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Im Auftrag der Götter

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Nicht nur das Leben...

::schießt ihr durch den Kopf. Sie fühlt sich viel weniger angespannt und unsicher in ihren Gefühlen, als auf dem festen Boden, was sich bei ihr auch bemerkbar macht. Ihre Unsicherheit verschwindet und unwillkürlich lehnt sie sich plötzlich an Aikos::
 
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::iphigenie erwachte aus einem weiteren kleinen schläfchen auf einer wiese am see und schaute sich um, niemand außer akastos war noch da, sie kommt zu dem schluss, dass die anderen im lager sein mussten, also macht sie sich zusammen mit akastos auf den weg, sie schwingt sich auf ihre stute und reitet in richtung lager, wobei sie feststellt, dass reiten ihr immer mehr spaß und freude bereitet, im lager angekommen, bringt sie die stute in den stall und geht dann selbst auf ihr zimmer. sie zieht sich frische sachen an und bleibt noch etwas auf dem bett sitzen::
 
Aikos ist erst überrascht, aber dann drückt er Rhea ein wenig fester an sich

Gefällts dir? fragt er
 
::Iris zieht sich ihre nasse Kleidung aus und wirft sie erst mal achtlos in eine Ecke. Dann sucht sie sich etwas frisches zum Anziehen aus ihrer Reisetasche, die sie noch immer nicht ausgeräumt hat und wirft sich, nun wieder in trockener Kleidung auf's Bett::
 
Ja... es ist einfach... anders, als alles, was ich bisher erlebt habe!

::erklärt sie leise. Sie ist eigentlich ziemlich überrascht von sich selbst, da sie normalerweise selten so offen reagierte::

(tja, ich bin mir nicht sicher, wo Iphigenie grad ist... auf alle Fälle sind Iris und Iolaos zurück ins Lager... Aikos und Rhea sind in der Luft *g*... Rheas Pferd irgendwo... vielleicht auf dem Weg zum Lager. Du könntest ja schnell mit Akastos ins Lager zurückreiten und da weiterspielen::
 
Aerobe läuft hinaus auf den Platz und deutet einigen einfachen Kriegern sich im Lager umzusehen wo die ausgesendeten Krieger und amazonen den bleiben würden.

Sie alle wussten genau das sie unverzüglich nach der Mission zu ihr kommen mussten.

Die sonne stand schon sehr tief was Aerobe beunruhigte, sie warf ihr blondes haar zurück und überlegte.

*die aufgabe wird sie doch wohl nicht überfordert haben? das würde unser training sehr zurückwerfen*
 
Genau stimmt er Rhea zu es ist jedes Mal aufs Neue ein wunderbares Erlebnis
Auch er holt einmal tief Luft auch wenn es mit dir nicht mithalten kann
 
::Rhea öffnet ihre Augen wieder und sieht forschend in die von Aikos::

Meinst du das jetzt ernst oder sagst du das nur so?

::fragt sie ihn, da sie mehr als alles andere davor Angst hat, enttäuscht zu werden::
 
Ich meine es so, wie ich es sage
Normalerweise bringe ich so etwas nicht leicht heraus

Sein Blick erwiedert Rheas aufrichtig
 
::Rhea lächelt erleichtert. Dann bemerkt sie aber, dass ihr etwas kalt ist und sie fröstelt leicht::

Ist es in der Höhe immer so frisch?

::fragt sie daher::
 
Normalerweise nicht so kalt, heute ist es nur ein kalter Nordwind

Aikos legt seine Arme um Rhea
 
Gut, denn so ist es doch etwas frisch...

::meint Rhea. Plötzlich wenden sich ihre Gedanken wieder dem Lager, Iris und den anderen zu::

Wir müssen... wir sollten vielleicht irgendwann wieder zurück. Aeorbe hasst Verspätungen!
 
Aikos drückt Pegasus leicht in die Flanken und schon geht er in einen Sinkflug auf das Lager zu, das mittlerweile schon zu sehen ist

Da könntest du recht haben
 
Warte... Indilia, meine Stute, sie ist noch irgendwo zwischen dem Wald und dem Lager... ich... naja, sie konnte ja schlecht mitkommen!

::erklärt Rhea::
 
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Schau, da unten ist sie

Aikos deutet an Pegasus' linker Schwinge vorbei; zwischen den Bäumen sieht man ab und zu einen braunen (?) Fleck durchscheinen
 
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