• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Im Auftrag der Götter

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Der prächtige Hengst von Aerobe hatte den Ruf seiner Freundin gehört und war sofort in schnellem Galopp verfallen um zu ihr zu gelangen. noch während das Tier in bewegung war lief Aerobe los um geschickt aufzuspringen. In gedanken dankte sie ihrer Vorgängerin die ihr dies beigebracht hatte.

Wenige Augenblicke später stand sie an vorderster Front, Demetrios beobachtend. Dann kam ihr die Idee ihre Levitation zu benutzen. Langsam tasteten ihre Hände hinter ihren Kopf zum Rücken um ihr schwert zu ziehen.

Immer noch beobachtete sie das Tier und Demetrios. Sie hörte die Rufe der Krieger doch sie versuchte ihre Konzentration zu bewahren und begann langsam aus den Sattel ihres Pferdes zu schweben.

Sie wollte die Harpye nicht erschrecken, erst wenn sie auf Augenhöhe war wollte sie die Aufmerksamkeit des Ungetiers auf sich ziehen.
 
Werbung:
Demetrios:

::Wütend und voller Schmerz schrie die Harpyie auf, als sich Demetrios Pfeil in ihr Auge bohrte. Für einen kurzen Moment stieg sie etwas höher und suchte mit dem Auge, mit welchem sie noch sehen konnte, den Boden nach dem Schützen ab. Den Auftrag, den Athalia ihr gegeben hatte, trat für die Harpyie in den Hintergrund.

Leicht beunruhigt beobachtete Demetrios die Harpyie. Er fürchtete, dass sie gleich angreifen könnte und somit etliche Krieger verletzten könnte. Doch zum Glück ging sein Plan auf und die Harpyie liess für ein paar Sekunden von den Kriegern ab. Er deutete kurz auf Iphi, damit sich jemand ihrer annahm und sie weg brachte. Was auch immer die Harpyie dazu veranlasst hatte auf Iphigenie loszugehen, war ihm jetzt herzlich egal. Das Mädchen ;) musste in Sicherheit gebracht werden...::

Na komm schon... Hier bin ich...

::flüsterte er leise, mehr zu sich selbst als zu irgendeinem anderen. Dann liess er seinen Hengst langsam rückwärts gehen. Was auch immer die Harpyie jetzt planen würde, wenn er etwas Platz hatte würde das sicher nicht schaden. Deshalb schickte er die Krieger, die sich um ihn versammelt hatten, auch mit einer knappen Geste weg...

Dann blickte er herausfordernd zu dem Ungetüm, welches ihn jetzt auch erblickt hatte. Inzwischen war ihm klar, dass er einen magischen Kampf nicht umgehen konnte und so liess er seine Kraft langsam um sich greifen. Der Himmel wurde immer dunkler, doch bevor er die Macht des Sturmes richtig entfesseln konnte, würde er noch etwas Zeit brauchen...::
 
Aerobe welche nun fast auf Augenhöhe des Tieres levitierte blickte zwischen der Harpye und Demetrios hin und her und bemerkte das ihr Freund nun seine magie sprechen lassen würde.

Da sie nicht wusste in wie weit diese um sich greifen würde, wollte sie das Lager beschützen.

"Demetrios wir müssen sie weglocken" rief sie ihm zu, mit vollem bewusstsein das die Harpye ihre anwesenheit bemerken würde, sie levitierte zu ihrem Freund und landete sanft.

"Du musst das nicht tun. Es gibt einen Anderen weg" meinte sie fast flüsternd. Sie hatte angst das ihm etwas zustoßen würde, deine seine Kraft war nicht vollständig wieder hergestellt und seine Magie konnte sehr zerstörende ausmaße annehmen.
 
Demetrios:

Sag mir welchen, dann überleg ich mir es zu lassen.

::er schüttelte leicht den Kopf::

Es gibt keinen anderen Ausweg Aerobe. Ich wüsste wirklich nicht welchen. Und deshalb bleibt mir nichts anderes übrig, als das Mistvieh so zu bekämpfen. Glaub mir, ich bin bestimmt nicht scharf darauf, doch was soll ich sonst tun, um dich... dich und das Lager zu beschützen?

::In seiner Stimme lag eine grosse Entschlossenheit, doch auch Hilflosigkeit konnte man heraus hören. Er wollte nicht, dass irgendjemandem im Lager etwas geschah, vor allem nicht Aerobe, doch er hatte Angst, dass er, wenn er die Kraft des Sturmes entfesseln würde, jetzt wo er nicht richtig bei Kräften war, die Kontrolle ganz verlieren und damit das ganze Lager auslöschen könnte::
 
Aerobe sah Demetrios beschwörend an.

"Es gibt eine möglichkeit, die erste ist es, das Vieh vom Lager wegzulocken und das könnte ich mit meiner levitation tun, und während meine krieger, oder einige davon das tier traktieren, werde ich versuchen ihm mein schwert zwischen die Augen zu jagen. Das überlebt selbst diese Harpye nicht."

Neben der ernsthaftigkeit in ihrer stimme, trat nun auch sanftmut und sorge hervor.

"Ich will nicht das du dich opferst, und du bist einfach noch nicht bei kräften um deine macht vollkommen zu beherrschen. Also werden wir das Tier weglocken und dann bekämpfen"

Aeorbe fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken ihrem Freund befehle zu erteilen, doch sie wusste sich keinen anderen ausweg mehr.

Es war besser sie würde sterben, als das Lager vollends zu gefährden. Und Iris, Rhea oder Demetrios konnten das Lager auch leiten, dessen war sie sich sicher und bewusst.
 
Demetrios:

::Als er Aerobes Worte hörte, liess er seinen Blick von der Harpyie zu Aerobe schweifen::

Nein Aerobe, das kann ich nicht zulassen. Es wäre einfach zu gefährlich. Ich kann und ich will dich nicht wieder verlieren, jetzt wo ich dich gerade erst wieder gefunden habe

::In seinen Augen lag Schmerz und Angst. Angst davor den Menschen zu verlieren, der ihm am meisten bedeutete. Doch er wusste auch, dass er Aerobes Befehl gehorchen musste. Wenn er es nicht tat, dann würde er ihre Autorität untergraben und das konnte für das ganze Lager verheerende Folgen haben::

Bitte... Lass mich die Macht nutzen, welche die Götter mir geschenkt haben. Lass mich wenigstens versuchen dieses Lager zu retten

::flehte er Aerobe schon beinahe an. Die Angst brachte ihn dazu Dinge zu tun, die er sonst nie machen würde...::
 
Aerobe behielt die Harpye im Blickfeld und beobachtete sie genau, die Zeit drängte zum Handeln und die junge Leiterin war hin und her gerissen.

"Demetrios, es muss sein, ich muss zum wohle des Lagers handeln. Es ist meine Pflicht. Stehe mir bei und hilf mir mit deiner Gabe draussen im Wald, aber überschätze deine Kraft nicht, versprich mir das"

Aerobe bat ihren Freund sich nicht zu verausgaben, im gegenzug dazu das sie gemeinsam kämpften.

Ohne eine Antwort abzuwarten begann sie empor zu schweben als sie etwa in augenhöhe mit der Harpye war.

Sie hob eine Hand und sofort erschien ein Feuerball in ihrer Hand, auf dem kleine Flämmchen tänzelten. Sie warf den Ball mit aller Kraft in Richtung des verletzten Auges um die Harpye zu reizen.

"Ich bin hier, fang mich wenn du kannst" rief sie der Harpye zu und schwebte ein wenig in Richtung Wald. Kurz wartete sie ab ob ihr das Ungetier auch folgen würde.
 
Demetrios:

::Wirklich zufrieden war Demetrios mit Aerobes Vorschlag zwar nicht, doch mehr konnte er nicht erwarten. Dass sie diesen Kompromis eingegangen war, war schon erstaunlich genug, denn normalerweise liess sie sich von niemandem rein reden. Und so nickte er ihr einfach kurz zu und blickte er nach, als sie wieder in die Höhe stieg::

Tu das nicht...

::flüsterte Demetrios, als er sah, wie Aerobe einen Feuerball auf das verletzte Auge der Harpyie schleuderte. Das würde das Tier nicht nur wütend, sondern rasend machen, da war er sich sicher. Aber wenigstens zeigte die Attacke die gewünschte Wirkung. Die Harpyie sah niemand anderen mehr als Aerobe und sie war entschlossen, dieses kleine Menschlein zu vernichten.
Demetrios riss seinen Hengst herum und jagte mit ihm durch das Tor hinaus auf den Wald zu. Wenn er Aerobe und die Harpyie noch einholen wollte, bevor das Vieh Aerobe zerfleischt hatte, musste er sich beeilen::
 
::athalia sieht mit erfreulich das, die harpie ihr völlig gehorscht und muß sich ein siegesicheres grinsen verbeißen.ihr blick wandert zu rhea die leicht verstört aussieht und den davon laufenden aikos::


ach ich liebe es wenn pläne funktionieren

::denkt sie sich uind läßt ihren blick über das lager schweifen.sie eilt sofort zu areobe um ihre tarnung nicht auffliegen zu lassen udn wirft ihr einen unterstützenden blick zu und wendet ihre telekinese auf das vieh an, aber läßt sie sehr schwach ausfallen um es nicht zu verletzten::

los schnapp dir beiden jetzt, he aber nicht töten nur arg verletzen.ich brauch sie noch

::ertönten die gedanken von ihr in der harpie wieder und mit einem ruck stürzt sich das vieh auf die beiden ausgesuchten kanditaten los und streift rhea mit ihren füren am rücken und bringt sie so zu falle.mit anlauf gleitet sie zurück in den himmel und nimmt den selben sturtzflug auf iphi zu.nur zielt sie da, das gesicht ab.avber verfehlt sie kurz vorher.denn es war abgemacht.sie nur zu erschrecken.doch ihre krallen zerfetzen den stoff ihrer kleidung und reißen einige kratzer in iphis arm::

wie ich meine magie liebe

::schaut sie sich das schauspiel an und musste sich wirklich sehr zusammen reißen nicht laut los zulachen und ihnen zu sagen.wer der auslöser für diese schandtat ist::
 
::Rhea hatte kaum das Gebäude verlassen und sich kaum nach der Harpyie umsehen können, als diese auf einmal sehr schnell ihre Position wechselte und in schnellem Flug auf sie selbst zukam.
Sie will noch reagieren und ihr Schwert ziehen, doch im entscheidenden Moment schießt ihr auf einmal die Szene mit Aikos vorher durch den Kopf, was sie viel zu sehr von dem Geschehen ablenkt und so wird sie hart in den Rücken getroffen und fällt unsanft nach vorne, was sie aufschreien lässt.
Ein scharfer Schmerz durchströmt ihren Rücken und trotzdem rappelt sie sich mühsam wieder auf. Sie hatte gelernt, niemals aufzugeben und so schwer konnte sie ein einziger Treffer nicht verletzt haben.
Wütend auf dieses Vieh zieht sie ihr Schwert und wartet ab, was die Harpyie jetzt unternimmt::
 
Iris:

::erschrocken dreht sich Iris um, als sie Rheas Schrei vernimmt. Sie war schon etwas voraus gelaufen, in der Hoffnung Orion irgendwo zu sehen. Doch als sie sah wie Rhea in die Knie brach, nachdem die Harpyie sie angegriffen hatte, machte sie gleich kehrt und rannte zu ihrer Freundin zurück::

Rhea, geht's?

::erkundigt sie sich kurz, als sie die Wunden an ihrem Rücken sieht. Sie wartet allerdings keine Antwort ab sondern umfasst ihr Schwert fester und blickt zu dem Ungetüm hoch::


Demetrios:

::Als Demetrios merkt, wie die Harpyie plötzlich wieder abdreht und zum Lager zurück fliegt, flucht er laut. Beinahe shcon brutal reisst er seinen Hengst herum und jagt wieder zurück zum Lager. Dort sprang er von Alastors Rücken und rannte zu Fuss weiter. Er setzte sich unter einen Baum, Schwert sowie Pfeil und Bogen legte er neben sich, damit er sich im Notfall verteidigen konnte. Er hoffte jetzt einfach, dass die Harpyie ihn nicht gleich sehen würde, sodass er genug Zeit hatte. Auch wenn Aerobe ihm mehr oder weniger ein Verbot erteilt hatte, seine Kräfte im Lager zu praktizieren, liess er sie nun langsam fliessen und um sich greifen. Wenn er seine ganze Kraft bündeln würde, dann konnte er die Bestie nämlich besiegen, da war er sich sicher...::
 
Aerobe nickt innerlich zufrieden als ihr dieses tier folgt und sie muss all ihre kraft und energie zusammenzunehmen um schneller zu sein als die Harpye.

Doch plötzlich dreht sie sich um und merkt wie dieses Tier Rhea udn Iphi angreift und fliegt ein wendemanöver ;)

Sie landet auf dem Kopf des Tieres und zieht ihr schwert, Innerlich betet sie darum das Orions schwert durch die schädeldecke gelangen würde, wenn sie nur genug kraft einsetzen würde.

An einem horn hielt sie sich fest und musste wirklich gut aufpassen um nicht runterzu fallen. langsam zog sie ihr schwert und versuchte sich aufzurichten um ihm das schwert in den kopf zu rammen.
 
::Iphigenie bekam von alldem nichts mit, sie gab sich der Ohnmacht hin und merkte nicht einmal, wie die ihr Zugeteilten sie aufzurichten versuchten, vor ihrem geistigen Auge ließ sie ihr Leben Revue passieren, indem sie immer eine Hauptrolle auf den größten Bühnen hatte. Daran erkannte man mal wieder ihre blühende Phantasie, die sie ständig in höhere Positionen erhob::
 
Demetrios:

::Schnell zogen pechschwarze Wolken auf und schon bald konnte man über dem Lager kein einziges Stück blauen Himmel mehr sehen. Immer wieder zuckten kleine, relativ harmlose Blitze vom Himmel hinab. Doch irgendwie schien dies nur die Ruhe vor dem Sturm zu sein.

Auf Demetrios Stirn bildeten sich Schweissperlen. Die Anstrengung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Doch er wusste, dass er die Kontrolle jetzt nicht verlieren durfte. Sonst könnte er mehr als nur die Harpyie beseitigen…

Plötzlich kam ein starker Wind auf und warf alles um, was ihm in die Quere kam. Demetrios bezweckte damit nicht nur, dass die Harpyie beschäftigt war, sondern auch, dass er alle Krieger, die sich in der Nähe des Wesens aufhielten, von dieser weggerissen wurden. So liefen sie wenigstens nicht in Gefahr die Macht des Sturmes am eigenen Leibe zu spüren…

Auf einmal schien sich direkt über der Harpyie ein Strudel in den Wolken zu bilden. Die kleinen Blitze, die zuvor noch unkontrolliert auf die Erde zuckten, liefen ganz langsam entlang der Wolke auf diesen Strudel zu und dann von diesem verschlungen.

In der Zeit, in der sich die Blitze bündelten, nahm der Wind nochmals zu. Er entwurzelte Bäume und riss so ziemlich alles mit sich, was er erfassen konnte. Doch nur so konnte Demetrios sicher sein, dass wirklich niemand mehr in der Nähe der Harpyie war. Was er tat, war riskant, das wusste, dass nur dieser alles vernichtende Wind die Krieger retten konnte, auch wenn sie sich dabei vielleicht verletzten würden. Einzig der Baum unter welchem Demetrios sass, blieb gänzlich von dem „Unwetter“ verschont. Eine kleine Vorsichtsmassnahme, die er zuvor getroffen hatte.

Und irgendwann, Demetrios schien es, als würden Stunden vergehen, auch wenn es nur ein paar Minuten dauerte, blendete ein helles Licht die Krieger und ein mächtiger Blitz schoss auf die Harpyie hinab um sie zu vernichten.
Im selben Augenblick versank Demetrios in einem Nichts…::
 
Werbung:
::der angriff von demotrios erfasst das tier heftigst und es entglitt diesem eine lauter schmerzenschrei, der die umliegenden menschen sicher in die knie zwingen würde.auch athalia wurde davon befallen, aber tat den schmerz nur lächelnd ab.sie war etwas wütend das die harpyie so schnell besiegt war, aber sie war nunmal nur ein tier und stand großen kriegern gegenüber.aber dieser angriff zeigte ihr mit wem sie es hier zu tun hatte und sagte ihr das sie nun noch mehr vorsicht an den tag legen musste.doch die wut in ihr liße so das abermals gedanken über den tod von aikos sich in denen von rhea wiederfanden, sie musste jemanden nun weh tun und nur sie war ihr ganzes ziel im lager::
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben