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Im Auftrag der Götter

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::Iphigenie erwiderte sein Lächeln blind, sie konnte nicht mehr tun, als hoffen, dass er sich irgendwann für sie entscheiden würde und Iris die Niete zog, doch wissen konnte sie es nicht::

Ich habe hier Aerobes Pferd, weil sie zurück ins Lager ist, sie spürte auf einmal schwarze Magie an einem unserer Krieger und vermutet nichts Gutes, wir sind jetzt auf uns gestellt.

::erklärte sie ihm und ritt dann auch nach vorne schauend weiter::
 
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:: Schwarze Magie? Das klang nicht sehr gut. Hoffentlich passierte nichts schlimmes. ::

Na dann wollen wir mal das beste draus machen...

:: meinte er lächelnd. ::

Mit dir als Führerin kann ja auch nichts schief gehen, oder?

:: feixte er, während sie über Wiesen und Felder galoppierten. Er zügelte Lyanka etwas und schaute sich aufmerksam nach Spuren oder Hinweisen nach Iris und Orion um. Iolaos konnte jedoch nichts entdecken und gab deshalb seiner Stute die Sporen, so dass sie wieder flott weitergaloppierte. ::
 
::Asteria belächelt Areobe und sieht mit einem abwerdenden Blick an und greift nach Akios Hand und löst sich mit ihm in einem schweifenden Lichtstrahl auf und kommt in einem abgelegen Teil dieser Gegend wieder.Eine kleine Hütte am Waldrand wart ihr Ziel,sie sah von außen so bürgerlich aus, doch im innen herrschte es nur so von böser Magie,als sie beide ankamen reichte sie Aikos einen Trink und befahl ihm diesen zu trinken::

Nun trink das!

::reicht sie das Glas und wartet ob er gehorcht::
 
::Rhea hört zwar um sich ständig irgendwelche Stimmen, aber sie kann deren Sinn nicht verstehen, auch nicht, was sie überhaupt sagen.
Und zusätzlich klärt sich ihr Blick nur langsam. Aufzustehen traut sie sich noch gar nicht zu. Trotzdem blinzelt sie immer wieder und jedesmal wird ihre Sicht klarer, obwohl sie immer noch nur Umrisse erkennen kann. Doch schließlich sieht sie wieder deutlich, obwohl sie das, was sie sieht, am liebsten nicht sehen wollte: Eine fremde Frau, hinter der Aerobe mit gezogenem Schwert steht, wovon sich die Fremde allerdings nicht einschüchtern lässt, Aikos Hand nimmt und mit ihm verschwindet.
Völlig entsetzt und verwirrt blickt Rhea auf diese Szene::
 
Aikos sieht sich aufmerksam um und folgt Asteria. Als sie ihn den Trank reicht, richt er daran und verzieht angewieder das Gesicht

Was ist denn das, bei Zeus? fragt er und schüttelt sich, dann stürtzt er das Zeug hinunter

Das schmeckt ja schlimmer, als es riecht, brr...
 
Es soll nicht schmecken nur seine Wirkung tun, die in genau 5,4,3,2,1 jetzt eintirfft...

::zählt sie von 5 abwärts und warte auf die aufglimmernden Augen, die ab diesem Zeitpunkt nur noch für sie funkeln würden.Denn nun wir sein Herz nur noch für sie schlagen und Rhea aus seinen Gedanken verpannt sein.So hätte nicht gedacht, das alles so reibungslos funktionieren würde und so schnell, das sie vor Freude ihr Herz Luftsprünge machen sehen konnte::
 
Aikos runzelt die Stirn, als Asteria herunter zählt, dann glätten sich seine Züge und sein Gesicht wird schlaff. Kurz springen seine Gedanken zu Rhea, ihrem Haar, ihrem Gesicht, ihrem Lachen; wer ist das? Aikos schüttelt den Kopf, wundert sich wegen seiner Gedanken und kniet sich vor Asteria

Was kann ich für dich tun? fragt er mit leuchtenden Augen und blickt erwartungsvoll zu ihr auf
 
Iris und Orion

::Iris und Orion stehen immer noch - nun doch etwas unentschlossen - am Fuße des Gebirges. Wenn sie dieses überquerten, hätten ihre Verfolger jegliche Chance verlieren, sie wiederzufinden und sie hätten den Kontakt erfolgreich abgebrochen. Aber immer noch hat Orion das Gefühl, dass Iris an diesem Leben viel zu sehr hängt, als es einfach aufzugeben. Darum gibt er ihr auch Zeit, sich endgültig zu entscheiden::

Orion, lass uns für heute hier bleiben. Die Pferde sind total erschöpft. Ich glaub nicht, dass wir ihnen heute noch zumuten können, in die Berge zu gehen...

::meint Iris nach einer Weile, um sich noch etwas Zeit zu verschaffen. Sie wusste zwar, dass ihre Verfolger nah waren, doch sie wollte die endgültige Entscheidung nicht übereilt treffen. Wenn sie jetzt Rast machen würden, dann konnten sie den anderen immer noch entkommen. Ihre Pferde mussten noch erschöpfter sein als ihres und Orion's. Also war das kein Problem, doch wenn sie jetzt die falsche Entscheidung treffen würde, würde sie es für immer bereuen....
Hätten die beiden gewusst, wie nahe ihnen die anderen schon wären, hätten sie diese Pause wahrscheinlich nicht mehr eingelegt::
 
::Asteria lächelt ihm zu, da sie sieht das alles genau so geklappt hat,wie sie es sich vorgestellt hatte und das sich daran jetzt nichts mehr ändern würde.er war nun ihr und sollte es auch bleiben::

Aufstehen und mir alle deine Liebe zuteil werden lassen die du aufbringen kannst!

::sah sie ihn liebevoll an und konnte einen Kuß von ihm kaum noch abwarten,so lange schon musste sie mit ansehen das er Rhea küsste und sich ihr hingab,nun was sie es,die sein Herz für sich alleine hatte und das wollte sie so schnell wie möglich auskosten::
 
Wütend warf Aerobe das Schwert weg und stürzte zu Rhea

"Gehts dir gut?" fragte sie besorgt als sie versuchte der Kriegerin aufzuhelfen.

"Wir müssen ihr folgen solltest du deine Aikos wieder haben wollen, er ist in großer gefahr."

sehr sauer blickte sie auf die STelle an der die dunkle Kriegerin wenige sekunden zuvor noch gestanden war. Sie schüttelte den Kopf und ihre augen funkelten böse...
 
Als Asteria diese Worte spricht, glimmt ein verlangendes Funkeln in Aikos' Augen auf und er springt sie gerade zu an, um sie in seine Arme zu reißen. Wild und leidenschaftlich drückt er seine Lippen auf ihre und küsst sie verlangend. Einen kurzen MOment lang flammen so etwas wie Schuldgefühle in ihm auf, die aber gleich darauf wieder von der Leidenschaft verdrängt werden
 
:.Asteria die über den Ausbruch lächeln muss, genißet die Leidenschaft die mir ihr teilt und küsste ebenso leidenschaftlich zurück.sie war noch nie so glücklich wie in diesen moment und war sich sicher das nichts mehr ihr leben nun trist machen könnte.sie zog ihn küssen mit sich in richtung schalfzimmer, denn sie wollte sich endlich das efüllen, wovon sie seit wochen träumte und nichts und niemand könnte ihr das nun nehmen::
 
::Rhea registriert überhaupt noch nicht wirklich, was eigentlich passiert ist. Irgendwie schienen ihr entscheidende Minuten zu fehlen und die Szene gerade mit Aikos und der fremden Frau verwirrte sie noch mehr. Langsam steigen Tränen bei ihr auf, was zeigte, dass sie wirklich ziemlich durcheinander war::

Was ist eigentlich passiert? Ich kann mich an einen Schmerz erinnern und dann war da noch Aikos und das nächste... das nächste ist, dass er mit dieser Fremden verschwunden ist.

::flüstert sie leise, während sie versucht, sich aufzusetzen::


Akastos
Ein Post auf Wunsch von Sania

Ihpi, Iolaos? Kommt ihr?

::Nachdem Aerobe sie verlassen hatte, waren Akastos, Iolaos und Iphigenie weitergereist. Immer näher kamen sie dem Gebirge, der Boden wurde immer steiniger und so wurde es für die drei auch immer schwerer, der Spur von Iris und Orion zu folgen. Einmal hatten sie sie sogar ganz aus den Augen verloren und sie brauchten einige Zeit, um sie wieder zu finden. Doch seit einigen Stunden hatte Akastos das Gefühl, dass sie Iris und Orion bald einholen würden. Gegen Mittag hatten sie eine ziemlich frische Spur entdeckt, der sie nun seit Stunden folgten. Als die Nacht herein brach, machten sie eine Pause. Und auch wenn ihre Pferde total erschöpft waren, wollte Akastos unbedingt weiter, in der Hoffnung Iris und Orion noch vor Morgengrauen einzuholen.::
 
Aerobe stütze die junge Frau und nahm sie erstmal in den arm

"ich verspreche dir wir kriegen das miststück...."

begann sie Rhea zu trösten

"das war die dunkle kriegerin die mich seit dem neuen jahr schon beunruhigt. sie ist mächtig, und böse... und sie hat Aikos... er hat sich dafür bereit erklärt mit ihr mitzugehen - im tausch das sie dein leben rettet..."

erzählte Aerobe was sie alles gehört hatte
 
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*Samantha* schrieb:
:.Asteria die über den Ausbruch lächeln muss, genißet die Leidenschaft die mir ihr teilt und küsste ebenso leidenschaftlich zurück.sie war noch nie so glücklich wie in diesen moment und war sich sicher das nichts mehr ihr leben nun trist machen könnte.sie zog ihn küssen mit sich in richtung schalfzimmer, denn sie wollte sich endlich das efüllen, wovon sie seit wochen träumte und nichts und niemand könnte ihr das nun nehmen::

Hm, der Rest ist eurer Phantasie über lassen (oje ;) )
 
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