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Im Auftrag der Götter

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Ja, das wäre scho ein Grund. Dann frag ich mich allerdings, woher sie von dieser Kraft weiss? Ich meine, ausser dir weiss wahrscheinlich niemand im Lager von dieser Gabe, nicht? Daher scheint mir das doch ziemlich merkwürdig, vor allem, weil man Visionen nicht kontrollieren kann, soviel ich weiss. Sie kommen, wenn es ihnen gerade passt... naja, vielleicht irre ich mich da ja. vielleicht weiss SIE, wie man diese Kraft benutzen kann...
Ich hoffe es allerdings nicht, denn wenn sie ihn benutzt, um der Visionen willen, dann könnten wir ziemliche Schwierigkeiten bekommen. Was, wenn sie ihn dazu bringen kann, Visionen zu bekommen, was im Lager so vor sich geht und so... Dann haben wir keine Chance mehr gegen sie...

::Nun war Iris ernsthaft besorgt. wenn die Kriegerin das wirklich konnte, dann war das ganze Lager in gefahr und so ziemlich nichts, konnte sie noch schützen. Und sobald SIE hatte, was sie wollte, würde Aikos auch überflüssig werden...::

Wir sollten so schnell wie möglich rausfinden, wo Aikos ist, egal was Aerobe gesagt hat. ob ich nun noch eine regel mehr breche ist eh auch egal...
 
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Das wäre wirklich schlimm, wenn es so wäre, wie du sagst... aber du hast genau so recht, dass niemand außer mir - und jetzt natürlich dir - über Aikos Kraft der Vision weiß... Woher sollte Asteria es wissen?
Aikos und ich waren in den letzten Tagen ständig zusammen, das weißt du ja wohl auch und in dieser Zeit wüsste ich nicht, dass er ihr begegnet wäre. Und selbst wenn, hätte er ihr sicher nicht sofort von seinen Visionen erzählt. Er hat auch bei mir zuerst gezögert.

::erklärt Rhea und denkt dann über Iris letzten Satz nach::

Das ist genau das, was ich mir auch überlegt habe... Regel hin oder her, Aikos Versprechen zu Asteria hin oder her... ich meine, das war Erpressung, das ist hinfällig. Ich will zu ihm und sehen, dass es ihm gut geht.
 
Also gut, dann brechen wir morgen am besten in aller Frühe auf. Je eher desto besser...

::sie war sich zwar bewusst, dass sie am besten gleich aufbrechen sollten, und dass dies sicher Rhea's Wunsch war, doch...::

ich weiss, du würdest am liebsten gleich aufbrechen, doch ich glaub nicht, dass ich dir jetzt gerade eine grosse hilfe sein würde. bereiten wir alles für die suche vor und schlafen uns dann aus. wenn ich nicht bald mal wieder etwas schlaf bekomme, kipp ich noch um.

weisst du, ich hab in den letzten nächten kaum ein auge zugetan vor sorge...
 
::Zuerst will Rhea widersprechen, als Sania vorschlägt, am nächsten Morgen aufzubrechen, aber als ihre Freundin ihre Gründe erklärt, nickt Rhea zustimmend::

In Ordnung... ich weiß, dass du Recht hast und dass auch mir ein wenig Schlaf nicht schaden wird, wenn ich es schaffe, einzuschlafen, denn ich sehe immer wieder diese Szenen im Wald vor meinen Augen ablaufen...
Aber zumindest versuchen werde ich es.

::erklärt Rhea und richtet derweil ihre Sachen für morgen her, zu denen auch das Schwert gehört, das Aerobe ihr gegeben hat.
Sorgfältig und dabei leicht schuldbewusst legt sie es zu ihren Sachen. Aber Aerobe musste sie einfach verstehen, es ging schließlich um Aikos::
 
::Iris tat es Rhea gleich und richtete ihre Sachen her. Einen Augenblick zögerte sie, ob sie ihr Schwert wirklich mitnehmen sollte, da sie ja doch nicht besonders gut mit ihm umzugehen verstand, legte es dann aber schlussendlich doch zu den Sachen. Danach verliess sie das Zelt, um nochmals nach kurz nach ihrem Hengst zu sehen, bevor sie es sich in Aerobes Zelt so gemütlich wie möglich machte und sich hinlegte. Eine ganze Weile konnte sie nicht schlafen, auch wenn sie ziemlich müde war. Sie musste einfach an Orion denken und hoffte, dass es ihm gut ging...::
 
::Zu dem Zeitpunkt, zu dem Iris wieder zurück ins Zelt kam, war Rhea schon lange eingeschlafen, obwohl sie vorher daran gezweifelt hatte.
Sie hatte noch kurz über alles nachgedacht und war darüber endlich wieder einmal in einen tiefen Schlaf gesunken, in dem sie allerdings immer noch die Bilder jenes Tages verfolgten und ihr nur einen sehr unruhigen Schlaf schenkten::
 
:: Akastos reitet langsam. Er ist froh, dass Iris zurück ins Lager gegangen ist und sieht somit ihre Mission als erfüllt. Deshalb schreibt er sich nun ein wenig entspannung für sich und sein Pferd zu. Oft machen die zwei halt an Bächen oder kleineren Tümpeln und übernachten gerade auf einer schönen Wiese, im Schutze eines kleinen Busches. Doch trotz der Gemütlichkeit waren sie wohl nicht mehr sehr weit vom Lagern entfernt::
 
Aerobe ritt langsam richtung lager zurück doch plötzlich stoppte sie.

Sie vernahm etwas böses das in der luft lag. vorsichtig sah sie sich um, ihre krieger und Orion waren längst im lager angekommen. darum ritt sie ein stück vom weg ab um ihrem gefühl nachzugehen
 
::Am Morgen waren Iris und Rhea sehr früh aufgestanden, was doch ziemlich erstaunlich war. Iris und früh aufstehen... das war nun wirklich etwas, dass sich nicht besonders gut verstand ;)
Auf jeden Fall haben sie sich kurz danach auf den Weg gemacht, Aikos zu suchen. Eine Weile ritten sie schweigend, bis sie zu der Stelle kamen, an welcher Rhea von einem Pfeil durchbohrt worden war :P. Iris hatte sich das Pferd einer Freundin ausgeliehen. Und auch wenn die Stute etwas eigensinnig war, hatte Iris keine grossen Probleme mit ihr zurecht zu kommen. Sie hatte zum Glück ein sehr glückliches Händchen, was Pferde anbelangte...::

Rhea, in welche Richtung ist Aikos verschwunden?
 
::Wieder zurück an dem Ort, an dem alles vor noch nicht all zu langer Zeit passiert war, holen die ganzen Erinnerungen Rhea ein und sie sieht die Ereignisse, soweit sie sich daran erinnern kann, vor sich ablaufen. Bei Aikos durchfährt sie ein schmerzliches Gefühl und für kurze Zeit vergisst sie alles um sich herum.

Sie braucht einige Zeit, um zu realisieren, dass Iris mit ihr gesprochen hatte::

Ich... ich weiß es nicht... ich war noch fast bewusstlos, aber ich glaube, dass er einfach so verschwunden ist.
Oder wohl besser gesagt, Asteria mit ihm...

::erklärt Rhea und ein Ton der Hoffnungslosigkeit macht sich in ihrer Stimme breit::
 
Einfach so verschwunden? hmm, dann müssen wir uns wohl oder übel nach Spuren umsehen. Vielleicht finden wir ja was, das uns einen Hinweis gibt, wo Aikos ist.

::meint Iris hoffnungsvoll, auch wenn sie selbst nicht viel Hoffnung hat. Aikos konnte praktisch überall sein...
Auf jeden Fall springt sie von ihrem Pferd runter, und lässt ihren Blick erst mal durch die Gegend schweifen, bevor sie sich auf die Suche macht::
 
Und wie sollen wir das machen?
Ach, Iris, ich glaube, wir haben überhaupt keine Chance, ihn zu finden...

::meint Rhea deprimiert und wagt es schon gar nicht mehr, sich auf der Lichtung umzusehen, da sie sofort sehr traurig wird... alleine der Gedanke an Aikos reichte schon, dass sie Tränen in ihren Augen spürte::
 
Es ist die einzige Chance die wir haben Rhea. Ich weiss ja selbst, dass sie nicht besonders gross ist, aber wir müssen es einfach probieren. Sonst können wir ja nur abwarten, bis Aerobe wieder kommt. und auch dann werden unsere Chancen vermutlich nicht gerade besser stehen...

::erwiedert Iris, ohne sich zu Rhea umzublicken, doch als sie das dann tut, merkt sie gleich, wie traurig sich ihre beste Freundin an diesem Platz fühlte::

Wenn du magst, können wir auch zurückreiten

::sagt sie da gleich, da sie hoffte, dass sich Rhea im Lager vielleicht wieder etwas besser fühlen würde::
 
::Elenia sieht dankbar zu Iris, schüttelt aber dann doch den Kopf::

Nein, reiten wir nicht zurück.
Es mag vielleicht hoffnungslos erscheinen, aber du hast recht: auch wenn Aerobe zurück ist, werden unsere Chancen, Aikos zu finden, auch nicht besser stehen und je eher wir beginnen zu suchen, desto eher kann unsere Suche Erfolg haben und das ist das, was ich will...

::erklärt Rhea, die sich mit diesen Worten gleichzeitig auch selbst überzeugen wird und treibt dann Indilia an, um nicht mehr auf der Lichtung zu stehen::
 
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ok, dann suchen wir...

::sagt Iris mit einem leichten Lächeln, schwingt sich dann wieder in Lairas Sattel und folgt Rhea in den Wald hinein. Sie schaut sich genau um, kann aber nirgendwo ein Zeichen finden, das ihr gesagt hätte, dass irgendjemand auch nur in der Nähe gewesen war...::
 
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