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Im Auftrag der Götter

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Aerobe betrachtete Demetrios lächelnd und fühlte seine warmen hände die ihre haare zurückstreiften.

Sanft, fast gehaucht erklangen seine worte in ihren ohren und dieser kuss den er ihr gab erfüllte Aerobe mit Frieden, Liebe und Hoffnung.

Sie versuchte in der erwiederung dieses Kusses all diese gefühle an Demetrios wiederzugeben die in ihr schlummerten oder lebten.

"Ich liebe dich auch" hauchte sie nachdem der kuss vollendet war und sie die augen wieder öffnete
 
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Das ist schon mal gut, wenn du nicht vorhattest, mich zu versetzen.

::erklärt sie dann, immer noch schelmisch grinsend::

Es sollte auch nur eine Warnung sein.

::meint sie und hört dann Aikos zu. Währenddessen küsst sie sanft seinen Finger, der über ihre Lippen streicht, beginnt dann aber einen leidenschaftlichen Kuss, den sie nach kurzer Zeit allerdings wieder abbricht und langsam aufsteht::

Ich weiß, dass wir Training haben...

::meint sie dann mit einem völlig unschuldigen Blick zurück zu Aikos ;)::
 
Und was für eine Warnung das war...

Er greift sich theatralisch ans Herz, als würde es dank dem Schrecken noch immer heftig pochen. Als ihn Rhea in einen Kuss zieht, erwidert er ihn mit gleicher Intensität, aber als sie ihn abbricht, liegt er hilflos am Boden

Was soll denn das? frat er entrüstet und blickt zu Rhea auf. Da sie ihm seine eigenen Worte vorhält, springt er auf und schlingt seine Arme um sie

Das macht es doch nur interessanter

Nicht auf ihren unschuldigen Blick achtend, übersät er ihr Gesicht mit Küssen, wobei er immer wieder bei ihren Lippen verharrt
 
::Als Aikos beginnt, sie zu küssen, genießt Rhea die Situation zuerst und lässt ihn einfach machen, aber dann unterbricht sie ihn plötzlich, indem sie ihren Finger auf seine Lippen legt und ihm einen weiteren unschuldigen Blick schenkt::

Wie hast du so schön gesagt? Es ist Training, da ist überhaupt keine Zeit für so etwas. Wir müssen was tun.

::erklärt sie dann in völlig ernsthaftem Ton und löst sich sanft von ihm::
 
::Athalia kämpfte eine weile mit akatos und schnell stellte sich heraus, das sie ihm überlegen war.sie verlor auch deshalb nach einige stunden die lust daran weiter zu üben und hob ihn lächelnd per telekinese etwas i die luft und ließ in sanft wieder zu boden::

also da ich denke du hast genug traniert heute und ich, naja ich hatte einen guten lehrer, bevor ich gezwungen war mich euch anzuschließen.brauche kein traning mehr.
also entschuldige mich bitte ich hab noch was zu erledigen, wir sehen uns später!

::grinst sie liebevolle zu ihm und verabschiedete sich mit einem küßchen auf die wange, denn ihr es nicht entgangen das sie eine gewissen reiz auf ihn ausübte udn das wollte sie sich warm halten.denn wer weiß, für was es noch gut ist.mit schnellen schritten machte sie sich auf zu melody und erhob sich wenige minuten mit ihre in die lüfte und strebte als ziel das kleine dorf an. in der ihr freund und lehrer schon auf sie wartet::

hallo, schön dich zu sehen!

::umarmte er sie und drückte sie länger als es angebracht war.mit einem schmunzeln entzog sie sich ihrem alten freund und lächelte ihn an::

hast du den silbrige nebel für mich fertig?

::fragte sie ungeduldig und er nickte.dankend nahm sie den beutel an sich und verabschiedete sich auch schon wieder, denn sie durfte nicht viel zeit bei ihm verbringen.auch wenn ihr, ihr heim fehlte.nach drei flügeschläge streifte melody schon wieder durch die lüfte, auf den weg zu ihrem geheimen platz im wald und bereitet alles für rhea vor::

deine träume werden bald die meinigen sein!

::lachte sie und verstaute die untesilien in dem magischen, unsichtbaren versteck und machte sich auf zurück ins lager.bevor man sich noch vermissen würde.denn ihr tarnung war ihre beste waffe::
 
:: Akastos lachte laut auf, als er 'erhoben' wurde::

Jupiii, ich kann fliegen...

:: grinste er närrisch und war froh, als sie das Training als geschlossen ansah. Er wurde zwar von Mal zu Mal etwas besser, aber eben gut war er noch nie in dieser Disziplin gewesen, was wohl auch eine Einstellungssache ist. Er bliebt ganz erstaunt stehen und er musste sich beherrschen, dass er ihr nicht hinterherlächelte, als sie ging. Was sollte denn diese herzliche Verabschiedung? Das verwirrte ihn natürlich etwas, aber er konnte nicht verbergen, dass er es sehr genoss. Mit einem glücklichen Lächeln macht er sich deshalb auf den Weg zur Weide, um nach seinen Pferden zu sehen::
 
Er beißt Rhea sanft in den Finger und blickt sie dann eindeutig verstimmt und ein wenig sauer an

Wir haben Pause entgegnet er, dann buchstabiert er das Wort langsam, während er sie wieder an sich zieht

Da haben wir glücklicherweise Zeit, denn das ist der Sinn dieses Wortes
Und jetzt erzählst du mir ja nichts anderes, hörst du?

Aikos blickt sie streng an und droht ihr mit einem Finger ;)
 
Aber wir haben doch jetzt Training, hast du selbst gesagt...

::meint Rhea noch einmal und versucht dabei, ernst zu bleiben, wobei ihr allerdings das Lachen auskommt.
Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hat, stellt sie sich leicht auf Zehenspitzen, um Aikos schnell etwas ins Ohr zu flüstern::

Was hältst du davon, mal ganz einfach das Training hier zu beenden?

::fragt sie ihn::
 
Aikos fängt jetzt kurzerhand an, lauthals zu lachen und braucht ein Weilchen, bis er sich wieder einkriegt. Sosehr amüsiert ihn das Ganze mittlerweile. Noch immer kichernd wischt er sich eine Träne aus den Augen und nickt Rhea zustimmend zu

Ich bin der gleichen Meinung wie du stimmt er ihr zu, wobei er versucht, ebenfall leise zu sein, was aber nicht ganz funktioniert. Aber die Vorfreude auf ein Trainigsende und die damit verbundenen Vergnügungen helfen dann doch nach

Jetzt sollten wir aber schnell verschwinden, was meinst du?
Solange Aerobe nicht da ist, können wir uns bei eventuellen Beschwerden damit entschuldigen, wir mussten etwas trinken ;)
 
Stimmt, das ist eine gute Ausrede. Nur wird etwas trinken nicht ganz so lange dauern, wie das, was wir vorhaben.

::meint Rhea mit einem leichten Lächeln und einem fröhlichen Blick, der deutlich macht, dass auch sie sich sehr darauf freut, das Training zu beenden und durch etwas viel schöneres zu ersetzen::

Lass uns gehen.

::drängt sie daher dann ein wenig, da sie nicht wollte, dass Aerobe doch noch wieder zurückkam, bevor sie weg war. So nimmt sie Aikos Hand und beginnt, in Richtung ihres Zimmers zu laufen::
 
Demetrios:

:: Demetrios blickte seine Liebste mit verträumten Blick an. Er wünschte sich nichts anderes, als dass dieser Moment niemals enden würde. Denn seit langem hat er sich nicht mehr so glücklich gefühlt. Doch eben gerade dieser Wunsch ging nicht in Erfüllung.
Denn plötzlich hörte er ein Geräusch, dass er schon einmal gehört hatte. Ein Geräusch, von dem er wusste, dass es nichts Gutes verhiess. Dennoch brauchte er einen Augenblick, bis er wusste, woher er das Geräusch kannte. Die Harpye, schoss es ihm durch den Kopf. Wieso hat sie mich hier aufgespürt?::

Aerobe, schnell, wir müssen hier weg. Zurück zum Lager…

::Noch bevor er zu Ende gesprochen hatte, war er schon auf den Beinen. Er war sich bewusst, dass Aerobe nicht verstehen würde, was er hatte. Schliesslich hatte sie auch noch keine Bekanntschaft mit dieser Harpye geschlossen und so war es für sie praktisch unmöglich herauszufinden, was das für ein Geräusch war. Vorausgesetzt, dass sie es überhaupt gehört hatte...
Seine Hand glitt zu der Stelle, wo sich normalerweise sein Schwert befand, doch diesmal griff er ins Leere::

Verdammt…

::fluchte er, denn er ärgerte sich zu sehr über sich selbst. Er hatte sein Schwert ja zurück gelassen, weil er sich sicher war, dass er es nicht brauchen würde. Nicht, wenn er sich im Lager befand…::
 
Das es nicht so lange dauert, kann uns ja egal sein, oder? erwidert Aikos grinsend und lässt sich von Rhea bereitwillig mitziehen. Seine Gedanken wandernd bereits zu ihrem gemeinsamen Bett

Renn nicht so, das mach nur auffällig meint er, aber schlussendlich kommen die beiden dann doch im Zimmer an, ohne Aerobe über den Weg zu laufen
Die nächste Zeit ist sehr amüsant für sie ;) und sie verschwenden keine Gedanken mehr an Training. Zumindest nicht die Art, die Aerobe gerne hat :D
 
Aerobe hatte sich zu Demetrios gekuschelt und sanft dem lauen Wind gelauscht. Zärtlich sah sie ihm in die Augen als sie plötzlich nervosität darin lesen konnte. Sie begriff im ersten Moment nicht wirklich was los war, doch ihre alarmglocken begannen zu klingeln.

Als demetrios aussprang stand auch sie auf und fragte völlig perplex "Warum, was ist das?"

Ihr gehörsinn lies sie zwar die geräusche mitkriegen doch sie konnte sie nicht zuordnen.

Instinktiv stieß sie einen leisen Pfiff aus der die Pferde heranlockte. Geschickt schwang sie sich auf ihren Hengst, als Demetrios meinte sie müssen ins Lager.

"Erklär mir was los ist" sprach sie während sie ihm zusah wie er etwas suchte. Sie vermutete das es um sein schwert ging, das in ihrer behausung lag, genauso wie ihr Schwert.

Wenn er jetzt schon sein schwert sucht, dann ist es anscheinend schwerwiegend...
 
Demetrios:

:: Demetrios schwang sich ebenfalls auf seinen Hengst und blickte dann kurz zu Aerobe::

Wir bekommen gleich ziemlichen Ärger, das ist...

::meinte er ziemlich nervös::

Hast du dieses Geräusch eben gehört? Das war ne Harpye. Wenn dich so ein Vieh beinahe umgebracht hätte, dann würdest du dieses Geräusch auch nie mehr vergessen...

::er liess sich nichts anmerken, doch er fürchtete sich davor, was die Harpye
anrichten konnte::

Vor allem, wenn es genau dieses Harpye war...

::er trieb seinen Hengst an und führte ihn auf schnellstem Wege durch das Gebüsch::
 
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Aerobe trieb ihr Pferd an um Demetrios nach zukommen.

"Eine Harpye? Meine Krieger habe ich mal auf eine Mission mit ner Harpye geschickt und sie waren ziemlich erfolgreich, ich denke wenn wir im Lager sind und alle zusammenhalten dann können wir auch dieses Tier erlegen..." rief sie ihm zu.

Besonders wenn es diejenige ist welche die Krieger und deine Verletzungen auf den Gewissen hat, habe ich eine Rechnung mit ihr offen... dachte sich Aerobe im Stillen.

Doch sie war sich ihrer Verantwortung bewusst und beweiste vernunft ansonsten wäre sie auf der stelle umgekehrt um die Harpye alleine zu bekämpfen, bis verstärkung eingetroffen wäre.

Immer schneller trieb sie ihren Hengst an, sie wäre zwar schneller beim Levitieren, doch sie wollte Demetrios nicht alleine lassen.

Hoffentlich sind alle Krieger bereit und vom Training her noch nicht allzusehr geschwächt betete sie in gedanken...
 
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