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Im Auftrag der Götter

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Könnte es, wenn es stimmt, was nicht sicher ist
Aber ziemlich wahrscheinlich fügt er mit einem Seufzer hinzu und legt dann einen Arm um Rhea, da sich sein Beschützerinstinkt meldet. Obwohl es für sie sicherer sein könnte, nicht bei ihm zu sein

Morgen reden wir mit Aerobe
Denn selbst ein ausgezeichneter Bogenschütze sieht in der Nacht nichts
Es wird wohl am besten sein, wir verziehen uns in dein Zimmer, verbarikadieren alles und amüsieren uns dort, um uns abzulenken schlägt er zwinkernd vor
 
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::Rhea ist froh, dass Aikos genau spürt, dass sie jetzt seine Nähe brauchte und kuschelt sich an ihn::

Gut, ich denke auch, dass Aerobe am besten wissen wird, wie wir damit umgehen sollten.

::stimmt sie ihm zu. Bei seinem folgendem Vorschlag muss sie dann Lächeln::

Also diese Idee finde ich ziemlich gut, da bin ich absolut dafür, sie sofort umzusetzen, sodass uns auch niemand stören kann.
 
Iris:

Mit dem gut drauf sein, da hast du echt recht. Ich frage mich nur langsam, was das für Gründe haben könnte. Heute Morgen war sie ja noch ziemlich schlecht drauf...
Aber was solls, solange sie gut drauf ist, läuft eigentlich ja auch alles gut für uns. Und deshalb hoffe ich, dass diese Stimmungslage bei ihr noch etwas anhält

::denkt Iris laut über Aerobe nach, bevor sie wieder auf ihre "Überreaktion" zu sprechen kommt::

Ehrlichgesagt bist du kaum derjenige, der überreagiert hat. Du hast zu diesem Zeitpunkt ja noch gar nichts mit ihr zu tun gehabt.

::lächelt sie. Noch immer strich ihre Hand sanft über die Nüstern ihres Hengstes, ihr Blick aber war auf Orion gerichtet::

Ich weiss auch nicht so recht, was da mit mir los war. Eigentlich weiss ich nie so recht, was mit mir los ist, wenn ich mich mit Aerobe unterhalte. Einmal verstehen wir uns ganz gut, dann fliegen wieder die Fetzen. Aber was dazwischen gibt es bei uns nicht...

::sie schüttelt leicht den Kopf und springt vom Zaun runter::
 
Aerobe bemerkte das sie bei Demetrios eingedöst war und streckte ihre Glieder welche stark schmerzten. Der Stuhl war als Schlafplatz sehr ungemütlich.

Sie blickte zu ihrem Geliebten und bemerkte das er sanft schlief. Liebevoll zog sie seine decke höher und streichelte sanft und kurz seine Wange.

Ein lächeln huschte über ihr gesicht als sie ihn so betrachtete. Dann griff sie nach dem Wasser und trank einen großen schluck bevor sie zum Ausgang des Lagers ging und dort hinausschaute.
 
Demetrios:

::In seinem Schlaf kam das Fieber, das zuvor etwas gesunken war, wieder zurück. Es war zwar nicht mehr so hoch, doch machte es Demetrios noch immer zu schaffen. Denn einmal schien er vor Hitze zu vergehen und dann wieder zitterte er vor Kälte. Doch wenigstens blieb er diesmal von Alpträumen verschont, denn jetzt wo er wusste, wo er war und vor allem, wer bei ihm war, hatte er keine Angst vor der Ungewissheit mehr, die sich zuvor in seinen Gedanken festgesetzt hatten::
 
Aerobe löste sich wieder vom Ausgang und ging leise und langsam durch das abgedunkelte Zimmer.

Sie setzte sich wieder auf den Stuhl neben Demetrios Bett und sah ihn an. Schweißperlen standen auf seiner Stirn und Aerobe griff nach dem Tuch welches in der Wasserschüssel auf der Anrichte stand. Sanft drückte sie es aus und tupfte die Stirn vorsichtig ab.

Aerobe wollte Demetrios auf keinen Fall wecken, er musste nun seinen Schlaf dazu nutzen zu genesen, das war das wichtigste im Moment.

Die Leiterin des Lagers streifte ihr Haar zurück als es ihr ins Gesicht fiel und die Sicht versperrte. Dann legte sie das Tuch zurück in das kühle Nass und lehnte sich seufzend zurück.
 
Aikos grinst und streichelt Rhea über den Rücken, bevor er ihr einen kleinen Kuss stiehlt

Nun denn, meine Geliebte, machen wir uns auf den weg erklärt er theatralisch und setzt an, in die Richtung von Rheas Zimmer zu gehen, bevor er dann mitten im Schritt innehält und sich dann seinem Zimmer umwendet. Denn in ihrem Zimmer ist er noch nicht gewesen

Blödes Gedächtnis, könntest langsam wieder funktionieren... denkt er sich grummelnd und schiebt die Gedanken an einen möglichen Attentäter einfach bei Seite
 
:: Akastos lächelt charmant und streckt ihr einen Arm hin, damit sie sich einhacken kann::

Aber selbstverständlich, die Lady...

:: er grinst sie an und denkt sich, dass das die ideale Gelegenheit ist, seine Zwischenmenschlichen Manieren wieder einmal etwas zu trainieren. Bei der ewigen Arbeit, dem Training, den Missionen und dem Kampf blieb ihm wohl besonders wenig Zeit und auch sonst war er ja eigentlich ziemlich alleine zur Zeit. Das störte ihn zwar eigentlich nicht gross, doch irgendwie amüsierte es ihn::

Ich habe zwar schon ein Häppchen gegessen, doch eine Nachspeise könnte ich schon noch vertragen...

:: zwinkert er ihr zu, als sie gerade den Essensraum betreten::
 
Orion

::Orion überbrückt die kleine Entfernung zwischen ihm und Iris mit ein paar Schritten und nimmt sie dann sanft in den Arm::

Jetzt mach dir nicht so viele Gedanken, Süße! Was passiert ist, ist nun mal passiert und das können wir sowieso nicht mehr ändern.
Ich finde es nicht so falsch, was wir getan haben. Vielleicht war es überstürzt, aber von unserem Standpunkt aus gar nicht so falsch. Stell dir vor, wir hätten einfach zugelassen, getrennt zu werden, wir wären es immer noch.

::erklärt er::


Rhea

::Rhea kann nicht anders, als bei Aikos Satz zu lächeln und darüber zumindest für kurze Zeit die Gefahr zu vergessen, die von diesem Bogenschützen ausgehen konnte::

Also gehen wir wohl zu dir...

::stellt Rhea fest, als Aikos die Richtung ändert und sie beide zu den Unterkünften der Jungs gehen::

Ist mir auch recht, ich weiß nicht mal, wie es bei mir überhaupt aussieht...
 
Nachspeise klingt immer gut!

::lächelt sie frech zurück und hackt sich bei ihm unter.zusmmen betreten sie den speisesaal.drinnen läßt sie von ihm ab und nimmt sich was von dem essen und zeigt auf den freien tisch in der hinteren ecke.auf den sie zusteuert udn sich hinsetzt und das essen beginnt zu geniesen.wobei sie schmunzeln musste über das was sie eben noch total sauer machte.es war witzig, war sie erst kaum da und schon entfacht sie ungewollt die eiversucht einer frau,und dabei diesemal ohne absicht::
 
Iris:

Du hast ja recht. Hauptsache wir sind heute hier - zusammen.

::lächelte sie leicht, strich ihm dann zärtlich durchs Haar und küsste ihn sanft::

Eigentlich weiss ich gar nicht, weshalb ich mir darüber so viele Gedanken mache. Vor allem, wenn wir so viele andere schöne Sachen machen könnte...

::grinst sie dann etwas frech::
 
Orion

::Orion erwidert Iris Kuss zärtlich und sieht sie dann lächelnd an::

Genau so würde ich das auch sehen. Wir sollten froh über das sein, was wir haben und uns jetzt nicht mehr so viele Gedanken über das machen, was wir getan haben. Das ist schließlich vorbei.

::erklärt er und muss dann auch grinsen::

Stimmt, wir könnten so viele schöne Sachen machen.

::meint er und küsst Iris dann noch einmal::
 
:: Akastos holte sich einen Teller mit Früchten: Einen Apfel, eine Pflaume und ein paar Trauben. Er nickte ihr zu, als sie auf den Tisch zeigte und folgte ihr dann. Langsam und seinen Dessert geniessend mustert er sie und fragt erstaunt::

Warum grinst du denn so? Gefällt es dir so hier?

:: überlegend schaut er sich um und zuckt dann mit den Schultern::

Naja, als Neukrieger ist das alles ja schon ganz toll, doch irgendwann kommt trotz allem irgendwie Ruhe rein und es verliert den Reiz des 'Neuen'...

:: kurz dachte er über seine eigenen Worte nach. War es denn wirklich so? LAngweilig wurde es immerhin nie, doch ja, wenn man einmal den Ablauf und die Leute einigermassen kennt und weiss, dass keine Routine auch zur Routine werden konnte, dann wohl schon. Bei diesem Gedanken grinste er nun auch::
 
Ach ich grinse einfach nur so, hat was mit vorhin zu tun!

::lchelt sie und genießt ihr essen.sie wollte das jetzt nicht erklären und vor allem nicht jemand, den sie gerade erst mal minuten kennt::

wie lange bist du schon hier?

::fragte sie dann, um irgend ein thema anzuschneiden und gesprächstoff zu haben.denn weiteres fiel ihr nicht ein::

(sorry aber irgendwie fällt mir zu der situation net mehr ein und der post is etwas kurz ausgefallen)
 
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(no prob :), bin ja auch nicht immer sooo einfallsreich*g*)

:: Akastos runzelt überlegend die Stirne::

Eine gaaaaanz lange Zeit...

:: er versucht sich genauer zu überlegen und meint dann etwas verlegen::

Ne ganz ehrlich, ich gehöre hier zu den 'ältesten', aber ne genaue Zahl kann ich dir leider nicht geben.

:: Zuerst überlegt er sich, ob er sie nun ausfragen soll, ob sie wüsse, wieso sie ausgerechnet jetzt und zu welchem Zweck als Kriegerin gerufen wurde, doch er entscheidet sich anders. sie anlächelnd fügt er dann noch schwärmend hinzu::

Doch ich darf mich schon von Anfang an um die Pferde kümmern und das hat sich zu einer richtigen Leidenschaft entwickelt...
 
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