Die vier Kämpfer des Guten

[Elenia]

Alter Angeber!

::denkt Mary noch, als Perkon gerade verschwunden war. Manchmal regt es sie wirklich furchtbar auf, wie er ihr alles vorschreiben will. Wieso sollte sie nicht nach oben gehen? Chris hat er doch extra nach oben geschickt::

::Sie seufzt, zieht sich um und geht schlafen::

 

[Stella]

::Melinda sit immer noch total aufgeregt wegen der Vision, als ihr auch schon die nächste droht, sie sackt zusammen, da sie mit viel Kraft durch sie zischt::

Oh mein Gott!!

::murmelt sie und verscuht die Bilder zu ordnen die sie gesehen hat, einen gut aussehende Mann der gerade mit kleinen Blitz sich gegen ein Dämon oder sowas ind er Art beschützt::

Verdammt wann soll das sein und wo?

::versucht sie die Biler genau vor ihrem inneren Augen ablaufen zu lassen::

 

[Elenia]

::Zeus spaziert durch einen ruhigen Wald und denkt über sein Schicksal nach. Wie konnte ihm seine Frau das antun? Er war höchstens ein- oder zweimal, nagut vielleicht mehrmals fremdgegangen, aber das war noch lange kein Grund, ihn zu verbannen und ihm die Hälfte seiner Kräfte zu stehlen. Und dazu noch diese blödsinnige Aufgabe! Ein Kuss aus wahrer Liebe! Wenn das so weiterginge, würde er noch ewig auf dieser langweiligen Welt verbringen und sich mit bescheuerten Menschen und Dämonen herumschlagen::

 

[Stella]

::Melinda erkennt einen kleinen See und niummt Richtung darauf und hält Ausblick nach einem jungen Mann, der wie selbst zu geben muss nicht schlecht aussah::

 

[Elenia]

::Zeus gelangt schließlich an einen kleinen See. Er lässt sich am Ufer nieder. Wäre er jetzt zu Hause, würde nur durch ein Klatschein seiner Hände eine Nymphe aus dem Wasser steigen. Wie er das alles vermisst. Seine Frau wird ihm noch büßen, wenn er wieder zurück ist. Tja, wenn...::

::Hinter ihm materialisiert sich auf einmal ein Dämon und versucht, sich unbemerkt anzuschleichen. Zeus seufzt und dreht sich um. Diese Dämonen auf der Erde sind auch einfach zu dämlich. Der Dämon greift an und Zeus hält ihn sich mit winzigen Blitzen vom Leib. Sie genügen bei diesem nicht sehr mächtigen Wesen::

Verschwinde!

::befiehlt er::

 

[Sania]

::Nach einer Weile landet Robin wieder auf dem Boden. Sie ist für einen Moment ziemlich ausser Atem, da sie noch extrem viel Kraft braucht um zu schweben. Sie lässt sich nach hinten fallen und bleibt ein Weilchen auf dem Rücken liegen und starrt an die Decke. Sie schliesst die Augen und schläft, ohne es zu wollen ein. Als sie ihre Augen wieder öffnet, dämmert es bereits. Sie steht auf und geht etwas im Wald spazieren::

 

[Stella]

:.Melinda traut ihren Augen nicht sie schaut sich das ganze an und bermekt das er siuch elsbt helfen kann, warum hatte sie dann die Vision, das versteht sie nicht::

 

[Elenia]

:: Der Dämon denkt nicht daran zu verschwinden. Er ist sich seinem Sieg sicher. Zeus seufzt genervt. Diese Dämonen waren einfach zu dämlich. Mit einem etwas stärkeren Blitz lässt er ihn gegen einen Baum fliegen. Als der Dämon sich aufrappelt, entdeckt er die Frau, die gerade an den See gekommen war und feuerte einen Energieball auf sie ab::

 

[Stella]

::Melinda die das in ihre Vision gesehen hatte, hüpft ein wenig zur Seite und entgeht dem Ball centimenter::

Mist endeckt denkt sie sich!!

::und lächelt matt zu dem Mann::

 

[Elenia]

Jetzt reicht es aber! Man belästigt keine Damen!

::fährt Zeus den Dämon an und vernichtet ihn mit einem Blitz. Dann geht er zu der Frau und mustert sie. Sie gefällt ihm eigentlich, aber normalerweise steht er auf andere::

Was macht ihr hier?

::fragt er sie::

 

[Sania]

::Robin spaziert durch den Wald, bis sie in die nähe des Sees kommt, wo sich Melinda aufhält. Allerdings ist sie ziemlich erstaunt, als sie sie sieht und vor allem, weil da noch ein ihr fremder Mann ist, und irgendwo noch ein Dämon an nem Baum klebt und dann kurz darauf von dem Fremden vernichtet wird. Sie bleibt in einigem Abstand stehen und beobachtet die Szene in der Hoffnung, dass sie niemand erblickt. Auf jeden Fall noch nicht gleich::

 

[Stella]

::Melinda konnte Robins Nähe spüren, das sie die Aura von ihnen immer spüren kann.Sie läßt ihre Gedanken in Robins huschen::

Es is nicht das nach was es aussieht, halt dich bitte bedeckt ich erkläre dir später alles

Hallo, ja spazierten, was eine Lady so in eimem solchen Wald macht!!

;;erwidert sie ganz ruhig, aber bemerkte auch seine wunderschönen Augen.He reiß dich zusammen, du wandelst schon ewig auf Erden und naja, es wohl nichts neues einen Mann zu begenen, sagt sie sich::

 

[Elenia]

::Zeus denkt kurz nach, ob sie vielleicht diejenige sein könnte, die ihm zur Rückkehr verhelfen kann. Und ein lausiger Kuss kann ja wohl nicht so schwer sein. Allerdings weiß man bei Menschen nie so recht... erst mal langsam, denkt er sich also::

Und wie kommt eine Lady wie ihr in so einen Wald? Ihr solltet nicht alleine spazieren, wie ihr seht, kann es sehr gefährlich sein!

::erklärt er und lächelt::

 

[Stella]

Ich kann schon auf mich aufpassen!!

::erwidert sie und versucht ein wenig seine Gedanke zu lesen, doch seine Aura war stark und das machte sie nachdenklich::

 

[Elenia]

::Zeus spürt eine fremde Aura, die versucht, in seine einzudringen, er sieht sich um, ob hier noch irgendwo ein Dämon ist, aber er konnte keine sehen. Schließlich drehte er sich lächelnd wieder zu der Frau::

Vielleicht sollte ich euch begleiten, das wäre bestimmt sicherer!