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Die Sechs Krieger des Guten

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Wortlos stand Marissa auf und ging zum Tempeleingang wo sie sich gegeneine säule lehnte und den pferden beim grasen zusah
 
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Marissa

::er ging ihr nach und bieb hinter ihr stehen::

wir dürfen es nicht riskieren das das Kind zu viel Böses in sich trägt

::er seufzt::
vrsteh mich doch
 
"was wäre so schlimm daran. ich bin durch und durch eine tochter der nacht..."

gab sie ihm zur antwort ohne ihn anzusehen
 
Marissa was ist mit dir los

::er blickte sie nicht mehr an und drehte sich um::

Das Kind hat eine Mission zu erfüllen die uns eines Tages retten wird

::er überlegte Kurz er wusste genau das seine Mutter und die anderen Götter handeln würden und ihr das Kind entziehen würden::
 
Mit tränen in den augen dreht sie sich zu ihm um

"Seit ich schwanger bin geht alles schief. Ich darf das Kind nicht bei mir haben weil es oben sicherer ist, ichdarf keine sekunde mehr alleine sein weil es zu gefährlich ist, und nun darf ich nichtmal in ruhe mit meinen freunden heiraten wegen dem kind"

bringt sie ausser sich und weinend hervor.

leise flüstert sie "ich beginne dieses kind zu hassen..."

mit diesen worten dreht sie sich um stößt einen pfiff aus und lea reagiert sofort und kommt angaloppiert
 
::Titus packt sie mit einem festen griff an der hand so das sie ihm Kaum entkommen kann::

Marissa sag das nie wieder

::meint er böse::

Ich will das nicht hören, dieses Kind ist aus unserer Liebe entstanden. hasst du das Kind hasst du auch mich

::er blickt sie eindringlich an::
 
"Lass mich los" zischt sie und versucht sich aus seinem griff zu befreien und sieht ihn böse an.

Ihre hormone waren komplett durcheinander und die wut und alles hatte sich in ihr aufgestaut.

"ich habe bis jetzt brav alles gemacht was du wolltest. dem kind und dir zuliebe. ich halte mich im kampf zurück, habe mich geschont und war ruhig. ganz gegen meine art. doch irgendwann reicht es" zischte sie ihm zu.
 
::Titus Ließ sie verzweifelt los und blickte zum Himmel::
marissa reiß dich zusammen

:.sorgenvoll blickte er sich um wenn sie so weiter macht werden gleich die götter hier sein und ihr das Kind entziehen::
 
Wütend geht Marissa an ihm vorbei und setzt sich wieder zu tisch und beginnt zu essen.

Titus würdigte sie keines blickes, am liebsten hätte sie ihn geohrfeigt oder mittels telekinese weggeworfen doch sie liebte ihn viel zu sehr...
 
::titus blickt sie an und wollte gerade etwas sagen doch es war zu spät::


______

::ein Lichtblitz erhellte die Hallen, und Herames tauchte auf::

Marissa Was ist hier los?
 
Danke Vater! *Sie umarmte ihren Vater und gab ihm einen Kuss auf die Wange, danach sass sie mit meukeus im zimmer und schaute sich um* Ich habe das vermisst! *Sie wusste nicht was sie tun sollte, irgendwie wollte sie bei ihrer Familie bleiben aber irgendwie hatte sie ihr schicksal zu erfüllen*
 
Ja, irgendwie schon! *Sie schaute sich im Zimmer um damit Mekeus die Träne nicht sah die von ihrer Wange rollte*
 
::Markeus stellte sich gengebnüber von ihr und Küsste ihre Träne weg::

Komm schlaf jetzt

::meint er und drück sie sanft zurück ins Bett und deckt sie zu::
 
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OK *Sie legte sich ins bett und versuchte zu schlafen! aber es funktionierte nicht, sie lag die ganze Nacht wach im Bett und studierte was sie tun sollte*
 
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