AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG
Alex
::Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, da bereute er sie auch schon wieder. Denn Claires Reaktion liess nicht auf sich warten und schon blickte sie ihn ziemlich entgeistert an. Und auch ihre Worte, liessen nicht lange auf sich warten und schon hielt sie ihm vor, dass er schon viel zu viele Frauen gehabt hätte, als dass er noch hätte sagen können, mit wem es das Richtige gewesen war und mit wem nicht. Er war sich durchaus bewusst, dass er, was Frauen betraf, vielleicht nicht gerade wählerisch gewesen war, wenn es um ein kurzes Vergnügen ging, obwohl eigentlich durchwegs alle hübsch gewesen waren. Aber er hatte einfach noch nie das Selbe gefühlt, wie in der Nacht, mit Claire. Er wusste, dass sie die Richtige war und dass er niemand anderen mehr wollte::
Claire, ich…
::irgendwie hatte er keine Ahnung, was er jetzt sagen sollte. Denn irgendwodurch hatte Claire ja Recht. Wie sollte sie ihm glauben schenken, bei seiner Vorgeschichte? Er konnte es ihr nicht verdenken, wenn sie dachte, er würde einfach spinnen…::
Vielleicht hast du Recht…
::meinte er daher schliesslich einfach nur leise, liess die Schultern leicht hängen und blickte etwas betrübt auf die Strasse. Sie wollte es nicht wahrhaben. Und so lange sie nicht daran glaubte, dass auch er jemand war, der sich länger binden wollte und konnte, hatte er keine Chance. Andererseits durfte er auch nicht so leicht aufgeben. Er musste es einfach versuchen. Vor allem jetzt, wo er sie endlich bei sich im Wagen sitzen hatte und sie nicht mehr von ihm davon lief::
Vielleicht, habe ich mich aber auch verändert… Aber egal, ob du mir das glaubst, oder nicht, Claire. Eines musst du mir glauben. Du warst nicht einfach eine von vielen…
::erklärte er ihr noch, bevor er auf den Parkplatz der Pferdeschau einbog und dann so schnell wie möglich einparkierte::
Alex
::Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, da bereute er sie auch schon wieder. Denn Claires Reaktion liess nicht auf sich warten und schon blickte sie ihn ziemlich entgeistert an. Und auch ihre Worte, liessen nicht lange auf sich warten und schon hielt sie ihm vor, dass er schon viel zu viele Frauen gehabt hätte, als dass er noch hätte sagen können, mit wem es das Richtige gewesen war und mit wem nicht. Er war sich durchaus bewusst, dass er, was Frauen betraf, vielleicht nicht gerade wählerisch gewesen war, wenn es um ein kurzes Vergnügen ging, obwohl eigentlich durchwegs alle hübsch gewesen waren. Aber er hatte einfach noch nie das Selbe gefühlt, wie in der Nacht, mit Claire. Er wusste, dass sie die Richtige war und dass er niemand anderen mehr wollte::
Claire, ich…
::irgendwie hatte er keine Ahnung, was er jetzt sagen sollte. Denn irgendwodurch hatte Claire ja Recht. Wie sollte sie ihm glauben schenken, bei seiner Vorgeschichte? Er konnte es ihr nicht verdenken, wenn sie dachte, er würde einfach spinnen…::
Vielleicht hast du Recht…
::meinte er daher schliesslich einfach nur leise, liess die Schultern leicht hängen und blickte etwas betrübt auf die Strasse. Sie wollte es nicht wahrhaben. Und so lange sie nicht daran glaubte, dass auch er jemand war, der sich länger binden wollte und konnte, hatte er keine Chance. Andererseits durfte er auch nicht so leicht aufgeben. Er musste es einfach versuchen. Vor allem jetzt, wo er sie endlich bei sich im Wagen sitzen hatte und sie nicht mehr von ihm davon lief::
Vielleicht, habe ich mich aber auch verändert… Aber egal, ob du mir das glaubst, oder nicht, Claire. Eines musst du mir glauben. Du warst nicht einfach eine von vielen…
::erklärte er ihr noch, bevor er auf den Parkplatz der Pferdeschau einbog und dann so schnell wie möglich einparkierte::