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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

see / untericht schwänzen

max hörte ben zu und musste ein zwei mal einfach nicken sie genoss es mit ben hier zu sitzten und sich so nah zu sein es war bei den nicht wie bei zwei die sich lieben sondern mehr wie eine ihnige bezighung swischen geschwister den ben war ihr sehr ans herz gewacksen es war wie der bruder den sie nie hatte sie lächelte ihn aufmunternd an
" ja weißt du ich find ja selber das sie seit dem komisch ist sie ist mir so wichtig " sagte sie als er jessy erwähnte
dann liess sie ihn freinen lauf sie wolte wissen was ben so beschäftigte
nach dem er geändet hatte lehnte sie sich zurück an an den baum der hinter ihr stand lächelte ben zu und schaute dann in den himmel sie musste nach denken waren denn wirklich alle immer mit leid besetzt
sie wante ihren blick wieder auf ben " also was genau war kann ich dir nicht veraten nur so viel wir alle haben gegen das böse angekämpft und jessy war wohlmöglich etwas zu dicht an den bösen so das es spuren bei ihr hinterlassen hat " sie dachte daran wie ihr erster magische auftrag gegen das böse verlaufen war und wie das sie verändert hatte würde das jetzt auch mit jessy passieren ???
max hatte sich erneut verändert als sie auf die schule kamm jetzt war sie durch und durch ein teeni diese erkäntnis traf sie stark wo war die starke junge frau die eine eigene einheit angeführt hatte
dann schüttelte sie den kopf und wante sich wieder ben zu
" naja das hatt ales verändert glaub ich und naja mit den anderen wirst du auch noch in kontackt dretén können ich galub sie haben vileicht ein wehnig angst vor deiner gabe denn du kannst damit sehen was andere nicht sehen und das das viueleicht ans licht kommt darüber fürchten sie sich glaub ich "
endete max
sie lächelte ihn zu er war ihr echt wichtig geworden aber sie war schwach geworden das wurde ihr von minute zu minute immer mehr klar sie musste wieder stark werden kostete es was es wolle den sie fühlte sich nicht wohl ihre erinnerung schin mittel mäßig wichtig geworden sein und das kann nichgt sein sie schluckte lehnte sich an baum und schloss ihre augen und zog die frische luft ein
 
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AW: Die Schule der Magie

see / schule schwänzen

ben hörte ihr zu während sie stoppte schaute er ihr zu und er spürte wie sich ihre aura veränderte die farbe wurde schwächer dann wieder starker dan wieder schwächer sie schin zu flackern es machte ihn angst er wusste das es mit maxs persönlickeit zu tun hatte und das war nicht gut max stand selber in einer kriese sie schin nicht mehr recht zu wissen was sie war wer sie war und vor allen wie es weiter gehen soll
das machte ben ebenfals nach denklich er genoß es mit ihr hier zu sitzten die sonne zu geniessen es war stumm nichts mehr zu sagen aber den noch nicht eine von diesen langweiligen und peinlichen momenten wo alles von stille beherscht wurde .

nach einiger zeit roch er den duft der erdbeere stark es war maxs indiwidueller duft das wusste er doch warum war er jetzt aufeimnal stark er öffnete seine aufgen was er sah machte ihn stutzig maxs aura leuchtete in der kraftigsten farbe und noch was anderes sie schinen von flammen umgeben zu sein blauen flamen es wurde nichts verbrannt aber es schienb den noch bedrohlich
max lag mit ihren geschlossenen augen gegen den baum an gelehnt ben glaubte nicht das es ihr bewusst war was sie gerade machte nach wehnigen minuten hatte er sich aber auch wieder beruhigt und schloiss die augen der wind kitzelte durch seine nase und sie lagen dort ................dies sonne scheinbte leicht schattig auf sie hinunter der wind spielte mit ihren haaren und der see schlug leichte wellen
 
AW: Die Schule der Magie

Chris, Speisesaal - Gewächshäuser

::Chris war, während er sein Frühstück verzehrte, mit seinen Gedanken für einmal weder bei Natascha noch bei seinen Studien über das Reich der Elfen. Nein, für einmal hatte er wieder einfach nur Musik im Kopf. Er hatte in der Nacht einen Traum gehabt, welcher ihm diese Melodie in den Kopf gepflanzt hatte, welche er nun nicht mehr loswurde. Und so kritzelte er, während er seine Frühstücksflocken löffelte, auf einem Stück Papier die Noten und Akkorde nieder, damit er die Melodie später auf seiner Gitarre spielen konnte.

So merkte der junge Hexer auch gar nicht, wie sich seine Freundin an ihn heran schlich. Erst, als er ihre warmen Hände über seinen Augen spürte und ihre Stimme hörte, wurde er sich ihrer Bewusst und begann leicht zu lächeln::

Hmm… Grosse, raue und klobige Hände…

::murmelte er vor sich hin, als sie ihn fragte, wer sie wohl sei und konnte es nicht verhindern, dass er zu grinsen begann. Ruhig legte er dann seine Hände auf die ihren, hielt sie sanft fest und löste sie leicht von seinen Augen::

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, du bist ein Troll…

::erklärte er ruhig, stand auf und drehte sich um, um sie zu küssen, bevor sie etwas erwidern konnte::

Hmm… Ich glaube, ich habe mich geirrt

::meinte er schliesslich leise zwischen zwei sanften Küssen::

Ein Troll könnte niemals so gut küssen wie du

::fügte er leise hinzu und löste sich schliesslich wieder leicht von ihr, damit er sich wieder setzten und Natascha auf seinen Schoss ziehen konnte. Gemeinsam frühstückten sie schliesslich und machten sich schliesslich auf zu den Gewächshäusern, wo Miss Nahele bereits auf sie wartete und der Klasse kurz nach ihrem Eintreffen auch schon Anweisungen gab, was sie heute zu erledigen hatten. Nachdem sie am Vortag die Maden aus den Bäumen geholt hatten, sollten sie heute genau aus diesen Maden die Salbe zubereiten, mit welchen sie die befallenen Bäume eingerieben hatten. Leicht angeekelt rümpfte Chris die Nase. Schon am Vortag hatte es ihm widerstrebt diese schleimigen Dinger anzufassen, weshalb er sie kurzerhand in eine Eisschicht gepackt hatte. Doch jetzt würde ihm nichts anderes übrig bleiben, als genau das zu tun.

Seufzend blickte er kurz zu Natascha, welche ebenfalls alles andere als angetan war von dieser Idee und machte sich dann daran, den Maden zu Leibe zu rücken. Den Saft ihres Mageninhaltes würden sie zahlreichen Zutaten vermischen, um so schliesslich die Salbe herzustellen::
 
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Lilith

Es kam ihr fast so vor als wollte Faith sie zuerst küssen, doch desie hatte sich mit rotem Kopf eilig wieder zurück geszog. Oder wollte die Vampirin sie gar nicht küssen und es war nur eine Wunschvorstellung einstanden einzig und allein in ihrem Kopf.
Tappte sie gerade aus in ene Fall die ihre Freundschaft zu Fatih zerstörte, Nervösität vermischt mit einem Hauch Angst machte sich in ihr breit und legte sich über ihr Herz machte es so um einige Kilo schwerer und nahm ihr die Kraft zu atmen.
Dennoch es gab jetzt kein Zurück mehr denn ihre Lippen lagen bereits auf denen von Faith.

Lilith kam gar nicht in den Sinn nur irgendein Worf auf das "Was" von Fatih zu erwiedern, denn Momentan genoss sie viel zu sehr die samtinen Lippen von Faith die die ihren scheu berührten, es fühlte sich fast so asn als würden Schmetterlingsflügel leicht über ihre Haut gleiten.

Nur kurz wurdes sie unterbrochen als Faith die Blume abstellte, ein leichtes Seufzen entfurh ihr als sie die Lippen lösten, eigenlcih wolltesie keineswegs aufhören Faith weiter zu küssen ganz im Gegenteil Begehren und Lust machte sich in ihr breit.
Gottseidank fand sie sich nur wenige Sekunden wpäter auf dem Schoß des Mädchens wieder und ihr zarter Körper drückte sich dan den ihren.

Kurz sah sie Faith in die Augen, lächelte, suchte dann aber wieder ihre Lippne, die Küsse ändersen sich langsam es war keine Scheu mehr zu spüren, mehr und mehr würden es leidenschaftliche Berührungen der Lippen. Die Hand der Himmelsbotin glitt sanft um Faiths Tailie.

Jedoch endete das Spitel wieder abrupt udn Lilith sah starr gerade aus aus dem Fenster "Ich weiß es nicht" meinte sie mit fester Stimme obwohl ihr bewusst war das sie nicht ungeschoren davon kommen würde. Doch diese Angst würde sie Faith auf keinen Fall zeigen viel zu sehr genoss sie diesen Moment und wollte eigentlich gar nicht aufhören, dennoch musste es sein immerhin würde die Lehrerin bald hier sein also erhob sie sich und ging zu ihrem Platz.

Wo sie sich auch schon schweigend der Aufgabe widmete, sie war sichtlich froh nicht gefrühstückt zu haben denn diese Arbeit war mehr als nur eklig.
 
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see / schulschwänzer

max hörte das glingeln was andeutete das der untericht beganng aber das liess sie nicht im endferntesten auf schräcken .
mit den augen geschlossen immer noch am baum gelehnt fragte sie ben " was haben wir den heut noch so vor ?"
dann öffnete sie leicht ein auge und sah das eis feuer um sich rum wieder fasienierten die flammen sie zu gleich und machten ihr ein bischen angst sie schaute nach ob ben auch ja keine verbrennungen an seiner kleidung hatte aber wie erwartete wurde ben kein haar gekrümmt erleichtert liess sie sich zurück sinken während dessen ahatte ben seine augen geöffnet und lächelte sie an .
 
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Natascha, Speisesaal - Kräuterkundeunterricht

Empört öffnete die Elfe ihren Mund. Ein Troll? Raue Hände. Ihre vollen Lippen verzogen sich zu einem schmollen. Als Chris dann aufstand und sich umdrehte wollte sie sich schon beleidigt wegdrehen, doch der Blick den er ihr zuwarf war wirklich umglaublich süß. Seine Augen. Verzaubert und absolut verliebt schaute sie ihren Verlobten an und lies sich nur alzu bereitwillig von ihn küssen. Sein Spruch das er sich geirrt habe und das ein Troll nicht so gut küsen konnte. Zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht.

"Fordere es nicht heraus mein Lieber. Wenn ich nämlich wollte könnte ich mich in einen Troll verwandeln" sagte sie und spielte damit auf ihre Verwandlungsfähigkeiten an.

Gemeinsam frühstückten sie und Natascha genoss dabei das Gefühl der Nähe zu ihren geliebten. Schließlich saß sie auf seinen Schoß. Nur in seiner Nähe fühlte sie sich absolut sicher und vielleicht war es egoistisch aber seine Nähe würde sie nicht wieder hergeben.

Zusammen gingen sie zum Gewächshaus und erstaunt bemerkte Natascha das 5 Leute fehlten. Das schwänzen wurde immer schlimmer. Andy war schon lange nicht mehr da und eine umfassende Untersuchung lief in der Schule um ihn zu finden. Bis jetzt ohne Erfolg. Und nun fehlten auch Max, Amora, Ben und Hitomi. Und das war gar nicht das schlimmste. Als Miss Nahele den Raum betrat und ihnen die neue Aufgabe erklärte verzog Natascha das Gesicht. Langsam ging es wirklich zuweit.

Vollkommen unzufrieden mit der Aufgabe ging sie zu den Maden und began direkt neben Chris zu arbeiten. Wobei sie darauf achtete das der Schleim nicht wieder mit ihrer wunden Haut in Kontakt kam.
 
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Hitomi sah Amora an und fragte sich was passiert war warum war Amora plötzlich so wild auf sie? hatte wirklich immer nur Max zwischen ihnen beiden gestanden und jetzt wo sie dies nicht mehr tat war alles ganz einfach? oder war sie nur der Notnagel für Amora? Und was wäre wenn Max nun doch wieder zu Amora zurückwollen würde würde diese sie mit offenen Armen empfangen und sie selbst wäre wieder nicht mehr gut genug? Hitomi runzelte leicht die Stirn. es war noch zu früh all diese Fragen zu stellen darum verdrängte sie die Fragen so gut sie konnte und lächelte Amora wieder freundlich an. Dann sagte sie: ' naja vielleicht können wir uns doch noch dazu durchringen zum Unterricht zu gehen und wenns uns gar zu langweilig wird können wir ja wieder abhauen.'
 
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Chris – Gewächshaus

::Nachdem Miss Nahele ihnen die Aufgabe erklärt hatte, begann Chris konzentriert zu arbeiten. Er wollte möglichst schnell fertig werden. Zum einen, um endlich von diesen ekligen Maden weg zu kommen, zum anderen, weil er noch bei Trotzkopf vorbeischauen wollte. Die Pflanze, selbst wenn er es niemals zugeben würde, hatte es ihm angetan…

Und trotzdem fand er zwischendurch immer wieder mal Zeit, um einen Blick zu Natascha zu werfen, welche mit ähnlich angeekeltem Gesicht ihre Made bearbeitete::

Die Dinger sind richtig toll, nicht?

::zwinkerte er ihr zu und grinste leicht. Doch gleich darauf vertiefte er sich auch wieder in seine Arbeit und hatte es kurz darauf tatsächlich geschafft, die Magenflüssigkeit der Made in dem vorgesehenen Becken aufzufangen, damit er sie weiterverarbeiten konnte. Er liess sich von Miss Nahele kurz weiter instruieren und machte dann mit der Zubereitung der Salbe weiter. Jetzt, wo wenigstens die Made vom Tisch war, bereitete ihm das bedeutend weniger Mühe und Ekel, als noch kurz zuvor. Auch wenn der Gedanke daran, dass er die anderen Zutaten gerade mit dem Magensaft dieser ekelerregenden Kreatur vermischte, alles andere als nett war::
 
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Amora rollte sich vorsichtig neben Hitomi und schaute sie kurz verständnislos an. "Willst du das wirklich? Gefällt dir das ganze nicht?" Amora runzelte die Stirn.

Sie schuate sie forschend an, was hatte sie zu dieser Frage getrieben?
"Wir spielen ein spiel, samit wir uns besser kenne und trotzdem unseren Spaß haben. "
Amora lächekte und sagte dann:" Du kennst es bestimtm. Wahrheit oder Pflicht?!"

Amora hatte das sowohl gesagt, um den Titel des Spieles zu nenen als auch Hitromi gleich zu fragen, was ie nimmt.
Wenn sie wirklich zurück zum Unterricht wollte, würde sie das sicherlich gleich sagen. Sie würde hier bleiben so viel stand für sie fest. auch wenn sie jetzt wohl zusammen waren, heß das nicht, dass sie zu den selben dingen Lust hatte wie sie.
Und Unterricht konnte sie zru Zeit wirklich nicht gebruachen.

Sie schaute ihr sanft in dei Augen udn ein neues Gefühl tauchte in ihr auf. Sie fühlte sich in Hitomis Nähe geborgen. Hieß das, dass sie dabei war sich wirklich in die zu verlieben. Amora vermochte es nicht das zu entscheiden.
 
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Faith/Gewächshaus

Faith hätte Lilith gerne noch mal geküsst, aber sie war sich klar das sie sich nun auf den Unterricht konzentrieren musste.
sie stellte die Melodica wieder auf ihren Platz und widmete sich dann ihrer gestellten aufgabe. Faith spürte das eine starke Übelkeit in ihr aufstieg, sie war nicht gerade Zartbeseitet, aber es war ziemlich eklig.

Sie stellte sich neben lilith und sah immer wieder zu dem engel hinüber. Faith achtete aber darauf das sie keinen Fehler machte, wobei sie sich aber gut konzentrieren musste.
,, Wollen wir, wenn es Mittagessen gibt, zum Raum der Wünsche? Ich würde gerne mal sehen wie deine Kirche aussieht." sie lächelte und widmete sich dann wieder ihrer Aufgabe.

(sry, etwas wenig. null kreativität :( )
 
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' Natürlich gefällt es mir ich habe eben nur noch ein paar zweifel ob das eine einmalige Sache ist und nur aus dem Moment heraus entsteht oder ob es wirklich ein neuanfang ist.' Sie hielt die luft an soviel hatte sie gar nicht sagen wollen aber nun war es raus und sie konnte es nicht zurücknehmen. Sie sah schnell hinunter zu ihren Füßen und war froh als Amora das Spiel vorschlug und so sagte sie schnell um alles zu überspielen:' ich nehme die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. '
 
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(hey Tia ist noch nicht aufgewacht oder?
ich geh jetzt mal davon aus)

Jez/Gewächshaus

Mühselig hatte sich Jez in der Früh aus dem Bett gekämpft. Tia war immer noch nicht aufgewacht wie sie mit einem Blick zu ihrer Freundin festgestellt hatte und erneut überrollte sie eine Welle von Sorgen.
Was war wenn Tia nie wieder aufwachen würde? Vielleicht war doch etwa schief gegangen und Tia war noch immer in ihrer Vision gefangen.

Nachdem sie eine Weile auf den Bett neben ihrer Freundin gesessen hatte, stand Jez auf und machte sich für den Unterricht fertig. Es hatte schließlich keinen Sinn ständig neben ihrer schlafenden Freundin zu sitzen, dass Leben musste weitergehen.

Das Frühstück ließ Jez ausfallen, sie machte sich sogleich auf den Weg zum Kräutekundeunterricht. Die anderen waren schon alle da, auch Polius der Jez kurz auf die Wange küsste und sie fragt ob alles in Ordnung war. Jez winkte nur kurz ab und lächelte ihrem Freund beruhigend zu, dann wandte sie sich an die Lehrerin die soeben die Aufgabe verkündete.

"Uh...!" entkam es Jez nur und sie verzog angewiedert die Nase, als sie die Maden betrachtete die vor ihr auf den Tisch lagen.
Voller Ekel schlüpfte sie in die bereitgelegten Handschuhe und began mit der Arbeit.
Obwohl sie mehrmals das Gefühl hatte sich bald übergeben zu müssen arbeitete sie konzentriert und schnell und war somit einer der ersten die fertig waren.

Froh darüber die Aufgabe hinter sich gebracht zu haben, beschloss Jez sich noch kurz um ihre und Tias Blumen zu kümmern, die sie in letzter Zeit sehr vernachlässigt hatten.
Nachdem sie die Blumen gegossen und ihnen gut zugeredet hatte, waren diese auch wieder etwas versöhnlicher gestimmt und nachdem Jez auch in Tias und ihrer Gartenecke nach dem rechten gesehen hatte, kehrte sie wieder zurück zum Unterrichtsgeschehen und ließ sich auf einen Korbsessel fallen.

Mit ihren Augen verfolgte sie die Arbeit der anderen, doch ihr Gedanken waren wieder zurückgekehrt zu Tia. Wie sehr hoffte Jez dass diese heute endlich aufwachen würde. Ihre beste Freundin fehlte ihr sehr und obwohl sie sich mit allen anderen gut verstand, kam es ihr momentan so vor als wäre sie alleine.
 
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Natascha; Gewächshaus

Natascha verzog angeekelt das Gesicht. Erst gestern hatte sie alle zusammen diese Dinger aus dem Baum geholt und heute musste sie diese zu Brei verarbeiten! Widerlich. Der Elfenkönigen sei Dank war heute Freitag und somit stand das Wochenende vor der Tür. Am Sonntag wollten die Eltern der Schüler vorbeikommen. Ein wenig mulmig wurde Natascha dabei schon, wenn sie daran dachte das sein Vater vielleicht vorbeikam.

"ja, da hast du recht. Sie sind super. ich werd sie mit nach Hause nehmen und sie zu meinen Haustieren machen!" sagte Natascha und heuchelte Begeisterung.

Nun war all der Saft im Becken und etwas zufriedener gab Natascha die anderen Zutaten hinzu und rührte um. Der Geruch der aus dem Gebräu kam brachte sie aber beinahe wieder zum spucken. Nur mit Mühe konnte sie ihrer "begeisterung" für die Salbe Herrin werden. Nachdem alle nun ihre Salben beendet hatten

HATTE jeder die Gelegenheit sich um seine eigene Pflanze zu kümmern bevor er dann zum sTdmK ging.
 
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Amora schauet Hitomi an. "Ja ich bin verwirrt udn ja ich weiß nicht wie cih fühle. Aber ich weiß, dass ich ewas für dich empfinde!" Genau so wusste sie auch dass sie noch etwas für Max ampfand. Sie glaubte, aber nicht, dass sie zurück zu ihr gehen würden, wenn sie ihr sagen würde, dass sie och Gefühle hatte.

Sie nahm Hitomis Gesicht In irhe Häne un dküsste sie leidenschaftlich. Würde das ihre Zweifel auslöschen? Sie löste sich sanft und streichtelte ihre Wange nach unten.

"Okay wahrheit! Wie empfindest du für Faith?" Sie schaute zu Boden. Das wareien Frage die sie wirklciuh interessierte.

"Pflicht!", sagte sie schoneinmal, damit se ihre Aufgabe gleich bekommebn würde.
 
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Hitomi genoss den Kuß und wieder traten die Zweifel in den Hintergrund. Wollte sie das was hier vielleicht gerade entstand wirklich mit ihren dummen Zweifeln zerstören? sie sah Amora tief in die Augen und beschloss für sich selbst das sie nicht mehr zweifeln würde sondern einfach den Moment genießen wollte. Entschloßen setzte sie sich grade hin und sah Amora ernst aber dennoch voller Liebe an. Sie hörte die Frage und musste eine weile überlegen doch dann sagte sie nachdenklich:' Ich habe etwas geliebt was es nicht gibt eine Wunschvorstellung wenn ich das so ausdrücken darf.' Sie fasste Amora bei den Händen und streicchelte mit ihren Daumen über Amoras Handoberseite. ' Ok du musst beim nächsten Zaubertrankunterricht eine explosion auslösen bei der es hinterher so richtig Qualmt.' antwortet Hitomi auf Amoras Auswahl hin. Sie hätte Amora zwar gerne noch einiges gefragt aber wenn diese lieber Aufgaben erfüllen wollte konnte sie das haben. davon hatte sie noch einige auf lager. Hitomi küsste Amora wieder, kam ganz nah an ihr Ohr heran und flüsterte dann:' Ich wähle wieder die Wahrheit.' Danach wanderte ihr Mund zu Amoras Hals dort fing sie erst an mit küssen doch daraus wurde dann ein saugen und schon hatte Hitomi Amora einen großen gut sichtbaren Knutschfleck gemacht.
 
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