Lauren
5.000er-Club
::Nathan hatte sich nur schnell bequeme Sachen angezogen und war dann schnurstracks in den Trainingsraum marschiert, wo er anfangs ziemlich unkontrolliert auf den Sandsack einschlug.
Hätte Cecilia sich nicht geräuspert, hätte er sie wahrscheinlich gar nicht bemerkt, es ging ihm einfach zu viel durch den Kopf. Nathan schlug noch ein letztes Mal seine Faust gegen den Sandsack, bevor er ihn stoppte und sich mit dem Handrücken über die Stirn fuhr.::
"Hast du das als Vampir erkannt oder als wäre es dir auch so aufgefallen?"
::fragt er rethorisch und drehte sich dann zu ihr um. Er löste den Klettverschluss bei seinen Handschuhen, streifte diese ab und legte sie auf einen kleinen Tisch an der Wand.::
"Und ja danke, ich weiß, dass der Sandsack nichts dafür kann."
::entgegnete er in einem etwas schärferen Ton, der ihm im nächsten Moment sofort leid tat und er blickte sie entschuldigend an. Er konnte nichts gegen den Gedanken tun, dass ihm sein Gefühl sagte, es war falsch was mit Cameron passiert war.
Er fuhr sich durch sein verschwitztes Haar und griff nach der Wasserflasche, aus der er einen Schluck nahm. Dann ging Nathan in die Mitte des Raumes und gab dem Sandsack einen Stups sodass er sich um die eigene Achse drehte.::
"Und.. was kannst du noch so alles in meinen Gefühlen lesen?"
::er wollte wissen, wie viel sie von ihm wusste, bevor er weitersprach. Nathan war sich zwar ziemlich sicher, dass sie ihn nicht dumm anschauen würde oder ähnliches, aber er wollte trotzdem sicher gehen:
Hätte Cecilia sich nicht geräuspert, hätte er sie wahrscheinlich gar nicht bemerkt, es ging ihm einfach zu viel durch den Kopf. Nathan schlug noch ein letztes Mal seine Faust gegen den Sandsack, bevor er ihn stoppte und sich mit dem Handrücken über die Stirn fuhr.::
"Hast du das als Vampir erkannt oder als wäre es dir auch so aufgefallen?"
::fragt er rethorisch und drehte sich dann zu ihr um. Er löste den Klettverschluss bei seinen Handschuhen, streifte diese ab und legte sie auf einen kleinen Tisch an der Wand.::
"Und ja danke, ich weiß, dass der Sandsack nichts dafür kann."
::entgegnete er in einem etwas schärferen Ton, der ihm im nächsten Moment sofort leid tat und er blickte sie entschuldigend an. Er konnte nichts gegen den Gedanken tun, dass ihm sein Gefühl sagte, es war falsch was mit Cameron passiert war.
Er fuhr sich durch sein verschwitztes Haar und griff nach der Wasserflasche, aus der er einen Schluck nahm. Dann ging Nathan in die Mitte des Raumes und gab dem Sandsack einen Stups sodass er sich um die eigene Achse drehte.::
"Und.. was kannst du noch so alles in meinen Gefühlen lesen?"
::er wollte wissen, wie viel sie von ihm wusste, bevor er weitersprach. Nathan war sich zwar ziemlich sicher, dass sie ihn nicht dumm anschauen würde oder ähnliches, aber er wollte trotzdem sicher gehen: