AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG
Rob
Rob saß auf dem Bett, während er dem nervtötenden Freizeichen zuhörte. Mittlerweile hatte er Daves Nummer zum dritten Mal gewählt, doch der Tierarzt schien wirklcih einfach nicht erreichbar zu sein. Seufzend starrte Rob auf das Display des Handys und blickte dann darüber hinweg zu George, der mittlerweile wieder so halbwegs friedlich vor sich hin schlief. Doch Rob wußte, dass der Schein trügte. George ging es nicht gut und er konnte es ihm direkt ansehen, dazu kannte er seinen Hund einfach schon zu gut.
"Dann versuchen wir es eben doch bei Dr. Lansbury, der kennt dich wenigstens schon,... aber ob der Hausbesuche macht?" Rob zögerte etwas und biss auf seiner Unterlippe herum. Doch dann wählte er die Nummer des Stadttierarztes und hörte dem Freizeichen zu. Er konnte mit George nicht in die Stadt fahren, das wußte er, also blieb ihm nur übrig, dem Dr. irgendwie einzureden hier her zu kommen. Am liebsten hätte er ja Dr. Disher angerufen, der kannte George bereits seit Anna und er ihn damals zu sich geholt hatten, doch da lag das Problem. Dr. Disher kannte ihn als Matt und er gehörte zu den Menschen, die er nicht mehr wieder sehen durfte. Doch Dr. Lansbury würde genauso gehen, er kannte George Leiden bereits und hatte ihm schon einmal helfen können. Vielleicht würde er das heute auch nochmal können.
"Ist Dr. Lansbury zu sprechen? Mein Name ist Rob Shelton, es geht um meinen Hund" erklärte er, als die Sprechstundenhilfe abhob und zu Robs Erleichterung, erklärte diese, dass Dr. Lansbury heute seine Auswärtstermine hat und Hausbesuche macht. Doch wenn Rob Glück haben würde, würde er ihn vielleicht sogar noch erreichen können. Also gab sie ihm seine Handynummer durch und ohne weiteres Zögern rief er Dr. Lansbury an. Es dauerte einige Minuten und ein weiterer Anruf war notwendig, bis die etwas ältere Stimme von Dr. Lansbury zu hören war.
Rob atmete erleichtert auf, bevor er den Arzt begrüßte und ihm erklärte, was sein Anliegen war. Fünf Minuten später, war das Telefonat auch schon wieder beendet und Dr. Lansbury hatte versprochen, in spätestens einer Stunde auf Killarney zu sein. Rob dauerte das natürlich viel zu lange, doch war ihm bewußt, dass Killarney eben viel zu weit draußen am Land lag und es einige Zeit dauern kann, bis der Arzt hier draußen war. So verging die Stunde eher schleppend und Rob war nur froh, dass Harry heute auswärts war. Auch von Nick und Alex hatte er heute den ganzen Tag nichts gesehen und nur Jenson sah einmal kurz herein, da er eine Frage zu den Rindern hatte. Ansonsten war das ganze Haus völlig still.
Es war fast schon etwas zu still für Rob und irgendwie hatte er gehofft, Jenson würde noch öfter vorbei schauen, um ihn wenigstens etwas von Rob abzulenken, während sie auf den Arzt warteten. Doch Jenson und auch Tommy waren beide mit Arbeit beschäftigt und Rob hatte seinen Teil für heute schon erledigt. Als die Stunde endlich vorrüber war, kam in Rob immer mehr ein ungutes Gefühl auf und je länger er George betrachtete, desto mehr Anzeichen an seiner Krankheit, fiel dem Vorarbeiter auf. Doch es dauerte noch eine weitere, quälende halbe Stunde, bis es endlich laut an der Tür. "Na endlich,.... Jetzt wirds dir bald besser gehen!" meinte er lächelnd zu seinem Hund, als er aufsprang und sein schlechtes Gefühl bei Seite schob. Er durfte jetzt einfach nicht negativ denken und Georges Zustand war schon einmal schlechter als jetzt. Zumindest redete Rob sich das ein.
Der Vorarbeiter hastete die Treppen nach unten und ließ die Tür auffliegen, während er bereits durch das Fenster den Pick-Up des Tierarztes gesehen hatte. Jenson und Tommy waren scheinbar auch schon mit ihren Arbeiten fertig, sodass Rob nun scheinbar alleine auf der Farm war. "Guten Abend, Dr. Lansbury" begrüßte er erleichtert und mit einem sorgenvollen Lächeln auf den Lippen den Arzt, während er ihn ins Haus bat. "Ich bin wirklich froh, dass sie kommen konnten." erklärte er und Dr. Lansbury nickte nur mit einem freundlichen Lächeln, während sein weißer Schnurbart hin und her wackelte. "Wo ist denn der Patient? Und wie gehts ihm? Ich habe ihn ja schon eine Zeitlang nicht mehr gesehen,..." meinte der Doktor und ließ sich von Rob die Treppen nach oben führen. "Ja, das stimmt. Es war auch nicht notwendig in letzter Zeit. Die Tabletten, die sie ihm damals verschrieben hatten, haben gut gewirkt und mir wären keine Anzeichen aufgefallen, die darauf hindeuteten, dass es wieder anfängt." erklärte Rob fast schon etwas atemlos, während er den Doktor weiter den Flur entlang zu seinem Zimmer führte.
"Ich hatte sie ihm täglich ins Fressen gemischt, nur die letzten Tage hatte er nicht so großen Hunger." erklärte er weiter und öffnete schließlich die Tür, wo Dr. Lansbury George auch schon bei der Heizung liegen sah. "Ok, dann wollen wir mal..." meinte er mit einem freundschaftlichen, ja fast schon väterlichen Schulterklopfen bei Rob und ging mit einem tiefen Seufzen auf den Hund zu, was Rob nicht besonders Mut machte. Nervös schluckend und hin und her tretend, sah er dem Doktor zu, wie er George erstmal dazu bewegen wollte, aufzustehen, doch George hatte nicht die Kraft dazu und so kniete sich der Dr. zu George runter und strich ihm ein paar Mal über den Kopf. "Na alter Junge? Hast schon recht,... warum solltest du aufstehen, wenn ich auch zu dir runter kommen kann..." scherzte der Arzt liebevoll mit George, doch Rob hörte die besorgte Stimme des Arztes heraus, dem das Verhalten von George so gar nicht gefiel.
"Ich hätte früher anrufen sollen,.... ich hätte nicht eine Woche warten sollen,...." murmelte Rob, während sich der Dr. das Stethoskop aufsetzte und Georges Herz abhörte. Kurz hatte Dr. Lansbury zu Rob gesehen, als er dessen Selbstvorwürfe gehört hatte, sagte aber im Moment noch nichts darauf, da er jetzt erstmal George gründlich untersuchen wollte. Nachdem er feststellte, dass das Herz etwas zu schnell schlug und dass Georges Augen nicht die Reflexe zeigten, die er sich von ihm gewünscht hatte, seufzte Dr. Lansbury und betastete den Hund noch weiter, wobei er ihn aber dazu nun doch dazu bewegen mußte, aufzustehen. "So, jetzt ists aber mit der Faulenzerei vorbei, jetzt stehst du mir aber auf, na komm,..." sprach er mit dem Hund und hielt George ein Leckerli vor die Nase, während er mit der anderen Hand am Hintern schob um den Hund hoch zu hieven. Doch George gefiel die Berührung am Hintern so gar nicht, weshalb er zwar aufsprang, aber sich blitzschnell umdrehte und nach Dr. Lansburys Hand schnappte. "George!" rief Rob erschrocken, doch Dr. Lansbury winkte mit einem Lächeln ab.
"Schon gut,... ich mag es schließlich auch nicht aus dem Bett geworfen zu werden und George hat mich nicht erwischt,... keine Sorge..." meinte Dr. Lansbury, drehte sich dann aber wieder zu George und gab ihm das Leckerli, "Da scheinen deine Reflexe ja wenigstens noch zu funktionieren,..." meinte er und strich dem Hund über den Kopf, doch was bei einem Streicheln anfing, entwickelte sich zu einer weiteren Untersuchung und Dr. Lansbury tastete zuerst die Wirbelsäule und dann Georges Hüften ab, wobei er wieder eine Stelle erwischte, an der George nicht berührt werden wollte, weshalb der Hund sofort wieder nach dem Dr. schnappen versuchte. Der Arzt hatte damit gerechnet, weshalb es diesmal kein so großer Schreck für ihn war, doch für Rob dafür umso mehr.
"Also, wie siehts aus?" fragte Rob schließlich, der seine Neugierde und seine Sorge nicht länger unterdrücken konnte. "Reicht es, wenn sie ihm heute eine Spritze geben und wir ihm morgen neue Tabletten verabreichen?" fragte er hoffnungsvoll, doch Dr. Lansburys Blick ließ die Hoffnung zerplatzen wie eine Seifenblase. "Diesmal nicht, Mr. Shelton. Es tut mir leid,..." begann der Dr. und in Robs Gesicht machte sich der Schock breit, obwohl er damit schon die ganze Zeit im Grunde gerechnet hatte. "Wissen Sie, George hat die Krankheit jetzt wirklich schon sehr lange und wie ich Ihnen damals sagte, die Tabletten können nur die Schmerzen etwas eindämmen und das Fortschreiten der Krankheit etwas verlangsamen, die Krankheit selbst, wird dadurch nicht verschwinden...." versuchte der Dr. mit ruhiger Stimme zu erklären und blickte Rob verständnisvoll ins Gesicht. "Selbst wenn Sie mich schon vor einer Woche angerufen hätten, ich hätte Ihnen auch da nichts anderes sagen können....." Dr. Lansbury wartete einen Moment, als er sah, wie Robs Augen etwas glänzend wurden und der Vorarbeiter sich auf die Unterlippe biss. "Sie haben nichts falsch gemacht. Mr. Shelton, George hatte es gut bei Ihnen, aber jetzt wird es Zeit ihn gehen zu lassen. Es wird Zeit von seinen Schmerzen zu erlösen, denn mit Tabletten oder Spritzen werden wir es langfristig nicht mehr hinkriegen.... George würde es nicht mehr so gut gehen, wie es ihm die letzten Monate ging. Soll ich,... Soll ich Sie einen Moment mit George alleine lassen?" Dr. Lansbury hatte langsam gesprochen, versucht es ihm schonend bei zu bringen, doch das war selbst für ihn immer das schwierigste an seiner Arbeit. Er liebte seinen Beruf, doch wenn es um solche Momente ging, wenn er wußte, wieviel jemand bereits mit seinem Tier durchgemacht hatte, dann ging es ihm selbst nicht gut damit.
"Nein,..." stöhnte Rob leise und ließ den Kopf sinken, während sein Blick weiterhin auf George ruhte, der sich mittlerweile wieder zusammenrollte und es sich bei der warmen Heizung bequem machte. Nicht George,... bitte,... bitte nicht George,.... Zuerst Anna, dann Max und jetzt auch noch George? Das letzte was ihm von seiner Familie geblieben war? Nein,... das war nicht fair,... Das durfte nicht wahr sein,..... Robs Hals fühlte sich trocken an, seine Augen brannten wie Feuer und irgendwie wurde ihm plötzlich kalt bei dem Gedanken, nun das letzte, was ihm geblieben war, auch noch zu verlieren. Noch dazu, lag die Entscheidung in seinen Händen. "Ich kann das nicht,..." flüsterte er weiter, während er den Dr. ignorierte und langsam auf George weiter zu ging. Nicht heute, nicht nach dieser Woche,.... "George ging es heute aber bereits besser als gestern,... wenn wir,... wenn wir einfach bis morgen noch warten?" sagte er langsam und war sich nicht darüber klar, dass er sich da nur etwas einredete. Doch Dr. Lansbury nickte, er wußte, dass sich daran nichts ändern würde, dass er George einschläfern muß, doch wenn Rob diese Nacht noch mit seinem Hund brauchte, dann sollte er sie haben.
"Warten wir bis morgen...." antwortete der Doktor und nickte Rob zu. "Aber rufen Sie mich an, wenn Sie wollen, dass ich früher komme. Ich werde dann morgen gegen Mittag nochmal vorbei schauen" - doch Rob wollte dazu ansetzen, zu sagen, das er mit George in die Praxis kommen kann, worauf der Arzt nur abwinkte "George sollten wir nicht mehr eine so lange Autofahrt zumuten." Also nickte Rob und begleitete den Doktor runter zur Tür wo er ihn verabschiedete und noch bezahlte. Das Jodis Wagen nicht weit entfernt parkte, hatte Rob nicht bemerkt, zu sehr war er in Gedanken an seinen Hund, weshalb er auch gleich die Tür wieder schloß und zurück ins Zimmer lief um bei George zu sein.
Knieend ließ er sich neben George nieder und begann seinen Hund zu streicheln, während er auf ihn einsprach und ihn anflehte, ihn nicht in Stich zu lassen. Ohne ihn würde er hier völlig alleine sein, er war seine letzte lebende Verbindung zu seiner Vergangenheit.... er durfte ihn einfach nicht in Stich lassen... Nicht jetzt,... Rob sackte in sich zusammen. Es kam ihm vor als säße er hier schon seit Ewigkeit und dabei waren erst 15 Minuten vergangen, seitdem er Dr. Lansbury verabschiedet hatte. "Ok George,.... wenn du mir versprichst, dass du dich zusammenreisst und morgen wieder Appetit zeigst, dann werd ich ab dem Wochenende mit dir trainieren und dich dann mit zum Schafe treiben nehmen. Du wirst Cassy sicherlich Konkurrenz machen,..." meinte er und wußte, dass die Worte wohl eher seiner eigenen Aufmunterung dienten,... Doch George hob nur den Kopf etwas an und legte ihn auf den Oberschenkel von Rob, während er die Streicheleinheiten genoß. "Ach George,... tu mir das nicht an,... bitte..." flüsterte Rob schließlich leise, während sein Blick sich im Fell des Hundes verlor und schließlich alles vor seinen Augen verschwamm.
Er wischte sich gerade die Tränen zur Seite, als er plötzlich das Wimmern und Winseln von George hörte. Zuerst dachte er, er hätte seinen Hund irgendwo berührt, was ihn schmerzen könnte, doch das konnte eigentlich nicht sein, da seine Hand nicht seinen Kopf verließ. "Vielleicht mußt du nur endlich mal raus und dich erleichtern?" fragte er und stand schließlich auf. Als er sich die Leine nahm, war George zuerst gar nicht dazu zu bewegen aufzustehen, doch Rob schaffte es mit ein paar liebevollen Worten und vorallem einer Hand voller Leckerchens doch noch den Hund zu bewegen. Langsam ging er mit George die Treppen runter. Zuerst wollte er ihn eigentlich runter tragen, doch hatte er Angst ihn irgendwo zu berühren was ihn noch mehr schmerzen könnte.
"Gleich hast du es geschafft George, bald sind wir draußen,..." flüsterte er durch das völlig stille Haus und ging mit George schließlich raus in die Freiheit, wo ihm immer noch nicht Jodis Auto auffiel, sein Augenmerk war viel mehr auf George gerichtet und alles rund um ihn interessierte ihn nicht. "So, in welche Richtung willst du? Nach Links, oder nach Rechts?" Doch George stand nur mit leicht eingekniffenen Schwanz da und blickte zu Rob hoch, dann wandte er seinen Kopf um und sah aufs Land, während er sich wieder dazu bereicht machte, sich einfach hin zu legen. Rob bemerkte das Vorhaben seines Hundes und zog automatisch die Leine etwas straffer um ihn daran zu hindern. "Nein George,..." sagte er zu seinem Hund um ihn aufzuhalten und wollte ihn mit der anderen Hand an seiner Brust berühren, um ihn weiter daran zu hindern, dass sich der Hund niederlegte, doch so wie bereits bei Dr. Lansbury, zeigte George auch diesmal sehr deutlich, was er davon hielt, nur das Dr. Lansbury schneller als Rob war und sich so die Zähne des Hundes sich in die Haut zwischen Daumen und Zeigefinger einbohrte.
Rob stöhnte etwas schmerzhaft auf und ließ augenblicklich die Leine des Hundes los um reflexartig seine Hand zu umklammern, die bereits zu bluten began. Als er die Wunde sah, sog er tief die Luft zwischen den Zähnen ein und hielt weiterhin seine Hand fest, bevor er sie etwas zu schütteln begann, so als wolle er den brennenden Schmerz loswerden. Doch während er die Wunde erneut betrachtete und dann zu seinem Hund runter blickte, der bis jetzt immer die Sanftheit in Person war, wurde es Rob schmerzlich bewußt, dass es nicht mehr ging.... Der Schmerz war schlimmer, als der in seiner Hand, bei weitem Schlimmer, als der Schlag mit der Bierflasche auf seinem Kopf. Es war unerträglich und erneut wurde Robs Kehle völlig trocken. Doch jegliche Emotion wich aus seinem Gesicht. Es war wie versteinert, keine Liebe, keine Sorge, nichts war mehr darin zu lesen und erneut hob er Georges Leine hoch, während er darauf achtete, George nicht in die Augen zu sehen. "Komm mit..." sagte er und Rob hatte keine Ahnung woher er seine kräftige Stimme genommen hatte um diese zwei kurzen Worte auszusprechen. George gehorchte, war es, weil er wußte, was Rob vorhatte? Weil er wußte, dass nun sein Leiden ein Ende haben würde? Oder hatte er sich genug ausgeruht um wieder in Ruhe aufstehen zu können? Rob konnte es nicht sagen, er konnte es nicht einmal denken, denn sein Kopf war völlig leer. Er war wie ferngesteuert. Und genau so öffnete er auch die Tür des Pick-Ups in den er George hinein half. "Bleib." sagte er emotionslos und sah, wie George sich gehorsam auf den Sitz zusammenrollte und darauf wartete, dass Rob wieder kam.
Immer wieder mußte Rob hart Schlucken und am liebsten wollte er stehen bleiben, keinen weiteren Schritt mehr machen und schon gar nicht daran denken, was ihm nun bevor stand. Doch sein Körper bewegte sich völlig selbstständig, er hatte keine Macht darüber und er hatte, dessen war er sich nun mehr als sonst bewußt, er hatte keine andere Wahl... Wenn er seinen Hund nicht weiter leiden lassen wollte, dann mußte er sich jetzt endlich damit abfinden, dass kein Weg daran vorbei führte. Rob ging schwer seufzend quer über den Hof und zum Geräteschuppen, wo er sich einen Sparten holte, dann lief er ins Haus und kam wenige Sekunden später mit einer kleinen Schachtel und einer Schrotflinte wieder heraus. Blind lief er auf den Pick-Up zu und warf beides auf die Ladefläche, dann stieg er zu George ein und sah ihn zum ersten Mal, seit er seinen Entschluß gefasst hatte an.
Zuerst breitete sich Stille aus, während er Georges Kopf wieder zu streicheln begann, doch dann sah er seinem Hund in die Augen, als George gerade hochsah und schweratmend neben ihm lag. "Ich hab dich lieb,...." flüsterte Rob während die Tränen über seine Wangen zu tropfen begannen, dann startete er den Wagen und stieg ins Gas.
*fertig, mehr krieg ich in den Post nicht rein.... sonst wirds wirklcih einfach zu viel...*