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Im Auftrag der Götter

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Demetrios:

:: Demetrios wacht in den frühen Morgenstunden auf, als er hört, wie jemand das Zimmer verlässt. Er bleibt einige Minuten reglos liegen und lässt sich somit etwas Zeit, bis er ganz wach ist. Er fühlt sich ausgeruht, wenn auch noch etwas schwach und seine Schmerzen nimmt er nur als dumpfes Pochen war. Auf jeden Fall, solange er sich nicht bewegt.
Als er sich dann aufsetzt, durchzuckt ihn jedoch gleich ein heftiger Schmerz, der ihn stöhnend wieder in die Kissen zurücksinken lässt. Sein Gesichtsausdruck zeigt diese Schmerzen deutlich an, doch auch sein Unwille hätte man erkennen können, wenn man ihn jetzt gesehen hätte. Er hasste es einfach untätig rumliegen zu müssen und nichts machen zu können...::
 
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Auf Wunsch von Sania werden wir jetzt mal einen kleinen Zeitsprung machen. Demetrios hat sich inzwischen wieder einigermaßen erholt, das Lager ist wieder aufgebaut und Athalie hat sich auch schon ziemlich eingelebt.
Aikos kennt ebenfalls das Lager wieder so gut wie vorher.

Außerdem habe ich die Mission auf der ersten Seite ein wenig aktualisiert. Lest sie euch bitte durch.

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Aikos räkelt sich im Bett und zieht die Decke weiter nach oben, während er gleichzeitig näher zu Rhea rückt und einen Arm um sie legt. Eigentlich will er ja noch nicht wach werden, aber sein Körper hat etwas dagegen und lässt sich einfach nicht zu weiterschlafen bewegen
Trotzdem will er die Wärme und Rheas Nähe einfach nicht verlassen, deshalb schmiegt er sich an seine Geliebte und küsst sie auf ihr Schulterblatt, da sie mit dem Rücken zu ihm liegt
Seine Gedanken wandern dabei zu den letzten Tagen und entlocken ihm ein Lächeln. Er ist Rhea sehr, sehr nahe gekommen und kann es mittlerweile kaum mehr ertragen, ohne sie zu sein
 
::Rhea wird von etwas geweckt, dass sie zuerst nicht genau einordnen kann, aber dann spürt sie Aikos sanften Kuss auf ihr Schulterblatt und seine Nähe und sie weiß genau, dass er der Grund ist, dass sie aufgewacht ist, was ein Lächeln auf ihrem Gesicht erscheinen lässt.
Sie dreht sich langsam zu ihm um und sieht in seine wunderschönen Augen::

Guten Morgen.

::meint sie leise und muss dabei sanft gähnen, bevor sie ihm einen kurzen Kuss gibt::

Ich hoffe, du hast gut geschlafen?!
 
Guten Morgen, mein Schatz antwortet er lächelnd und erwidert ihren Kuss

Ich habe gut geschlafen. Zumindest dann, wenn ich nicht abgelenkt war gibt er mit einem sehr breiten Grinsen zu
Dann streicht er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lässt seine Hand über ihre Schulter weiterwandern


Weißt du, was wir heute zu tun haben?
Oder ob wir etwas zu tun haben?

Die letzten Tage sind ein bisschen verschommen...
 
::Rhea muss ebenfalls Lächeln und gibt Aikos noch einen weiteren Kuss, bevor sie ihren Kopf in seine Armbeuge legt und zur Decke blickt::

Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung, ob heute etwas besonderes ansteht.

::gibt sie zu und wendet Aikos wieder ihren Blick zu::

Ich fürchte, wir sollten dieses Zimmer ausnahmsweise auch mal wieder verlassen, um uns zu erkunden, ob wir Training haben oder irgendetwas.

::meint sie dann::

Obwohl ich ja lieber noch hierbleiben würde...
 
Beim Aufbau des Lagers hatte Aerobe angeordnet für Aikos und Rhea ein eigenes Zimmer zu errichten und Iris und Orion hatten das Zimmer in der Schmiede für sich.

Aerobe freute sich wieder in ihrem eigenen Bereich schlafen zu können und den stuhl gegen die gemütlichkeit eines bettes ausgetauscht zu haben. Demetrios ging es gott sei dank schon besser, er hatte zwar noch schmerzen, aber seit er kein fieber mehr hatte wohnte er bei Aerobe

Sie betrachtet Demetrios kurz als sie wach ist und lächelt sanft.

*Wie süß er doch aussieht wenn er schläft* denkt sie im stillen und versucht der versuchung ihn zu berühren zu wiederstehen. Sie wollte ihn nicht wecken.
 
:.Athalia schlief ruhig, da der Morgen noch nicht angebrochen war.Sie lächelte im Schlaf, der sie abermals das Glück hatte von iher Mutter zu träumen.Als sie langsam aus dem Schlaf erwachte, schaute sie sich um.Sie hasste es noch immer mit dieser dummen Pute ein Zimmer teilen zu müssen und hoffte sehr das dies bald nicht mehr so wäre.Frech grinsend besah sie sich den schlafend Körper von Iphi und dachte drüber nach, einen kleinen Zauber an ihr anzuwenden::

So eine kleine Akne im Gesicht wäre doch was süßes

::nickend setzte sie sich im Schneidersitz auf den Boden und versuchte mit sich in Einklang zu kommen::

Deine Wut auf mich sei ein wenig gebrochen,
und als Pocken in deinem Geischt hervorgerochen.
Nicht lange soll es so bleiben,
nur ein Tag soll die Pein bei dir verweilen.​

::murmelte sie leise immer wieder und streute ein magisches pulver über den schlafenden Körper der jungen Frau.Die daraufhin leicht niesen musste.Athalia bewegte sich schnell wieder ins Bett und stellte sich schlafen.Von dem Pulver auf ihrem Körper war nichts mehr zu erkenne, nur die Pocken im Gesicht wiesen daraufhin, das ihr Zauber gewirkt hatte::
 
::Iphigenie verweilte in ihrem Traum zuhause bei all ihren Bediensteten und Mägden, die ihr jeden Wunsch von den Augen ablasen, bis Iolaos in diesem Traumbild erschien, sie lief auf ihn zu und konnte ihm schon fast die Hände reichen, als zu seiner Rechten Athalia und zu seiner Linken Iris erschien...sie lachten und amüsierten sich über Iphi und steckten ihre Köpfe zusammen. Erschrocken öffnete sie die Augen und schrekcte auf::

Gottseidank nur ein Traum...aber eigentlich ist es genau so, ich verstehe nicht warum ich mich geändert habe, wenn es keinen Nutzen zieht, ich vermisse Mum und Dad...und ich hasse dich!

::warf sie dem Nebenbett einen giftigen Blick zu, das einzige was ihr blieb und was sie immer erfreut hatte, war ihre Schönheit, an der sie sich wie so üblich am Morgen ergötzen wollte, als...::

Pocken!

::stieß sie einen spitzen Schrei aus und fiel in Ohnmacht, das war zuviel für ein verwöhntes Mädchen und sie war sicher, dass sie zumindest Athalia aufgeweckt hatte::
 
::athalia die ihre wote nur so gut hörte, lächelte::

ich hasse dich noch mehr, was du gleich sehen wirst.kleine prinzessin!

::musste sie sich das lachen verbeißen, der schrei von ihrer mitbewohnerin war wie eine melody für sie.sie liebte die schreie ihre opfer, nichts war schöner am frühen morgen.doch das sie in ohnmacht fiel, war nicht geplant.aufschreckend spielend, stand sie auf.spielte die müde und lief zu dem körper der bewusstlos am boden lag::

he komm wieder zu dir, hallo!

::schlug sie ihr so zart es ging an die wange und wartet ab.sie wusste das es ihr gut ging was die gesundheit belangt, da sie ihr herz schlagen hörte, wenn auch etwas langsamer.abwarten blickte sie auf ihr werk und musste sich mehr als zusammen reißen, um nicht loszulachen::
 
::Iphigenie versank in einen tiefen Schlummer und wollte nicht mehr wach werden um diesen Alptraum von Gesicht wiederzusehen, am liebsten hätte sie sich selbst mit einem Skalpell das Gesicht zerschnitten, als sie die Augen wieder öffnete und einen Schlag auf ihrer Wange vernahm, seufzte sie und fasste sich mit der Hand an das sonst porzellangleiche Gesicht::

Sind...sind sie noch da?

::bedachte sie nicht mal wen sie vor sich hatte und behandelte Athalia in diesem Moment eher wie eine Freundin::

Kannst du den anderen sagen, dass ich krank bin? So kann ich nicht aus dem Zimmer gehen, bitte.

::flehte sie sie an::
 
:.athlia sah ihr zu wie sie langsam ihre augen öffnete und wartet auf den ausdruck ihrer augen, dir vor pein fast schrien.ein anblick der ihr mehr als das gefühl der freude vermittelte::

ich sagte dir, paß auf du weißt nicht mit wem du dich anlegst

::sprach sie mit sich selbst und spielte die betroffene, besser als sie sich selbst vorgestellt hätte::

es tut mir leid, ja sie sind noch da.aber he was hats du denn gemacht.also ich würde dir vorschlagen, damit zu areobe zu gehen, denn ich denke nicht das sie dich einfach mit der ausrede das du krank bist hier auf dem zimmer lasst.

::sagte sie mit engelsgleicher stimme und im innern machte ihr herz vor freude luftsprünge, es war nicht ihr erstes opder, aber das erste opfer, das mitunter beteiligt war an den ständigen kämpfe gegen ihre mutter::

soll ich areobe für dich rufen gehn, ich weiß das wir beide keinen sonderlich guten start haben, aber ich fühle mit dir, ehrlich!

::erwiderte sie wie es von einer guten seele erfordert wurde udn spielte wie immer alles perfekt und irgendwie in ihre gesten und augen die freude zu erkennen zu geben::
 
::Iphigenie blieben ihre gedachten Worte verschlossen, sodass sie nicht spüren und hören konnte, dass Athalia die Täterin war und ihr nur noch den Tod oder ein langes Leiden wünschte, sie ließ sich von ihr aufhelfen und schaute sie dankbar an::

Nein, das schaffe ich schon alleine, ausserdem möchte ich Aerobe nicht sehen, ich behandle sie nicht wie meine Vorgesetzte, ich bin meine eigene Herrin.

::kehrte ihr alter Hochmut zurück::

Ich werde eine Nachricht an meine Eltern bringen lassen, sie sollen mich hier wegbringen, kannst du das dem Boten geben?

::fragte sie Athalia und konnte nicht wissen, dass diese den Brief sicher lesen würde, in dem verschlossenen Kuvert war zu lesen::

Liebe Eltern,
ich bins Iphi. Ich möchte Ihnen danken, dass sie mir immer geschrieben haben, aber auch möchte ich mein Leid aussprechen. Im Lager gefällt es mir immer minder, ich bin allein und ungeliebt, stehe immer abseits zu den sich gebildeten Gruppen. Sogar unglücklich verliebt war ich. Jeden Tag warte ich dass die Sonne wieder untergeht und ich schlafen darf, dort lasse ich meine Maske fallen und fühle mich unendlich einsam ohne euch und unseren Herrensitz. Es mag sein, dass ich verwöhnt war, doch bitte lasst mich zurück, ich kann nicht anders leben, hier hassen mich alle und auch ich bringe ihnen nichts als Hass entgegen.
Untertänigst, Iphigenie
 
Aerobes Zimmer lag ein Stück weg von dem Schlafraum welchen sich Iphi und Althalia teilten doch diesen schrei konnte sie vernehmen.

Wie der blitz schlüpfte sie aus dem Bett, in ihre Leinenhosen und einem seichten oberteil welches herumflatterte und war nach einem kurzen sprint keine 3 min später bei den beiden.

"Verdammt was ist los warum wurde geschriehen?" meinte Aerobe leicht außer atem und sah die beiden an, als ihr die Pusteln auffielen.

"OMG was ist den mit dir passiert Iphi" sprach sie fürsorglich als sie etwas näher trat.
 
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::athalia nimmt den brief und nickt ihr schweigend zu.als sie sich gerade auf den weg zum boten machen will, wird die tür aufgerissen und areobe steht mitten im zimmer.athalia musste sie abermals bei dem ausdruck OMG das lachen verbeißen udn gesellte sich mit dem brief in der hand auf ihre bettseite::

also wenn ihr alleine sein wollt, dann verlasse ich das zimmer!

::sah sie beide an und gab iphi einen blick zu deuten, der sagt das sie nur den brief weg bringen wollte. doch insgeheim wollte sie die zeilen einfach nur lesen, denn sie woltle wissen zu was sie menschen treiben könnte um ihre freude dran zu haben::
 
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