglicherweise nicht schaffen würde. Nataschas Vater würde nicht zulassen, dass er sie heiratete, wenn er nicht all das wusste, was er von ihm würde wissen wollen.

Und so schluckte er einmal leer und nickte einfach leicht, als Natascha ihm noch sagte, dass er zwar die erste Stufe beinahe schon geschafft hatte. Damit, dass er die Magie nicht verstand, hatte sie allerdings Recht. Er hatte keine Ahnung von der Magie der Elfen. Er fand sie faszinierend und beeindruckend, doch verstehen konnte er sie wirklich nicht. Ihre folgenden Worte, trugen jedoch nicht wirklich dazu bei, ihn aufzumuntern. „Du meinst also, ich muss ganz alleine herausfinden, was hinter eurer Musik und vor allem eurer Magie steckt?“, fragte er sie ruhig, jedoch mit einem leicht verzweifelten Unterton in der Stimme, den er nicht unterdrücken konnte. „Na ja, dann werde ich das wohl tun“, fügte er dann jedoch mit einem leicht hilflosen Lächeln hinzu, welches sich bald in ein Grinsen verwandelte. „Stimmt. Die Zeit wird kommen. Und schliesslich hab ich ja noch bis im Sommer Zeit, herauszufinden, was hinter der Magie steckt und die Sprache zu lernen. Das schaff ich auf jeden Fall.“ Dass er jetzt so einiges überspielte, was in ihm vorging, war klar. Ihr Vater hatte ihn vor eine Aufgabe gestellt, die nahezu unlösbar war…

Als sie später durch die Gänge liefen und Tia fanden, zögerten sie nicht lange und brachten sie in den Gemeinschaftsraum. Dort liess Chris Natascha gleich zu ihrer Freundin, damit sie sie untersuchen konnte. Er war ziemlich erleichtert, als Natascha meinte, sie hätte keine Verletzungen, es würde ihr also soweit gut gehen. Doch weshalb erwachte sie dann nicht aus ihrer Ohnmacht?

„Ich weiss leider auch keinen Spruch, um festzustellen, ob irgendjemand einen Bann auf sie gelegt hat, oder ob sonst irgendwelche Magie auf ihr liegt“, meinte er schliesslich leise und machte sich Gedanken darüber, was sie sonst noch tun konnten. Nach einer Weile meinte er leise: „Vielleicht sollten wir Jez suchen gehen. Vielleicht hat sie ja eine Idee, wie wir Tia helfen können…“ Fragend blickte er Natascha und Jessy an, was sie von der Idee hielten, als auch schon Max dazu kam und fragte, was eigentlich los war. Chris erklärte ihr kurz, dass sie selbst noch keine Ahnung hatten, was mit Tia war und wandte sich dann kurz an Natascha. „Vielleicht sollten wir sie nach oben bringen. Ich weiss nicht, ob es ihr sonderlich viel hilft, wenn wir jetzt alle um sie herumstehen und nichts tun… Dann können wir in aller Ruhe versuchen herauszufinden, wie wir ihr helfen können…
 
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Gemeinschaftsraum

Faith grinste und setzte sich vor Seth in einen Sessel, Hitomie neben sich ,, Ich bin auch noch relativ neu, ich bin aber erst seit kurzem hier." Faith runzelte die Stirn und sah sich um, ihr wurde erst jetzt wirklich klar das der Gemeinschaftsraum sich gefüllt hatte.

Sie sah Jessy die bei einem Mädchen stand das faith nur vom sehen kannte, es schien ihm nicht gut zu gehen. Faith wollte zu ihnen gehen, aber sie hatte ein komisches gefühl, es war etwas beklemmendes.

Sie wandte sich wieder Seth zu und stellte Hitomie vor ,, Das ist Hitomie, sie ist auch in unserer Klasse!" Faith zog ein Haargummi aus ihrer Tasche und band sich die Haare, in ihre Gedanken versunken, zusammen.
 
Schule der magie

Hitomi war froh das der Trank so gut geklappt hatte. Ihr machte dieses fach zwar spaß aber sie experimentierte lieber alles aus als sich genau ans rezept zu halten. Als die niedliche Ratte zu einem Baby wurde freute sie sich riesig. Sie schlenderte hand in hand mit faith zum gemeinschaftsraum und sah sie immer wieder voller Liebe an obwohl sie ihr gar nicht richtig zuhörte. Sie sah nur halb hin als sie den gemeinschaftsraum betraten da saß ein jungen der sich als seth vorstellte. Doch vorher rettet sie faith noch vor dem fallen und sie sah etwas enttäuscht aus als faith sie nur als ein Mädchen aus ihrer klasse vorstellte und nicht als ihre Freundin die sie ja eigentlich war. Sie sagte aber nichts und setzte sich geknickt neben faith. Sie war ganz in gedanken versunken sodass sie erst bemerkte was für ein Trubel herrschte als schon der Vorschlag gemacht wurde das tia nach oben gebracht werden sollte. Sie sah faith unsicher an ,denn sie war sich nicht sicher wie sie reagieren sollte.
 
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Speisesaal ---> Gemeinschaftsraum

Jez verabschiedete sich nach dem Unterricht von Tia und ging mit Polius in den Speisesaal.
Dem ging es mit seinem Fuss wieder etwas besser, dennoch wollte er sich kurz bei der Krankenschwester melden und sich noch etwas zum kühlen besorgen, sowie eine Salbe, die die leichte Schwellung etwas mindern sollte.

Schweigend aßen sie gemeinsam, dann verabschiedete sich Polius mit einem Kuss und machte sich auf den Weg in den Krankenflügel. Jez wartete noch eine Weile am Tisch, doch nach einigen Minuten stellte sie verwundert fest, das niemand mehr von ihrer Klasse aufzutauchen schien.

Etwas verwundert stand sie auf, rückte ihren Stuhl zurecht und ging zur Tür des Saales, doch auch auf diesen Weg tauchte niemand mehr auf und so beschloss Jez ihr Glück im Gemeinschaftsraum zu versuchen.

Auch auf den Weg durch die Korridore begegnete sie nur fremden Schülern und sie konnte kein Anzeichen finden, wo sich ihre Kameraden befanden.
Mit fast leisen Schritten war sie vor der Tür zum Gemeinschaftsraum angekommen, ebenso flüsterte sie fast das Passwort und trat dann ein. Die Stille auf den Korridoren war fast unheimlich leise und das wirkte sich auch auf das Verhalten von Jez aus.

Im ersten Moment erkannte sie in dem heilosen Durcheinander fast gar nichts, dann jedoch viel ihr Blick auf die bewusstlose Tia und ihr Herz machte einen schmerzhaften Sprung in der Brust.

"Tia!" rief sie kurz erschrocken aus, dann rannte sie auf ihre beste Freundin zu und kniete sich neben sie. "Was ist passiert?" fragte sie schockiert in die Runde, während sie das Gesicht ihrer Freundin musterte.
 
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Natascha

Sie wollte gerade Chrs zustimmen das man Jez suchen sollte als diese auf den Raum betrat. "wenn man vom Teufel spricht" murmelte sie leise als Jez entsetzt auf Tia zuging.

"Sie hat keine aüßerlichen und inneren Verletztungen aber dennoch ist sie ohnmächtig und wacht nicht auf. Ergo wir wissen nicht was los ist" klärte Natascha Jez auf.

Dann wandte sie sich an Chris "wenn wir sie in den Schlafsaal bringen darfst du nicht mit hinein und dann müsste mind. einer in ihrer Nähe sein um auf sie aufzupassen. " meinte Natascha.

Sie war sich nicht sicher ob sie Tia nach oben bringen sollten oder nicht.

"Jey was hälst du davon wenn wir Tia nach oben bringen und Chris und ich gehen in die Bibiothek und suchen nach der Ursache für ihre OHnmachtt" fragte Natascha Tias beste Freundin. Zum ersten mal seit langer Zeit schuckte das böse wieder in der Schule herum und sie waren wie immer hilflos.

Sie suchte nach Chris Hand und ergirff sie um sich Kraft zu suchen.
 
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Gemeinschaftsraum---See

Faith sah auf, die anderen schienen darüber nach zu denken ob sie das Mädchen hoch tragen sollten. Faith wurde ziemlich unangenehm, die meisten Menschen in dem Raum hatten ziemlich aufgewaltes Blut.

Alle schienen sehr aufgedreht zu sein, sie rieb sich über die Stirn, das ganze brachte ihr starke Kopfschmerzen, als hätte sie sich Betrunken. Sie biss verkrampft die Zähne aufeinander, wobei sie sich die Lippe aufriss, da ihre Reißzähne zum vorschein gekommen waren.

,, Seth, tut mir leid. Ich brauche frische Luft, wir sehen uns bestimmt später!..." Faith stand auf, warf die Haare über die Schulter und griff nach Hitomies Hand
,, Kommst du mit?" aber Faith wartete nicht auf eine Antwortund zog irhe Freundin auf den Koridor.

Ohne etwas zu sagen zerrte sie Hitomie einfach mit und blieb erst am See stehen, wo Faith sich am Ufer fallen ließ. ,, Tut mir leid, Hitomie! War das Mädchen eine Freundin von dir? Ich hab das nur nicht mehr ausgehalten, es war so als wären alle so aufgeregt das ihr Blut geruch für mich annimt."

Faith atmete tief durch und fuhr mit der Zunge über die Zähne, die Reißzähne waren nicht verschwunden, es war ungewöhnlich aber es passierte bei vampieren das sich die Zähne erst später zurück bildeten. Bloß konnte Faith es nicht leiden, wenn das passierte, war es nicht so leicht jemanden nicht zu beißen.

Allerdings fühlte sie sich noch in ordnung und Faith hoffte das es sich nicht so schnell ändern würde.
 
Schule der magie

Hitomi stand immer noch sehr hilflos da tia war zwar in ihrer klasse aber so richtig befreundet war sie mit ihr nicht. Faith schien ihr plötzlich sehr hektisch und nahm sie an die hand und zog sie mit nach draußen zum see. Sie sah ihr in die augen als sie sich gesetzt hatten. Sie sah faith genau an und bemerkte das faith ihre vampirzähne noch da waren. Völlig fasziniert sah Hitomi ihre freundin an und strich vorsichtig über deren gesicht bis zu ihrem mund und dann kam sie mit ihrem gesicht immer näher an das von faith und dann berührten sich ihre lippen. Hitomis herz schlug bis zum hals es war so aufregend faiths vampirzähne beim kuss zu spüren. Sie dachte an den tag als faith über sie hergefallen war und ihr fiel auf das sie es schon da irgendwie nicht als bedrohung sondern eher als aufregend ja fast ein wenig erotisch wahrgenommen hatte. Sie errötete leicht und in gedanken fragte sie sich immer wieder ob sie es faith sagen sollte oder nicht.
 
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Chris – Gemeinschaftsraum  Mädchenschlafsaal

„Ja, jemand sollte da sein, um auf sie aufzupassen. Da hast du schon Recht. Aber bei allem Respekt, den ich dieser Schule gegenüber hab. Es ist mir herzlich egal, ob ich in euren Schlafsaal darf, oder nicht. Ich werde sie auf alle Fälle hochbringen. Hier im Gemeinschaftsraum kriegen zu viele mit, was los ist. Und wenn ich ehrlich bin, ich weiss nicht, wem wir trauen können und wem nicht“, antwortete Chris Natascha leise, sodass nur sie ihre Worte hören konnte.

Als Natascha seine Hand ergriff, drückte er diese kurz und lächelte seiner Freundin zu. Sie würden das schon irgendwie schaffen. Hoffte er zumindest. Doch dann wandte er sich Jez zu, legte ihr einen Moment lang die Hand auf die Schulter und lächelte ihr aufmunternd zu. „Komm, ich trag Tia jetzt nach Oben. Und dann kannst du bei ihr bleiben, während Nat und Ich nach einer Lösung suchen. Irgendwer muss ja auf sie aufpassen und ich weiss, dass Tia dir vertraut hat“, erklärte er Jez, bevor er sich wieder Tia zuwandte und, nachdem er Nataschas Hand wieder losgelassen hatte, das bewusstlose Mädchen hochhob.

Er bedeutete Jez und Natascha vor zu gehen, denn da er noch nie im Mädchenschlafsaal gewesen war, wusste er auch nicht, wo sich dieser genau befand. Er wusste zwar, dass er die andere Treppe hoch musste, doch mehr war ihm auch nicht bekannt. Doch Natascha schien verstanden zu haben, worum es ihm ging und sagte nichts mehr dazu, dass er in ihren Schlafsaal hoch wollte. Sie ging einfach voraus und zeigte ihm, nachdem sie oben war, wo Tias Bett stand.

Vorsichtig legte er sie auf das Bett, warf noch einmal einen Blick auf sie und nickte Jez zu. „Pass gut auf sie auf, bis wir eine Lösung gefunden haben“, sagte er zu ihr, griff dann wieder nach Nataschas Hand um mit ihr zusammen in die Bibliothek zu gehen.
 
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gemeinschaftsraum


max wusste nicht recht was sie alles davon halten sollte und hörte sich alles genau an und ihr adrenalin fing an zu pulsieren so wie es immer war wenn irgend etwas in busch war

max endschied sich bei der sache an ball zu bleiben und ohne das sie es wollte fing ihr kopf an in den gedanken der anderen nach antworten zu wühlen so bekamm sie auch mit das chris und natascha glaubten nimanden vertrauen zu können das wollte sie auf irgend einer weisse nicht auf sich sitzen lassen

auserdem machte sie sich etwas sorgen sie liess tia nach oben bringen und wartete auf chris und natascha
als diese
wieder im geminschaftsraum erschinen erhaschte sie ein flüchtigen gedanken dieser war aber denn noch sehr deutlich Bücherei
max stellte sich zu den beiden rann

"ich komme mit 6 augen sehen mehr als 4 "

ihre stimme war sehr fest und mit einer art befehls ton unter malt.
max war bereit mitt ihnen zu gehen und
wenn einer der beiden sich weigern würde dann hätten sie pech denn keiner der beiden war ihr vorgesetzter und so würde max sich nicht auf halten lassen sie wollte helfen so gut es ging und wenn reschersche hilft so würde auch sie das tun

max fühlte wie ihre vergangenheit sie einholte und sich alles langsam umwandelte und die soldatin in ihr drin sich bereit machte das wenn sie nötig währe sie die über hand nehmen würde
 
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Gemeinschaftsraum --->Schlafsaal

Jez lächelte kurz beruhigt als Chris ihr seine Hand auf die Schulter legte. "Danke, ich werde ein bisschen bei ihr bleiben, vielleicht wacht sie ja wieder auf!" meinte Jez und warf dabei erneut auf das Gesicht der blassen Tia.
Ihre Freundin tat ihr mehr als Leid und Jez würde im Moment alles dafür geben um zu wissen was den gerade passiert war.

Schweigend ging sie neben Natascha die Treppe nach oben in den Schlafsaal. Ob das ganze etwas mit Tias Problemen in letzter Zeit zu tun hatte? Schließlich hatte sie ständig Probleme mit ihren Visionen.
Leise öffnete sie die Tür und hielt sie auf, so dass Chris problemlos in den Raum treten konnte, dann ging sie hinterher und zeigte auf Tias Bett.

Sanft legte Chris sie dort ab und sofort war Jez wieder an Tias Seite und griff nach ihrer Hand.
Die anderen verabschiedeten sich und verließen den Raum um in die Bibliothek zu gehen. Nervös blieb Jez zurück und blickte immer wieder in Tias Gesicht. Sie hatte das Gefühl nachlaufen zu wollen und ihnen zu sagen,dass sie die Visionen verdächtigte, jedoch wollte sie Tia auf keinen Fall hier alleine zurücklassen und wo war überhaupt Andrew? Seit seinem komischen Verhalten in der Bibliothek hatte sie ihn nicht mehr gesehen.

Unruhig blickte Jez auf und ab, dann beschloss sie Chris und Natascha nachzulaufen. Wenn sie Glück hatte waren sie noch nicht ganz draußen. Eilig stürmte sie zur Tür und riss diese auf. Gerade sah sie Chris um die Biegung gehen, da schrie sie ihnen nach:
"Chris, Nat wartet. Ich möchte euch noch was erzählen!"
Ungeduldig wartete sie am Treppenabsatz und hoffte die Beiden hatten sie noch gehört.
 
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Chris – Schlafsaal, Gemeinschaftsraum, Schlafsaal

Nachdem Chris und Natascha sich von Jez verabschiedet hatten, waren sie wieder nach unten in den Gemeinschaftsraum gegangen, wo sie schon von Max erwartet wurden. Denn diese stellte sich ihnen in den Weg und meinte, sie wolle auch helfen. Chris gefiel der Ton zwar nicht, welcher seine Mitschülerin anschlug, doch wusste er, dass sie jetzt jede Hilfe gebrauchen konnten. Er wusste zwar nicht, ob er Max trauen konnte, denn inzwischen vertraute er eigentlich nur noch Natascha voll und ganz. Und bei Tia wusste er auch, dass er ihr vertrauen konnte, doch sonst… Nein, er vertraute niemandem mehr, nicht einmal mehr den Lehrern. Zuviel war geschehen, für das niemand eine Erklärung hatte.

„Also gut Max, du kannst natürlich mitkommen und helfen“, meinte er lächelnd zu ihr, als Jez Stimme wieder an sein Ohr drang. Er blickte sich um, und sah sie oben am Treppenabsatz stehen. Offensichtlich hatte sie ihm und Natascha noch etwas zu sagen, weshalb er sich nochmals kurz an Max wandte. „Geh doch schon mal vor. Wir kommen dann gleich nach“, erklärte er ihr leise, nahm dann wieder Nataschas Hand und ging zurück, woher er gerade eben gekommen war.

Oben an der Treppe, bei Jez angekommen, blickte er sie fragend an und auch Natascha schien gespannt zu sein, was Jez ihnen noch sagen wollte. „Wollen wir vielleicht zurück in den Schlafsaal gehen? Dann könnten wir uns setzten“, schlug er vor und fügte in Gedanken noch hinzu, dass dort wohl auch weniger Ohren wären, die ungewollter Weise lauschen würden, was sie zu besprechen hatten.
 
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Natascha ; Gemeinschaftsraum- Schlafsaal

Natascha gefiel der Ton von Max absolut nicht. Aber sie ließ sich davon nichts anmerken. Sorgsam legte sie sobald Max sich ihr in den Weg stellte einen Kokon auf telepathischer Energie um ihre und Chris Gedanken. Sie wusste nicht wem sie trauen konnte, deswegen vertraute sie nur wenigen. Chris war derjenige welche der am meisten ihr Vertrauen hatte. Aber auch Tia und Jez gehörten dazu und sogar Azucena aber ansonsten niemanden.

Natascha war froh das Chris die Konservation übernahm den sie wusste nicht ob sie es geschafft hätte Max nicht in der gleichen Tonlage zu antworten. Deswegen lächelte sie nur und nickte als Chris Max sagte das sie ja schonmal vorgehen konnte und ging zusammen mit ihm wieder nach oben zu Jez.

Als Antwort zu Chris Frage zog sie ihn einfach in den Schlafsaal und schloss hinter sich und Jez die Tür. Dann schloss sie die Augen und erschuf eine Kugel aus Luft welche sich um Jez, Chris und Natascha legte.
"Damit uns niemand belauschen kann" erklärte Natascha nun und schaute dann zu Jez.

"was wolltest du uns sagen?" fragte sie ihre Freundin während sie sich auf eines der Betten ganz in Tias Nähe setzte.
 
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