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Im Auftrag der Götter

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::Rhea kann nun nicht mehr anders und beginnt zu weinen. Sie hatte noch nie erlebt, dass Aerobe so freundlich und beruhigend gegenüber einem der Krieger war und auch selbst so besorgt klang. Diese Kriegerin musste wirklich ein schwerwiegendes Problem darstellen::

Aber warum hat er das getan? Das ist doch... wahnsinnig.

::erwidert Rhea immer noch ziemlich leise, obwohl sie gleichzeitig denkt, dass es mehr als mutig von Aikos war, das zu tun... sie vermisste ihn schon jetzt. Aber es durfte ihm auf keinen Fall etwas passieren::
 
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(den Rest denken is ja witzig,also dann denke ich mal oder schreibe...mhm)

:.Asteia lag nachdem sich ihr Wunsch bis ins kleinste Detail erfüllt hat,so wie Gott sie schuf neben Aktos,sie strich ihm zart durch die Haare und lächelt glückliche den je::

Du bist mein und das wird auch so bleiben...

::murmelt sie vor sich hin und war sich damit mehr als sicher::
 
(Dann lach bitte auch ;) )

Aikos streicht nach wie vor sanft über Asterias vollkommenen Körper und lächelt sie ab und zu an, während er seinen berührungen sanfte Küsse folgen lässt

Warum sollte es sich ändern? fragt er bei Asterias Bemerkung und bllickt sie verwundert an
 
(hahahahaha,genug...*ffgg*)

Ach nichts...

::lächelt sie ihm zu und sah ohn verträumt an,sie überlegte wie sie ab sofort den Tag verbringen sollte,denn es würde schwierig sein,nicht ins Dorf zu müssen der in den Wald.Und die Gefahr das er da jemand von den andern taf war so hoch::
 
Aikos liest Asteria ihre Sorgen an der Nasenspitze ab und küsst diese gleich darauf

Was schaust du so besorgt?
 
Ja ichmache mir doch immer Sorgen wenn es darum geht dich zu beschützen mein Liebster,du weißt das wir immer in Gefahr schweben und das du dich nie soweit von ir weg wagen sollst..

::kam ihr die Idee ihn so an sie etwas zu binden und sie musste schon wieder lächelnd,wie gut sie alles so einfädeln konnte::
 
Natürlich weiß ich das antwortet Aikos ein wenig entrüstet, obwohl er ganz und gar nicht gewusst hat. Bis eben. Jedenfalls war die Information jetzt da

Und du weißt, dass ich dich nicht gerne alleine lasse...

Sanft streichelt er wieder über ihren Körper
 
(So, ich habe jetzt eine neue Mission auf der ersten Seite gepostet. Bitte lest sie euch durch. Es handelt sich dabei natürlich nur nach einer Richtlinie, zu der ihr auch gerne andere Ereignisse hinzufügen könnt. Es soll nur als kleine Anleitung gedacht sein.)
 
Aerobe nahm Rhea abermals in den arm und streichelte ihr über den rücken

"Weil er dich liebt und dein leben ihm wichter als alles andere war"

dann drückt sie die junge Frau an den schultern kurz zurück und lächelt

"ABer ich verspreche dir ich beseitige dieses Miststück und hole dir Aikos wieder zurück. Und wenn es das letzte ist was ich tu"
 
::Bei Aerobes ziemlich zuversichtlichem Blick wischt sich Rhea langsam die Tränen aus dem Gesicht und versucht, sich einigermaßen zu fangen::

Trotzdem war es Wahnsinn, so etwas zu tun...

::widerspricht sie noch zaghaft, wusste aber genau so gut, dass es an Aikos Entscheidung nichts mehr ändern würde. Sie durfte jetzt nur nicht daran denken, wo er im Moment sein könnte...::

Kann ich... kann ich vielleicht ins Lager zurückgehen? Ich fühle mich immer noch etwas schwach und ich wäre - gerne alleine.
 
Aerobe nickte und sah gen Himmel.

"JA nur pass auf dich auf und verstecke dich. Ich weiß nicht ob sie nicht wiederkehren wird. Ich muss wieder zu den anderen zurück, und ich hoffe wir finden Iris dann bald. Aber zur sicherheit werd ich mich noch ein wenig ausrüsten mit Waffen, ich traue Asteria nicht"

meinte sie zuversichtlich und klopfte Rhea auf die Schulter
"Und es geht dir auch wirklich gut?"
 
Das ist gut zu wissen, also ich habe dann heute leider noch etwas unten zu tun, du verläßt bitte nicht das Haus oder die Umgebung, verpsrich mir das..

::sah sie ihn liebevoll an, denn sie hatte die Idee ein Ritual durch zuführen um endlich diese gute Kriegerin auszulöschen und somit eventuell auch ihre ganze anhängende Brut::
 
Ja, natürlich geht es mir gut.

::lügt Rhea und versucht, leicht zu lächeln, obwohl sie in sich selbst nur noch Hoffnungslosigkeit verspürte. Wie sehr wünschte sie sich, Aikos bei sich zu haben, aber... besser war es wohl, wenn sie einfach nicht daran dachte::

In Ordnung, ich werde mich dann irgendwo in den Lagergebäuden aufhalten...

::meint sie unbestimmt, als Aerobe sie bittet, sich zu verstecken, da Asteria womöglich zurückkehren könnte. Dann wendet sie sich um und geht langsam in Richtung Lager::

Und wenn sie schon zurückkommen sollte, es ist egal...
 
Natürlich. Ich seh sowieso keinen Grund zu gehen, solange ich weiß, dass du zu mir zurückkommst antwortet Aikos und zieht Asteria an sich, um sie leidenschaftlich zu küssen
 
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Ich werde mich beeilen Liebster!

::lächelt sie ihn an und genießt die Leidenschaft die er ihr schenkt in vollen Zügen,sie streicht ihm zart über die Wange und versinkt für kurz in seinen Augen::

Aber wenn was ist findest du mich unten!

::erwiderte sie,als sie dabei ist sich wieder anzu ziehen und dann den Raum verläßt nach unten in den Keller wo sie ihre Zimmer für magische Zwecke hatte::
 
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