:: Immer noch ziemlich verwirrt über seine Gefühle, zog Iolaos Lyankas Zügel an und ritt nicht mit den anderen auf den Hof des Lagers, sondern in Richtung Wald. Er war sich immer noch nicht im Klaren darüber, was er nun tun sollte. Wie sollte er sich Iphigenie gegenüber verhalten? In Iolaos Kopf flüsterte eine dünne Stimme leise aber aufdringlich, dass er sie irgendwie verletzt hatte und dass er irgendetwas tun musste, um sie wieder für sich zu gewinnen. Auf der anderen Seite stand Iris. Iolaos kannte sie mittlerweile besser, als irgendjemand sonst im Camp, vielleicht abgesehen von Rhea und seine Gefühle für Iris hatten sich über Jahre hinweg immer mehr und mehr aufgebaut, so dass er sie nicht einfach per Knopfdruck ausstellen konnte.
Mit diesen Gedanken, die durch seinen Kopf geisterten, merkte Iolaos nicht, wie er mitten in den Wald hineinritt. Er schreckte erst hoch, als Lyanka stehen blieb. Überrascht blickte Iolaos auf und erkannte, warum seine Stute nicht mehr weiterwollte. In einiger Entfernung spazierte ein Iolaos nur zu bekanntes Gesicht durch den Wald: Aikos. ::
Mit diesen Gedanken, die durch seinen Kopf geisterten, merkte Iolaos nicht, wie er mitten in den Wald hineinritt. Er schreckte erst hoch, als Lyanka stehen blieb. Überrascht blickte Iolaos auf und erkannte, warum seine Stute nicht mehr weiterwollte. In einiger Entfernung spazierte ein Iolaos nur zu bekanntes Gesicht durch den Wald: Aikos. ::