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Mcleod´s Daughters - Das RPG

AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG

Alex

::Als Alex Claires besorgte Stimme hörte, drehte er sich kurz zu ihr um und nickte ihr zu, um ihr zu zeigen, dass er aufpassen würde. Und das tat er auch und wich sofort zu Claire zurück, als er merkte, dass er den Hengst zu sehr bedrängte::

Ja, aber alleine kriege ich ihn nicht hin. Falls ich mich dazu entschliessen sollte, ihn zu kaufen, brauche ich deine Hilfe.

Magst du ihn?

::fragte er sie, denn eigentlich ging es bei dieser Ganzen Sache ja nur um Claire alleine. Er wollte ihr ihren Traum erfüllen und ihr damit zeigen, was er für sie fühlte. Er musste unbedingt die Pferde finden, die für sie die richtigen waren. Ob er diesen Hengst nun mochte, oder nicht, sollte nicht das Kriterium sein…::

Aber komm, wir schauen uns auch noch ein paar andere Tiere an. Vielleicht finden wir auch noch ein Pferd, das genau zu dir passen würde

::schlug er vor und blickte zwar noch einmal kurz zurück zu Firebird, doch dann folgte er Claire zu dem nächsten Pferch, den Claire ansteuerte::
 
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Claire

Claire war mehr als froh als Alex endlich wieder aus dem Pferch stieg, sicher hatte Alex Ahnung von Perden dennoch war gerade so ein verängstigtes Tier unberechenbar. Warum genau sie sich um Alex Sorgen machte war aber für sie erklärbar immerhin war er ihr bester Freund ohne ihn wäre ihr Leben nicht mehr so viel wert.

"Meine Hilfe?" fragend sah sie Alex an und drehte sich dann nochmal um, dann legte sie ihm eine Hand auf die Schulter "Natürlich mag ich ihn, er hat Persönlichkeit, ich freu mich wenn ich dir helfen darf"

Wieso fragte Alex gerade sie ob sie den Hengst mochte immerhin konnte ihm ja das ziemlich egal sein denn ihm würde er gehören und er würde darauf reiten, aber andererseits freute es sie denn es bedeutete das er sie respektierte.

"Ein Pferd das zu mir passt?" fragend sah sie ihn an "Ich hab doch Blaze und Scirocco" bei diesem Gedanken zuckte sie kurz zusammen tröstete sich aber damit das es dem Hengst bald wieder besser ging. Claire sah über die Pferche bis ihr eine Fuchsstute schon von weitem auffiel.

"Komm mal mit!" rief sie freudig und ging schnellen Schrittes vorraus, vor dem Pferch angekommen "Sirene" murmelte sie sanft strich sie der Stute über die Nüstern, und den wunderschönen Spiegel den sie auf der Stirn trug. "Was hältst du von ihr" fragend sah sie zu Alex bevor sie wieder in die Augen der Stute sah.
 
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Alex

::Alex war ehrlich darüber erfreut, als Claire ihm sagte, dass sie den Hengst mochte und dass sie ihm gerne dabei helfen würde, den Hengst zu trainieren, sollte er ihn tatsächlich kaufen. Doch darüber musste er sich erst noch entscheiden und eine Nacht darüber schlafen. Zumindest bei dem Hengst…::

Ach komm schon. Schauen hat noch nie geschadet…

::wollte er sie dann dazu ermuntern sich noch etwas genauer umzuschauen, als sie meinte, dass sie doch schon zwei gute Pferde hatte und sich deshalb nicht mehr unbedingt umzuschauen brauchte. Und kaum hatte er diese Worte gesagt, da ging sie auch schon zielstrebig auf einen Pferch zu, welcher etwas weiter entfernt war. Lächelnd folgte er ihr und beobachtete, wie Claire auf die Stute zuging.

Sie hatte wirklich ein unglaublich gutes Auge für Pferde. Und auch wenn er damals, als Peter in ihr Leben getreten war, nicht hatte einsehen wollen, dass sie die bessere Trainerin war, als er, so war er sich inzwischen dieser Sache bewusst. Und dass sie sich genau dieses Tier ausgesucht hatte, sprach für sich. Er hatte vorher schon kurz die Informationen zu einigen Tieren gelesen und alles, was es über Sirene zu sagen gab war, dass sie ein Top Pferd war. Sie hatte noch ein paar Fehler, die es auszumerzen gab, doch mit etwas Training…

Zudem waren ihre Wurzeln sehr gut. Und wenn er sie richtig einschätzte, würde sie auch eine ziemlich gute Zuchtstute abgeben. Vielleicht hatte sie in dieser Hinsicht nicht die gleiche Klasse wie Blaze, doch dafür war sie, den Dokumenten nach zu urteilen, um einiges umgänglicher::

Sie ist wunderschön. Und sie scheint ziemlich viel Potential zu haben. Ich würde sagen, du hast mal wieder bewiesen, dass du ein verdammt gutes Auge hast für Pferde…
 
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Claire

Ihre Gedanken hingen noch etwas dem Hengst hinterher, was mochte dem armen Tier bloß geschehen sein? Er wirkte so verängstigt, er schien eine Abneigung gegenüber von Mensch zu haben und das konnte nur bedeuten das er misshandelt wurde. Ab und zu konnte sie die Menschen nicht verstehen immerhin gab es nichts schöneres als die Liebe und die Freundschaft eines so edlen Tieres, ein Pferd würde seinen Herren niemals hintergehen, nicht so wie es die Menschen tun.

"Mehr als schauen kann ich ja nicht"

seufzte sie leicht auf und kaum waren diese Wörter über ihre Lippen gekommen wusste sie auch schon wieder was es bedeutet, das Geld war knapp auf Drovers und sie mussten bei jeder Investition überlegen. Auch wenn es schon bei weitem besser war als vor zwei Jahren, aber die Farm wieder aufzubauen kostete nicht nur Geld sondern auch Geduld.

Kaum aber stand Claire vor dem wunderschönen Pferd hatte sie all ihre Sorgen schon wieder vergessen, Sirene hatte eine Geschichte das spürte sie und vorallem war sie ein neugirieges Pferd. Denn mit ihrem Kopf drängte sie sich Claire entgegen um dort einige Streicheleinheiten abzuholen, die sie ihr auch gerne gab.

Dann trat Claire jedoch einen Schritt zurück "Mit ihr hättest du es leichter Alex, sie ist sehr umgänglich wenn auch etwas neugierig, vielleicht würde sie sich zusammen mit Firebird sogar gut vertragen. Was glaubst du?" fragend sah sie ihn an während sie überlegte. Alle drei Pferde die sie jetzt gesehen hatten waren ihr Geld wert, wenn man sie fragen würde welches ihr am Besten gefiel so würde sie das gar nicht bestimmen können.

"Gutes Auge, vielleicht aber da ist deines nicht schlechter" sie wollte nicht das er sie unterscheidete denn den Blick für Pferde hatten sie beide. "Und was hast du als nächstes im Auge, Alex?" fragend sah sie ihn an. Länger wollte sie nicht bei Sirene bleiben denn so schnell würde ihr die Stute nicht aus den Gedanken gehen und mehr als nötig wollte sie sich nicht damit quälen des es momentan nicht drin ist.
 
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Alex

Hey, wir schaffen das. Und irgendwann wird Drovers eine wundervolle Zuchtfarm sein. Irgendwann werden wir beide es schaffen und etwas ganz grosse aufziehen

::meinte Alex lächelnd und sprach so Claire gut zu. Wie nahe sie davor standen, diesen Traum zu verwirklichen, wollte er ihr noch nicht sagen. Auch wenn die Verlockung gross war.
Doch zum Glück zog da die wunderschöne Fuchsstute Claires Aufmerksamkeit auf sich und die Geldsorgen von Drovers waren zumindest für den Augenblick nicht mehr das Wichtigste::

Ja, ich denke, sie wäre sicherlich umgänglicher. Und Firebird würde sie sicherlich auch mögen. Dass die beiden sich sicherlich gut verstehen würden, da hast du sicherlich Recht

::stimmte er ihr zu und lächelte leicht, als sie meinte, dass auch sein Auge nicht schlecht war. Und so unterhielten sie sich noch ein wenig weiter, während sie weiter gingen und sich weitere Pferde anschauten. Dabei fiel Alex noch eine junge graue Stute auf, die gerade 1 jährig war. Sie wirkte ziemlich verspielt und sie war vor allem Neugierig. Es war nicht wirklich einfach zu sagen, ob sie später zu einem guten Arbeitspferd werden würde, doch auch sie hatte sicherlich Potential.

Nach einigen weiteren Pferden, machten sich Claire und Alex dann aber wieder auf zu seinem Wagen, stiegen ein und machten sich auf den Weg nach Hause. Während der Fahrt unterhielten sie sich anfänglich vor allem noch über Firebird und den Hengst, den sie zuerst gesehen hatten. Dem Thema Sirene wich Claire partout aus, weshalb Alex dies auch respektierte und die Stute nicht mehr ansprach, gleichzeitig aber beschloss, dass er sie auf jeden Fall kaufen würde...

Im Laufe der Fahrt wurden sie dann allerdings immer ruhiger und die letzten Kilometer legten sie beinahe schweigend zurück. Doch diesmal, ganz im Gegensatz zum Morgen, war das Schweigen wieder sehr angenehm und die Ruhe auf keinen Fall mehr bedrückend::
 
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Claire

"Ich hoffe dass deine Worte irgendwann wahr werden könnten Alex, aber weisst du was wir könnten es schaffen"

ihre Betonung auf das Wort könnten war nicht zu überhören, sie glaubte daran, ja sie und Alex wären sicherlich ein gutes Team, immerhin waren sie Freunden und kannten einander so gut wie man einandern nur kennen konnte.
Aber es fehlte ihnen momentan an den wichtigesten Sachen, beziehungsweise ihr fehlte es daran, denn Killarny würde keine Geldsorgen haben und auch Alex nicht der sicherlich selbst so einies erspart hatte.

Sie war froh das sie sich nun auf die Pferde konzentrieren konnte denn so konnte sie momentan zumindest das vergessen was sie alles bedrückte, Scirocco war wohl dabei ihre größte Sorge obwohl sie zuversichtlich war, denn wie Tess schon gesagt hatte er war ein Kämpfer, der Hengst würde nicht aufgeben.

Auf der Nach Hause fahrt wurde es sehr angenehm sie konnte miteinander reden, wobei sie wirklich das Thema Sirene vermied sie wollte nicht über die schönte Stute reden denn wenn sie gekonnt hätte, hätte sie sie morgen gekauft doch das war leider nicht drinn, Alex schien das zu respektieren. Die letzten Kilometer schwiegen sie doch beide waren sie scheinbar ganz glücklich.

Zuhause angekommen sah Claire im Hof Dave´s Wagen, fragend sah sie kurz zu Alex, sie glaubte nicht das Tess Dave wegen Scirocco gerufen hatte denn das würde sie nicht tun eher wegen Madonna. Deswegen kümmerte sie sich auch anfangs nicht um den Wagen sie wandte sich an Alex.

"Danke das du mich mitgenommen hast, es war wirklich schön, du hast mir eine große Freude gemacht" Claire schnallte sich ab "Magst du noch einen Tee mit mir trinken oder was kaltes zumindest?"
 
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Alex

::Wir könnten nicht, wir werden, und schneller, als du denkst…, dachte Alex mit einem leichten Lächeln und nickte Claire zustimmend zu, als sie ihm erklärte, dass sie es möglicherweise wirklich schaffen könnten::

Irgendwann, werden wir uns unseren Traum erfüllen…

::meinte er stattdessen aber nur und beendete damit das Thema und wechselte gleich zu den Pferden, die sie heute gesehen hatten. Sie hatten wirklich ein paar Tiere gesehen, welche ziemlich viel versprachen und einige von ihnen, waren einfach Spitze gewesen. Und vor allem in Firebird hatte sich Alex richtiggehend verliebt. Er hatte zwar noch Rocket, der ein hervorragendes Arbeitspferd war, aber Firebird war etwas Besonderes. Er war ein ungeschliffener Diamant… Ein Pferd, mit einer harten Vergangenheit und trotzdem war Alex sich sicher, dass der Hengst ein Siegertyp war und ein Tier, auf das man sich verlassen konnte, wenn man sein Vertrauen gewonnen hatte…

Während sie die letzten Kilometer nach Drovers zurücklegten, dachte Alex viel darüber nach, was dieser Hengst wohl alles erlebt hatte. Er hatte einiges durchmachen müssen, sonst hätte er jetzt nicht so grosse Angst vor Menschen…::

Das ist doch selbstverständlich, Claire. Ich weiss doch, wie viel Freude du an solchen Veranstaltungen hast. Ausserdem hast du mir wirklich geholfen…

::meinte er lächelnd, als Claire sich, als sie auf Drovers ankamen, für den Tag bedankte::

Und es tut mir echt Leid… Diese Sache mit Peter… Ich hätte daran denken müssen, dass er auch da sein könnte. Wenn… Ich hätte dich nicht gebeten mich zu begleiten, wenn ich es gewusst hätte

::entschuldigte er sich dann noch dafür, dass Claire seinetwegen auf Peter getroffen war und wieder an diese Geschichte erinnert worden war. Am liebsten hätte er das alles für immer von ihr fern gehalten, Peter aus der Welt geschafft, ihn einfach aus ihrer Vergangenheit ausradiert. Denn irgendwie hatte er das Gefühl, dass Claire wegen Peter sich nicht auf ihn einlassen wollte. Dass sie deshalb nicht verstehen wollte, dass er tatsächlich Gefühle für sie entwickelt hatte…::

Hmm?

::etwas irritiert blickte er Claire an. Für einen Augenblick hatte er ihr nicht wirklich zugehört, weil er über Claire nachgedacht hatte. Doch dann realisierte er langsam, was sie gefragt hatte::

Tee? Lieber einen Kaffee, wenn das auch in Ordnung geht…
 
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Claire

Eigentlich versuchte Claire das Thema Eigene Pferdezucht so gut es ging zu vermeiden denn sie wusste wie weit sie von diesem Traum entfernt waren, sicherlich teilte Alex mit ihr diesen Traum aber dennoch es war so als würde sie Tag um Tag immer weiter davon entfernt sein. Doch andererseits musste sie gestehen das es nur mehr darum ging ein paar Pferde zu haben denn alles andere war mehr oder weniger hier, zumindest genug Weidefläche die Stallungen. Dies alles hatte sie sich vor vielen Monaten aufgebaut zusammen mit Peter´s Hilfe oder besser gesagt der Hilfe von Australien Bloodlines.

Claire musste leich den Kopf schütteln egal an was sie dachte führten ihre Gedanken immer wieder zurück zu dem Punkt an dem alles begann der aber ebenso der Punkt ist der alles beendet hatte. Peter Johnsson am liebsten würde sie diesen Namen aus allem Streichen, dennoch war er ein Teil ihres Lebens gewesen den sie einfach nicht verdrängen konnte so sehr sie sich das auch wünschte.

"Also hast du ein Pferd gefunden das du kaufen willst?"

fragend sah sie Alex an, obwohl sie wirklich zu Firebird tendierte denn sie spürte das Alex sich zu dem Hengst hingezogen fühlte, doch dann lag noch viel viel Arbeit vor ihm und vielleicht auch ihr wenn er sich helfen lies. Denn das Pferd hatte wahrscheinlich viel durchgemacht und deswegen würde es Wochen dauern bis jemand auch nur in die Nähe von ihm kommen durfte, geschweige denn sich auf ihn setzten konnte.

"Nein bitte enschuldige dich dafür nicht." ernst blickte sie ihn an und versuchte dann zu Lächeln "ich wäre sauer gewesen wenn ich dich nicht hätte begleiten dürfen. Ausserdem konntest du nicht wissen das er da war, noch dazu muss ich zusehen das ich lerne ihn zu ignorieren." seufzend sah sie Alex an "Ich kann nur nicht verstehen wie sich ein Mensch so verändern kann, warum er sich so verhält mir gegenüber und auch dir gegenüber. Immerhin hast du ihm nie was getan"

Claire war traurig das sich Peter so verändert hatte sie konnte sich jetzt nicht mehr vorstellen wie sie ihn hatte jemals lieben können. Er war unberechenbar, und eigentlich konnte man nur zusehen das man ihm nicht begegnete, sie sollte wirklich lernen ihn zu ignorieren aber das konnte sie nicht, nicht wenn er Alex mit Worten under Taten angriff. Claire konnte es noch akzeptieren wenn er sie beleidigte aber nicht Alex oder jemand anderen der ihr Nahe stand.

Seine Abwesenheit bemerkte sie dachte aber einfach daran das er wahrscheinlich ebenso sauer auf Peter´s Verhalten war wie sei.
"Kaffee klingt noch besser, also komm" damit ging sie ins Haus und machte den Kaffee, dazu holte sie noch einen Kuchen den Meg vorgestern gemacht hatte.
 
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Alex

::Alex zuckte leicht mit den Schultern, als Claire ihn fragte, ob er ein Pferd gefunden hatte, welches er gerne kaufen wollte. Die Wahrheit, dass er sogar mehr als ein Pferd gefunden hatte, konnte er ihr nicht sagen. Denn so würde er die ganze Überraschung zerstören::

Ich weiss nicht so genau. Ich muss mir das heute Abend ziemlich gut überlegen. Firebird wäre eine Option, aber er würde ziemlich viel Arbeit bedeuten. Und selbst dann ist es schwer vorauszusagen, ob er wieder Zutrauen fassen kann und auch ob er ein gutes Arbeitspferd sein würde. Ich denke, für die Zucht wäre er ein Prachtskerl, aber solange wir noch nicht so weit sind…

::er seufzte leicht, da es wirklich nicht einfach war. Vor allem das Schweigen fiel ihm ziemlich schwer. Denn wenn er ehrlich war, hatte er auf dem halben Heimweg gerechnet um herauszufinden, ob er sich die Pferde auch würde leisten können, die er und Claire so dringend brauchten, um ihren Traum zu verwirklichen…

Als Claire dann meinte, er müsse sich ganz bestimmt nicht für Peter entschuldigen, lächelte Alex schwach. Vor allem ihre Worte, dass sie nicht verstehen konnte, wie Peter sich so sehr hatte verändern können hätten ihn beinahe seufzen lassen. Und dann erst ihre Worte, dass er Peter ja niemals etwas getan hätte…

Nun ja, das stimmte auf alle Fälle. Aber andererseits hatten sie sich auch nie besonders gut gemocht, was wohl daran lag, dass Peter schon damals gemerkt hatte, dass Alex mehr für Claire empfand als nur Freundschaft. Ihm selber war das zwar noch nicht klar gewesen, aber eigentlich lag es ja nur zu deutlich auf der Hand, zumindest jetzt, wo er endlich wusste, was er wollte::

Ach weißt du was? Vergessen wir diesen Idioten einfach. Ganz egal was heute war, er hat nichts mehr in deinem Leben verloren, also streichen wir ihn einfach raus

::antwortete er schliesslich mit einem sanften Lächeln, bevor er Claire ins Haus folgte und sich in der Küche an den Tisch setzte, während Claire den Kaffee machte und den Kuchen aus dem Kühlschrank holte. Kurze Zeit später sassen sie beide am Küchentisch, assen ein Stückchen Kuchen und tranken eine Tasse Kaffee dazu::
 
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Jodi saß in ihrem Zimmer und blätterte in einer Zeitschrift, doch schon nach kurzer Zeit legte sie diese mit einem seufzen weg. Ihr war langweilig, doch sie sollte sich noch schonen.

Sie mühte sich von ihrem Bett und ging zur Komode, wo sie ihr Outfit betrachtete. Jeans und ein weißes Shirt mit V-Ausschnitt. Als sie sah, das auch ihre Frisur saß, nickte sie ihrem Spiegelbild zu und ging aus dem Zimmer. Im vorbeigehen schnappte sie sich aus der Küche einen Autoschlüssel und ging zu dem Wagen. Als sie drin saß war ihr etwas mulmig zu mute, doch sie nahm allen mut zusammen und drehte den Zündschlüssel um. Ihr Ziel war ihr nach den ersten Meter noch nicht klar, doch dann beschloss sie einfach zu Rob zu fahren, um sich für die Hilfe, die Rettung und den Beistand zu bedanken.

Wenig später war das mulmige Gefühl weg und sie parkte das Auto um Rob zu suchen. Dabei fiel ihr ein großer Pick-Up auf, der aussah als würde er einem Tierarzt gehören. Doch sofort fiel Jodi auf, das es nicht Daves Auto war. Ging es den Rindern wieder schlechter?
 
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Rob

Rob saß auf dem Bett, während er dem nervtötenden Freizeichen zuhörte. Mittlerweile hatte er Daves Nummer zum dritten Mal gewählt, doch der Tierarzt schien wirklcih einfach nicht erreichbar zu sein. Seufzend starrte Rob auf das Display des Handys und blickte dann darüber hinweg zu George, der mittlerweile wieder so halbwegs friedlich vor sich hin schlief. Doch Rob wußte, dass der Schein trügte. George ging es nicht gut und er konnte es ihm direkt ansehen, dazu kannte er seinen Hund einfach schon zu gut.

"Dann versuchen wir es eben doch bei Dr. Lansbury, der kennt dich wenigstens schon,... aber ob der Hausbesuche macht?" Rob zögerte etwas und biss auf seiner Unterlippe herum. Doch dann wählte er die Nummer des Stadttierarztes und hörte dem Freizeichen zu. Er konnte mit George nicht in die Stadt fahren, das wußte er, also blieb ihm nur übrig, dem Dr. irgendwie einzureden hier her zu kommen. Am liebsten hätte er ja Dr. Disher angerufen, der kannte George bereits seit Anna und er ihn damals zu sich geholt hatten, doch da lag das Problem. Dr. Disher kannte ihn als Matt und er gehörte zu den Menschen, die er nicht mehr wieder sehen durfte. Doch Dr. Lansbury würde genauso gehen, er kannte George Leiden bereits und hatte ihm schon einmal helfen können. Vielleicht würde er das heute auch nochmal können.

"Ist Dr. Lansbury zu sprechen? Mein Name ist Rob Shelton, es geht um meinen Hund" erklärte er, als die Sprechstundenhilfe abhob und zu Robs Erleichterung, erklärte diese, dass Dr. Lansbury heute seine Auswärtstermine hat und Hausbesuche macht. Doch wenn Rob Glück haben würde, würde er ihn vielleicht sogar noch erreichen können. Also gab sie ihm seine Handynummer durch und ohne weiteres Zögern rief er Dr. Lansbury an. Es dauerte einige Minuten und ein weiterer Anruf war notwendig, bis die etwas ältere Stimme von Dr. Lansbury zu hören war.

Rob atmete erleichtert auf, bevor er den Arzt begrüßte und ihm erklärte, was sein Anliegen war. Fünf Minuten später, war das Telefonat auch schon wieder beendet und Dr. Lansbury hatte versprochen, in spätestens einer Stunde auf Killarney zu sein. Rob dauerte das natürlich viel zu lange, doch war ihm bewußt, dass Killarney eben viel zu weit draußen am Land lag und es einige Zeit dauern kann, bis der Arzt hier draußen war. So verging die Stunde eher schleppend und Rob war nur froh, dass Harry heute auswärts war. Auch von Nick und Alex hatte er heute den ganzen Tag nichts gesehen und nur Jenson sah einmal kurz herein, da er eine Frage zu den Rindern hatte. Ansonsten war das ganze Haus völlig still.

Es war fast schon etwas zu still für Rob und irgendwie hatte er gehofft, Jenson würde noch öfter vorbei schauen, um ihn wenigstens etwas von Rob abzulenken, während sie auf den Arzt warteten. Doch Jenson und auch Tommy waren beide mit Arbeit beschäftigt und Rob hatte seinen Teil für heute schon erledigt. Als die Stunde endlich vorrüber war, kam in Rob immer mehr ein ungutes Gefühl auf und je länger er George betrachtete, desto mehr Anzeichen an seiner Krankheit, fiel dem Vorarbeiter auf. Doch es dauerte noch eine weitere, quälende halbe Stunde, bis es endlich laut an der Tür. "Na endlich,.... Jetzt wirds dir bald besser gehen!" meinte er lächelnd zu seinem Hund, als er aufsprang und sein schlechtes Gefühl bei Seite schob. Er durfte jetzt einfach nicht negativ denken und Georges Zustand war schon einmal schlechter als jetzt. Zumindest redete Rob sich das ein.

Der Vorarbeiter hastete die Treppen nach unten und ließ die Tür auffliegen, während er bereits durch das Fenster den Pick-Up des Tierarztes gesehen hatte. Jenson und Tommy waren scheinbar auch schon mit ihren Arbeiten fertig, sodass Rob nun scheinbar alleine auf der Farm war. "Guten Abend, Dr. Lansbury" begrüßte er erleichtert und mit einem sorgenvollen Lächeln auf den Lippen den Arzt, während er ihn ins Haus bat. "Ich bin wirklich froh, dass sie kommen konnten." erklärte er und Dr. Lansbury nickte nur mit einem freundlichen Lächeln, während sein weißer Schnurbart hin und her wackelte. "Wo ist denn der Patient? Und wie gehts ihm? Ich habe ihn ja schon eine Zeitlang nicht mehr gesehen,..." meinte der Doktor und ließ sich von Rob die Treppen nach oben führen. "Ja, das stimmt. Es war auch nicht notwendig in letzter Zeit. Die Tabletten, die sie ihm damals verschrieben hatten, haben gut gewirkt und mir wären keine Anzeichen aufgefallen, die darauf hindeuteten, dass es wieder anfängt." erklärte Rob fast schon etwas atemlos, während er den Doktor weiter den Flur entlang zu seinem Zimmer führte.

"Ich hatte sie ihm täglich ins Fressen gemischt, nur die letzten Tage hatte er nicht so großen Hunger." erklärte er weiter und öffnete schließlich die Tür, wo Dr. Lansbury George auch schon bei der Heizung liegen sah. "Ok, dann wollen wir mal..." meinte er mit einem freundschaftlichen, ja fast schon väterlichen Schulterklopfen bei Rob und ging mit einem tiefen Seufzen auf den Hund zu, was Rob nicht besonders Mut machte. Nervös schluckend und hin und her tretend, sah er dem Doktor zu, wie er George erstmal dazu bewegen wollte, aufzustehen, doch George hatte nicht die Kraft dazu und so kniete sich der Dr. zu George runter und strich ihm ein paar Mal über den Kopf. "Na alter Junge? Hast schon recht,... warum solltest du aufstehen, wenn ich auch zu dir runter kommen kann..." scherzte der Arzt liebevoll mit George, doch Rob hörte die besorgte Stimme des Arztes heraus, dem das Verhalten von George so gar nicht gefiel.

"Ich hätte früher anrufen sollen,.... ich hätte nicht eine Woche warten sollen,...." murmelte Rob, während sich der Dr. das Stethoskop aufsetzte und Georges Herz abhörte. Kurz hatte Dr. Lansbury zu Rob gesehen, als er dessen Selbstvorwürfe gehört hatte, sagte aber im Moment noch nichts darauf, da er jetzt erstmal George gründlich untersuchen wollte. Nachdem er feststellte, dass das Herz etwas zu schnell schlug und dass Georges Augen nicht die Reflexe zeigten, die er sich von ihm gewünscht hatte, seufzte Dr. Lansbury und betastete den Hund noch weiter, wobei er ihn aber dazu nun doch dazu bewegen mußte, aufzustehen. "So, jetzt ists aber mit der Faulenzerei vorbei, jetzt stehst du mir aber auf, na komm,..." sprach er mit dem Hund und hielt George ein Leckerli vor die Nase, während er mit der anderen Hand am Hintern schob um den Hund hoch zu hieven. Doch George gefiel die Berührung am Hintern so gar nicht, weshalb er zwar aufsprang, aber sich blitzschnell umdrehte und nach Dr. Lansburys Hand schnappte. "George!" rief Rob erschrocken, doch Dr. Lansbury winkte mit einem Lächeln ab.

"Schon gut,... ich mag es schließlich auch nicht aus dem Bett geworfen zu werden und George hat mich nicht erwischt,... keine Sorge..." meinte Dr. Lansbury, drehte sich dann aber wieder zu George und gab ihm das Leckerli, "Da scheinen deine Reflexe ja wenigstens noch zu funktionieren,..." meinte er und strich dem Hund über den Kopf, doch was bei einem Streicheln anfing, entwickelte sich zu einer weiteren Untersuchung und Dr. Lansbury tastete zuerst die Wirbelsäule und dann Georges Hüften ab, wobei er wieder eine Stelle erwischte, an der George nicht berührt werden wollte, weshalb der Hund sofort wieder nach dem Dr. schnappen versuchte. Der Arzt hatte damit gerechnet, weshalb es diesmal kein so großer Schreck für ihn war, doch für Rob dafür umso mehr.

"Also, wie siehts aus?" fragte Rob schließlich, der seine Neugierde und seine Sorge nicht länger unterdrücken konnte. "Reicht es, wenn sie ihm heute eine Spritze geben und wir ihm morgen neue Tabletten verabreichen?" fragte er hoffnungsvoll, doch Dr. Lansburys Blick ließ die Hoffnung zerplatzen wie eine Seifenblase. "Diesmal nicht, Mr. Shelton. Es tut mir leid,..." begann der Dr. und in Robs Gesicht machte sich der Schock breit, obwohl er damit schon die ganze Zeit im Grunde gerechnet hatte. "Wissen Sie, George hat die Krankheit jetzt wirklich schon sehr lange und wie ich Ihnen damals sagte, die Tabletten können nur die Schmerzen etwas eindämmen und das Fortschreiten der Krankheit etwas verlangsamen, die Krankheit selbst, wird dadurch nicht verschwinden...." versuchte der Dr. mit ruhiger Stimme zu erklären und blickte Rob verständnisvoll ins Gesicht. "Selbst wenn Sie mich schon vor einer Woche angerufen hätten, ich hätte Ihnen auch da nichts anderes sagen können....." Dr. Lansbury wartete einen Moment, als er sah, wie Robs Augen etwas glänzend wurden und der Vorarbeiter sich auf die Unterlippe biss. "Sie haben nichts falsch gemacht. Mr. Shelton, George hatte es gut bei Ihnen, aber jetzt wird es Zeit ihn gehen zu lassen. Es wird Zeit von seinen Schmerzen zu erlösen, denn mit Tabletten oder Spritzen werden wir es langfristig nicht mehr hinkriegen.... George würde es nicht mehr so gut gehen, wie es ihm die letzten Monate ging. Soll ich,... Soll ich Sie einen Moment mit George alleine lassen?" Dr. Lansbury hatte langsam gesprochen, versucht es ihm schonend bei zu bringen, doch das war selbst für ihn immer das schwierigste an seiner Arbeit. Er liebte seinen Beruf, doch wenn es um solche Momente ging, wenn er wußte, wieviel jemand bereits mit seinem Tier durchgemacht hatte, dann ging es ihm selbst nicht gut damit.

"Nein,..." stöhnte Rob leise und ließ den Kopf sinken, während sein Blick weiterhin auf George ruhte, der sich mittlerweile wieder zusammenrollte und es sich bei der warmen Heizung bequem machte. Nicht George,... bitte,... bitte nicht George,.... Zuerst Anna, dann Max und jetzt auch noch George? Das letzte was ihm von seiner Familie geblieben war? Nein,... das war nicht fair,... Das durfte nicht wahr sein,..... Robs Hals fühlte sich trocken an, seine Augen brannten wie Feuer und irgendwie wurde ihm plötzlich kalt bei dem Gedanken, nun das letzte, was ihm geblieben war, auch noch zu verlieren. Noch dazu, lag die Entscheidung in seinen Händen. "Ich kann das nicht,..." flüsterte er weiter, während er den Dr. ignorierte und langsam auf George weiter zu ging. Nicht heute, nicht nach dieser Woche,.... "George ging es heute aber bereits besser als gestern,... wenn wir,... wenn wir einfach bis morgen noch warten?" sagte er langsam und war sich nicht darüber klar, dass er sich da nur etwas einredete. Doch Dr. Lansbury nickte, er wußte, dass sich daran nichts ändern würde, dass er George einschläfern muß, doch wenn Rob diese Nacht noch mit seinem Hund brauchte, dann sollte er sie haben.

"Warten wir bis morgen...." antwortete der Doktor und nickte Rob zu. "Aber rufen Sie mich an, wenn Sie wollen, dass ich früher komme. Ich werde dann morgen gegen Mittag nochmal vorbei schauen" - doch Rob wollte dazu ansetzen, zu sagen, das er mit George in die Praxis kommen kann, worauf der Arzt nur abwinkte "George sollten wir nicht mehr eine so lange Autofahrt zumuten." Also nickte Rob und begleitete den Doktor runter zur Tür wo er ihn verabschiedete und noch bezahlte. Das Jodis Wagen nicht weit entfernt parkte, hatte Rob nicht bemerkt, zu sehr war er in Gedanken an seinen Hund, weshalb er auch gleich die Tür wieder schloß und zurück ins Zimmer lief um bei George zu sein.

Knieend ließ er sich neben George nieder und begann seinen Hund zu streicheln, während er auf ihn einsprach und ihn anflehte, ihn nicht in Stich zu lassen. Ohne ihn würde er hier völlig alleine sein, er war seine letzte lebende Verbindung zu seiner Vergangenheit.... er durfte ihn einfach nicht in Stich lassen... Nicht jetzt,... Rob sackte in sich zusammen. Es kam ihm vor als säße er hier schon seit Ewigkeit und dabei waren erst 15 Minuten vergangen, seitdem er Dr. Lansbury verabschiedet hatte. "Ok George,.... wenn du mir versprichst, dass du dich zusammenreisst und morgen wieder Appetit zeigst, dann werd ich ab dem Wochenende mit dir trainieren und dich dann mit zum Schafe treiben nehmen. Du wirst Cassy sicherlich Konkurrenz machen,..." meinte er und wußte, dass die Worte wohl eher seiner eigenen Aufmunterung dienten,... Doch George hob nur den Kopf etwas an und legte ihn auf den Oberschenkel von Rob, während er die Streicheleinheiten genoß. "Ach George,... tu mir das nicht an,... bitte..." flüsterte Rob schließlich leise, während sein Blick sich im Fell des Hundes verlor und schließlich alles vor seinen Augen verschwamm.

Er wischte sich gerade die Tränen zur Seite, als er plötzlich das Wimmern und Winseln von George hörte. Zuerst dachte er, er hätte seinen Hund irgendwo berührt, was ihn schmerzen könnte, doch das konnte eigentlich nicht sein, da seine Hand nicht seinen Kopf verließ. "Vielleicht mußt du nur endlich mal raus und dich erleichtern?" fragte er und stand schließlich auf. Als er sich die Leine nahm, war George zuerst gar nicht dazu zu bewegen aufzustehen, doch Rob schaffte es mit ein paar liebevollen Worten und vorallem einer Hand voller Leckerchens doch noch den Hund zu bewegen. Langsam ging er mit George die Treppen runter. Zuerst wollte er ihn eigentlich runter tragen, doch hatte er Angst ihn irgendwo zu berühren was ihn noch mehr schmerzen könnte.

"Gleich hast du es geschafft George, bald sind wir draußen,..." flüsterte er durch das völlig stille Haus und ging mit George schließlich raus in die Freiheit, wo ihm immer noch nicht Jodis Auto auffiel, sein Augenmerk war viel mehr auf George gerichtet und alles rund um ihn interessierte ihn nicht. "So, in welche Richtung willst du? Nach Links, oder nach Rechts?" Doch George stand nur mit leicht eingekniffenen Schwanz da und blickte zu Rob hoch, dann wandte er seinen Kopf um und sah aufs Land, während er sich wieder dazu bereicht machte, sich einfach hin zu legen. Rob bemerkte das Vorhaben seines Hundes und zog automatisch die Leine etwas straffer um ihn daran zu hindern. "Nein George,..." sagte er zu seinem Hund um ihn aufzuhalten und wollte ihn mit der anderen Hand an seiner Brust berühren, um ihn weiter daran zu hindern, dass sich der Hund niederlegte, doch so wie bereits bei Dr. Lansbury, zeigte George auch diesmal sehr deutlich, was er davon hielt, nur das Dr. Lansbury schneller als Rob war und sich so die Zähne des Hundes sich in die Haut zwischen Daumen und Zeigefinger einbohrte.

Rob stöhnte etwas schmerzhaft auf und ließ augenblicklich die Leine des Hundes los um reflexartig seine Hand zu umklammern, die bereits zu bluten began. Als er die Wunde sah, sog er tief die Luft zwischen den Zähnen ein und hielt weiterhin seine Hand fest, bevor er sie etwas zu schütteln begann, so als wolle er den brennenden Schmerz loswerden. Doch während er die Wunde erneut betrachtete und dann zu seinem Hund runter blickte, der bis jetzt immer die Sanftheit in Person war, wurde es Rob schmerzlich bewußt, dass es nicht mehr ging.... Der Schmerz war schlimmer, als der in seiner Hand, bei weitem Schlimmer, als der Schlag mit der Bierflasche auf seinem Kopf. Es war unerträglich und erneut wurde Robs Kehle völlig trocken. Doch jegliche Emotion wich aus seinem Gesicht. Es war wie versteinert, keine Liebe, keine Sorge, nichts war mehr darin zu lesen und erneut hob er Georges Leine hoch, während er darauf achtete, George nicht in die Augen zu sehen. "Komm mit..." sagte er und Rob hatte keine Ahnung woher er seine kräftige Stimme genommen hatte um diese zwei kurzen Worte auszusprechen. George gehorchte, war es, weil er wußte, was Rob vorhatte? Weil er wußte, dass nun sein Leiden ein Ende haben würde? Oder hatte er sich genug ausgeruht um wieder in Ruhe aufstehen zu können? Rob konnte es nicht sagen, er konnte es nicht einmal denken, denn sein Kopf war völlig leer. Er war wie ferngesteuert. Und genau so öffnete er auch die Tür des Pick-Ups in den er George hinein half. "Bleib." sagte er emotionslos und sah, wie George sich gehorsam auf den Sitz zusammenrollte und darauf wartete, dass Rob wieder kam.

Immer wieder mußte Rob hart Schlucken und am liebsten wollte er stehen bleiben, keinen weiteren Schritt mehr machen und schon gar nicht daran denken, was ihm nun bevor stand. Doch sein Körper bewegte sich völlig selbstständig, er hatte keine Macht darüber und er hatte, dessen war er sich nun mehr als sonst bewußt, er hatte keine andere Wahl... Wenn er seinen Hund nicht weiter leiden lassen wollte, dann mußte er sich jetzt endlich damit abfinden, dass kein Weg daran vorbei führte. Rob ging schwer seufzend quer über den Hof und zum Geräteschuppen, wo er sich einen Sparten holte, dann lief er ins Haus und kam wenige Sekunden später mit einer kleinen Schachtel und einer Schrotflinte wieder heraus. Blind lief er auf den Pick-Up zu und warf beides auf die Ladefläche, dann stieg er zu George ein und sah ihn zum ersten Mal, seit er seinen Entschluß gefasst hatte an.

Zuerst breitete sich Stille aus, während er Georges Kopf wieder zu streicheln begann, doch dann sah er seinem Hund in die Augen, als George gerade hochsah und schweratmend neben ihm lag. "Ich hab dich lieb,...." flüsterte Rob während die Tränen über seine Wangen zu tropfen begannen, dann startete er den Wagen und stieg ins Gas.

*fertig, mehr krieg ich in den Post nicht rein.... sonst wirds wirklcih einfach zu viel...*
 
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Jodi hatte gerade den Motor abgestellt und ihre Tasche genommen um auszusteigen, als Rob mit George rauskam. Als die junge Frau den Hund sah, lächelte sie erfreut, sie liebte Hunde und sie mochte George.

Doch gerade als sie den Schlüssel abziehen wollte, sah sie wie George sein Herrchen in die Hand biss. Sofort fuhr ihre Hand zum Mund um einen erschrockenen Aufschrei zu unterdrücken. Eigentlich wollte sie sofort zu ihm eilen, sehen was genau passiert war und ihm helfen, doch irgendwas hielt sie zurück. Sie sah die versteinerte Miene von Rob und blieb sicherheitshalber erstmal sitzen.

Als sie sah das er seinen Hund einstiegen lies duckte sie sich im Wagen und beobachtete, wie Rob einen Spaten und ein Gewehr holte und auf die Ladefläche warf. Er raste wie ein Wahnsinniger davon und Jodi zögerte keine Sekunde um ihm mit etwas abstand zu folgen. "Was ist den jetzt in ihn gefahren? Verdammt noch eins, Rob Shelton, ich verspreche dir, wehe... er hat dich nur gebissen... und auch wenn du mich" redete sich Jodi in Rage, während sie mit ihrem schrecklichen Verdacht Rob folgte.
 
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(ich versuch mich wieder kürzer zu fassen :D)

Rob wagte es nicht noch einmal einen Blick zu George zu werfen, doch seine Hand lag weiterhin auf den Kopf des Hundes und streichelte fast schon hypnotisierend immer wieder die selbe Stelle, während Rob geradeaus auf die Straße blickte und der Abendsonne entgegen fuhr. Auf den Weg achtete der Vorarbeiter jedoch nicht, er fuhr ganz nach Gefühl und so kam er ein paar Minuten später an die Stelle an, an der er sich sonst immer mit Roger traf.

Es war irgendwie ein Zufluchtsort für ihn, fast sowas wie ein unsichtbares Tor in seine Vergangenheit, in sein altes Leben. Hier durfte er darüber sprechen, hier war er nicht Rob Shelton sondern Matt Bosnich und genau das hier war der Ort, wo er seinen treuen Freund, seine Familie haben wollte. Den Wagen hinter sich hatte Rob nicht bemerkt. Normalerweise blickte er immer wieder in den Rückspiegel, doch in diesem Augenblick hatte er keinen einzigen Gedanken daran, dass er verfolgt werden könnte und so hatte er auch keine Ahnung, dass Jodi ihm gefolgt war.

Als Rob am sandigen Boden stehen blieb, öffnete er die Tür und stieg aus dem Wagen aus. Selbst jetzt ließ er nicht den Blick umher wandern, wie er es sonst immer tat, wenn er sich hier mit Roger traf. Stattdessen fasste er nach der Leine seines Hundes und lockte ihn mit leisen Geräuschen aus dem Wagen. Als George sich auf den Fahrersitz hinsetzte und sich bereit machte rauszuspringen, hielt Rob ihn jedoch noch einmal auf und strich ihm durchs Fell. Er konnte es einfach nicht fassen, was er hier im Begriff war zu tun und immer noch nicht hatte er das Gefühl auch wirklich stark genug dafür zu sein.

"Es tut mir so leid George,... es tut mir so leid... Ich verspreche dir, es wird dir nicht weh tun. Ich werde nicht zulassen, dass es dir weh tut,... versprochen,..." flüsterte er mehr zu seiner eigenen Beruhigung, während er sein Gesicht noch einmal in das Fell des Hundes vergrub und seinen Tränen erneut freien Lauf ließ. Von Jodis Blickwinkel aus würde es jedoch nur so aussehen, als würde Rob sich noch einmal in den Wagen beugen um irgendetwas rauszuholen, selbst seine Worte waren nicht zu verstehen.

Dann richtete er sich langsam wieder auf, als er das Gefühl hatte, sich von George verabschiedet zu haben und zog ihm sein Lederhalsband über den Kopf. "Jetzt komm..." sagte er mit gebrochener Stimme, trat bei Seite und ließ George nach draußen springen. Für einen Moment hatte Rob das Gefühl, dass es George doch wieder besser ging, immerhin war es ein hoher Sprung, doch dann sah er dem Hund nach, als er sich von selbst ein paar Schritte weiter hinsetzte und sich dann schließlich niederlegte. Wimmernd sah er zu seinem Herrchen hoch und Rob wußte, worauf George hier wartete. Wenn es nur nicht so schwer wäre,... wenn es nur nicht so unmöglich wäre,...

Rob hatte seine gesunde Hand um das Lederhalsband geklammert, während die andere notdürftig mit einem großen Pflaster versorgt war. Als er die Schrotflinte aus dem Haus geholt hatte, war er noch kurz ins Badezimmer gerannt um sich kurz zu verarzten, doch hatte er nur Verbandszeug und das Pflaster gefunden, mehr war da nicht da. Vermutlich hatte Sandra den großen Verbandskoffer, in letzter Zeit hatte sie wohl ständig alles, was Rob gerade brauchte...

Rob legte schließlich das Halsband auf den Beifahrersitz und ging zur Ladefläche, wo er die Schrotflinte holte. Doch zögernd nahm er die Kugeln aus der Schachtel und während er die Flinte lud, sah er zu George, der zwinkernd zu ihm aufsah. "George, ich kann das nicht,... wir sollten auf morgen warten,..." meinte er doch erneut wimmerte und winselte der Hund vor ihm zu Füssen so herzzerreissend, dass Rob das Gefühl hatte, dass er George leiden lassen würde, wenn er jetzt umdrehte und mit ihm wieder nach Hause fuhr.

Robs Hand zitterte und er mußte die Flinte noch einmal abstellen um sich den Schweiß von seinen Händen zu wischen, bevor er sie wieder hochhob und sie schließlich schweren Herzens anlegte. "Anna und Max warten auf dich,..." sagte er mit trockener Kehle, dann schloß er ein Auge und visierte seinen Hund an. "Es wird nicht weh tun,... es wird nicht weh tun,... bald,... bald hast du es hinter dir,... ich werd dir nicht weh tun,..." flüsterte er vor sich hin und strengte sich an, die Tränen zurück zu halten und seinem Hund nicht in die schwarzen Augen zu sehen, die eindeutig darauf warteten, dass endlich der Schuß ertönte.

Dann war es soweit, Rob hatte langsam seinen Finger angezogen zuerst zögerlich, doch dann festen Entschlusses und der Abzug war getätigt. Der Schuß war da und kurz darauf heulte auch George noch einmal kurz auf, bevor er zur Seite fiel und tot liegen blieb. Rob atmete nicht mehr, er hatte die Luft angehalten und sah zu George, in diesem Augenblick war ihm nichts wichtiger, als dass George wirklich tot war, er würde es nicht ertragen, wenn George nur angeschossen worden wäre und er jetzt verletzt vor ihm liegen würde. So legte Rob erneut die Flinte an, visierte diesmal schneller seinen Hund an und ohne zu zögern ertönte erneut ein Schuß, obwohl George bereits tot war.

Rob ließ die Flinte langsam sinken und schluckte hart, während er seinen Blick von seinem Hund nicht nehmen konnte. Seinem Hund,... seinem treuen Freund, der täglich an seiner Seite war. Es war vorbei.

Völlig ohne Lust, holte er seinen Sparten und begann damit unter einem Baum ein Loch auszuheben. Wie lange Rob da stand und grub, wußte er nicht, doch wollte er ein tiefes, ganz tiefes Loch haben, damit kein wildes Tier kommen würde und den Körper seines Hundes ausgrub, so hob er Schaufel für Schaufel Erde heraus, bis er selbst bis zur Körperhälfte darin stand. Erst dann hievte er sich raus, nahm die Decke von der Ladefläche und ging zu George um ihn darin einzuwickeln und ihn dann zum Loch zu bringen. Doch so emotionslos und gedankelos wie er das Loch ausgegraben hatte, so überkam es ihn jetzt noch einmal, als er George auf seinen Händen trug und ihn langsam in das Loch versuchte zu legen. "Es hat nicht weh getan, George,... jetzt wird dir nie wieder etwas weh tun,..." waren die letzten Worte unter zurück gehaltenen Tränen die er zu seinem Hund sagte, bevor er damit begann die Erde auf George zu schütten und ihn gänzlich zu begraben.

Nach getaner Arbeit ging Rob mit schmutzigem Gesicht und schmutzigen Händen zum Wagen und verstaute den Sparten und die Schrotflinte, dann setzte er sich auf den Fahrersitz und schloß die Tür des Autos. Sein Blick fiel auf das Halsband und er hatte das Bedürfnis, das Halsband zu berühren, doch dann zog er die Hand zurück und suchte in seiner Brusttasche nach seinem Handy.

"Dr. Lansbury? Danke, dass Sie mich noch entgegennehmen,.." meinte er als er die Nummer des Arztes gewählt und auf die Uhr geblickt hatte. Die Zeit war mittlerweile etwas vorrangegangen, wie er nun bemerkt hatte. "Es ist nicht mehr notwendig, dass Sie morgen vorbei kommen. George hatte zu große Schmerzen, er hatte nur noch gewimmert und mich sogar gebissen. Ich konnte nicht länger warten und zusehen, ich habe ihn,..." Robs Stimme brach ab, er war fähig es zu tun, aber jetzt war er nicht fähig es auszusprechen. Doch er mußte es nicht, Dr. Lansbury hatte ihn auch so verstanden und nach ein paar guten Worten und der Bestätigung, dass er das richtige getan hatte, legte Rob auf und startete den Wagen. Ohne noch einmal zurück zu sehen, fuhr Rob die Straße zurück zu Killarney, jetzt wollte er nur noch ins Bett und diesen schrecklichen Tag vergessen. Doch schon auf der Fahrt, spürte er das Pochen in seiner Hand, dort wo George ihn gebissen hatte. Um das sollte er sich wohl noch kümmern, so wie es ihm Dr. Lansbury beim Gespräch auch geraten hatte. So blieb er einige Zeitlang auf einer Kreuzung stehen und überlegte, ob er nach Drovers fahren sollte, denn Desinfektionsmittel war auf Killarney zur Zeit nicht zu finden, zumindest solange nicht, bis Sandra den großen Verbandskoffer zurück brachte.

Nach ewiglangen Minuten hatte er sich entschieden und lenkte schließlich zur Straße zu Drovers ein. Er mußte die Wunde desinfizieren, sonst würde er dieses Andenken wohl noch länger als nötig besitzen,...


*ähm ja,... kürzer als vorhin isses aber,...*
 
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Jodi war mit ihrem Auto so stehen geblieben, das Rob sie nicht sehen konnte, direkt hinter dichten Sträuchern. Sie war ausgestiegen und langsam näher geschlichen, doch sie konnte ihn nicht hören. "Oh mein Gott.. Rob bitte tu es nicht, nein..." doch mitten in ihrem Satz, kam das Geräusch vor dem sich Jodi fürchtete. Das Knallen des Schusses.

Sofort schossen ihr Tränen in die Augen und sie vergrub ihr Gesicht in die Hände um zu weinen. Fast blindlings stolperte sie zurück zum Auto und zog sich hinter das Lenkrad. Sie wusste, jetzt konnte sie Rob nicht entgegentreten, nicht nachdem was sie gesehen, gehört hatte. Sie hatte George gemocht, und auch Rob. Er hatte sie gerettet, zwei mal. Wie konnte er jetzt wie eine Bestie einfach seinen getreuen Hund erschießen?

Als sein Wagen an ihr vorbeibrauste, hatte sich Jodi etwas gefangen, doch immer noch liefen die Tränen über ihre nassen Wangen. Sie startete den Wagen und nun war es ihr egal ob er sie sah. Sie fuhr direkt hinter ihm nach. Wut stiegen neben der Trauer in ihr auf und am liebsten wäre sie einfach ins Gas gestiegen und ihm hinten drauf gefahren. Doch dann würde Claire sie mit Sicherheit umbringen. Es war ihr egal was mit ihr selbst passierte, doch sie hasste es, wenn unschuldige Tiere getötet oder gequält wurden und George war das in ihren Augen.

Die Tränen versiegten und die Wut die in ihr loderte und die Schwere der Trauer machten sich breit. Jodi bog zur Straße zu Drovers ein und überholte dort auch Rob, sie wollte nur noch nach Hause. Ein Blick in den Rückspiegel sagte ihr, das der Vorarbeiter anscheinend auch nach Drovers wollte und das sie furchtbar aussah. Ihre Hand schmerzte, doch all diese anderen Gefühle unterdrückten den Schmerz.

Auf Drovers angekommen parkte sie das Auto und wollte nach ihrer Tasche greifen, jedoch erwischte sie die Tasche falsch und leerte den Inhalt unabsichtlich auf den Beifahrersitz und dessen Boden. Sie warf mit einem Knall die Tür zu und ging auf die Andere Seite um den Inhalt einzusammeln.
Während sie dies tat, tobte wieder die Wut in ihr und sie redete sich in Rage. Ihre Locken standen wild ab, ihr Gesicht von Zornesröte gefärbt und sie schwitzte.
 
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Claire

"Du hast recht es würde ziemlich schwierig sein mit Firebird zu arbeiten denn bevor du ihn einsetzen könntest, egal ob zur Zucht oder zum Arbeiten vergingen sicherlich einige Wochen wenn nicht Monate. Aber die Zeit wäre er wert, meiner Meinung nach. Was wohl mit ihm geschehen ist?"

Claire blickte kurz zu Alex und dachte dann an den wunderschönen Hengst der so voller Stärke und Ausdruck gewesen war und dennoch war er so ängstlich gewesen vor allen Menschen die um ihn herum waren. Die beiden Tage würden dem Hengst sicherlich auch nicht so gut tun aber ihn konnte sie nicht erlösen von seinem Schicksal leider.
Ihre Gedanken führten sie bald schon wieder weiter zu der wunderschönen Stute, Sirene die bei ihr wirklich Eindruck hinterlassen hatte, doch das Bild vor ihrem inneren Auge schüttelte sie bald wieder ab sie wollte jetzt auf keinen Fall an das erinnert werden was sie so oder so nicht haben konnte.

Sofort dachte sie auch wieder an Peter dem sie die eigentliche Schuld daran gab das sie jetzt ihren Traum verloren hatte, sicher sie hätte den Vertrag mit Australian Bloodlines nicht kündigen müssen aber eine Zusammenarbeit mit ihm wäre für sie nicht in Frage gekommen, nicht wo er ihr so wehgetan hatte. Sie konnte Peter doch heute noch nicht in die Augen schauen wie hätte sie dann mit ihm seriös sprechen können ausserdem hätte er ihr keine Aufträge mehr zukommen lassen, denn sein Hass war abgrundtief.

"Du hast recht, ich bin froh wenn ich seinen Namen nicht mehr in den Mund nehmen muss"

dankbar blickte sie ihn an, sie wusste nicht was sie tun würde wen sie ihn nicht hätte, klar da war Tess aber Alex war ihr bester Freund ohne ihn hätte sie so manches nicht geschafft, besonders nach Jack´s Tod, aber auch jetzt.
Plötzlich hörte Claire wie eine Autotüre zugeknallt wurde, fragend sah sie kurz zu Alex und blickte aus dem Fenster da sah sie Jodi die irgendwie halb auf dem Boden und ihm Auto lag um etwas einzusammeln. "Was tut sie da? Sorry Alex, ich komm gleich wieder"

damit ging sie nach draussen zu Jodi und stellte sich mit hochgezogenen Augenbrauen hinter sie "Kann ich dir helfen?" es war eher eine ironische Frage denn die junge Frau war schon fertig und fluchte weiter vor sich hin "Ich hab Kaffee gemacht, komm mit und erzähl mir drinnen was passiert ist" damit schnappte Claire Jodi am Handgelenk und führte sie in die Küche wo sie ihr dann eine Tasse in die Hand drückte um ihr gleich darauf etwas Kaffee einzuschenken.
 
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