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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Amoraq senkte den Kopf. Sie dachte kurz über das nach, was Hitomi gesagt hatte.
"Eien Exploson? Alels klar!", amora lachte erleichtert auf. Nur weg von diesem Thema. Es amchte hitomi traurig.
Sie mochte dieses Spiel. Aber noch mehr mochte sie es Hitomi zu küssen. Sie setzte sich auf alle viere und schlich sich an, wie eine Katze. Allerdings war der Weg nioch kurz und so gab sie hitomi einen innlichen Kuss.

"Wahrheit?!" als Amora darüber nachdachte Spürte sie wie sich Hitomi an ihrem Hals zu schaffen machte. SIe lachte und sagte:" Hör auf das kitzelt." Da spürte sie dasprickeln auf ihrer Haut und schon war da ein gut sichtbarer Knutschfleck.

"Nanana! Macht man das!", lachte Amora. Sie wusste noch nicht so agnz ob ihr das gefiel, dnen jetzt wusste jeder, dass sie wieder vergeben war.

"Okay Wahrheit: Du liebst mich?! hast du noch gefühle für Max?"
Sieschaute zu Boden udn dann in ihre UAgen, umd ie Reaktion nicht zu veroassen.
"Ich nehm Wahreheit!"
 
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AW: Die Schule der Magie

Natascha Unterricht bis Unterrichtsende; Speisesaal- Gelände

Die Zeit verging unglaublich schnell. Im einem Moment hatte sie sich gerade um ihre Pflanze gekümmert und schon im nächsten Moment klingelte es zur Mittagspause. STdmk war sehr anstrengend gewesen, denn jeder der Schüler die dagewesen waren waren auf eine harte Probe gestellt worden. Der Unterricht der Schulleiterin war schon immer hart gewesen, doch heute schien es als würde sie ihre Wut wegen den Schwänzenden Schülern an den anwesenden Schülern auslassen. Der Flugunterricht hingegen ar ereignislos gewesen, abgesehen davon das sie hochoben in der Luft ein Ballspiel veranstaltet hatten.

Hand in Hand mit Chris ging Natascha in Richtung Speisesaal. Es war ruhig geworden an der Schule und jeder ging seiner Beschäftigung nach und Natascha vermisste schon ein wenig die Anderen. Irgendwie hatte sie das Gefühl das alle sich zurückzogen.

Im Speisesaal setzten die beiden Liebenden sich an einen Tisch und Jessy und Ryan gesellten sich zu ihnen. Das Essen war sehr lecker und die vier unterhielten sich prächtig, doch nach längerer Zeit wollten Jessy und Ryan in die Bibliothek, weil sie noch etwas nachzuprüfen hatten und somit blieben Chris und Natascha allein zurück. Beide hatten heute kaum die Lust zu lernen und somit schlug Natascha vor, dass sie vielleicht wieder spazieren gehen sollten. Zusammen machten sich sich auf den Weg nach draußen.

Schulleitung

Chantal Reynolds war sehr wütend. Wenn sie etwas nicht leiden konnte, dann waren das schwänzende Schüler die hier nur zu ihrem Vergnügen waren. Nochmals ging sie die Anmeldeliste durch. 4 Leute hatten alleine heute in der ersten Klasse geschwänzt. VIER!

Die Schulleiterin tat es nur ungerne, aber etwas musste schließlich getan werden. Normale Strafarbeiten würden nicht reichen. Die Leiterin konzentrierte sich und erschuf mehrer Armreifen. Diese waren gold und wirkten etwas massiver. Ein graugrüner Stein war darin eingelassen. Ein Magiestein.

Wer diese Armreifen trug wurde seiner Magie beraubt und konnte sie nicht mehr benutzen solange bis sie die Armreifen wieder abnahm. Nun es war wohl notwendig schweren Herzens fing sie an einen Brief zu schreiben, den sie gleich per Magie vervielfachen würde.

Lieber/e Schüler/in,
das Armband, welches gerade um dein Handgelenk erschienen ist, ist kein Geschenk sondern deine Strafe. Es saugte deine Zauberkräfte aus dir heraus und speichert sie, deswegen wirst du in nächster Zukunft keine aktiven Kräfte mehr besitzen, solange bis ich das Armband wieder von dir nehme. Die Strafe erhälst du wegen unerlaubten Fehlens im Unterricht. Es tut mir Lied das solche Maßnahmen nun notwendig sind.

Mit freundlichen Grüßen,
die Schulleitung.


Nachdem Miss Reynolds den Brief fertig geschrieben hatte vervielfältigte sie ihn. Danach zauberte sie die Armbänder an die Handgelenke der Sträflinge. Gleich darauf erschienen direkt vor ihnen die Briefe der Schulleitung.

Von folgenden Personen sind die Kräfte gesperrt: Amora, Hitomi, Max und Ben
 
AW: Die Schule der Magie

see beim schwänzen

aufeinmal merkte max wie das feuer verschwand sie öffnete ihre augen und spürte wie sich etwas um ihren arm wandte erschrocken riss sie die ahand hoch und besah sich den arm reif der endstanden war er war goldent und hatte ein grünen stein fast in selben moment schreckte auch ben hoch und zeigte ihr das er das selbe hatte und schwubdiwub laggen zwei briefe bei ihnen beide rissen den auf und lasen ihn duchr mit eine bedröppelten miene schauten sie sich an
"shit " endfuhr es max sie rappelte sich auf genau wie ben sie sahen sich an

ben versuchte die aura von max zu finden fand sie aber nicht lediglich ihr geruch lag noch in der luft

endschuldigend lächelte max ben an "sorry das ich dich dazu überredet hab zu schwänzen " sagte sie etwas endschuldigend ben nahm ihr gesicht hob es an und lächelte sie an
"ich wollte es so auserdem wir beide schafen das auch ohne kräfte "
er nahm sie an der hand und ging mit ihr richtung schloss
 
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Jessy Unterricht ---> Speisesaal ---> Bibliothek

Jessy verfolgte den Unterricht nicht wirklich mit. Sie blieb lieber etwas im Hintergrund.
Ständig hing sie mit ihren Gedanken wo anders. Max und Ben waren nicht da. Wo sie wohl sein könnten? fragte Jessy sich.
Trotzdem bemerkte auch sie das der Unterricht heute besonders hart war. " Es könnte an unseren lieben schwänzern liegen" dachte Jessy laut. doch dies war jetzt auch egal, denn es läutete zur Mittagspause." Endlich was zu Essen."

Jessy gesellte sich mit Ryan zu Natascha und Chris. Als ihr Essen kam langte Jessy sofort zu, dabei unterhielt sie sich mit den anderen aus ihrer Klasse. Als sie fertig war und Ryan auch, verabschiedeten sich beide von Chris und Natascha. Ihr nächstes Ziel war die Bibliothek, denn Jessy wollte einfach mal die Bücher durchforsten. Vielleicht fand sie ja etwas interessantes.

In der Bibliothek lief Jessy zwischen den Bücherregalen herum. Nahm mal da und hier ein Buch raus und stellte sie auch immer wieder gleich zurück. Nach kurzer Zeit setzte sie sich zu Ryan an einen Tisch und schwieg. Jessy wusste jetzt nicht so recht was sie sagen sollte, also verhielt sie sich ruhig.

( Sry. mir ist echt nichts eingefallen.Wenn Fehler sind bitte sagen)
 
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Hitomi überlegte kurz und sagte dann: ' das sind ja gleich zwei Fragen aber ok nur für dich beantworte ich auch beide. Ja ich liebe dich und mit Max verbindet mich auch etwas aber es ist keine Liebe nur eine Art freundschaft. ' Hitomi spürte auf einmal etwas kaltes am Handgelenk und dann erschien da ein Armreifen ganz in gold mit einem grünen Stein. Hitomi hielt es zuerst für eine nette Geste doch dann erschien der Brief der Schulleiterin und Hitomi klappte die Kinnlade herunter. Das konnte doch nicht wahr sein sie schüttelte den Kopf sollte die Schulleiterin wirklich glauben das sie sie so erziehen konnte. Hitomi sah das auch an Amoras Handgelenk erschienen war. Hitomi runzelte die Stirn und fluchte leise vor sich hin: ' Scheiße ' Für sie selbst war es ja kein problem ohne ihre Kraft auszukommen doch wie sah es bei Amora aus? Hitomi gab sich trotzdem locker und fragte dann nach einigem überlegen : 'bist du eifersüchtig?'
 
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Chris: Speisesaal - Park

::Chris war froh, als der Morgen um war, und sie den Unterricht überstanden hatten. Nachdem er am Vorabend bis tief in die Nacht gelernt hatte, war er ziemlich erschöpft und während dem Unterricht nicht wirklich aufnahmefähig gewesen. Trotzdem wusste er, dass er auch heute wieder würde lernen müssen…
Aber zuerst wollte er jetzt erst einmal das Mittagessen mit Natascha geniessen, einen Spaziergang mit ihr machen und dann auch einmal die Melodie, welche ihm im Kopf herum spuckte und die er während dem Frühstück auf eine Serviette geschrieben hatte, auf seiner Gitarre oder einem der Schulklaviere spielen. Er hatte seine Musik in den letzten Wochen viel zu sehr vernachlässigt, und wollte das unbedingt so bald als möglich wieder ändern.

Am Mittagstisch, wünschte er sich eine Portion Spaghetti mit Pesto. Eine seiner Leibspeisen. Und so verwunderte es auch nicht, dass er den Teller schon bald bis auf den letzten Krümel geleert hatte und sich in seinem Stuhl leicht zurücklehnte, um zu warten, bis auch die anderen mit dem Mittagessen fertig waren.

Als Jessy und Ryan geendet hatten, verschwanden die beiden ziemlich schnell in der Bibliothek, wodurch er und Natascha alleine zurückblieben, sich allerdings nicht allzu viel Zeit damit liessen untätig im Speisesaal zu sitzen, sondern sich schon bald auf den Weg in den Schlosspark machten. Auf dem Weg kamen sie wie gewohnt an der Bibliothek vorbei und Chris und Natascha winkten Jessy kurz zu, da diese gerade in diesem Augenblick in ihre Richtung schaute::

(Wenn Jessy mitkommen will, kann sie sich gerne anschliessen)
 
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Jessy Bibilothek

Jessy saß immer noch vor Ryan. Die ganze Zeit war stille. Nur ein paar andere Schüler, die nach Büchern suchten, brachten etwas Leben in die Bibliothek.Obwohl Jessy schon nach den Büchern geschaut hatte stand sie noch mal auf und ging durch die ganzen Regale. Vielleicht hatte sie ein gutes Buch übersehen, doch trotzdem fand sie nichts. Schließlich lies sich Jessy wieder auf ihren Stuhl zurück gleiten. Ryan war dafür gerade nicht da. Anscheinend stöberte er auch in den Regalen herum, denn Jessy konnte ihn nicht mehr sehen.

Mit einer raschen Handbewegung verscheuchte sie eine Fliege, die die ganze Zeit vor ihrem Gesicht herum flog und Jessy nervte.
Ihre Augen durchsuchten den Raum, denn in diesem Augenblick sah sie Chris und Natascha vor der Eingangstür der Bibiliothek stehen.Hmm... Wo wollen die beiden den hin? fragte sie sich als die Beiden Jessy zu winkten. " Was sie wohl wollen?" fragte sie sich selbst und stand von ihrem Platzt auf. Mit schnellen Schritten ging sie auf die Beiden zu. " Hi. Was wollt ihr von mir?" fragte Jessy freundlich ihren beiden Klassenkameraden.
 
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Natascha

"Wir gehen spazieren. Komm doch mit" antwortete Natascha auf Jessy Frage und war erfreut eine positive Antwort von ihrer Freundin zu erhalten.

Nachdem Jessy sich den Beiden noch angeschlossen hatte, gingen die drei gemächlich spazieren. Das Wetter war mild nicht so kalt wie in letzter Zeit und auf den Bäumen zeigten sich deutlich die ersten Sprößlinge. Langsam kam der Frühling ins Land. Und nach dem Frühling würde der Sommer kommen. Nataschas Lieblingszeit.

Das Wochenende hatte begonnen und normalerweise freute Natascha sich immer auf diese Zeit, doch dieses Mal war ihre Freude getrübt. Der Sonntag kam immer näher. Der Tag an dem die Eltern ihre Kinder besuchen konnten. Ob ihre eltern kommen würde war fraglich, aber Natascha war sich sicher das Chris Vater kommen würde.

"Wisst ihr eigentlich schon, dass am Sonntag Elterntag ist. Wo unsere Eltern herkommen dürfen?" fragte Natascha Jessy und Chris. Sie hoffte das Chris ihr ihre Anspannung nicht anmerken würde, aber vor einer erneuten Begegnung mit ihrem zukünftigen Schwiegervater hatte sie Angst. Sie konnte nicht einmal sagen warum. Wahrscheinlich hatte sie einfach nur Angst das er sie als Schwiegertochter absolut ablehnen würde und sich vielleicht sogar weigern würde an der Hochzeit teilzunehmen. Schnell unterdrückte sie ihre weiteren Gedanken daran.
 
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Chris

::Chris freute sich auch, dass Jessy mitkam, auf den Spaziergang mit Natascha. Denn seit ihrem gemeinsamen Abenteuer in Tias Vision, hatte er sie besser kennen und auch schätzen gelernt, sodass er jetzt eigentlich ganz gerne Zeit mit ihr verbrachte. Nun ja, solange Natascha dabei war ;).

Er genoss es, dass ein frischer Frühlingswind wehte, der zwar nicht mehr kalt, aber auch noch nicht so richtig warm war. Aber er zeigte an, dass jetzt schon bald der Sommer kommen würde. Die Zeit, in welcher sie wieder draussen in der Sonne liegen und sich sonnen konnten. Er freute sich darauf, fürchtete sich aber gleichzeitig auch davor, weil er, sobald der Sommer da war, ins Reich der Elfen zurück musste, um dem König seine Fragen zu beantworten, um zu beweisen, dass er genug über das Elfenreich wusste, um Natascha heiraten zu können.

Als Natascha dann vom Elterntag zu sprechen begann, fühlte er, dass sie sich irgendwie davor fürchtete. Aber diesmal wollte er sie nicht darauf ansprechen, da er sich nicht immer in ihr Gefühlsleben einmischen wollte.::

Ja, ich weiss. Und ich bin mir sicher, dass Dad kommen wird. Dann können wir endlich mit ihm über uns reden…
 
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Jessy Park

Jessy war überrascht, doch sie begleitete die Beiden gerne.
Draußen stieg ihr sofort der Frühlingsduft in die Nase. Für eine kurze Zeit schloss Jessy ihre Augen und lauschte in die Natur. Auch sie bemerkte das es langsam Frühling wurde, schließlich liebte sie den Frühling. Es war nie zu kalt und auch nie zu warm im Frühling und alles fängt an zu blühen. Ein leichter Schauer ging über ihren Rücken, denn eine leichte Windböhe blies die drei an.

Der Park sah wunderschön aus, genau nach Jessys Geschmack.
Als Natascha den Elterntag erwähnte, rutsche Jessys Laune in den Keller." Ich wusste nichts davon und es ist mir auch egal." sagte sie kurz. Dabei klang ihre Stimmer nicht mehr so fröhlich. Obwohl Jessy es sich nicht anmerken lassen wollte, sah man in ihren Augen ganz genau was sie gerade darüber dachte. Eigentlich hätte sie gerne wirkliche Eltern, die sie mal Besuchen kommen würden, die nett zu ihr sein könnten und die Jessy eine Freude bereiten würde. Doch dieses hatte sie nicht und das war schlimm.Deswegen war ihr dieser Tag auch egal.
Als sie merkte wie eine kleine Träne über ihre Wange rollte, strich sie die ganz schnell beiseite. Schließlich wollte Jessy den anderen den schönen Tag nicht verderben und sie selbst wollte nicht darüber traurig sein.

Chris sprach über seinen Vater. Wir er wohl sein mag. Bestimmt wie Chris. dachte Jessy und grinste wieder über beide Ohren." Und was habt ihr beiden heute noch so vor? Oder wollt ihr einfach nur ein wenig Spazieren?" Ihr Grinsen verwandelte sich wieder in ein freundliches lächeln.

( oh nur mit Natascha? Schade :D)
 
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(Will ich Chris auch raten, dass er nur gerne mit Jessy zusammen ist wenn Nat dabei ist*gg*)

Natascha

Sie hatte also richtig vermutet das Chris Vater auftauchen würde. Gott, sie war aber auch ein kleiner Feigling. Aber sie wollte das ihr zukünftiger Schwiegervater sie mochte und akzeptierte, aber sie glaubte nicht wirklich dran das sowas passieren würde.

"Ja, das wird interessant.. "sagte Natascha auf Chris Antwort hin. Sie sah erwartungsvoll zu Jessy um zu sehen was sie von diesem Tag hielt. Würden Jessys Eltern kommen? Doch sie bemerkte das ihre Frage bei Jessy keine glückliche Emotion hervorgerufen hatte und schämte sich. Wie hatte sie das nur vergessen können?

Ob ihre eigenen kommen würden war ein Rätsel, aber sie hatte das Gefühl das sie erscheinen würden. Wahrscheinlich um zu sehen ob Nataschas es immernoch mit ihren Plänen ernst meinte. Und wahrscheinlich würden sie auch kontrollieren wollen wie weit Chris war... aber Natascha hatte sich schon entschieden. Egal wie weit Chris war sie würde ihn heiraten. Sollte ihr vater doch sagen was er wollte.

Die Bäume wurden dichter und Natascha bemerkte das die kleine Gruppe nun einen Weg eingeschlagen hatte der normalerweise kaum von Schülern genutzt wurde. Sie fragte sich wo er hinführen würde und war auch schon ein wenig aufgeregt.

Natascha wirbelte mit einer Strähneihres Haares ein wenig herum und verfärbte diese dabei unbewusst erst rot, dann blau dann lila. Ein Zeichen von ihrer Aufregung.

"Wisst ihr wo der Weg hinführt?" fragte sie die beiden anderen.
 
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Chris – Park

::Chris warf Natascha einen kurzen Blick zu, als er bemerkte, wie sehr die Frage sie betrübte und es war ihnen beiden gleich klar, dass sie das Thema wechseln mussten, oder zumindest, das Thema Besuchstag beenden…

Und so liefen die drei einige Zeit einfach schweigend nebeneinander her, als Jessy ihm und Natascha die Frage stellte, was sie heute noch so vor hatten::

Nun, eigentlich haben wir noch nicht wirklich geplant. Jetzt ist auf alle Fälle erst mal der Spaziergang an der Reihe und danach schauen wir weiter. Vielleicht werde ich später noch ein wenig auf meiner Gitarre spielen. Ich hab da seit heute Nacht eine Melodie im Kopf, die ich einfach nicht mehr loswerde. Ich muss unbedingt versuchen, sie zu spielen…

Nun ja, und dann sollte ich wohl noch ein bisschen lernen

::erklärte er Jessy, wobei er bei den letzten Worten leicht seufzte. Vermutlich würde er wieder die halbe Nacht aufbleiben, um elfische Geschichte zu pauken oder irgendwelche Benimmregeln…

Von dem her war es ihm gerade Recht, als Natascha ihn und Jessy fragte, ob sie wussten, wohin der Weg führte, welchem sie folgten, denn so wechselte sie das Thema und seine Aufmerksamkeit war gleich ganz woanders.
Aufmerksam blickte er sich kurz um und versuchte sich zu orientieren, doch er konnte es beim besten Willen nicht sagen, wohin dieser Weg führte, weshalb er schliesslich auch leicht den Kopf schüttelte::

Nein, tut mir Leid. Ich hab keine Ahnung. Aber ich finde, wir sollten das unbedingt herausfinden
 
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Amora blickte zu hitomi udn ihre Blicke trafen sich. Sie woltle sich gerade vorlehnen, um sie zu küssen, da spürte sie am Arm etwas kaltes. Sie schaute sich den Armreif an und dachte nur:*Wie hübsch* Dsoch dann sah sie das Schrieben. Sie las es.
Es machte irh schon etwas aus, ohne ihre Kräfte zu leben, doch das wollte sie hitomi nicht zeign.
"Egal."

Sie hörte die Frage und überlegte. Ja sie war eifersüchtig. Und manchmal auch sehr! Das war schon immer so egwesen,d ch manchmal konnte das eien Beziehung auch inetressant machen,w enn es das richtige Maß hatte.

"Ja shcon ein bisschen. Vielleichta uch mehr als ein bisschen! Du bist wahrheit oder Pflicht?" Sie schuate si an udn küsste sie. Sanft udn ein bisschen leidnenschaftlich.
 
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weg in speisesaal mit ben
(koko hat schwirigkeiten mit sein netz schon wieder ich auch zwischen durch das liegt an unserer stadt die machen netz umbauten )

max half ben hoch und beide gingen in den speisesaal hier schauten sie sich kurz um und bestellten dan jeder was zu essen
" ben wirklich es tut mir leid wegen den schwänzen ...........was machst du in bezug auf jessy ihr müsst reden und es klären "
ben as eintopf und löffelte dann schaute er auf
"ich wollte auch schänzen also las das mal stecken und mit jessy.......................werd ich wohl klären müssen was das wohl ist mit uns " sagte er wortlos und ass seine suppe weiter

max hatte das gefühl das seid sie diesen arm reif trugen die laune schlechter geworden war sie lächelte ben aufmunternt zu
dann als sie auf gegessen hatte "so ben ich geh mal schaun ob ich jemand find der mir die notizen vom untericht geben kann damit ich lehrenen kann auserdem muss ich ein brief schreiben " sie wollte eigendlich nur diesen stimungs wandel endgehen sie drückte ben noch einmal kab ihn ein bussi und verschwand

gemeinschaftrsaum

max legte ihre tasche ab und schaute sich um der raum war so gut wie lehr so endschied sich max trainieren zu gehen
in schlaffsaal zog sie sich um und ging umgezogen an die frische lufft um ihr lauf training wieder an zufangen

gelände
max dehnte sich und fing dann an einige runden um den see zu laufen nach einiger zeit lief sie einfach drauf los ohne darauf zu achten wo sie hin lieff und dann blieb sie stehen sie stand fast dierekt vor amora und hitomie
das währe ja nicht das besondere gewesen aber amora und hitomie küssten sich wie versteinert stand max da und schaute sich das an es tat ihr weh warum ..........wusste sie nicht
 
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Chris: Park – Höhle

:: Da weder Jessy noch Natascha etwas dagegen einzuwenden hatten, den Weg zu erkunden, liefen die drei nebeneinander weiter, unterhielten sich und genossen den schönen Nachmittag. Es dauerte nicht lange, bis sich der Weg teilte, und sie dem rechten Pfad folgten, da ihnen dieser irgendwie besser gefiel. Doch schon nach nicht allzu langer Zeit, begannen sie sich zu fragen, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war, dem Pfad zu folgen. Denn auch wenn er am Anfang noch schön breit gewesen war, so wurde er immer schmaler, und das Gestrüpp wuchs dicht auf den Weg hinaus, sodass sie bald schon hintereinander gehen mussten und sich durch das Unterholz kämpfen mussten. Irgendwie war sich Chris nicht mehr so ganz sicher, ob sie wirklich noch auf dem Weg waren und er wollte sich gerade zu den Mädels umdrehen, als ihm auf einmal der Boden unter den Füssen wegrutschte. Völlig überrascht versuchte er sich noch an ein paar Zweigen festzuhalten, doch auch wenn er diese erwischte, so gaben sie unter seinem Gewicht nach und brachen, sodass er in die Tiefe stürzte…

Er fiel zwar nicht weit, aber der Aufprall auf dem harten Boden war trotzdem etwas schmerzhaft, zumal er leicht mit dem Fuss umknickte::

Scheisse…

::fluchte er leise vor sich hin, bevor er nach oben blickte und Natascha Bescheid gab, dass es ihm gut ging. Etwas, was er kurz darauf selber widerlegen musste, denn als er aufstehen wollte, war der Schmerz in seinem Fuss doch ärger, als er zuerst gedacht hatte. Doch nachdem er Natascha gesagt hatte, dass alles in Ordnung war, konnte er jetzt nicht mehr zugeben, dass es nicht ganz so war. Und so biss er die Zähne zusammen und begann sich ein wenig in der Höhle umzusehen, während sich die Mädchen darüber Gedanken machten, wie sie ihn am besten wieder aus der Höhle rauskriegen würden::
 
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