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Im Auftrag der Götter

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DU, gehst am besten so schnell wie möglich wieder zurück. Wenn Aerobe rausfindet, dass du Eros hierher gebracht hast, wird es Ärger geben. Sie wird gleich wissen, was los ist. Und das will ich nicht. Ich mein, dass du Ärger kriegst, nur wegen mir...
Und ich, mache einen schönen langen Ritt und komm erst zurück, wenn ich sicher sein kann, dass alle schlafen

::meint iris lächelnd, auch wenn sie gar nciht darüber erfreut war, dass Akastos sich noch hier rum trieb::
 
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:: Akastos zieht skeptisch eine Augenbraue hoch, sieht dann aber in Iris Gesicht der Ernst der Sache::

Ich hoffe nur, du weisst, was du tust...

:: ' denn ich habe keine Ahnung was hier vor sich geht', fügt er in Gedanken hinzu und setzt sich auf Liola. Mit einem kurzen Lächeln schaut er noch zurück, bevor er sich auf den Weg zur Weide macht::
 
Glaub mir, das hoffe ich auch

::meint Iris in Gedanken, sagt aber::

Klar, wann hab ich das schon mal nicht gewusst?

::Sie zwinkert Akastos nochmals kurz zu, schwingt sich dann auf Eros' Rücken und sieht dann nochmals in die Richtung wo das Lager liegt. Kurz überkommt sie Trauer, da sie einen grossen Teil ihrer Vergangenheit zurücklassen musste, auch wenn sie das gar nicht wollte.

Dann wendet sie ihren Blickt nochmals zu Akastos und hebt grüssend die Hand, bevor sie mit ihrem Hengst im Wald verschwindet um ihr Gepäck zu holen...::

::Wenig später ist sie auf der Strasse, die in die Richtung des Dorfes führt. Bevor sie geht, muss sie sich noch von Orion verabschieden. Sie würde ihn wohl für eine ganze Weile nicht mehr sehen können::
 
Nach einer Weile trägen Herumsitzens schlägt Aikos die Augen auf und erhebt sich langsam. Er streckt sich ausgiebig, so dass seine Gelenke knirschen. Dann macht er sich langsam auf den Weg zu seinem Zimmer, um sich nach dem Training ein wenig auf Vordermann zu bringen. Seufzend denkt er an Rhea, die er seit dem Morgen nicht gesehen hat
 
::iphigenie hatte sich die zeit alleine wieder mit sonnen vertrieben und fragte sich nun wo iris war, denn sie hatte eigentlich vorgehabt dieser ihre tat direkt ins gesicht zu sagen, als krönung des triumphes, denn aerobe wusste ja davon, also konnte ihr selbst nichts geschehen::

ich will endlich unterhaltung, alle sind dauernd mit sich selbst beschäftigt...

::regte sie sich wieder über diesen zustand auf und verliße den sammelplatz richtung stallungen::
 
::In einem leichten Trab reiten Iris auf das Dorf zu. Kurz bevor sie es erreicht lässt sie ihren Hengst in Schritt fallen, damit sie nicht allzuviel Aufmerksamkeit erregt. Vor der Schmiede spingt sie vom Pferd und klopft an::

Orion, ich bins.

:: ruft sie leise und wartet dann ab::
 
Rhea

::Rhea ist immer noch auf der Suche nach Iolaos, den sie nicht finden konnte. Sie hofft nur, ihn möglichst bald zu finden, da sie Aikos wieder sehen wollte. Sie hatten den ganzen Tag fast trainiert, so dass sie keine Zeit gehabt hatte, ihn zu treffen::


Orion

::Orion hört ein zaghaftes Klopfen an seiner Tür, geht hin und öffnet sie. Er ist ziemlich überrascht, Iris hier zu sehen, da im Lager zu dieser Zeit normalerweise trainiert wurde::

Was ist los? Wieso bist du jetzt hier, Schatz? Ist etwas passiert?

::fragt Orion, der irgendwie erkennt, dass Iris Probleme hat::
 
::Bevor Iris antwortet, legt sie erst ihre Arme um seinen Hals und küsst ihn zärtlich::

Tja, das könnte man wohl so sagen

::meint sie dann etwas nachdenklich::

Orion, ich muss weg

::bei diesen worten wird ihre Stimme und auch ihr Blick betrübt::

Iolaos hat uns... er hat uns gestern gesehen und... er hatte nichts besseres zu tun, als mit Rhea darüber zu sprechen und dann auch noch alles Aerobe zu erzählen...
 
Orion

::Orion wird ein wenig blass, während Iris erzählt. Natürlich hatte er schon immer befürchtet, dass sie eines Tages auffliegen würden, aber er war anscheinend doch nicht so gut darauf vorbereitet gewesen::

O nein... wir hätten doch vorsichtiger sein müssen... Liebling, es tut mir so leid, ich bin schuld daran, dass du jetzt Ärger hast... wir... ich, ich werde einfach zu Aerobe gehen und ihr erklären, dass ich einen Fehler gemacht habe, und sie nicht dich bestrafen soll, sondern wenn dann mich.

::erklärt Orion leicht niedergeschlagen::
 
Nein, das brauchst du nicht. Es ist schon gut. du hast keine schuld, bestimmt nicht. Ich kannte die Regeln und habe sie bewusst gebrochen, also trag ich auch die konsequenzen... naja beinahe

::meint sie dann nocht etwas niedergeschlagener::

das lager zu verlassen war mein eigener wunsch... ich hatte einen fürchterlichen streit mit rhea, aerobe wollte mir verbieten dich zu sehen und ausserdem wollte sie mir Eros wegnehmen und... ach ich konnte das einfach nicht ertragen...
 
Orion

Aber Iris, meinst du nicht auch, dass du damit nur alles verdrängst? Und selbst wenn du schuld an der Sache bist, ich bin genau so schuld; ich kannte die Regeln auch.

::erklärt Orion und denkt kurz nach::

Und wenn du unbedingt weg willst, dann werde ich dich begleiten!

::erklärt er bestimmt::
 
Ich will nicht weg, aber was nützt mir ein Leben im Lager, wenn ich nicht bei dir sein kann, wenn meine beste Freundin mich hasst und jemand, dem ich eigentlich vertraut habe, mich verratet. Ich will nicht weg, ich will das wieder alles so wird wie früher, aber das geht nun mal nicht. Ich kann die vergangenen Stunden nicht ändern und auch die Regeln nicht. Ich muss es einfach tun

::ein paar tränen laufen ihr über die Wangen. Sie konnte sie nicht zurückhalten, auch wenn sie das wollte::
 
Orion

::Orion drückt Iris fest an sich und wischt ihr zärtlich die Tränen aus dem Gesicht::

Gut, dann fällt hierbleiben aus... aber dann lass mich wenigstens mit dir kommen!
 
::Iris drückt sich an Orion und sagt erst mal gar nichts. Erst als die Tränen versiegt sind, nickt sie leicht und meint mit einem leichten Lächeln::

Wenn du das wirklich willst, dann freu ich mich darüber, dass du mitkommst
 
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Orion

Meinst du etwa, ich lasse dich alleine davonlaufen, nachdem du nur wegen uns davonlaufen musst? Ich werde natürlich mitkommen! Warte kurz, ich muss nur noch ein paar Sachen packen!

::erklärt Orion und küsst Iris noch einmal kurz, aber zärtlich, bevor er hineingeht und zu packen beginnt::
 
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