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Im Auftrag der Götter

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Aikos nimmt Rhea an der Hand und zieht sie beiseite

So
Wärm dich auf und greif mich an schlägt er nach einem Moment des Überlegens mit einen schiefen Grinsen vor

Lehrer bin ich kein guter, glaube ich, aber ich werde mir jetzt mal Mühe geben meint er, während er seine eigenen Aufwärmübungen absolviert
 
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Demetrios:

:: Demetrios legt seine Arme um Aerobe, zieht sie etwas näher zu sich und küsst sie zärtlich. Sanft streicht er ihr gleichzeitig mit einer Hand durchs Haar und mit der anderen sucht er sich einen Weg unter ihr Hemd, um ihr zärtlich über den Rücken zu streichen::

Ok, jetzt hast du mich überzeugt. So schön kann ein Traum gar nicht sein…

::flüstert er ihr dann ins Ohr und lächelt::
 
Aerobe genießt die sanfte Briese die vom See herüberweht und die Nähe von Demetrios, besonders als er sie an sich zieht und sie küsst.

Zärtlich erwiedert sie diesen Kuss und kostet ihn voll aus, bis zur letzten Sekunde. Ja hier, genau an diesem Platz hatte sie ihre wahre liebe gefunden, und nun war sie wieder hier mit dem Mann der die letzten Jahre nur in ihren Träumen zu ihr gefunden hatte.

Ein leichter Schauer durchfährt sie als Demetrios ihren Rücken streichelt und sie küsst sanft und neckend seinen Hals.

"Ich überzeuge dich gerne" sanft nimmt sie seine Hand und zieht ihn ans Seeufer, an einen Platz der durch gebüsch versteckt ist. Langsam geht sie durch eine kleine Hecke durch und findet sich auf einen der herrlichsten flecke der erde wieder.

Vorsichtig und immer noch Demetrios hand haltend lässt sie sich auf den Boden sinken.
 
Ok, dann wollen wir mal sehen, ob ich mich heute am besten durch einen dämlichen Schlag oder durch einen Sturz blamiere.

::erwidert Rhea grinsend und wärmt sich dann ebenfalls auf, während sie Aikos bei seinen Übungen beobachtet.
Als sie dann schließlich fertig ist, sieht sie ihn abwartend an::

Und, bist du soweit?
 
Vielleicht kann ich dich ja vorher auffangen, bevor du zu Boden gehst, damit es nicht peinlich wird
Aber solltest du elegant fallen, lasse ich dich fallen, in Ordnung? bietet Aikos galant an und entfernt sich ein, zwei Schritte von Rhea

Bei dir bin ich doch immer soweit erwidert er grinsend, während er sich auf den Kampf einstellt und schon Konterattacken für alle möglichen Angriffe vor seinem geistigen Auge ablaufen lässt
 
Gut, wenn ich elegant falle, darfst du mich hinfallen lassen.

::meint Rhea lächelnd::

Da ich diesen Fall allerdins eher ausschließe und damit rechne, ziemlich ungeschickt zu fallen, werde ich einfach mal darauf vertrauen, dass du mich dann auch auffängst.

::fügt sie dann noch hinzu und dann beginnen sie schließlich, fast schon als letztes Paar, endlich mit dem Nahkampftraining::
 
Also hat die Übung zweifachen Nutzen für mich?
Ich trainiere meine Reflexe und dich gleichzeitig
Was für eine Kombination...

Er schüttelt den Kopf, dann wird er übergangslos ernst und beobachtet Rhea. Als sie sich ihm nähert, weicht er schnell zur Seite aus und beginnt in der Bewegung eine Drehung, während der ein Bein anhebt, so dass seine Ferse auf Rheas Brustkorb zielt
 
(Wie gesagt, ich werde keinen Trainings-Post schreiben, dazu bin ich viel zu faul ;)
Und daher werde ich jetzt einfach mal das Training überspringen... zumindest bis zur Mittagspause.)

::Als endlich das Zeichen zur Mittagspause ertönt, beendet Rhea erleichtert das Training. Sie hatte sich ziemlich angestrengt. Zuerst einmal, weil sie sich nicht blamieren wollte und natürlich auch, weil sie einfach dringend Training im Nahkampf nötig hatte.
Zumindest war sie nicht einfach hingefallen, wie sie befürchtet hatte und bis auf einige kleiner Dummheiten und Fehler, die ihr unterlaufen waren, war es wahrscheinlich gar nicht so übel gelaufen::

So, und jetzt will ich, dass du stolz auf mich bist, weil ich nicht hingefallen bin.

::fordert sie dann mit einem frechen Grinsen von Aikos::
 
Demetrios:

::Lächelnd folgt Demetrios Aerobe. Wie gut kann er sich noch daran erinnern, wie er diesen Weg immer wieder gegangen war. Es scheint ihm, als wäre es erst gerade gestern gewesen, als sie beide diesen Fleck Erde gefunden hatten...
Als sich seine Liebste auf den Boden setzt, fällt ihm ein Blatt auf, dass sich in ihrem Haar verfangen hat. Er lässt sich neben ihr zu Boden sinken und zieht dieses Blatt dann sanft aus ihrem Haar::

Weisst du noch, wie wir diesen Ort entdeckt haben?

::fragt er sie dann, da es ihn einfach wunder nimmt, ob sie es auch nicht vergessen hat::

Wir waren doch schwimmen gewesen...
 
"Ja unser kleiner Wettstreit im Wasser, und jedesmal wenn du schneller warst als ich habe ich dich unter wasser gezogen und dich geküsst, um dich dann hinterhältigerweise zu überholen"

kichert Aerobe und spürt wie Demetrios etwas aus ihren haaren zieht. Sie blickt auf seine hand und sieht das es ein blatt ist.

"Dort hinten haben wir immer die Pferde angebunden und unsere kleidung versteckt, damit niemand auf die idee kommen würde sie uns zu klauen. "

lachte sie weiterhin und blickte ihn liebevoll an.
 
ICh bin außerordentlich stolz antwortet Aikos, ebenso frech grinsend und wischt sich den Schweiß von der Stirn

Und bist auf ein paar kleine Fehler, die du selbst erkannt hast, war auch nichts Falsches an deinen Attacken. Nur auf Konter bist du nicht so gut vorbereitet erklärt er und lässt sich auf den Boden fallen, um sich ein wenig zu entspannen und einfach nur um einmal wieder tief durchzuatmen

Wenn du nicht gerade gegen Ares' Krieger oder einen sehr gut ausgebildeten Nahkämpfer kämpfst, solltest du eigentlich keine so großen Probleme mit menschlichen Gegnern haben
 
::Rhea lässt sich erschöpft neben Aikos fallen und liegt jetzt ausgestreckt auf dem Boden::

Sollte ich gegen einen Ares-Krieger oder einen augebildeten Nahkämpfer antreten müssen, hoffe ich einfach, dass ich mein Schwert dabei habe.

::erklärt sie grinsend, da sie froh ist, zumindest schon die Hälfte des Nahkampfes hinter sich gebracht zu haben::

Wenigstens ist morgen Schwertkampf dran.

::meint sie dann erleichtert::
 
So kannst du die Dinge auch betrachtet meint er und beugt sich über Rhea

Und für den Fall der Fälle hast du ja noch deine telekinetische Kraft
Die dürfte wohl auch nicht so schlecht sein, oder?

Stimmt, morgen ist das Schwert an der Reihe...

Ein begeistertes Funkeln erscheint in Aikos' Augen

Ich freue mich schon darauf

Daraufhin beugt er sich noch ein Stück tiefer und küsst Rhea sanft
 
::Rhea erwidert Aikos Kuss zärtlich und sieht ihn dann lächelnd an::

Jetzt weißt du, weshalb ich mein Schwert nie hergebe. Denn ohne, wäre ich in einer echten Krisensituation wohl ziemlich aufgeschmissen.

::erklärt sie::

Aber Telekinese war bei mir schon immer so eine Sache... ich hab immer vermieden, sie zu benutzen, ich weiß auch nicht genau, weshalb.
Und Aerobes Trainingsschwerpunkte liegen sowieso auf den "normalen" Kampfarten.

::erzählt sie und lächelt dann::

Aber ich freue mich auch schon aufs Schwerttraining.
 
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:: Iolaos warf Iris einen leicht verzweifelten Blick zu, als sie ihn fragte, warum Iphigenie wohl eifersüchtig war. Er konnte es sich allerdings denken, besser gesagt, er wusste es. ::

Sie beruhigt sich...

:: begann er seinen Satz, den Iolaos allerdings nicht zuende führte. Direkt zwischen Iris und ihm landete das Schwert mit der Spitze im Boden. ::

... oder auch nicht.

:: vollendete Iolaos schließlich den begonnen Satz, jedoch mit anderen Worten. Er riss den Brief vom Schwert ab und las ihn. In seinen Augen spiegelte sich das Gefühlschaos wieder, das er die ganze Zeit versucht hatte, zu verdrängen. ::

Du entschuldigst mich.

:: meinte er knapp zu Iris und sah sie entschuldigend an. Dann rannte er hinter Iphigenie her und hielt sie am Arm fest, so dass sie nicht einfach abhauen konnte. Iolaos wusste nicht wirklich was er nun zu ihr sagen sollte, also konfrontierte er sie erst einmal mit den Fakten. ::

Was sollte das? Du hättest jemand verletzen können!

:: er wies mit der Hand in die Richtung in der noch ihr Schwert im boden steckte. Anschließend streckte er ihr den Zettel hin. ::

Und was sollte das? Iris ist ne gute Freundin, außerdem ist sie immer noch mit ...

:: er zögerte kaum merklich ::

... Orion zusammen. Also?
 
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