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Die vier Kämpfer des Guten

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Robin, nein!

::ruft Mary, aber da Perkon noch immer ihre Telekinese blockierte, konnte sie diese nicht einsetzen. Und mit einem Flammenball konnte sie Robin schlecht helfen. Sie kann nur zu sehen, wie sie nach unten fällt::
 
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::Robin ist sich ziemlich sicher, dass dies nun das Ende ist. Sie versinkt in Meditation, um ihre letzten Sekunden, den Gottheiten zu schenken, denen sie so lange gedient hat. Ohne es zu merken, verliert sie dabei an Geschwindigkeit. Eigentlich ganz ungewollt, setzt sie ihre Levitation ein, von der sie gedacht hat, dass es so oder so nicht klappen würde. Als sie am Boden aufprallt, hat sie so viel Geschwindigkeit verloren, dass ihr nicht mehr viel passieren kann. Dennoch verliert sie erst mal das Bewusstsein. Einfach, weil sie nun endgültig am Ende ist...::
 
Hm...

Perkon blick abwechselnd in den Abgrund, dann zum Rest der Kämpfer. Langsam breitet sich eine Idee in im aus. Er schnippt mit den Fingern, und Gitter und Abgrund verschwinden

Viel Spass beim Suchen
 
::Allyson wandert durch die Gänge, sie veruscht Alex zu finden::




::Melinda macht sich nach ihrer Version, ziemlich goße Sorgen um Robin::

Man wie komme ich hier nur raus!!


::murmelt sie vor sich hin und geht in ihrem Zimemr auf und ab und sucht einen Ausweg,da raus::


(ihr habt wohl bei den Kampf mit Perkon, eure neuen Kräfte des Lichts vergessen................*gg*)
 
::Chris starrte noch immer auf die Stelle, an welcher noch vor kurzem der tiefe Abgrund war. Er war wie gelähmt vor Schreck. Diesen Sturz konnte Robin nicht überlebt haben. Nur langsam realisierte er dies, doch nun stieg Wut, ja sogar Hass in ihm auf. Perkon hatte sie einfach umgebracht...
Er zitterte leicht vor Wut, als er sein Schwert zurück in die Scheide steckte. Dann hob er langsam den Arm und zeigte mit der Handfläche in die Richtung von Perkon. Chris hatte keine Ahnung, wie seine neue Kraft funktionierte, doch es musste einfach gehen.
Langsam sammelten sich ein paar Lichtfunken vor seiner Handfläche und bildeten dann eine Kugel. Er konzentrierte sich auf dieses Licht und schoss dann einen Strahl aus purem Licht auf Perkon ab::

 
::Luke, der am Rand des Abgrunds gekniet war und versucht hat, Robin mentale die Kraft zu geben, zuckt erschrocken zurück, als sich dieser schließt::
"Robin-NEIN!"
::ruft er und klopft auf den Boden. Dann sieht er sich hastig um, entdeckt Perkon und stürmt mit gezogenem Schwert auf ihn los::
 
::Mary steht einfach nur neben der Stelle, wo der Abgrund gewesen war. Sie kann einfach nicht glauben, dass Robin tot sein sollte. Es war einfach unmöglich::

Perkon sagte doch was von, viel Spaß beim Suchen...

::schießt ihr durch den Kopf und ein kleiner Hoffnungsfunke glimmt in ihr auf. Vielleicht war Robin doch noch am Leben. Trotzdem starrt sie noch immer apathisch an die Stelle::
 
Perkons Augen weiten sich ein wenig, als er Chris' Aktion sieht

So ist das also...

Dann lächelt er und kurz bevor ihn der Strahl trifft, verschwindet er wieder in der Wand

Bis dann hört man noch

Perkon schlägt in Melindas Gefängnis die Augen auf und lächelt sie an

Eigentlich überhaupt nicht, es sei denn, ich lasse dich hinaus

Alex eilt durch die Gänge; er hat das Gefühl, etwas wichtiges zu versäumen und beeilt sich umso mehr, aber es führt zu nichts. Schließlich bleibt er stehen und sieht sich wieder einmal um
 
::Chris senkte seine Hand wieder, als Perkon verschwunden war. Er konnte es noch immer nicht fassen... Er starrte noch eine Weile auf die Stelle, an welcher Perkon eben noch gestanden hatte.

Doch dann wandte er sich langsam ab, ging zu Mary hinüber und nahm sie in den Arm, unfähig irgendetwas zu sagen::
 
::Mary klammert sich an Chris. Sie kann den Gedanken nicht ertragen, dass Robin tot sein könnte, und sie nichts unternehmen hatten können. Eine Träne läuft über ihre Wange::

Glaubst du... glaubst du, sie lebt noch?

::meint sie und ihre Stimme ist fast nur noch ein Hauch::
 
Ich weiss es nicht. Vielleicht konnte sie ihre Kräft nochmals mobilisieren und die Schatten rufen...
Wir müssen sie auf jeden Fall finden. Wir können sie nicht hier lassen, auch wenn sie tot sein sollte...

::murmelt Chris leise und vergräbt sein Gesicht in Marys Haar::

Ich hoffe es...
 
Ich auch...

::meint Mary und immer mehr Tränen fließen über ihr Gesicht und landen schließlich auf Chris Hemd. Sie öffnet ihre Augen wieder und durch den Tränenschleier sieht sie Zeus, der immer noch ziemlich benebelt auf dem Boden liegt::

Wir sollten uns auf den Weg machen! So schnell wie möglich!

::erklärt sie und ihre Stimme hatte wieder etwas festes::
 
So Perkon steht auf ich muss mich jetzt um meinen neuen Gast kümmern

Er verlässt das Zimmer und hinter ihm verschmiltzt die Tür mit der Wand. Langsam wandert er den Gang entlang, dann bleibt er stehen. In der Wand des Ganges öffnet sich ein Spalt und Robin fällt bewusstlos heraus. Mit einer Handbewegung Perkons beginnt sie einen halben Meter über dem Boden zu schweben. Dann geht er den Gang weiter entlang zu einer Tür, die sich von selbst öffnet. Perkon tritt mit Robin durch die Tür, lässt sie auf das Bett schweben und verlässt den RAum dann wieder. Die Tür verschwimmt ebenfalls mit der Wand
 
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Ja, da hast du recht. Schaust du nach Zeus. Dann geh ich mal zu Luke

::er drückt Mary nochmals fest an sich und geht dann langsam zu Luke rüber, der noch immer wie versteinert da stand. Chris zögerte leicht, bevor er ihm die Hand auf die Schulter legte::

Komm, wir müssen sie suchen gehen...
 
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