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Im Auftrag der Götter

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Nun, habt ihr sie bestraft? Dann wäre es ihre übliche Trotzreaktion, auf nichts mehr zu reagieren...

::meint Rhea zaghaft, während sie neben Aerobe hergeht::

Aber gefühllos... nun, vielleicht etwas zu sehr auf das Training fixiert, aber Iris war wahrscheinlich verletzt und hat deshalb so wütend reagiert... obwohl ich auch nicht genau verstehe, weshalb Beziehungen zu Personen außerhalb des Lagers verboten sind.
 
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"ich habe ihr verboten das dorf zu verlassen und ihren Eros zu sehen..."

Aerobe sieht hilfesuchend zu Rhea

"Es geht um das pflichtbewusstsein das sonst verloren ginge..."
 
Nun, dann ist sie furchtbar enttäuscht... Eros ist ihr ein und alles, sie wird es ohne ihn nicht lange aushalten.

::meint Rhea und hat sofort Mitleid mit Iris. Nun gut, sie hatte einen Fehler gemacht, aber diese Strafe würde sehr hart für sie sein::

Ich glaube aber trotzdem nicht, dass das Plichtbewusstsein verloren ginge... ich meine, es wäre doch auch nicht anders, als der Umgang mit den anderen hier im Lager.
 
::Als der Abend hereinbrach, wachte Iris wieder auf. Sie fühlte sich ausgeruht, auch wenn sie ziemliche Kopfschmerzen hatte. Sie stand auf, kämmte sich ihr Haar und band es dann im Nacken zusammen. Nachdem sie sich auch noch das Gesicht gewaschen hatte und wieder relativ frisch aussah, verlies sie ihr Zimmer um etwas essen zu gehen. Mit leerem Magen wollte sie sich bestimmt nicht auf den Weg machen...::
 
"Diese Bestrafung musste sein, diese Regeln bestehen schon seit Jahrzehnten, ich konnte nicht anders. Das einzige was ich könnte ist diese uralten Regeln ändern."

Aerobe blickte Rhea hilfesuchend an.

"Die Liebe kann ablenken, Eifersucht würde sich breit machen und euch Krieger und Amazonen gegeneinander aufwiegen... das ist das Problem."

Die Anführerin sah gen Himmel wo langsam die Sonne verschwand. Sie hoffte sehr das Iris noch im Lager war.
 
Aikos ist so sehr in sein Training vertieft gewesen, dass er erst dann bemerkt, das die Sonne untergeht, als er ruhiger um ihn herum geworden ist. Aufatmend streicht er sich eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht, setzt sich auf den Boden und lehnt sich an eine der Übungspuppen für den Nahkampf. Er schließt die Augen und schiebt das Ziehen seiner Muskeln vorerst beiseite und versucht, sich ein wenig zu entspannen...
 
:: Langsam wird es dunkel und Akastos ist auf der Koppel. Er schaut sich seufzend um und fragt sich, was er da wohl tun würde.... Vor allem, weil Iris etwas von 'auch' Ärger bekommen sprach - das hiess ja wohl, dass sie Ärger hatte, doch weswegen? Kurz und bestimm pfiff er, da kamen zwei schöne Pferde auf ihn zu. Er öfnet ihnen und nimmt sie sanft an den Zügel. Ganz bedächtig und unauffällig spaziert er auf den Waldrand zu::
 
::Rhea sieht nachdenklich in die Gegend. Sie weiß auch nicht genau, wie sie an dieses Problem herangehen soll. Bald schweifen ihre Gedanken ab und sie muss wieder an Aikos denken. Sie würde jetzt gerne einige Zeit mit ihm verbringen, aber zuerst musste sie mit Aerobe über dieses "Problem" sprechen::

Aber ihr seht ja auch, wozu dieses Verbot geführt hat: Iris hat sich dieser Regel widersetzt, obwohl das normal nicht so ihre Art ist.
Ich meine, gegen die Liebe kann man nichts machen und warum sollte der Umgang mit anderen Menschen verboten sein?
 
:: Da das Training erst gerade beendet wurde, ist noch praktisch niemand im Speisesaal. So kann Iris ungestört etwas essen. Als sie fertig ist, und den Saal verlässt, lässt sie noch ein paar Äpfel mitgehen, was nicht weiter auffällt, da sie das öfters tat.
Sie ging wieder in ihr Zimmer, und hoffte, dass Akastos, nachdem er ihren Hengst zum Waldrand gebracht hatte, auch wieder verschwand. Sie konnte es sich nicht leisten, dass er schon erfuhr, dass sie weg wollte...
Sie setzte sich auf jeden fall hin, nahm einen Bogen Papier hervor und begann zu schreiben. Sie wollte nicht gehen, ohne sich von Rhea zu verabschieden und ihr alles zu erklären...::
 
"Du hast recht Rhea. Ich danke dir. Bitte sag allen Kriegern bescheid das ich in ca einer halben stunde im Speisesaal etwas verkünden werde. Es muß sich etwas ändern - diese mittelalterlichen regeln gehören weg" meinte sie sichlich erleichtert und zwinkerte Rhea zu.

"Und sorge bitte dafür das Iris anwesend ist. Tu alles in deiner Machtstehende. Bitte" bat Aerobe sanft und hoffte inständig das richtige zu tun - ansonsten würde sie freiwillig das Leben als Amazone aufgeben.
 
::iphigenie beendete ihr schwerttraining und hoffte sich unbemerkt an nahkampf heranwagen zu können, denn darin war sie sehr schlecht und es bedurfte noch viel übungm doch jetzt wo sie so stolz auf sich war, wollte sie es allen zeigen, nach weiteren stunden erschöpfenden trainings, ging sie zurück zum sammelplatz und sah sich suchend nach irgendjemand um::

immer wenn man mal reden will, ist niemand da...

::murmelte sie enttäuscht::
 
::akastos ist mittlerweile auf Liola reitend und Eros mitziehend am Waldrand angekommen. Unschlüssig schaut er sich nach Iris um und weiss nicht, ob der nun weggehen soll oder nicht::
 
::Rhea sieht Aerobe im ersten Moment ziemlich überrascht an. Eine Änderung der Regeln hatte sie eigentlich eher nicht erwartet. Dann nickt sie ihr zu::

In Ordnung.

::meint sie und geht dann zurück zu den Trainingsplätzen auf der Suche nach Iolaos. Sie wollte ihn bitten, Iris zu holen, da sie nicht garantieren konnte, in ihrer Situation die richtigen Worte Iris gegenüber zu finden. Außerdem wollte sie zu Aikos und sie musste noch die anderen Krieger benachrichtigen...::
 
::Nachdem sie den Brief geendet hatte, legt sie ihn auf ihr Kopfkissen. Irgendwer würde sie schon mal suchen kommen und dann den Brief entdecken und ihn Rhea übergeben. Doch erst brauchte sie ein wenig Zeit...
Sie nahm ihre Sachen, schnallte sich ihr Schwert auf den Rücken, ging zum Fenster und öffnete es. Dann drehte sie sich jedoch nochmals um, nimmt ihre Decke, die sie immer auf Reisen dabei hat, nun aber beinahe vergessen hätte, und klettert dann raus...
Ungesehen schlich sie zum Waldrand, wo sie Akastos mit zwei Pferden erblickt. Schnell huscht sie in den Wald. Er durfte nicht erfahren, dass sie vorhatte das Lager zu verlassen. So deponiert sie ihre Sachen unter einer grossen Eiche und geht dann zu Akastos und den Pferden::
 
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