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Im Auftrag der Götter

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::Iphigenie nickte und legte die Salbe auf ihren Nachttisch, vorsichtig klappte sie die Spiegeloberfläche zurück und erkannte tatsächlich, dass die Salbe ihre Sache gut machte, die Pusteln waren schon flacher geworden, auch wenn sie noch zu sehen waren. Sie nahm einen Kamm und kämmte sich die Haare so gut es ging weit in die Stirn, bevor sie Aerobes gellendem Pfiff nach draußen folgte. Das Schwert wartete wieder auf sie und sie wusste wie gut sie damit umgehen konnte, wenn sie den Nahkampf auch scheute::
 
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Iris:

::Als Iris den Pfiff hörte, nahm sie sich noch zwei Äpfel und steckte sie in ihre Tasche. Sie würde sie später ihrem Hengst verfuttern... Dann ging sie langsam nach draussen und schlenderte zum Platz, wo Aerobe stand. Sie nahm sich etwas Zeit, denn sie konnte sehen, dass noch niemand da war. Als sie dann bei Aerobe ankam nickte sie ihr munter zu::

Morgen Aerobe!

::begrüsste sie sie gut gelaunt, was für Iris in den frühen Morgenstunden zwar ziemlich untypisch war, aber schliesslich hatte sie es ja auch rechtzeitig zum Frühstück geschaffte…::


Demetrios:

:: Demetrios blickte kurz auf, als er den Pfiff vernahm und blickte zu Aerobe. Dann wendete er sich aber wieder seinem Hengst zu. Zum einen war er einfach zu müde, um jetzt zu Aerobe zu gehen, dann fühlte er sich noch nicht ganz wohl bei dem Gedanken, allen Kriegern auf einmal gegenüber zu treten und zum Schluss wollte er einfach wieder mal etwas Zeit mit seinem treuen Gefährten verbringen::
 
Nein, ich will auf keinen Fall, dass du so enttäuscht bist.

::meint sie schmunzelnd und fährt mit ihrem Fingern nun die Konturen seiner Lippen nach, als plötzlich Aerobes Pfiff ertönt::

Ach, so ein Mist aber auch. Sie weiß genau, wann sie wunderbar stört.

::sagt sie etwas missgelaunt, da Aerobe anscheinend das Training heute wirklich wieder starten wollte::

Dann lass uns mal gehen.

::löst sie sich sanft aus Aikos Umarmung und zieht sich noch schell eine passende Kleidung fürs Training an::
 
Toll... brummt Aikos mißmutig

Du hast recht, sie stört einfach wunderbar

Mit einem sehnsüchtigen Blick betrachtet er Rhea, dann schlüpft er schnell in Hemd, Hose und Stiefel, alles in einem erdigen braun. Als Rhea fertig ist, zieht er sich erneut an sich und küsst sie kurz und verlangend

So, meinen Kuss habe ich mir geholt erklärt er und löst sich von ihr, um sein Schwert zu holen

Lass uns gehen
 
Frechheit und das ohne mich zu fragen.

::meint Rhea nur und küsst nun ihrerseits Aikos kurz::

Jetzt sind wir quitt.

::erklärt sie dann mit einem Grinsen, nimmt ebenfalls ihr Schwert und geht zu Tür hinaus, wo sie auf Aikos wartet, um dann mit ihm gemeinsam zum Trainingsplatz zu gehen::
 
Ich habe dich vorgewarnt, mein Schatz
Das muss doch eigentlich reichen

Grinsend legt er ihr einen Arm um die Schultern und zieht sie mit zum Trainigsplatz

Vermutlich werde ich morgen vom Trainig sterben. Solange wie ich schon nichts mehr gemacht habe...

Aikos schüttelt sich

Ich freue mich schon direkt darauf
 
Du hast mich gar nicht vorgewarnt. Vielleicht fünf Minuten vorher mal, aber das zählt nicht.

::erklärt Rhea bestimmt, lässt sich aber trotzdem von Aikos zum Trainingsplatz mitziehen::

Aber eines sage ich dir: du wirst mir beim Training sicher nicht sterben, denn was mache ich denn ohne dich? Soll ich den ganzen Tag nur trainieren?

::erklärt sie dann in vorwurfsvollem Ton::


Orion

::Orion hat den Pfiff zwar gehört, aber da Aerobe ihm gesagt hatte, er wäre hauptsächlich als Schmied und nicht als Krieger hier, bleibt er auch einfach bei seiner Arbeit, auch wenn er Iris gerne gesehen hätte::
 
Das zählt sehr wohl. Nur weil du solange brauchst, bis du mir einen Grund gibts, da kann ich ja nichts dafür verteidigt sich Aikos mit einem Lächeln

Und sterben? Damit ich ohne dich bin? So weit lasse ich es sicher nicht kommen. Wäre ja noch schöner...

Verständnislos schüttelt er den Kopf

Wie kommst du denn auf so etwas?
 
Du sagst doch, du wirst vom Training noch sterben, aber bevor das passiert, sag ich Aerobe ganz sicher meine Meinung.

::erklärt Rhea und sieht dann zu Aikos::

Ich lass doch nicht zu, dass das Training unsere Beziehung durcheinander bringt. Wir werden es schon irgendwie schaffen, das wir trotzdem noch Zeit füreinander haben.

::sagt sie dann bestimmt. Sie hoffte, dass es auch trotz Aerobes strengem Trainingsplan funktionieren würde::

Und übrigens: nach fünf Minuten verfällt jeglicher Anspruch!
 
Ach das. Seit wann nimmst du mich denn so wörtlich?

Er blickt sie fragend an, streicht ihr aber gleichzeitig liebevoll über den Arm, da er es schön findet, wenn sie sich um ihn sorgt

Werden wir. Immerhin teilen wir uns ein Zimmer, also wird unsere Zeit zum Kuscheln wohl reichen, oder wie siehst du das?
Und für Aerobe müssen wir uns etwas einfallen lassen, wenn sich nichts ergibt...

Nach fünf Minuten kein Anspruch mehr, ich werde es mir merken...
 
Seit ich mich ohne dich alleine fühlen würde.

::erklärt sie und kuschelt sich ein wenig an Aikos. Wenn es nach ihr ginge, könnte der Weg zum Trainingsplatz noch ewig lang sein::

Natürlich haben wir unser Zimmer, aber stell dir vor, das Training wird so anstrengend, dass wir einfach todmüde ins Bett fallen und uns nicht mal mehr umziehen können?

::fragt sie ihn dann und hofft, dass in ihrer Frage keine Wahrheit steckt::
 
Ah, sehr gutes Argument, muss ich zugeben

Aikos nickt verstehend, da es ihm ebenso ergeht. Wenn er länger von Rhea getrennt ist, spielt seine Sehnsucht einfach verrückt

Aber die Gewissheit, neben dir zu liegen, ist doch auch etwas. Zwar nicht überwältigend viel, aber immerhin besser als getrennte Zimmer

Er zwinkert ihr zu
 
Na, eben. Also müssen wir uns gegenseitig versprechen, das Training - egal wie hart es wird - zu überleben.

::stellt sie dann fest, als sie sich schon langsam aber sicher dem Trainingsplatz nähern und Aerobe in Sicht kommt::

Stimmt, es ist zwar nicht viel, einfach nur nebeneinander zu liegen, aber es hat schon einen gewissen Vorteil gegenüber getrennten Zimmern.
Zumindest im Schlaf kann man sich dann nämlich noch zusammenkuscheln.

::meint Rhea lächelnd und dann sind sie schließlich am Trainingsplatz::

Guten Morgen!

::begrüßt Rhea sowohl Aerobe, als auch Iris, neben die sich mit Aikos stellt und auch die anderen Krieger, die schon anwesend waren::
 
Aerobe blickte sich um und lächelte Iris an.

"Guten Morgen" meinte sie freundlich und als ihr blick umherschweifte entdeckte sie ihren Freund bei seinem Ross.

Als nun auch Rhea und Aikos eintrafen grüsste sie diese Beiden auch mit einem nicken und einem "Guten Morgen"

Langsam füllte sich der Platz und Aerobe wartete lächelnd auf das Eintreffen der anderen. Das Iphi heute nicht erscheinen würde, war ihr klar. Es war einfach Iphis Art und Aerobe regte sich schon lange nicht mehr darüber auf.
 
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::wider Erwarten erschien Iphigenie auf dem Trainingsplatz und ging erhobenen Hauptes an den anderen vorbei und hatte ihr Gesicht unter einer Art Stola verborgen, was ihr beim Kämpfen hinderlich sein und wohl auch ziemlich lächerlich aussehen müsste, aber Iphigenie wäre nicht Iphigenie, wenn sie sich nicht selbst wunderbar in dieser Rolle vorkam, sich nicht um die Meinungen anderer zu kümmern. Um den anderen auch zu signalisieren, dass sie sie nicht brauchte und wieder die Alte war, packte sie ihren Klappspiegel aus und begann ihre Haare mit dem Bronzekamm zu kämmen::
 
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