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Im Auftrag der Götter

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::Iris lächelt Orion dankbar zu und geht, nachdem er rein gegangen ist, in den kleinen angrenzenden Stall, wo Orion sein Pferd stehen hat. sie streichelt es kurz und sattelt es dann. Sie will so schnell wie möglich verschwinden, im Lager konnte es jeder Zeit jemandem auffallen, dass sie nicht mehr da war...::
 
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Orion

::Orion hatte mit Kleidung, seinem gesparten Geld, einigen Lebensmittelvorräten und einem Schwert nun seine wichtigsten Dinge zusammengepackt, verlässt die Schmiede, legt den Riegel vor die Tür und geht zum Stall, wo Iris schon mit seinem Pferd wartet::

Süße, du bist einfach fantastisch.

::erklärt er ihr, als er sieht, dass sie sein Pferd schon fertig gemacht hat und steigt auf::
 
Aerobe maschiert ungeduldig im Speisesaal auf und ab. Immer mehr Krieger versammeln sich um ihr Mahl einzunehmen.

"Rhea" ruft sie kurz und sieht sich um.

*wo bleibt Iris nur... *
 
Aikos kommt in den Speisesaal, die Haare noch feucht vom Waschen und setzt sich an einen Tisch. Er seufzt leise und sieht sich nach Rhea um, die er allerdings nicht entdeckt. Das Gesicht verziehend steht er wieder auf, um sich ein paar Früchte zu holen, über die er sich dan hermacht
 
::Iris lächelt leicht::

Bei weitem nicht so fantastisch wie du, glaub mir

::Sie zwinkert ihm zu und geht dann neben ihm her bis zu ihrem Hengst. Dort schwingt sie sich auch gleich in den Sattel::

Ist es ok für dich, wenn wir westwärts reiten? Ich würde gern mal wieder Berge sehen...
 
:: Nach einem langen anstrengenden Trainingtag macht sich Iolaos abends wieder auf den Weg zurück. Er geht kurz in sein Zimmer um frische Klamotten anzuziehen, da seine Trainingskleidung doch ziemlich durchgeschwitzt war. Dann lässt er die Tür hinter sich zufallen und macht sich auf den WEg in den Speisesaal. Er hatte zwar eigentlich keine Lust, auf Iris, Iphigenie oder Rhea zu treffen, nach alldem was passiert war, aber der Hunger war doch stärker. ::
 
:: Da Rhea Iolaos auf dem Gelände nirgends finden kann, beschließt sie, zum Speisesaal zu gehen. Auf dem Weg dorthin trifft sie auf Iolaos::

He, Iolaos, sag mal, könntest du mir vielleicht helfen, den anderen im Lager zu sagen, dass Aerobe sie sehen will? Außerdem wollte ich dich fragen, ob ich später mal mit dir reden könnte.
 
:: Iolaos schaut Rhea im ersten Moment etwas verwirrt an. Doch dann nickt er. ::

Klar. Ich würde sagen, wir teilen uns auf. Du übernimmst diese Hälfte und ich übernehm diese Hälfte.

:: Den letzten Satz unterstrich er mit der passenden Handbewegung in die jeweilige Richtung. Dann sah er Rhea einen moment lang schweigend an. ::

Du kannst immer mit mir reden...
 
In Ordnung... ich würde sagen, wir reden nach dem Treffen miteinander, okay?

::fragt sie noch, bevor sie in die von Iolaos angegebene Richtung geht und allen Kriegern, die sie sieht bescheid sagt, bevor sie dann ebenfalls im Speiseraum erscheint.
Dort sieht sie sich suchend nach Aikos um. Als sie ihn sieht, erscheint ein Lächeln auf ihrem Gesicht und sie kämpft sich durch die Menge der schon erschienenen Kämpfer zu ihm::
 
Orion

Aber natürlich! Wir können reiten, wohin du willst. Mir ist es egal, solang wir beide zusammen sind.

::erklärt Orion und sieht Iris glücklich lächelnd an. Er konnte überhaupt nicht beschreiben, wie sehr er diese junge Frau liebte. Sie wurde irgendwie auch jeden Tag schöner für ihn::
 
:: Iolaos schlendert gemütlich in die Richtung, die er für sich eingeteilt hatte. Jedem Krieger, den er traf, schickte er in den Speisesaal. Als ihm schließlich keiner mehr begegnete, machte auch er sich auf den Weg dort hin.
Im Speisesaal angekommen, holte er sich erst einmal was zu essen und setzte sich damit an einen der viele Tische. Rings um ihn herum überlegten die meisten, was Aerobe denn so dringendes wollte. ::
 
Naja, da hast du eigentlich auch recht. Hauptsache wir sind zusammen.

::sie wirft Orion eine Kusshand zu, lenkt ihren Hengst dann aber noch dicht neben sein Pferd und küsst ihn noch richtig::

Irgendwie ist es doch schon schön, dass wir jetzt endgültig zusammen sind. Auch wenn ich das Lager aufgegeben hab...
 
Orion

Ja, ich finde auch, dass es wunderbar ist, dass wir zusammen sind.

::erklärt Orion lächelnd und erwidert Iris Kuss zärtlich. Dann nimmt er ihe Hand und zusammen reiten sie in Richtung der Berge::

Du hast das Lager aufgegeben, ich die Schmiede, aber wir werden irgendwie schon etwas neues aufbauen können... wer weiß, vielleicht haben wir einmal eine richtige kleine Familie.
 
Eine Familie?

::darüber hatte Iris bis jetzt noch nie nachgedacht. Im Lager wäre das sowieso nicht möglich gewesen. Dcoh nun...::

Ja, ich denke, das wäre schön. Vielleicht können wir auch irgendwann einmal zurückkehren... wer weiss...
 
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Orion

Ja, vielleicht, aber wenn die Dinge momentan so schlecht stehen, wie du sagst, ist es vielleicht wirklich besser, wenn wir für einige Zeit verschwinden.

::erklärt Orion und ist froh, dass Iris auch gerne einmal eine Familie haben wollte::
 
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