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Im Auftrag der Götter

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Aerobe begleitet Rhea und bringt diese in eines der Zelte.

"Ich werde noch etwas ausrüstung holen und mich dann auf den weg machen."

meinte sie zum abschied

"bitte achte auf dich." dann überreichte sie Rhea noch das schwert welches sie trug damit sie sich verteidigen konnte und verschwand aus dem zelt
 
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:: Akastos ist schon früh aufgestanden und hat ohne die anderen zu wecken im Umkreis nach Spuren gesucht. Tatsächlich hat er etwas entdeckt, dass nach einer heissen Spur aussieht und schüttelt nun ganz aufgeregt die anderen::

Kommt, es geht nicht mehr lang, wir haben sie bestimmt bald...


(Tut mir Leid, dass ich so lange nicht aktiv war, hatte einfach zu viel um die Ohren - doch werde versuchen wieder voll einzusteigen ;))
 
::Iris lehnt sich für eine Weile an Orion und hängt ihren Gedanken nach, bevor sie sich daran erinnert, dass sie ziemlich hungrig ist und dass sie sich noch um die Pferde kümmern müssen. Wenn sie am nächsten Morgen weiter wollten, sollten ihre Tiere wieder bei Kräften sein... Langsam löst sie sich von ihm::

Ich schau mal, was wir heute essen könnten... Ich befürchte zwar, dass es das selbe sein wird wie auch in den letzten Tagen, aber vielleicht find ich noch ein paar Beeren oder so in der Umgebung... Kümmerst du dich in der Zwischenzeit um die Pferde?
 
Orion

Aber natürlich kümmere ich mich um die Pferde.

::stimmt Orion der Aufgabenverteilung von Iris zu und geht zu den beiden Stuten, die etwas abseits ihres Lagerplatzes grasen::

Aber ich wäre wirklich begeistert, wenn du etwas Abwechslungsreicheres als in den letzen Tagen finden würdest.

::meint er dann mit einem kleinen Lächeln. Eigentlich war es ihm egal, was es zu essen gab, denn bald waren sie über die Berge und in Sicherheit.
Langsam sattelt er die Pferde ab::


Rhea

Danke... aber ich denke, ich werde das Schwert nicht brauchen.

::meint Rhea, als Aerobe ihr ihre Waffe gibt und dann wieder geht. Als die Leiterin des Lagers weder zu sehen, noch zu hören ist, sinkt Rhea langsam auf den Boden des Zeltes, umklammert ihre Beine mit den Armen und birgt ihren Kopf dazwischen.
Jetzt, wo sie alleine ist, zieht das ganze Geschehen noch einmal vor ihrem geistigen Auge vorbei und macht sie unendlich traurig::

Aikos entsetzter Gesichtsausdruck... der Schmerz... dann Dunkelheit... und dann Aikos und Asteria... weg.
 
:: Iolaos wacht von Akastos Rufen auf und öffnet erst einmal verschlafen die Augen. Als er endlich klar sieht, fällt ihm sofort Akastos ins Auge, der bereits auf Liolas Rücken sitzt und losreitet. Er rüttelt Iphigenie, die neben ihm liegt sanft an der Schulter. ::

Hey! Aufwachen, Akastos hat scheinbar eine heiße Spur gefunden!

:: Dann steht Iolaos auf, steckt die Finger in den Mund und pfeift laut. So werden zum einen die anderen wach und zum anderen kommt Lyanka angetrabt. Sanft streichelt er ihren Hals. ::

Na mein Mädchen, hast du gut geschlafen?

:: Dann packt er sein Gepäck zusammen und wartet darauf, dass die anderen ebenfalls fertig sind zum weiterreiten. ::
 
:: Iphigenie öffnete langsam ein Auge und spürte dann das sanfte Rütteln, wodurch sie vollständig aus den Träumen gerissen wurde::

Spur? Akastos?

::murmelte sie schlaftrunken und taumelte sich hoch::

Akastos hat eine Spur! Na dann mal los, aufstehen Leute, wir müssen weiter.

::Liara trabte heran und wurde spärlich begrüßt, dann war Iphigenie wieder Herrin der Lage, konnte es sich aber nicht nehmen lassen Iolaos zuzulächeln::
 
:: Akastos hört die zwei Pferde hinter sich und verlangsamt seine Liola in den Schritt, damit die anderen beiden aufholen konnten. Die Spur wurde immer deutlicher und in Akasots wächst die Hoffnung, dass ihr Ziel wohl nicht mehr allzu weit entfernt sein konnte...::
 
::Iris küsst Orion flüchtig::

Ich wird’s versuchen

::meint sie noch kurz und geht dann ein Stück in die Richtung aus der sie gekommen waren. Sie glaubte ganz in der Nähe ein paar Stauden mit Beeren gesehen zu haben...::
 
:: Akastos ist immer noch etwas voraus und auch er sieht nun Beerenbüsche. Da bemerkt er ein Knurren in seiner Magengegend und steigt ab, da er ja sowieso noch auf die anderen beiden warten möchte. Lächelnd geht er auf eine Staude zu, prüft sie zuerst skeptisch und ist dann überzeugt, dass die Beeren auch wirklich essbar sind. Genüsslich beginnt er eine nach der anderen in sich rein zu stopfen::
 
::Während Iris in Richtung Beerenstauden geht, denkt sie nochmals über ihre Situation nach. Sie achtet nicht besonders auf ihre Umgebung und erschrickt sie ziemlich, als sie in der Nähe ein Geräusch hört. Sie schaut auf und erblickt Akastos bei den Sträuchern. Sie versucht sich hinter ein paar Bäumen in Deckung zu bringen und sich dann zurück zu Orion zu schleichen, um so schnell wie möglich zu verschwinden::
 
:: Akastos stutz, während er so am Mampfen ist, meinte er doch wirklich etwas gehört zu haben...::

Iolaos, Iphigenie - kommt ihr endlich?

:: er lauscht angestrengt, doch hört sie nicht. Neugierig geht er um die Hecke herum und sieht jemanden von weitem davonrennen. Es kommt ihm komisch vor, doch nun ist sein Verfolgungswillen aktiv. Sofort steigt er auf Liola und reitet der Person so schnell er kann hinterher::
 
::'Verdammt', flucht Iris innerlich, während sie von einem "Versteck" zum nächsten huscht. Sie musste Akastos irgendwie loswerden, doch leider hatte sie keine Ahnung, wie sie das schaffen konnte. Es gab praktisch keine Plätze, an denen sie sich hätte verstecken können. So setzte sie schlussendlich einfach alles darauf, schneller beim Lager zu sein, als Akastos es sein konnte. Und das hiess für sie, durch möglichst schwieriges Gelände zu laufen und somit dafür sorgen, dass Akastos Pferd nicht so schnell voran kam::
 
:: Akastos hält Liola kurz verwirrt an, die Spuren der einzelnen Person verwischen sich von Zeit zu Zeit mit den vorherigen Spuren, doch dann trennen sie sich und es wird für ihn mühsamer voranzukommen. Immer mehr muss er sich auf die Spuren, die immer weniger sichtbar waren, konzentrieren und immer langsamer ging es voran. Doch Liola sowie Reiter waren ein eingefleischtes Team und so hatten sie trotzdem noch ein gewisses Tempo. Langsam glaubte Akastos näher zu kommen...::
 
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::Völlig ausser Atem kommt Iris zu Orion. Mit wenigen Worten erklärt sie ihm kurz was passiert war und möchte dann gleich ihre Pferde satteln. Doch dann hält sie inne, da sie sowieso nicht genug Zeit hatten, um noch weg zu kommen. Sie konnten also nur noch warten, bis Akastos und Anhang kommen würden::
 
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