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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

zaubertränke

"ach jessie du hast keine schuld ich hätte dich nicht so in schock setzten dürfen ,
aber wie du schon sagts die hauptsache ist das wir wohl auf sind gleich ist zum glück der untericht zu ende dann können wir erst einmal in ruhe reden und danach werde ich meine berühmte persönlickeit weiter aus arbeiten ich bin da echt was interessanten auf der spur "

max lächelte ihre untericht utensiehlien raümte sie so neben bei weg und machte sich bereit für den ende des unterichtes

nach dem ben ihnen zu gelächelt hatte schaute max schnell weg sie wollte nicht das ihre blicke sich mit den von amora begegneten

zu jessie schauend wartete sie auf das ende des unterrichtes
sie ging in ihren gedanken zurück zu der familie holms sie war sehr warscheinlich dabei gerade ihre wahre identität / abstamung heraus zu finden es bestand eine 80 % changse das es eine direkte verwandschaft mit den holms gab
und wenn dem so währe wüsste max endlich wo her sie endwurtzelt ist
es waer ihr eigendlich nie wichtig gewesen zu sein aber jetzt wo sie die changse hatte schin es ihr einfach nur wundervoll
 
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AW: Die Schule der Magie

Mrs. Collens

Mrs. Collens beobachtete den Rest der Stunde ruhig, wie die Schüler ihre Tränke noch zu Ende brauten, die Sachen wieder versorgten und ihre Plätze säuberten. Von jedem Trank hatte sie eine Probe genommen, welche sie nachher noch genau untersuchen wollte, da der Trank doch ziemlich komplex war und wenn er nicht hundertprozentig genau gebraut wurde, konnte er böse Nachwirkungen haben. Und auf genau die wollte sie den Trank noch testen und erst danach die tatsächliche Note bekannt geben.

Als alle Schüler die Proben abgegeben und sauber aufgeräumt hatten, entliess sie die Schüler in den Mittag und wünschte ihnen noch einen schönen Nachmittag. Sie war überrascht, wie genau ihre Schüler gearbeitet hatten, denn mit Ausnahme von Jessy und Max schien es bei allen geklappt zu haben, mit dem Trank.

Sie blickte den Schülern noch einen Moment nach, und als Tia, Jez und Polius als letzte das Zimmer verliessen, begann sie mit der Untersuchung der Tränke…

(zwar nur ein kurzer Post, aber wenigstens ist die Stunde jetzt beendet und wir können endlich mal weiter spielen ;) Ich schau, dass ich im Laufe des Tages auch noch n Chris Post hinkrieg, aber da heute wohl ziemlich viel los sein wird auf der Arbeit, weiss ich noch nicht, ob ichs wirklich schaffe... Geb mir aber mühe ;) )
 
AW: Die Schule der Magie

Zaubertrankunterricht---Gemeinschaftsraum

Faith gab die Probe des Tranks ab und ließ die kleine Ratte mit schwerem herzen zurück und griff nach Hitomis hand. Sie schlenderten durch die Koridore bis sie zum gemeinschaftsraum kamen. Faith trat rückwerts durch die Tür und fragte

,, Gehen wir später zusammen zum Gewächshaus? Ich würde dir gerne meine Melodica zeigen. Hitomi wollte antwaroten, griff jedoch nach Faith´ Hand und versuchte sie vor dem Fallen zu bewahren. Da sie nicht gesehen hatte wo sie hinlief wäre Faith fast über einen der Sessel gestolpert in dem der Junge saß den sie nach der Kräuterkundestunde mit Max zusammen gesehen hatte.

Faith hielt sich an der Rückenlehne des Sessels fest und drehte sich zu dem Jungen um ,, Tschuldiege! War nicht mit absicht.." ihr fiel ein das sie ihn noch nicht mal mit Namen kannte ,, Ich bin Faith und du?!"
sie brachte ein schiefes lächeln zu stande und strich sich die Haare aus der Stirn, sie hätte ohne Hitomies hilfe fast auf seinem Schoß gesessen. Faith fiel auf das er einen Comic in der Hand hielt, ihr Favorit war ja mehr der Japanischestiel davon.
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha; Zaubertränke- Bibiothek

Natascha hatte die anderen beobachtet und danach ihren Arbeitsplatz gereinigt. Sie fand es schade das Zuaubertränke schon vorbei war den es war ihr absolutes Lieblingsfach...
Nachdem der Platz sauber war klingelte es auch schon und Mrs. Collens entlies sie Klasse aus dem Unterrischt. Schnell packte Natascha ihr Buch und ihren Dolch ein...

Sie hatte Angst das Chris sie wieder auf die vielleicht Schwangerschaft ansprechen würde. Denn sie durfte im nicht sagen was passierte solange sie sich nicht sicher war. Außerdem wollte Natascha ihn nicht verschrecken indem sie ihm die Folgen von unehelichen Schwangerschaften aufzählte. Alles war schon schwierig genug.

Leicht verzweifelt schloss sie die Augen.... Chris stand noch neben ihr und sie erinnerte sich daran wie er sie daum gebten hatte ihn in ein paar Dingen ihrer Kultur zu unterrischten. Sie wusste schon mit was sie anfangen würde doch dazu müsste sie erstmal in die Bibiothek.

"Chris ich geh kurz in die Bibiothek in ein paar Bücher besorgen die ich für deinen Unterrischt in Sujestra brauche. Sujestra ist die Elfenlehre" erklärte sie kurz als ihr klar wurde das er mit diesem Begriff wahrscheinlich nichts anfangen konnte. Sie wusste das es unfair wäre in nicht einmal anzubeiten mit ihr zu kommen aber ein wenig sträubte sie sich dagegen ihn mitzunehmen, dennoch war er ihr Verlobter.

"Wenn du möchtest kannst du ja mitkommen" bot sie ihm an, während sie zusammen den Klassenraum verließen.
 
AW: Die Schule der Magie

Chris - Zaubertränke, Bibliothek

Chris war ziemlich stolz darauf, dass es mit dem Trank geklappt hatte. Denn wenn er alleine gearbeitet hatte, was sonst eigentlich immer der Fall war, war immer irgendetwas schief gelaufen. Auch wenn er sich noch so viel Mühe gegeben hatte. Doch heute, wo er diesen schwierigen Trank zusammen mit Natascha gebraut hatte, war etwas ganz ordentliches dabei herausgekommen. Es war genau der Trank, den sie hatten brauen wollen. Die Farbe stimmte, der Geruch, der leicht bläuliche Dampf der aus dem Kessel aufstieg und vor allem auch die Wirkung war genau die, die sie gewollt hatten.

Glücklich lächelte er Natascha an. Für einen Moment hatte er sogar vergessen, dass sie möglicherweise in ziemlichen Schwierigkeiten steckten. Er hätte seine Freundin jetzt einfach am liebsten in den Arm genommen und sie geküsst. Doch vor versammelter Mannschaft wollte er das dann aber doch nicht tun. Daher flüsterte er ihr nur ein leises „Danke“ zu und zwinkerte ihr kurz zu. Er war noch nie so gespannt gewesen auf die nächste Stunde, wie in eben diesem Moment. Unbedingt wollte er wissen, ob er zur Abwechslung mal ne gute Note in seinem „Lieblingsfach“ bekommen würde…

Als Mrs. Collens sie dann aus der Stunde entliess, wollte sich Chris gerade bei Natascha einhacken, damit sie zum Mittagessen gehen konnten, als diese ihm mitteilte, dass sie noch in die Bibliothek wollte. Sein Blick, mit welchem er sie musterte, war nicht gerade begeistert, denn da er schon den ganzen Morgen nichts gegessen hatten, weil sie zu lange im Raum der Wünsche verharrt waren, war er am verhungern. „Können wir das nicht nachher erledigen? Ich verhungere gleich“, meinte er nach kurzem zögern fragend, und hoffte, dass Natascha ihm zustimmen würde. Und wenn nicht, würde er halt in den sauren Apfel beissen und sie begleiten. Er wollte ihr nämlich auf jeden Fall helfen, wenn es um die Bücher ging, die er brauchte. Selbst wenn es nur darum ging, dass er sie nachher tragen würde, denn bei der Auswahl, war er ja schon einmal gescheitert…

„Also gut, ich komme mit. Ich kann dich die ganzen Bücher ja nicht alleine tragen lassen…“, erklärte er schliesslich mit einem leichten Lächeln und folgte ihr durch die Gänge der Schule in die grosse Bibliothek.
 
AW: Die Schule der Magie

( Sry will deinen Post nicht abschneiden aber ich denke essen ist noch vor der Bibiotehk drin)

Natascha- Speisesaal- Bibiothek

Ein kleines Lächeln stahl sich auf ihre Lippen als Chris meinte das er am verhungern war und deswegen hackte sie sich bei ihm unter und tat so als wäre das eine schwere Entscheidung, aber da meinte er er würde sie begleiten schließlich konnte sie die ganzen Bücher nicht alleine tragen.

"Tut mir Leid, Schatz, aber das du mit verhungerst kann ich nicht verantworten und deswegen müssen wir wohl erst essen." sagte Natascha und tat so als wäre sie furchtbar enttäuscht erstmal noch essen zu gehen. Allerding spürte sie selber einen tierischen Hunger und deswegen war sie mehr asls nur bereit zu essen. Dennoch hoffte sie das er das Gespräch vor der Zaubertrankstunde vergessen hatte.

Zusammen mit Chris ging sie in den Speisesaal und nahm erstmal ihr "Frühstück" zu sich. Nachdem sie beide ausgiebig gespeist hatten gingen sie Hand in Hand in die Bibiothek. Da beide so sehr mit essen beschäftigt gewesen waren haben sie sich dabei kaum unterhalten. Nun allerdings wurde Natascha wieder ein wenig Bange während sie mit Chris nach oben in die Bibiothek ging. Sie wollte ihm auf keinen Fall von den Folgen erzählen. Es war alles so schwierig und sie wollte ihn nicht vergraulen. Immernoch hatte sie Angst das er sie verlies weil langsam alles so viel wurde.

Nachdem die beiden die Bibiothek betraten hatten konzentrierte Natascha sich auf ihre Aufgaben. Sie ging zu dem Teil der Bibiothek indem alle möglichen Kulturen erklärt wurden. Sie sah mit einem Blick welche sich mit ihrem Land und ihrer Kultur beschäftigten und welche nicht. Sie fuhr mit den Finger über diese Bücher und hatte manchmal Probleme die Schriften zu lesen da diese sehr verschnörkelt waren....

"Was soll ich dir zuerst beibringen?" fragte sie leise so das Chris die Frage zwar hörte aber dennoch war diese eher an Natascha selbst gerichtet.

"Ich habe zuhause jedes der Schulfächer gehasst" sagte sie und nahm ein Buch hervor und began darin zu Blättern. "Ich hatte jahrelang privat Unterrischt über unsere Pflanzen, unsere Religion, unserer Geschichte unserer Sprache, unsere Kampfkunst, unseren Tanz und unsere Musik unsere Magie" sagte sie zu Chris sie wusste nichteinmal warum. "aber auch über die anderen
Völker musste ich lernen. Die Lehre des Menschen fand ich am spannensten weil ihr nicht so... voraussichtlich seit" Natascha verstummte und blätterte weiter durch das Buch. Sie sah die Schrift wasr aber in Gedanken ganz woanders.

"12 Stunden hab ich am Tag mit lernen verbracht, damit ich irgendwann bereit wäre das Erbe anzutreten" sagte sie mit einem bitteren Ton. Nie hatte sie vorgehabt hr Erbe anzutreten sie hatte immer frei sein wollen. Doch das war ihr genommen worden. Irgendwann hatte man es geschafft ihr einzureden das das Volk wichtiger war als ihre Wünsche. Natascha steckte das Buch zurück. Sie war wütend auf sich weil Chris nun das selbe durchmachen sollte wie das was sie hatte durchmachen müssen..... Das selbe lernen müsste.
Dennoch so wusste sie würde er lange Schwierigkeiten in ihrem Land haben. Allein die Musik der Elfen betörte die Sinne eines Menschen und auch die Sprache.

"Chris" sie schaute ihn nicht an immernoch schaute sie auf die Bände die vor ihr standen. Dann wandte sie sich um und ging auf ihn zu.... Sie liebte ihn und deswegen musste sie ihm deutlich klarmachen auf was er sich einlassen würde wenn er sie heiraten würde.

"Du musst das alles nicht tun. Es..." sie wusste nicht wie sie es erklären sollte. Ihr Herz lies sie verstummen weil es nicht wollte das er sie verlies, aber Natascha war es ihrem Herz und ihrem Gewissen schuldig das Chris genau wusste was auf ihn zukam.

"Solltest du mich heiraten. Es wird so schwer für dich noch schwerer als der Weg für mich war. Chris du bist ein Mensch. Du bist weder gegen den Klang unserer Sprache noch gegen unsere Musik Immun. Es wird sehr sehr schwierig für dich werden dich nicht von den Klängen verwirren zu lassen und deinen Willen zu behalten.... Ich..." weder verstummte sie.

"Chris ich liebe dich aber ich möchte das du ganz genau weißt worauf du dich da einlässt... Ich will dich nicht verlieren und ich will für immer bei dir sein, aber ich habe Angst das es zu schwer wird. Das du diesen Druck nicht aushälst das du mich deswegen irgendwann verlässt und ich weiß das sollte dieser Zeitpunkt kommen wo du nicht mehr kannst, es nicht mein Recht ist dich aufzuhalten" Nun war sie den Tränen nahe ihre Hände lagen schwach auf seinen Schultern. Beinahe schon ängstlich wartete sie seine Reaktion ab.
 
AW: Die Schule der Magie

Chris – Speisesaal, Bibliothek

Chris grinste leicht, als Natascha meinte, sie könne ihn doch nicht verhungern lassen und sie deswegen doch besser zuerst etwas essen gingen. Vor allem der Blick, den sie dabei aufsetzte, brachte ihn zum Lachen. „Hab ich dir heute schon gesagt, dass ich dich Liebe?“, fragte er dann mit einem Lächeln, zog Natascha in seine Arme und küsste sie innig, bevor er sich Hand in Hand mit seinem Schatz auf den Weg in den Speisesaal machten.

Kaum hatten sich Chris und Natascha an einen der Tische gesetzt, hatte Chris auch schon bestellt und ein grosser Salatteller erschien vor ihm, den er heisshungrig zu verschlingen begann. Es dauerte daher nicht lange, bis Salat und Brötchen, welches er dazu gegessen hatte, verschwunden waren. Allerdings ging es auch nicht lange, bis der Salatteller verschwunden und durch einen Teller Penne al Pesto ersetzt worden war. Bei diesem mässigte Chris sein Tempo etwas, da er genau wusste, dass zu schnelles Essen ungesund war…

Als sie schliesslich beide fertig gegessen und sich sogar noch einen kleinen Nachtisch gegönnt hatten, gingen sie zusammen in die Bibliothek, wo Natascha zielstrebig zu jener Abteilung lief, wo man alles über das Elfenreich finden konnte. Chris war schon das eine oder andere Mal vor den riesigen Büchergestellen gestanden und hatte versucht ein Buch zu finden, welches ihm weiterhalf. Doch in dieser riesigen Menge von Büchern, war dies keine leichte Aufgabe und daher hatte er schlussendlich Natascha um Hilfe gebeten.

Er beobachtete, wie sie ihren Blick über die Bücher wandern liess und dann ein Buch herauszog und darin zu blättern begann. Doch irgendwie hatte Chris das Gefühl, dass sie nicht ganz bei der Sache war. Bestätigt wurde ihm dies, als sie begann ihm zu erzählen, wie es ihr damals ergangen war. Er konnte sich nicht wirklich erklären, weshalb sie das tat. Wollte sie ihn etwa abschrecken? Der bittere Ton in ihrer Stimme deutete genau auf das hin, doch glauben wollte Chris das nicht. Denn die Konsequenz, wenn er das ganze Zeug nicht lernen würde wäre, dass er Natascha verlieren würde. Etwas, das er auf keinen Fall wollte.

Und doch kam sie dann genau auf dieses Thema zu sprechen. Seufzend blickte er Natascha an, wollte sie unterbrechen, liess sie dann aber doch ausreden. Und auch wenn sein Blick leicht betrübt wirkte, so lächelte er seine Freundin doch die ganze Zeit über an. Ruhig blieb er stehen, als sie das Buch zur Seite legte, zu ihm hintrat und ihre Hände auf seine Schultern legte. Erst, als sie geendet hatte, rührte er sich wieder, legte seine Hände an ihre Taille und blickte sie einen Moment lang schweigend an.

„Nat, glaubst du wirklich, ich hätte mir das nicht genau überlegt?“, fragte er sie schliesslich mit ruhiger Stimme und lächelte. „Glaub mir, das habe ich. Vielleicht war mir noch nicht bewusst, worauf ich mich einlasse, als ich dich gefragt habe, ob du mich heiraten würdest. Doch inzwischen hatte ich die Zeit darüber nachzudenken und das habe ich auch getan. Ich habe mir immer und immer wieder die Frage gestellt, ob ich das schaffen kann, oder nicht?“ Nach diesen Worten machte er eine kurze Pause und seufzte leicht. „Ganz ehrlich, ich habe bis heute noch keine Antwort gefunden. Ich weiss es nicht, ob ich dem allem gewachsen bin“, gab er dann ehrlich zu, doch bevor sie etwas sagen konnte fuhr er auch schon weiter mit sprechen.

„Aber da gibt es etwas, dass ich ganz genau weiss. Ich liebe dich. Mehr als ich jemals zuvor Jemanden geliebt habe. Und ich werde dich nicht aufgeben, nur weil es da ein paar kleine Hindernisse gibt, die ich noch zu überwinden habe“, erklärte er ihr dann bestimmt. Das mit den kleinen Hindernissen war zwar leicht untertrieben, schliesslich musste er innerhalb eines Jahres all das lernen, wofür die Elfen ein ganzes Leben hatten, doch das war ihm egal. Er würde Natascha auf keinen Fall wegen diesen Hindernissen aufgeben.

Nach diesen Worten zog er sie in seine Arme und drückte sie fest an sich. „Du darfst nicht vergessen, dass ich ohne zu zögern mein Leben für dich geben würde. Immer und immer wieder. Ausserdem hatte ich diesen Traum… Damals in deiner Welt in dieser Blume. Mein Leben ist mit deinem verbunden, ganz egal, was auch passieren wird. Ich werde immer zu dir halten.“ Noch einmal machte er eine kleine Pause, bevor er mit etwas Nachdruck noch hinzufügte: „Aber du musst an mich glauben Nat. An uns glauben. Ich werde das alles irgendwie bewältigen, wenn du mir dabei hilfst…“

(Ich habs gemerkt, dass der Post etwas länger geworden ist... Hat mir sehr gefallen ;). Und da ich grad nichts zu tun habe auf der Arbeit, hab ich auch gleich geantwortet

und wegen dem post abschneiden... kein Problem. Ist ja net so, dass jetzt mein halber Post weg wäre ;) Hauptsache Chris kriegt was in den Bauch *gg*)
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha ; Bibliothek

Obwohl Natascha selbst den Tränen nah war hatte sie Chris während sie sprach die ganze Zeit beobachtet... Er hatte zwar die ganze Zeit gelächelt aber sein betrübter Blick war ihr nicht entgangen und es zerriss sie ihn zu verletzten oder traurig zu machen. Etwas was sie nicht tun wollte. Etwas wofür sie sich hasste. Nachdem sie geendet hatte entstand eine kurze Pause in der jeder Muskel von Natascha aus Angst angespannt war.

Als er aber dann seine Hände auf ihre Taile legte entspannte sie sich ein wenig, aber halt nur ein wenig. Sie schloss die Augen so als ob sie vor einem Richter stand und hörte genau zu was er sagte. Natascha wollte etwas erwidern, aber Chris hatte sie aussprechen lassen nun war sie es ihm schuldig ihn aussprechen zu lassen. Das er es nicht wusste ob er dem gewachsen war wusste sie, dennoch war es schön es von ihm zu hören. Bis jetzt hatte sie immer nur Jungs gekannt die niemals zugeben würden das sie in etwas unsicher waren. Das er immer so ehrlich zu ihr war machte sie glücklich und berührte sie.

Ihr wurde warm ums Herz als er sagte das er sie mehr liebte als er je jemanden geliebt hatte und ein wenig musste sie Lachen als er die großen schwierigen Hindernisse als Lappalie abtat.
Bereitwillig ließ sie sich von ihm in die Arme nehmen und kuschelte sich an ihn. Natascha legte ihren Kopf an seine Brust und lauschte seinen Worten aber auch seinem Herzschlag. Seine Worte erfüllten sie mit Wärme und Liebe und sie fühlte sich unglaublich glücklich denn sie fühlte genauso...
Sein letzter Satz beschämte sie aber und nun konnte sie ihre Worte nicht zurückhalten.

"Ich würde dich nie im Stich lassen" sagte Natascha und schaute ihm endlich in seine wundervollen Augen. "Ich glaub an dich, an uns, mit der ganzen Kraft meines Seins, aber ich musste sichergehen das du wirklich weißt was auf dich zukommt. Den ich könnte es nicht ertragen dich irgendwann leiden zu sehen" nach diesen Worten küsste sie ihn innig.
Natascha verschlang ihre Arme in seinem Nacken und schmiegte sich an ihn. In ihrem Kuss lag ihre ganze Liebe zu ihm und zärtlich fuhr sie ihm mit ihren Finger durchs Haar.
Dann aber löste sie sich ein wenig von ihm und überlegte sich kurz.
"Ich denke wir fangen mit der Religion und der Geschichte an, denn nur wenn du diese beiden Dnge verstanden hast verstehst du die Bräuche meines Volkes" sagte Natascha nachdenklich.
 
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Chris - Bibliothek

Chris drückte Natascha fest an sich, als sie sich an ihn schmiegte. Wieder wurde ihm bewusst, dass ihrer beider Leben sicherlich miteinander verknüpft sein mussten. Sonst hätte er nie ein so tiefes Band zwischen ihnen gespürte…

„Vertrau mir Natascha. Ich weiss, dass wir beide auch das hinkriegen werden. Bitte, vertrau mir einfach“, flüsterte er ihr nochmals zu, als sie erneut sagte, dass sie wirklich sicher gehen musste, dass er wusste, worauf er sich einliess. Er löste sich leicht von ihr, lächelte ihr zu und küsste sie zärtlich auf die Stirn. Gleich darauf küssten sie beide sich leidenschaftlich und Chris hätte Natascha am liebsten gar nicht mehr losgelassen… Doch leider musste er das tun…

Und so liess er Natascha wieder los, als sie meinte, sie würden am besten mit der Religion und der Geschichte ihres Landes anfangen. „Gut, du weißt am besten, womit ich anfangen sollte“, meinte er leise und nickte. Er war sich nicht sicher, ob er mit der Religion etwas anfangen konnte, denn diese hatte ihn schon in seiner Welt nicht sonderlich interessiert, doch wenigstens war er sich sicher, dass die Geschichte ihm keine Mühe machen würde. Schon immer hatte er sich für Geschichte interessiert und diese nur so in sich aufgesogen…

„Was ist mit der Sprache?“, fragte er dann noch, während er beobachtete, wie Natascha ein Buch nach dem anderen aus den Regalen zog. Er nahm ihr die Bücher umgehend ab, damit sie diese nicht tragen musste…
 
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Korridore der Schule

Tia hatte ein langes gespraech mit Jez gehabt, dass ihr wirklich gut tat. Die beiden Freundinnen waren sich wirklich sehr nahe gekommen in der Zeit, die sie jetzt schon gemeinsam in der Schule verbracht haben und Tia war so froh, dass sie diese Person gefunden hatte, der sie einfach alles erzaehlen konnte. Doch den Zaubertraenkeunterricht wollten sie auf keinen Fall verpassen. Doch Tia bekam von alle dem nicht viel mit. Sie machte sich viel zu viele Gedanken ueber alles was in letzter Zeit geschehen war, dass sie nur die Haelfte von dem mitbekam was im Unterricht geschah.

Mit Jez und Polius verliess sie nach der Stunde den Klassensaal. Verabschiedete sich dann aber von den beiden. Bevor sie etwas essen wollte, musste sie im Schlafsaal noch etwas holen. Also machte sie sich auf den Weg durch die Gaenge zum Gemeinschaftsraum. Auf dem Weg traf sie ein paar bekannte Gesichter unter anderem auch die aelteren Jungs, mit denen sie auf der Halloweenparty bekanntschaft gemacht hatte. Tia rechnete mit einem bloeden Kommentar bakam stattdessen aber ein freundliches Nicken, was sie sehr verwunderte. Sie laechelte zurueck und lief dann aber weiter. Ob man denen vielleicht doch ein wenig Respekt bebringen kann, drafte sie sich selbst und drehte sich nocheinmal um. Die waren wohl auch auf dem Weg in den Speissesaal.

Auch einer der jungs drehte sich noch einmal um und seine Augen trafen genau Tias Blick. Er laechelte nochmals was Tia dazu brachte vrschaemt in eine andere Richtung zu blicken. Irgendwie ist er ja ganz seuss. Dachte sie bei sich und lief schnell weiter. Doch als sie sich so ihre Gedanken machte traf es sie wie ein Blitz. ANDREW!!! Es war als ob er seit einiger Zeit einfach aus ihren Gedanken verschunden war doch auf einmal erinnerte sie sich wieder. Traenen liefen ihr ueber die Wange als ihr auffiehl, dass sie ihren Freund schon lange Zeit gar nicht mehr gesehen hatte und ein sehr komisches Gefuehl machte sich in ihrem Bauch breit, als ihr die Situation einfiehl in der sie ihn das letzte mal gesehen hatte. Ihm war sicher etwas geschehen. Sicher hatte es mit ihren Visionen zu tuen. Sicher hatte auch irgendwer ihre Gedanken manipuliert.

Ziemlich durcheinander lief sie nun im Schloss umher. Sie musste Andrew finden, wenn ihm etwas geschehen war, es war ihre Schuld. Schon bald war sie sehr alleine in irgendwelchen Gaengen, die ihr ziemlich unbekannt vorkamen. Es war muksmaeuschen still und etwas unheimlich. Tia fuehlte sich nicht wirklich gut. Die Anstrengungen der letzten Tage hatten ihr sowieso schon einige Kraefte geraubt, aber dieser Schock gab ihr den Rest. Fuer einen kleinen Moment blieb sie stehen um nach Luft zu schnappen, als sie merkte, dass ihr langsam schwindlig wurde.
Mit einer Hand stuetzte sie sich an der Wand. Ihr war so, als ob sie von irgendetwas einen leichten Schlag in den Ruecken versetzt bekam. Sie drehte sich um, aber niemand war zu sehen. In diesem Moment fuehlte sie sich als ob ihr jemand den Boden unter den Fuessen nahm. Sie kannte dieses Gefuehl und auch wenn sie versuchte sich mit aller Kraft dagegen zu wehren war im naechsten Moment alles schwarz und Tias schwacher Koerper glitt langsam auf den Boden.
 
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Natascha; Bibliothek

Natascha lächelte und ging zu den Buchreihen. Drei nahm sie hervor die sich mit der Religion beschäftigten. Etwas was Natascha selbst sehr langweilig fand aber sie wusste das es notwändig war damit er das Land und denn ganzen Rest verstehen konnte denn ihr Reich war aufgebaut auf der Religion. Das war der Grund warum ihr Land so schön und friedlich war und somit war das wichtig für das gesamte lernen.

Danach hatte sie 5 weitere Bände Geschichte in der Hand. Geschichte hatte sie früher nicht sehr gut gekonnt aber sie hatte dennoch alle Daten im Kopf. Sie nahm sich vor später wenn sie es ihm beibrachte das ganze auf das wichtigste zu reduzieren.
Als Chris sie auf die Sprache ansprach musste sie Lächeln. Ihr war klar das ihm das wahrscheinlich interessieren würde, schließlich wollte er bestimmt alle verstehen aber da musste sie ihn noch ein paar Dinge erklären, denn so einfach war es nicht die Sprache zu lernen als Außenstehender.

"Die wird erst um einiges später kommen. Denn erst wenn du ihrem Klang widerstehen kannst und ihren Zauber verstehst bist du bereit sie zu lernen aber das wird noch dauern. Und sobald du bereit bist bringe ich sie dir bei" erklärte sie ihm und lies sich dankbar die Bücher abnehmen die ihr schwer wurden.

Natascha überlegte ob sie die Bücher vielleicht mit ihrer Fähigkeit der Luft tragen sollte doch sie entschied sich dagegen da sie sich sehr erschöpft fühlte.

"wollen wir in den Gemeinschaftssaal gehen?" fragte Natascha Chris mit einem Lächeln.
 
AW: Die Schule der Magie

Chris, Bibliothek - Flur

Chris blickte Natascha etwas enttäuscht an, als sie meinte, er könne die Sprache noch nicht lernen. Dabei war das doch das, was er am meisten wollte. Er wollte die Sprache seiner Liebsten verstehen, wollte mit ihr in ihrer Sprache sprechen können, doch genau das würde ihm weiterhin verwehrt bleiben…

Er seufzte leicht. „Kann ich die Sprache wirklich noch nicht lernen? Ich meine, ich hab es doch auch geschafft, deinem Gesang zu widerstehen. Da schaff ich das doch bei der Sprache sicherlich auch“, meinte er mit leicht bedrückter Stimme, nickte dann aber zustimmend, als Natascha meinte, sie sollten vielleicht in den Gemeinschaftsraum hochgehen, um mit dem Lernen zu beginnen.

„Also gut, gehen wir in den Gemeinschaftsraum. Dann können wir gleich mit dem Lernen anfangen“, stimmte er ihr daher zu und dachte sich dabei, dass je eher er diesen ganzen Kram lernte, desto früher konnte er sich auch der Sprache zuwenden.

Und so nahm er die Bücher, welche er zwischenzeitlich auf einem kleinen Tisch abgelegt hatte, wieder hoch und ging voraus in Richtung des Gemeinschaftsraumes. Sie wollten die Abkürzung durch ein paar weniger genutzte Gänge nehmen, da das Gerücht umging, dass es in diesen spukte. Doch das scherte Chris und Natascha jetzt weniger, zumindest Chris nicht, denn er wollte einfach möglichst schnell in den Gemeinschaftsraum, um endlich mit dem Lernen zu beginnen.

Sie hatten gerade die Hälfte des Weges zurückgelegt, als sie auf einmal eine Gestalt auf dem Boden liegen sahen. Aus der Entfernung konnten sie nicht genau sagen, wer es war, da es ziemlich düster war in diesem Gang, doch war ihnen beiden gleich klar, dass sie der Person helfen mussten. Schnell eilten sie hinüber und stellten erschrocken fest, dass es Tia war, die da bewusstlos am Boden lag. Achtlos legte Chris die Bücher auf den Boden, kniete sich neben Tia hin und versuchte sie aus ihrer Bewusstlosigkeit aufzuwecken. Doch ganz egal was er anstellte, sie kam nicht wieder zu sich. Er warf Natascha einen kurzen Blick zu und deutete dann auf die Bücher. „Wir sollten sie in den Gemeinschaftsraum bringen… Nimmst du die Bücher?“, fragte er seine Freundin und hob Tia dann hoch.

Als Natascha die Bücher eingesammelt hatte, eilten sie weiter in Richtung des Gemeinschaftsraumes, damit sie sich dort um Tia kümmern konnten.
 
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Zaubertränke---Gemeinschaftsraum

Nach dieser missratender Stunde,nahm Jessy ihr Bücher und ging aus den Unterrichtsraum raus. Langsam,mit gemühtlichen schritten.ging sie durch die Gänge in richtung Gemeinschaftsraum.endlich ist der Unterricht vorbei dachte sie erleichter und trat in den gemeinschaftsraum ein.

Jessy wollte gerade ihr Bücher auf den Tisch legen als sie Chris natscha und Tia sah. Tia lag ganz ruhig auf einem Sofa und Chris kniete neben ihr. " Was..was ist mit Tia?" fragte sie plötzlich und ging mit schnellen schritten zu den drein. Ihr Bücher legte sie einfach auf den Boden und Kniete sich auch neben Chris." Was ist mit Tia?"
 
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Natascha ; Bibliothek-Gemeinschaftsraum

Natascha lachte
"Meinem Gesang zu widerstehen ist wirklich keine Hürde" sagte sie obwoh es nicht ganz ehrlich war. Weil er sie liebte musste es ihm unglaublich schwer gefallen sein zu widerstehen. Die erste Stufe hatte er eigentlich schon gemeistert. Aber er verstand die Magie die dahinter steckte nicht. Nicht weil er es nicht wollte, nein es lag daran das ihm noch kein Elf über diese Magie aufgeklärt hatte und Natascha war noch nicht berechtigt es ihm zu sagen.

"Chris das du meinem Gesang widerstehen konntest zeigt schon das du die erste Stufe dessen fast gemeistert hast aber du verstehst die Magie noch nicht die hinter der Sprache und dem Gesang steht. Und ich habe leider keinerlei berechtigung dich darüber aufzuklären. Wärst du ein Elf so dürfte jeder es dir erklären aber da du ein Mensch bist darf es nur ein einziger machen" erklärte sie ihm. "Aber die Zeit wird kommen"

Zusammen mit Chris ging sie durch ein paar Abkürzungen. Während sie mit ihm ging schaute sie ihn die meiste Zeit stolz an.... sie war sich sicher das er bald genügend wissen würde um die Sprache lernen zu dürfen aber das lag ja leider nicht in ihrer Entscheidungsmacht.

Zuerst bemerkte sie die Gestalt am Boden gar nicht den sie war viel zu sehr in Gedanken vertieft. Als sie die Gestalt dann aber sah stürmte sie seit an seit mit Chris auf sie zu.

"Oh Gott es ist Tia" vorsichtig tastete sie nach dem Puls ihrer Freundin und war froh diesen zu fühlen. Aber nach mehrern versuchen sie aufzuwecken geschah immer noch nichts. Natascha nickte und hob die Bücher auf und ging zusammen mit Chris in den Gemeinschaftsraum wo sie Tia auf die Couch legten.

Natascha stellte die Bücher auf dem Tisch ab. In dem Moment gab Jessy herein und kniete sich neben Chris zu Tia.

"Das wissen wir nicht." antwortete Natascha. "Macht mal bitte kurz Platz" sagte sie zu Chris und Jessy und nachdem diese Natascha zu Tia ließen, fing diese an Tia fachmännisch abzutasten nach Verletzungen und ähnlichen aber sie fand nichts.
Dann murmelte sie ein paar Worte in der Sprache der Elfen und suchte nach inneren Verletzungen. Ihre Heilerausbildung war zwar unvollständig aber dafür reichte es aus.

"Sie hat keine Verletzungen weder außen noch innen und ihr Puls ist vollkommen normal. Theoreisch ist mit ihr alles in Ordnung" sagte Natascha besorgt. "Kennt einer von euch einen Spruch um herauszufinden ob auf jemanden Magie liegt?" fragte Natascha. Sie wusste das sie einen kannte aber er fiel ihr nicht ein.
 
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Gemeinschaftsraum

Jessy blickte zu Natascha und machte sofort platzt. Ihre Augenlieder flackerten leicht, denn sie wusste nicht ob was ernstes mit Tia war. Jessy stellte sich auf um die Situation mal etwas anders zu betrachten.

Nun fing Natascha an Tia zu untersuchen und Jessy selbst wurde immer unruhiger.Hoffentlich ist nichts schlimmes.dachte sie die ganze Zeit und biss sich dabei immer auf die Unterlippe.
Also Natascha meinte das eigentlich alles mit ihr in ordung sei, atmete Jessy erleichtert auf ,doch sie wusste das trotzdem was nicht stimmen konnte. Schließlich lag Tia nicht ohne Grund da.

Jessys Blicke waren immer noch bei Tia und sie bekam erst nicht mit wie Natacha fragte. ob jemand einen Zauber kannte. Sie schüttelte nur den Kpf und hoffte das Chris einen kannte.
 
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