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Im Auftrag der Götter

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Demetrios:

::Als sie seine Hand nimmt, lächelt Demetrios leicht und folgt ihr dann langsam::

Ja, mit den Grundfähigkeiten hast du sicher recht. Die verlernt man nicht so schnell. Und was Kraft angeht, ich denke, das betrifft bei weitem nicht alle Amazonen resp. Krieger. Sie haben in den letzten Tagen zwar nicht trainiert, aber dennoch hart gearbeitet. Die meisten, auf jeden Fall...

::aus erfahrung wusste er, dass es immer Krieger gab, welche die anstehenden Arbeiten auf jemand anderen abschoben und sich auf die faule Haut legten...::

So schnell mach ich mir auch nicht weh. Und ausserdem halte ich auch ein wenig was aus. Du bräuchtest dir also keine Sorgen um mich zu machen

::meint er dann nachdenklich. Denn es reizte ihn wirklich, wieder zu trainieren, auch wenn er wusste, dass das in den nächsten Tagen noch nicht wirklich ratsam war::

Und was unser Training von früher angeht... Wenn wir das so seriös betreiben wie damals, dann erzielen wir dabei sicherlich super resultate

::meinte er dann noch leicht ironisch, da ihr Training damals, zum Teil auf jeden Fall, alles andere als seriös gewesen war::
 
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Aerobe genoss diesen kleinen spatziergang durch die reihen der krieger. Ab und an entschuldigte sie sich kurz von ihrem gespräch mit demetrios um tips zu geben.

"Das stimmt" lachte sie herzhaft "Wir zwei hatten immer nur uns oder unsinn im kopf" sanft blickte sie ihn an.

"Die meisten meiner krieger sind einfach, derzeit macht mir nur Iphi leichte probleme, dabei kann sie so ein liebes mädchen sein" seufzte sie und war dennoch stolz auf ihre krieger und amazonen.
 
Wir werden ja sehen...

:: grinst Akastos Athalia an, auch, um seine Schwäche in dieser Art von KAmpf etwas zu verbergen. Etwas an ihr faszinierte ihn ungemein, doch er wusst immer noch nicht, was das war. Irgendetwas war so anders, so neu... Er konnte es sich nicht erklären. Doch vielleicht würde ja das Training mehr von ihr zeigen, denn wo lernt man sich schon besser kennen als im 'Krieg', also Kampf und in der Liebe, wo ja schliesslich alles erlaubt war? Mit diesen Gedanken zeigte er auf den Trainingsplatz und lief los. Während dem gehen bemühte er sich, sie nicht anzusehen und meinte mit Blick auf den Boden::

Mit was möchtest du beginnen, Angriff oder Blocken?
 
also blocken, wäre mir fürs erste lieber!

::lächelt sie als sie neben ihm hergeht und lächelt.denn so würde sie nicht allzuviel von ihrem können schon preisgeben müssen und kann sich später besser auf ihn beim angreifen einstellen.so gefährdet sie nicht, das mann erkennt.das sie normal kein training mehr nötig hat.ihr blick fällt über alle anderen und im kopf denkt sie sich schon was nettes für rhea aus, denn sie würde bald dran glauben müssen::
 
Demetrios:

Ja, nur Unsinn, aber doch die meiste Zeit dich...

::lächelte Demetrios etwas in Gedanken versunken::

Aber vielleicht hätten wir das Training etwas ernster nehmen müssen. Ich muss jetzt nämlich die ganze Zeit darüber nachdenken, was geschehen wäre, wenn ich besser vorbereitet gewesen wäre...

::er machte eine kurze Pause::

Aber was solls. Jetzt bin ich ja wieder da und das ist die Hauptsache...

::er zog sie etwas näher zu sich und küsste sie dann sanft. Das ein paar der Krieger sie dabei vielleicht sehen konnten, kümmerte ihn in diesem Moment herzlich wenig. Als er sich wieder von ihr löste lächelte er glücklich::

Möchtest du vielleicht über diese Iphi sprechen? Vielleicht hiflt dir das ja weiter...

::schlägt er ihr dann vor, da er spürte, dass diese junge Frau Aerobe ziemlich beschäftigte::
 
"Denkst du mir ging es anders" lächelte sie, den auch sie hatte im Prinzip nur Augen für ihn. Genauso wie jetzt. Wie verzaubert war sie, eine Aerobe wie die Krieger sie kaum kannten.

"Jeder von uns hat fehler gemacht. Aber du hast es überlebt und ich danke Alastor von ganzem Herzen das er dich zu mir geführt hat" Aerobe genoss den Kuss den sie zärtlich erwiederte.

Sanft streichelte sie Demetrios Hand und senkte ein wenig den Blick.

"Naja Iphigenie ist eigentlich ein sehr nettes mädchen, wenn man erstmal zu ihr durchgedrungen ist. Sie ist aus reichem hause, und deswegen trägt sie die nase dementsprechend hoch. Aber irgendwas muss nun wieder geschehen sein. Ich hatte es geschafft, verstehst du, das sie offener wird. Und nun... ist sie die alte" seufzte Aerobe und hob den Kopf um in Demetrios Augen zu blicken, in die sie so gerne versank.
 
Demetrios:

Ja, das Tier kann manchmal wirklich für überraschungen sorgen. Ich hab echt keine Ahnung, wie er auf die Idee kam, mich hier her zu bringen. Ich mein, wir waren jahrelang nicht hier... aber er muss die ganze Zeit gespürt haben, dass ich mich hierher sehne. Und deshalb hat mich das kluge Tier wahrscheinlich her gebracht...

::meint er nachdenklich::

Und auch wenn ich ihm im ersten Augenblick, als ich realisierte wo ich war, am liebsten den Hals umgedreht hätte, bin ich ihm jetzt wirklich von ganzem Herzen dankbar...

::sanft streicht er mit seiner Hand über ihre Wange und will sie dazu bringen, ihn wieder anzusehen::

Iphigenie... Sie liegt dir sehr am Herzen

::stellt er dann mit einem Lächeln fest::

Sag mal, ist sie, als sie sich zum Guten verändert hat, mit irgendjemand Bestimmten zusammen gewesen? Also, hat sie vielleicht einen besonderen Freund gehabt oder so? Irgendjemand muss sie ja dazu gebracht haben, aufzutauen...
 
"Also ich hätte es nicht zugelassen das du Alastor was tust, obwohl ich anfangs sehr überrascht und verunsichert war" kichert Aerobe.

Sanft blickt sie ihn an und genießt es. Während sie seine wange streichelt fährt sich ihm auch durch das weiche Haar.

"Hm. Ich weiß nicht. Iphi war viel in den Stallungen. Vielleicht Iolaos. Das könnte es sein. Aber meinst du wirklich es hat was mit Iolaos zu tun?"

fragt sie demetrios etwas unsicher. Sie wusste wirklich nicht was Iphi dazugebracht hatte nett zu werden.
 
Demetrios:

:: Demetrios geniesst diese Berührungen sichtlich und der Wunsch, mit Aerobe allein zu sein wurde stärker. Doch auch wenn er sich nach ihr sehnte, würde er nicht zulassen, dass sie irgendwelche Aufgaben im Lager verlässigte. Er hatte ja schon rausgefunden, zu was das führen konnte::

Ich weiss es nicht. Es ist ja nur eine Vermutung. Aber ich weiss sonst einfach nicht, was so eine Veränderung bewirken könnte.Vielleicht sollten wir dieser Vermutung einfach mal nachgehen. Verlieren können wir ja eh nichts dabei...
 
Aerobe nickte und blickte sich dann um.

"Naja jetzt trainieren alle noch einige zeit. Iphi wird sich ihre Pusteln im spiegel betrachten. Und Iris und Rhea werden schon für ordnung sorgen. Das heißt im Prinzip habe ich jetzt freizeit"

machte sie ihm ein Angebot. Ihre Pflicht war es die Krieger zum training zu animieren, und wenn sie am abend eine prüfung veranstaltete konnte sie kontrollieren wer was getan hatte und wer die nächsten wochen aufräumdienst hatte.
 
Demetrios:

Ganz sicher?

::erkundigte er sich noch nicht ganz überzeugt, schob dann aber seine Zweifel beiseite::

Dann nutzen wir diese Zeit doch...

::lächelte er und zwinkerte ihr kurz zu. Dann zog er sie nochmals ganz nah zu sich und küsste sie leidenschaftlich::
 
"Ja ganz sicher" kicherte Aerobe und fühlte sich in die Zeit zurückversetzt wo sie und Demetrios nur blödsinn angestellt haben, die Zeit wo Aerobe noch keine verpflichtungen hatte.

Sie genoss den leidenschaftlichen kuss und als sie sich von ihm löste streichelte sie sanft mit einem finger über seine lippen.

"Wir könnten ja ausreiten udn sagen wir überprüfen die gegend" schlug sie ihm schelmisch vor und grinste frech.
 
Demetrios:

Genau wie in alten Zeiten...

::lächelte er, nickte ihr aber zustimmen zu::

Ich kann mich da an nen hübschen Fleck am See erinnern

::grinste er dann, nahm ihre Hand und zog sie einfach mit in Richtung der Koppel. Er konnte es kaum erwarten, einfach mal wieder alles zu vergessen, und nur für Aerobe da zu sein. Bei der Koppel angekommen, pfiff er kurz um seinen Hengst zu rufen. Kurz darauf stand dieser auch schon vor ihm und hatte mal wieder nichts besseres zu tun, als seine Nüstern an seiner Brust zu reiben, wo seine Wunden zum Teil noch nicht ganz geheilt waren.::

Na, mal wieder Lust auf nen Ausritt auf meinem alten Freund?
 
Aerobe lächelte, das fleckchen von dem Demetrios sprach war ihr geheimer treffpunkt gewesen. Nur sie kannten ihn und hatten dort ihre ruhe vor Aerobes vorgängerin.

Sanft streichelte sie Alastor.

"Irgendwo muss doch auch mein Pferd sein" meinte sie lächelnd. Nach einem schrillen pfiff trabte ihr Hengst brav an ihre seite und wieherte als würde er sich zur stelle melden.
 
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Tja, wenn du lieber auf deinem Liebling reitest...

::meint er gespielt beleidigt und schwang sich auf den Rücken Alastors, ohne ihn vorher zu satteln. Dafür hatte er jetzt einfach keine Lust. DAnn blickte er lächelnd zu Aerobe und wartete, bis sie auf ebenfalls auf ihrem Hengst sass::

Von mir aus können wir los...

::meint er dann lächelnd zu ihr und treibt sein Tier auf das Tor der Koppel zu, um es für sich und Aerobe zu öffnen::
 
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