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Im Auftrag der Götter

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Iris:

::Voller Leidenschaft erwidert Iris Orions Kuss. Alle Ängste und Zweifel, die sie zuvor noch gehabt hatte, dass er sich verändert haben könnte, fielen in diesem Augenblick von ihr ab und sie wurde sich bewusst, dass sie gar nicht anders konnte, als ihn einfach zu lieben::

Was meinst du? Wollen wir rein gehen?

::fragte sie ihn flüsternd und lächelte ihn verführerisch an::

Darfst sogar wählen, ob du lieber zu Aerober oder in mein Zimmer willst

::fügt sie dann noch frech an::
 
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Orion

::Orion zieht Iris fest in seine Arme und als sie ihn fragt, ob sie hineingehen sollten, gibt er ihr als Antwort lediglich einen weiteren Kuss.
Auf ihr Angebot hin muss er allerdings grinsen::

Ich denke, du weißt vorher schon, für welche Möglichkeit ich mich entscheide, oder?

::fragt er und seine Augen blitzen belustigt auf::
 
Iris:

::Iris geniesst diesen Kuss sichtlich und wünscht sich schon beinahe, dass er nie mehr enden würde. Doch dann löst sie sich etwas von ihm und blickte ihn fragend an::

Woher sollte ich diese Antwort denn kennen? Ich weiss doch nicht, was in deinem Kopf vorgeht

::meint sie dann ganz unschuldigt, sodass ganz klar rüber kam, wie sie es wirklcih meinte::

Komm, gehn wir...
 
Aikos und Rhea schaffen es dann doch, bei ihrem Zimmer anzukommen; sogar ohne sich zu verlaufen, was Aikos ein wenig stolz macht
Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fällt, stellt sich die Unsicherheit wieder ein wenig ein, denn ihm wird bewusst, wie wenig er von Rhea eigentlich weiß. Schließlich hat Asteria ihn alles vergessen lassen und dass nicht ohne Grund
Dennoch versucht er, die Unsicherheit zu verbergen und jeglichen Zweifel auszuschalten oder zu ignorieren, denn ihn beschleicht noch immer das Gefühl, dass alles hier gut und richtig ist - und dagegen will er sich eigentlich nicht stellen


Also, da sind wir

Lähelnd wendet er sich Rhea zu

Ich bin stolz auf mich...
 
::Rhea erwidert Aikos Lächeln::

Ja, du kannst auch stolz sein. Du kennst dich langsam wirklich aus und ich denke, dass du dich spätestens morgen abend wieder genau so gut auskennst wie vorher.

::erklärt sie und sieht sich dann kurz im Zimmer um::

Ich denke, der Schrank vor der Tür dürfte auf jeden Fall jede Gefahr eines Bogenschützen ausschließen.

::meint sie dann grinsend::
 
Kasten vor die Tür?

Er blickt ein wenig zweifelnd auf das eben genannte Möbelstück

Ich halte mich ja nicht für schwach, aber das sieht sehr ... gewichtig aus erklärt er, schwach protestierend

Und wir haben noch das Fenster
Sollen wir und so in die Decke einwickeln, dass ein Pfeil darin stecken bleibt? schlägt er dann grinsend vor
 
Du hast gesagt, wir verbarrikadieren uns... und die einzige Möglichkeit hier ist der Schrank. Du kannst natürlich auch das Bett nehmen, aber das ist wahrscheinlich noch schwerer.

::meint Rhea grinsend::

Das mit der Decke ist wahrscheinlich gar keine so schlechte Idee, man könnte uns zumindest nicht gleich erkennen... aber da wirds sicher heiß und wir fühlen uns wie in einem Backofen.

::erklärt sie dann, immer noch grinsend, da sie den letzten Teil des Satzes nicht ganz so ernst gemeint hat::
 
Also doch der Kasten, aber nur unter der Bedingung, dass du mir hilfst, alleine schaffe ich es sicher nicht, den vom Fleck zu bekommen

Mit einem verkniffenen Gesichtsausdruck geht er zum Schrank hinüber und rüttelt prüfend daran

Was ist denn da drinnen? Steine? fragt er grinsend, sich das Möbelstück kaum rührt

Heiß wird es sicher, das stimmt stimmt er zu, wobei er seiner Stimme einen gewissen Unterton verleiht, der darauf hinweist, dass es sehr heiß werden könnte
 
Da sind keine Steine drin, das fasse ich als Beleidigung auf.

::erklärt Rhea mit einem gespielt beleidigtem Gesichtsausdruck, bevor sie mit Aikos zusammen versucht, den Schrank von der Stelle zu bewegen, was nicht funktioniert::

Ich fürchte, wir müssen uns mit absperren begnügen, dabei sind da eh nur Klamotten drin.

::meint sie dann, kann sich ein Grinsen aber nicht verkneifen, das sie auch und vor allem bei Aikos Kommentar beibehält. Sie geht zu ihm und schlingt ihre Arme um seinen Nacken::

Dann lass mal sehen, nicht, dass du hier noch völlig übertreibst...
 
Dann muss ich natürlich versuchen, meine Beleidigung wieder gut zu machen
Und ich denke, ich weiß auch, wie ich das machen werde

Genau in diesem Moment legt Rhea ihre Arme um seinen Nacken

Und scheinbar schwebt dir auch schon vor, was ich machen soll sagt er, breit grinsend und legt dann seine Arme um Rhea, um sie noch ein Stückchen näher zu sich zu ziehen
Er streicht mit seinen Lippen leicht über ihre, während eine Hand langsam nach oben wandert und durch Rheas Haar zu streichen. Den Lippen lässt er seine Zungenspitze folgen, die sich sanft an ihren Lippen vorbei in ihren Mund schieben will
 
Aber natürlich, was denkst du denn...

::flüstert Rhea leise und sieht Aikos in die Augen, was bei ihr ein wunderbar warmes Gefühl hervorruft, das sich noch mehr verstärkt, als er sie noch näher zu sich zieht und sie dann schließlich küsst.
Sie schließt ihre Augen und öffnet ihren Mund leicht, während ihre Hand sanft über seinen Nacken und den Rücken nach unten wandert::
 
Aikos stößt einen genußvollen Seufzer aus, dann beginnt er damit, das Innenleben ihres Mundes mit seiner Zunge zu erkunden. Seine Hände gehen inzwischen auf Streifzug und bleiben beim Saum des Hemds hängen, in das sich Rhea für ihr Training gewandet hat
Erst tastend, vorsichtig, dann immer zielgerichteter schieben sich seine Hände unter das Hemd und streichen über Rheas nackte Haut. Gleichzeitig zieht er sie mit sich nach hinten, in Richtung Bett
 
::Rhea genießt Aikos zärtliche Berührungen und seine Nähe und schmiegt sich eng an ihn, während er sie mit sich nach hinten zum Bett zieht.
Ihre Hand streicht weiter sanft über seinen Rücken und schließlich auch unter sein Oberteil, wo sie zärtlich seine Wirbelsäule entlangfährt, wobei ihre andere Hand liebevoll über seine Wange streicht::
 
Ein wohliger Schauer läuft seinen Rücken entlang, dann tritt er einen Schritt zurück, bevor er anschließend Rhea ihr Hemd über den Kopf zieht und beiseite wirft. Mit einem Blitzen wandert sein Blick über ihren Köper, bevor er sie erneut an sich zieht und leidenschaftlich küsst.
Plötzlich erreicht er mit seinen Kniekehlen das Bett und stürtzt nach hinten auf die Matratze. Dabei lässt er Rhea nicht los, sondern zieht sie kurzerhand mit sich. Kaum kommen beide zum Liegen, wandern seine Lippen über ihre Wange zu ihrem Hals, wo sie ein Weilchen verharren
Inzwischen zieht Aikos die Decke über sich und Rhea. In dieser Nacht haben die beiden wenig geschlafen und noch weniger an Gefahren gedacht, die durch das offene Fenster drohen könnten
 
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Aerobe beschließt einen Spatziergang zu machen, in wenigen stunden, kurz nach sonnenaufgang würden die arbeiter eintreffen welche den aufbau des lagers beschleunigen würden.

Leise wie eine Katze wandelte die blonde Frau umher und begutachtete die bereits vorangegangenen arbeiten an den stallungen und den aufbau der schmiede.
 
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