*~Lilith~*
reach the stars
AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG
Claire
Was hatte sie Peter nur getan das er immer so tun musste als sei sie ein Stück Abfall, wo er doch genau wusste wie gern sie ihn gehabt hatte, sie hatte doch keinen Fehler gemacht. Er war es gewesen der ein Doppelleben geführt hatte und sie damit auf das Schlimmste hintergangen hatte. Claire hingegen war so verliebt in ihn gewesen, förmlich blind vor Liebe, sie dachte auch noch das er wegen ihr seine Familie verlassen würde, vielleicht hätte er es auch getan.
Doch als sie in die Augen seiner beiden Töchter geblickt hatte wusste sie das sie damit niemals hätte Leben können.
Doch ihm jetzt alleine schon in die Augen zu blicken tat ihr weg und sie spürte wie sich etwas in ihr regte, es war so als würde ihr Herz stehen bleiben um dann schön in Ruhe zerspringen zu können. Aber sie wollte jetzt nicht schwach sein und ausserdem was fiel Peter nur ein sie so zu demütigen und Alex zu anzusprechen das konnte sie nicht zulassen.
Doch bevor sie etwas sagen konnte ergriff Alex das Wort und sie war ihm dankbar dafür am liebsten hätte sie sich an ihn gelehnt und somit Peter aus ihrem Sichtfeld verbannt doch es war nicht nur sein Anblick der schmerzte nein es waren auch noch seine Worte "Oh das geht mich sehr wohl was an, immerhin will ich sehen wie du von dem alten Gaul fällst Alex Ryan" erwiderte Peter und trat dann ebenso einen Schritt auf Alex zu, jetzt konnte er keinen Blick mehr auf Claire werfen die selbst einen Schritt zurück gewichen war.
"Meine Gesellschaft ist nicht erwünscht, ich denke Claire sieht das anders. Was kannst du ihr schon geben, gar Nichts. Immerhin bist du ein Niemand und Claire wird das erkennen" mit diesen Worten versuchte er an Alex vorbei zu kommen und sah Claire an.
Diese ganze Situation war ihr unangenehm und sie wurde langsam aber siche richtig wütend und als sie Peter in die Augen sah fühlte sie ihren Hass hochkommen "Peter, es reicht, verschwinde" dann trat Claire neben Alex "Immerhin ist er kein Lügner so wie du ausserdem weiß ich das ich mich auf ihn verlassen kann, er wird mir niemals wehtun" damit fasste sie Alex an der Hand und versuchte ihn weiter zu ziehen.
Claire
Was hatte sie Peter nur getan das er immer so tun musste als sei sie ein Stück Abfall, wo er doch genau wusste wie gern sie ihn gehabt hatte, sie hatte doch keinen Fehler gemacht. Er war es gewesen der ein Doppelleben geführt hatte und sie damit auf das Schlimmste hintergangen hatte. Claire hingegen war so verliebt in ihn gewesen, förmlich blind vor Liebe, sie dachte auch noch das er wegen ihr seine Familie verlassen würde, vielleicht hätte er es auch getan.
Doch als sie in die Augen seiner beiden Töchter geblickt hatte wusste sie das sie damit niemals hätte Leben können.
Doch ihm jetzt alleine schon in die Augen zu blicken tat ihr weg und sie spürte wie sich etwas in ihr regte, es war so als würde ihr Herz stehen bleiben um dann schön in Ruhe zerspringen zu können. Aber sie wollte jetzt nicht schwach sein und ausserdem was fiel Peter nur ein sie so zu demütigen und Alex zu anzusprechen das konnte sie nicht zulassen.
Doch bevor sie etwas sagen konnte ergriff Alex das Wort und sie war ihm dankbar dafür am liebsten hätte sie sich an ihn gelehnt und somit Peter aus ihrem Sichtfeld verbannt doch es war nicht nur sein Anblick der schmerzte nein es waren auch noch seine Worte "Oh das geht mich sehr wohl was an, immerhin will ich sehen wie du von dem alten Gaul fällst Alex Ryan" erwiderte Peter und trat dann ebenso einen Schritt auf Alex zu, jetzt konnte er keinen Blick mehr auf Claire werfen die selbst einen Schritt zurück gewichen war.
"Meine Gesellschaft ist nicht erwünscht, ich denke Claire sieht das anders. Was kannst du ihr schon geben, gar Nichts. Immerhin bist du ein Niemand und Claire wird das erkennen" mit diesen Worten versuchte er an Alex vorbei zu kommen und sah Claire an.
Diese ganze Situation war ihr unangenehm und sie wurde langsam aber siche richtig wütend und als sie Peter in die Augen sah fühlte sie ihren Hass hochkommen "Peter, es reicht, verschwinde" dann trat Claire neben Alex "Immerhin ist er kein Lügner so wie du ausserdem weiß ich das ich mich auf ihn verlassen kann, er wird mir niemals wehtun" damit fasste sie Alex an der Hand und versuchte ihn weiter zu ziehen.