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Moonlight

AW: Moonlight

(ich glaub ich bin genauso aufgeregt wie sie, ich hoffe es ist nicht zu durcheinander? ^^ Und mit mir kannst du immer mithalten das weisst du aber so oder so)

Es tut so gut dich zu sehen flüsterte es in ihren Gedanken den seinen zu, doch noch immer blieb sie regungslos am Fenster stehen, es kam ihr vor wie ein Traum der nach 22 Jahren endlich in Erfüllung gegangen war. Mick war da, er war gekommen um sie zu sehen, nichts konnte sie trennen nicht für den Moment, auch wenn sie den Grund indirekt kannte wieso er da war, fühlte sie das ihr genau diser Grund momentan egal war.
Sie wollte seine Stimme hören wie diese sanft ihren Namen flüsterte so wie er es immer getan hatte, sie wollte seine weiche Haut an der ihren spüren, fühlen wie seine Lippen auf den ihren lagen.

Auch wenn sie das Glas jetzt noch trennte fühlte sie sich wohl wenn er sie ansah und in seinem Blick lag kein Hass auch wenn sie wusste das dieser immernoch vorhanden war, doch genauso wie er sie so hasste sie auch ihn. Doch das Gefühl das sie beide für immer verbinden würde war nicht der Hass sondern die Liebe, als sie die Türe geöffnet hatte wartete sie ab, ihr blieb nicht viel Zeit um sich auf seine Nähe vorzubereiten aber die brauchte sie auch nicht jahrelange hatte sie sich darauf gefreut und endlich war es soweit.

Coraline höre die Tür welche sich langsam öffnete im ersten Moment sog sie tief die Luft ein, er war da! Es viel ihr unglaublich schwer sich zu beruhigen und ihren Atem auch nur annähernd unter Kontrolle zu bringen doch noch schwerer war es für sie, sich nicht nach ihm umzudrehen, ihm nicht in die Arme zu laufen. Die Menschin kniff die Augen zusammen was würde er tun, zu lange stand er einfach schon hinter ihr, sie konnte seine Blicke spüren doch als sie sich umdrehen wollte spürte sie das sie nicht konnte. Sie starrte auf den Holzboden ein hoffnungsloser Versuch etwas zur Ruhe zu kommen.

Leise Schritte waren zu hören und es war Micks Gang diesen könnte sie wohl unter tausenden erkennen auch wenn sie keine Vampirin war, nicht jetzt, Coraline schloss die Augen wagte es nicht weiter zu atmen, bis die Hand die sie so vermisst hatte ihre Hüfte berührte ehe sie es sich versah drehte er sie, spürte seinen Atem auf ihrem Gesicht doch ihre Augen waren geschlossen aus Angst es wäre alles nur eine Ausgeburt ihrer Sehnsucht.

Ihr Name gesprochen mit seiner Stimme ließ sie langsam die Augen öffnen, es war wie ein Schock als sie sein Gesicht sah das sie seid damals nicht verändert hatte, sie befahl ihren Händen seine Wange zu berühren doch Nichts geschah es war fast so als würden nicht einmal ihre Hände mehr ihr gehören sosehr zog er sie in seinen Bann.
"Oh Mick" entrang sie ein ihrer Kehle doch es klang mehr wie ein Seufzen "Ich bin es"

Ihr Herz es schlug so schenll er musste es hören, ihr Atem ging stockend und schnell und sie spürte wie sich Hitze in ihrem Körper breit machte. Endlich war er ihr nahe und sie würde ihn nicht gehen lassen nie wieder sie gehörten zusammen das wusste sie ansonsten wäre sie nie zurückgekehrt doch er Wille ihn wieder zusehen hatte sie damals am Leben gehalten auch wenn es vor 22 Jahren nur der Traum war ihn zu töten doch jetzt war es die Liebe die langsam jede Phaser in ihrem Körper wieder zum leben erweckte "Psst" raunte sie als er zu einer Frage ansetzte, doch schon öffneten seine Hände den Mantel wie sie es so oft getan hatten, seine Hände hinterließen ein heißes Gefühl es war wie damals was wäre dies alles nicht passiert.

Mick umschoss ihr Gesicht mit seinen Händen sie sah zu ihm auf, schwieg aber, sie brachte kein Wort über ihre Lippen auch wenn sie gerne gesprochen hätte sie hatte keine Chance ihm zu wiederstehen. Sein Blick! Sie sah ihn ebenso an voller Liebe, sie hatte ihm so viel zu geben er würde alles von ihr haben können das wusste er wenn er nur bei ihr blieb.

"Küss mich Mick" flüsterte sie leise, schloss ihre Augen und wartete mit bebenden Lippen auf seinen Kuss, sie fühlte Angst das er gehen würde doch ihr blieb nichts anderes übrig als abzuwarten.
 
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AW: Moonlight

Den Geschmack ihres Blutes immernoch auf seinen Lippen lächelte er die junge Frau an. Er merkte, schon als er die ersten Tropfen ihres Blutes trank, wie sehr auch sie es genoss und schloss daraus, dass sie nicht erst seit kurzem ein Freshy war. Was auch die Narben an ihrem Arm verrieten, die er sich jetzt nochmals anschaute, bevor sie ihren Armreif wieder zurück schob.

"Chloe DeLauer..." wiederholte er und ließ ihren Arm los. "Es freut mich sehr." seinen charmanten Blick auf sie gerichtet. Er wusste dass er viele Frauen auf diesem Weg leicht um den Finger wickeln konnte, obwohl es ihm keinesfalls darum ging sie ins Bett zu bekommen. Viel mehr interessierten ihn andere Dienste.
Doch noch einmal viel sein Blick auf den Anhänger in dem sich Black Dymond befand. Ganz sicher, hatte sie auch gerade etwas davon genommen. Er war von dieser Tatsache nicht wirklich erfreut, aber diese Frau die vor ihm stand war für ihn zu interessant als sie einfach wieder in die Masse verschwinden zu lassen.

"Wieso habe ich dich noch nie auf einer meiner Partys gesehen?" sagte er schmunzelnd und sich bewusst, dass sie ohne eine Einladung, die nur von ihm oder ausgewählten anderen Leuten ausgesprochen und verschickt wurden, nie auf einer seiner Parties erscheinen wird.
"Das ist zu schade..."

(Sorry nicht wirklich lange, ich versuche mich zu bessern ;))
 
AW: Moonlight

::Als Chloe ihren Arm sozusagen wieder "zurückbekam", strich sie noch einmal kurz über die Narben, die um so vieles empfindlicher waren, als die unverletzte Haut um sie herum, bevor sie den Armreif dann wieder darüber schob. Eigentlich war er hier auf der Party nicht unbedingt nötig, doch sie war von ihrem Alltag her so daran gewöhnt, um unangenehme Fragen zu vermeiden, dass sie ihn eigentlich nie mehr ablegte. Er gehörte genauso zu ihr und ihrem Leben, wie die Narben und der Grund, warum sie diese hatte.

Dann jedoch blickte Chloe wieder von ihrem Arm auf und sah stattdessen zu Josef, der ihren Namen noch einmal mit einem charmanten Lächeln wiederholte, das sie ebenfalls zu einem Lächeln anregte. Wenn es nach ihr ging, konnte er gerne öfter von ihrem Blut trinken - er hatte wenigstens Manieren und war ihr auch so gar nicht unsymnpathisch::

Es freut mich auch.

::wiederholte sie daher auch seine Worte, um die gegenseitige Vorstellung auch langsam abzuschließen. Als er dann fragte, weshalb er sie noch nie auf einer seiner Parties gesehen hatte und dass das zu schade war, musste sie wieder lächeln::

Nun, nachdem ich mir meine Parties nebenbei auch ein wenig finanzieren muss, kann ich leider nicht nur feiern gehen, sondern muss auch arbeiten. Und normalerweise erhalte ich Einladungen...

::antwortete sie etwas, dass Josef wahrscheinlich ohnehin schon wusste, denn so gut wie alles hier lief über Einladungen. Allerdings hatte sie das Gefühl, dass sie vielleicht demnächst in den Genuss einer weiteren Einladung kommen könnte und allein diese Möglichkeit zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen, während ihre Hände mit dem Anhänger an der Kette zu spielen begannen. Warum war in den verdammten Flakons nur immer so wenig enthalten?::
 
AW: Moonlight

Mick war so angespannt, dass er aufpassen mußte, Coralines Gesicht weiterhin sanft in seinen Händen zu halten und nicht aus Versehen vor lauter Nervösität fester zu packen. Die Zeit verging endlos, während sein Blick zwischen ihren AUgen und ihrem Mund hin und her wanderte und er nur mit großer Mühe sich zusammenreißen konnte, sie nicht einfach an das Fenster hinter ihr zu drängen und sie mit voller Leidenschaftn zu küssen. Doch dann sagte sie diese erlösenden drei Worte.

Mick seufzte auf, lächelte und seufzte erneut, während er sanft den Kopf schüttelte und sie ungläubig an sah "Du bist es,..." wiederholte er flüstern aber überglücklich. "Du bist es wirklcih,... wieso,..." begann er und seine Augen wanderten hektisch über ihr wunderschönes Gesicht.

Ihr Puls raste mindestens so schnell wie sein eigener, es war, als würden sich ihrer beider Herzen ein Wettrennen liefern, wer mehr aufgeregter war. Doch Mick hätte es nicht sagen können. Seine Lippen waren immer noch nah bei den ihren und immer wieder stießen ihre Nasenspitzen sanft aneinander. Als sie aber endlich forderte, von ihm geküsst zu werden, war kein Zögern mehr in Micks Gesicht zu lesen, sein Griff wurde etwas fester und eine Hand wanderte über ihren Rücken zu ihrer Taille, wo er sie leidenschaftlich an sich zog. Dann drängte er sie weiter nach hinten an das Fenster wo er sie gegen das kühle Glas drückte und ihr noch einmal in die Augen sah, bevor er sich zu ihr nach vor beugte, und seine Lippen fordernd und zärtlich zugleich die ihren umschlossen.

Seine eine Hand immer noch an ihrer Taille, lag die andere Hand auf ihrem Hinterkopf wo er sie stützte und sie sanft an sich drückte, doch dann hörte er plötzlich aprubt mit den Liebkosungen auf. Sein Kopf zog sich etwas zurück, während sein Körper dicht an dem ihren stehen blieb und sein Blick sie fragend ansah, als er plötzlich hektisch damit begann ihre Schulter zu entblössen und Coraline wieder näher zu sich zu ziehen damit er einen Blick auf ihre Schulter werfen konnte. Er brauchte diese Bestätigung eigentlich nicht und dennoch wollte er es sehen, er wollte das Zeichen sehen, welches er so oft zärtlich mit seinen Fingern nach gemalt hatte.

Zuerst konnte er es nciht sehen, doch dann rieb er etwas an der Stelle, an der es sich befinden mußte und unter der entstandenden Röte, erschien es endlich. Es war da... Seine Finger zeichneten blind die Lilie nach, während Mick seine Wange an die Wange seiner Exfrau legte und erneut erleichtert aufseufzte. "Coraline..." flüsterte er zum wiederholten Male und schlang seine Hände fester um ihre Hüften, bevor er damit begann, ihren Nacken entlang zu küssen und seine Hände unter den Seidenmantel zu schieben, um ihre nackte und zarte Haut unter seinen Fingern zu spüren.

Doch leise, ganz still, kaum hörbar für Mick, vorallem jetzt in dieser Situation rief eine Stimme. Die selbe Stimme, die ihn vorhin ausgelacht hatte, als er behauptete dass er nicht in Beth verliebt sei. Beth,... Beth,... denke an Beth,... sagte die Stimme, doch war sie dieser 22 Jahre lang aufgeschobener Leidenschaft gegenüber machtlos und würde zumindest heute Micks Gehör nicht erreichen,...

(sorry für die vermehrten Rechtschreibfehler, aber mit der Notebooktastatur ist es einfach irgendwie schwerer die Tasten zu erwischen :D)
 
AW: Moonlight

Immer wenn sie ausatmete spürte wie wie nicht ihr ganzer Atem die Lungen verlassen will, sie stockte bei jedem Atemzug aus Angst ein zu lautes Geräusch würde alles zerstören, sie würde aus ihrem Traum erwachen und würde wieder so einams wie vorhin auf der Couch liegen es war das schlimmste was sie jemals hatte erdulden müssen, die Einsamkeit sie war nur 400 Jahre alt doch nie war sie allein gewesen sie hatte immer jemanden um sich gehabt doch jetzt nachdem sie Mick verloren hatte spürte sie die Angst vor anderen.

Er ist wieder da Coraline hab keine Angst mehr hörte sie die Stimme in ihr die versuchte ihr Mut zu machen, versuchte sie vergessen zu lassen was er ihr angetan hatte, und irgendwie hatte es diese Stimme auch geschafft sie konnte vergessen zumindest jetzt in diesem Augenblick. Sehnsüchtig hob sie ihre Hände und legte sie an seinen Brustkorb.

Die Wahrheit kam über ihre Lippen und sie fühlte die Nervösität was würde er nun tun, war er nur gekommen um das zu hören um sie gleich darauf links liegen zu lassen oder sie gar vielleicht zu töten? Doch das Gegenteil trat ein er war glücklich sie konnte es sehen aber kaum fassen wie sehr hatte sie diesen Gesichtsausdruck vermisst.

Es waren Stunden, so kam ihr vor, bis er sie nach ihrem Verlangen hin küssen sollte fast schon glaubte sie er würde zögern oder gar gehen, doch seine Hand glitt an ihre Taillie und er zog sie an sich was sie leicht seufzen ließ. Zrück an das Glas gedrängt fühlte sie die Kälte und auch den Aufprall doch es war alles weit weg nur Mick war vor ihr dessen Lippen näher und näher kamen.
Wie konnte sie nur so aufgeregt sein es war doch nicht das erste Mal das sie ihm so nahe war, doch sie vermochte nicht weiter zudenken denn seine Lippen verschlossen die ihren und sie küssten sich voller Verlangen und Sehnsucht.

"Was?" seufzte sie kurz auf das letzte was sie wollte war das er nun aufhörte genau dies würde sie wohl nicht verkraften können, seinen fragenden Blick erwiderte sie wenn zugleich eher Ungeduld und Verlangen zu lesen waren, doch sein Körper presste sich noch immer and en ihren und dies genoss sie auch, tief in ihrem Inneren wusse sie was jetzt kam auch wenn sie das Fleur de Lis hasste so sehr liebte sie es auch, es war ihr Zeichen.

Tief sog sie die Luft ein als er an der Stelle rieb es tat weh doch sie wollte sich nicht beschwerden er vergaß wohl das sie keine Vampirin war, doch sie blieb tapfer und schloss die Augen als sie sich leicht an seine Wange lehnte während er die Lilie nachzeichnete und diese Geste war es die sie so sehr liebte und vermisst hatte ein Zeichen das er sie nicht vergessen hatte, jedes Detail an ihr war ihm in Erinnerung.

Seine Hände glitten unter den Seidenmantel und dieser viel langsam zu Boden sie sah zu ihm hoch und lächelte kurz bevor ihre sanften Finger sein schwarzes Hemd öffneten sie blickte auf seine nackte Brust und langsam glitten ihre Finger darüber bevor ihre Lippen folgten. Langsam richtete sie sich wieder auf und eine Hand strich durch sein Haar während die andere in leicht zurückdrängte weck vom Fenster in Richtung mitte Wohnzimmer.

Die Türe zum Schlafzimmer stand offen und wenn er zu diesem Schritt bereit wäre würde er es tun, sie betete innerlich dafür doch er musste zeigen was er wollte.
 
AW: Moonlight

(Wird wohl jetzt leider mein letzter Post sein. Ich muß danach ins bett, sonst komm ich morgen nicht auf :D Drum sag ich schon mal gute Nacht und bis Morgen! :) Wann genau ich morgen hier bin, kann ich noch nicht sagen, laufe des Vormttages aber bestimmt :))

Wie oft hatte er genau diesen Seidenmantel vom Körper seiner Exfrau gleiten lassen? Wie oft hatte er das Zeichen der Fleur de Lis geküsst und mit dem Finger nachgezeichnet? Wie oft hatte er ihren Körper berührt und kannte jedes Detail von ihm? Doch jetzt, 22 Jahre danach, war alles so als würde er ihren Körper zum ersten Mal erkunden. Der seidene Abendmantel war kaum auf dem Boden gelandet, hatte Mick Coraline wieder in seine Arme geschlossen und sie von neuem geküsst, doch diesesmal hatte er sie erneut gedreht, sodass sie wieder mit dem Rücken zu ihm stand und er nun ihre Schulter und ihren Nacken küssen konnte, während er endlich das Brandmal in voller Pracht sehen konnte.

Mick war wie in Trance, weggetreten und völlig im Bann ihrer Leidenschaft, sodass er sich nicht dagegen wehren konnte, als sie sich wieder zu ihm umdrehte und damit begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Sein Körper erzitterte, als er hin und wieder ihre Finger auf seiner nackten Haut spürte und er die Luft scharf zwischen den Zähnen einsog, während er genau beobachtete, wie sie ihn genüsslich Knopf für Knopf von dem störenden Stück Stoff befreite und die offen dar gelegte Stelle mit ihren sanften Lippen übersäte. Mick legte den Kopf in den Nacken und schloß die Augen, er genoß es so sehr, von ihr berührt zu werden. Er hatte es schon beinahe vergessen wie es war, wenn sein Körper nciht mit Schlägen, sondern mit Zärtlichkeiten überhäuft wurde.

Doch schließlich hatte er genug davon untätig herumzustehen und Mick zog Coraline zu sich hoch, während diese gerade sein Hemd von seinen Schultern strich und dieses sich zu dem roten Seidenmantel gesellte. Erneut umschlossen seine Lippen die ihren, doch diesmal bei weitem intensiver und leidenschaftlicher als zuvor. Seine Hände glitten zu ihrem Nacken und zu ihrem BH, den er mit gekonnten Fingern einfach öffnete. Dass sie ihn mittlerweile zurück in die Mitte des Wohnzimmers drängte, hatte er zuerst nciht bemerkt, er war viel mehr damit beschäftigt, die Frau in seinen Händen zu genießen, als darauf zu achten, dass er sich unweigerlich in Bewegung setzte, doch als sie ihm durch ihr Haar strich, wandte er kurz und unwillig den Blick von ihr und sah zu dem Schlafzimmer, durch dessen Fenster das Mondlicht strahlte und das Zimmer spärlich beleuchtete.

Bei dem Anblick des Bettes mußte er daran denken, wie es war, in einem Bett zu schlafen, schon so lange hatte er keine weichen Matrazen gespürt oder frisch duftende Leinen gerochen, doch mußte er auch daran denken, dass heute Morgen erst dieser Polizist aus genau diesem Zimmer gekommen war und kurz erschien das Bild, als Coraline leicht bekleidet ihm die Tür geöffnet hatte, als er nach Beth gesucht hatte. Beth,... da war er wieder, der Name, der immer noch ungehört in ihm pochte. Mick wandte den Blick schließlich von dem Zimmer ab und sah Coraline mit finsterem Blick an.

Es wirkte so, als sei die Leidenschaft plötzlich von ihm gewichen und als er sich langsam von ihr zurück zog und sich ihre Hände bis zum Schluß versuchten festzuhalten, wandte er sich um und ging alleine auf das Schlafzimmer zu, während er Coraline im Wohnzimmer stehen ließ. Mick hatte Coraline den entblößten Rücken zugewandt und sah sich mit ruhigen Blicken in dem Zimmer um. Das Bett schien frisch gemacht zu sein, die Schränke jedoch waren alle leer. Langsam durchwanderte er das Zimmer, ohne ein Wort zu Coraline zu sagen, doch als er schließlich wieder zu der Tür kam und Coraline diesmal direkt ansah, erschien ein merkwürdiges Lächeln auf seinen Lippen.

Was genau er da im Schlafzimmer suchte, konnte er nicht sagen, vielleicht war dieser kleine Rundgang auch nur dazu gut um etwas runter zu kommen von den leidenschaftlichen Minuten, vielleicht hatte er aber auch erwartet, irgendeinen Anhaltspunkt zu finden, weshalb Coraline nun ein Mensch war. Jedenfalls ging er langsam wieder auf Coraline zu und umrundete sie erstmal, bis er hinter ihr stehn blieb, seine Arme um ihre Hüften legte und sie miteinem bestimmenden Ruck an sich drückte. Küssend überdeckte er ihren Nacken und Coraline spürte, dass die scheinbar enflohene Leidenschaft, selbst jetzt nciht verschwunden war, sondern Mick immer noch dazu antrieb, Coraline zu verführen.

"Wie,,..." begann er zwischen zwei Küssen, während er langsam mit ihr auf das Schlafzimmer zuging, immer noch hinter ihr stehend und sie fest an sich gedrückt. "wie hast du es geschafft?" wollte er wissen, und es war so, als würde jedes Wort jedem Schritt in Richtung Schlafzimmer folgen, bis er mit Coraline schließlich am Bett stand und ihr die wichtigste Frage gestellt hatte, die ihn diesen Abend beschäftigte. "wie hast du es geschafft ein Mensch zu werden?" wollte er wissen und drehte Coraline schließlich mit flammender Leidenschaft zu sich um, um sie dann zurück auf das Bett zu drängen und ihren Körper mit Küssen zu übersäen....


(so... gönnen wir ihnen noch ein oder zwei Beiträge, oder ist es Zeit für einen Timejump?)
 
AW: Moonlight

Josef lächelte immernoch als Chloe ihm erklärte, dass sie ersten zu arbeiten habe und zweitens normalerweise eingeladen wurde. "Ach ja, die Einladungen..." antwortete er darauf grinsend. "Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du demnächst eine weitere Einladung in deinem Briefkasten finden wirst..." lud er sie indirekt auf seine nächste Party ein. Er mochte die Kleine irgendwie und ihr französicher Aktzent und ihre Interessante Art ließen ihn nicht ganz los.

Er beobachtete ihre Hände, die nervös mit dem Anhänger ihrer Kette spielten. "Eine schöne Kette." warf er ein, als wüsste er nicht was der Anhänger verbarg. Eigentlich wollte er sie darauf ansprechen, ob sie eigentlich wusste, welches Teufelszeufg sie zu sich nahm. Ein so reitzendes Ding wie sie sollte sich nicht an Black Dymond das Leben nehmen dachte er, irgedwie angetan von ihrer Art. Aber er hielt das für eine weniger gute Idee. Er hatte sie erst kennengelernt und war fest davon überzeugt sie das ein oder andere Mal wieder zu sehen. Gleich wenn er nach Hause kam, wollte er sich die nötigen Informationen über sie beschaffen, aber wieso nicht mal wieder den Charm spielen lassen und sehen was er so alleine heraus bekommt.
Josef hatte seinen Spaß daran zu sehen wie seine Art auf Frauen wirkte und wollte sehen, in wie fern Chloe auf ihn einging.

Während er einen Moment lang schweigend seiner neuen Bekanntschaft gegenüber stand, liefen zwei weitere sehr attraktive Freshies an ihm vorbei und grüßten ihn mit einem freundlichen und leicht anhimmelden "Guten Abend, Josef." Josef schmunzelte, "Guten Abend, Ladies..." sagte er in charmanter Tonlage und blickte den beiden hinterher, wie sie sich kichernt auf die Tanzfläche verzogen.

"Ich wundere mich immernoch, wieso mir ein solch bezauberndes Ding wie du noch nicht vorher aufgefallen ist..." wandte er sich dann wieder Chloe zu. "Ich war wirklich viel zu selten auf anderen Parties als meinen eigenen." versuchte er es zu erklären. "Wielange bist du schon auf solchen Veranstaltungen unterwegs?" wollte er wissen und fixierte dabei wieder Chloes Augen.
Während er auf eine Antwort wartete überlegte er sich, dass Chloe durchaus in Frage käme auch ab und zu mal ohne eine Party bei ihm vorbei zu kommen. Ihr Blut weckte in ihm das Verlangen nach mehr.
 
AW: Moonlight

Ihr Körper bebte leicht unter seinen Berührungen, wie hatte sie nur so lange ohne ihn Leben können, wie hatte sie ihn nur jahrelang hassen können, sie liebte ihn und nichts in der Welt würde diese Liebe je erlöschen lassen können. Eigentlich wollte sie Mick nur küssen seinen Körper mit ihren Hände neu erkunden mit ihren Lippen jeden Zentimeter seiner Haut bedecken. Doch wieder stand sie nur mit dem Rücken zu ihm sie streckte ihre Hände aus und lehnte sich somit an das Fenster, ihren Kopf ließ sie nach unten Hängen, Coraline schloss die Augen genoss seine Küsse ohne sich auch nur ein Stück zu bewegen.

Sein Hemd war schon lange auf dem Boden gelandet doch sie küsste immernoch seine sanfte Haute sog den Duft in sich ein, auch wenn sie diesen bei weitem nicht so deutlich wie sonst warnehmen konnte hatte sich genau dieser Duft in ihr Bewusstsein gedrängt, sanft zog er sie wieder zu ihm hoch, sie sah ihm in die Augen. In ihren lag kein kalter Ausdruck wie sonst sondern einfach die Liebe die sie für ihn empfand genauso wie die vielen Nächte bevor sie ihn zu einem Vampir gemacht hatte.

Der Kuss den Mick ihr nun schenkte war bei weitem intensiver als der vorherige, mit geschlossenen Augen genoss sie die Leidenschaft die sie sich gegenseitig schenkten, eine ihrer Hände lag sanft auf seinem Nacken die andere um seine Taillie sanft aber bestimmt zog sie seinen Köper an sich um ihn einfach zu spüren, ihre nackte Haut auf der seinen es war wie ein Traum den sie sich solange gewüscht hatte, und nun war er wahr, Mick war bei ihr und ein Teil von ihm liebte sie immernoch, er konnte sie nicht vergessen so wie sie ihn nie vergessen würde können.

Sie folgte seinem Blick zu dem Bett und lächelte, wartend darauf das er sie mit sich zog doch es passierte nicht stattdessen sah er sie mit finsterem Blick an, es war der Blick den sie nur zu gut kannte, es war dieser der ihr Angst machte, was hatte er darin gesehen bis ihr plötzlich Ben einfiel, ein leichtes Seufzen war zu hören doch sie sagte nichts sondern kniff die Augen zusammen und erwiderte seinen finsteren Blick, was sollte sie sich jetzt vorwerfen lassen.

Was tust du mir jetzt an Mick? Hörte sie es in ihren Gedanken fragen, wiederwillig lösten sich ihre Körper voneinander und er ging doch nicht so wie sie geahnt hatte aus der Tür sondern an ihr vorbei in das Schlafzimmer, der Haushälterin sei Dank sie hatte ihr ein neues Bett gemacht. Starr blieb sie dennoch stehen aus Angst Mick würde ausrasten sie kannte seine Eifersucht doch würde er sowas wie Eifersucht noch überhaubt empfinden, vielleicht war der Teil der sie noch liebte eifersüchtig, Corlaine hoffte er würde bleiben würde zumindest für die nächsten Stunden vergessen das er sie zuletzt mit Ben gesehen hatte.

Sein Lächeln ließ sie erschaudern, was hatte er gesucht oder viel mehr noch was hatte er vor würde er sie jetzt demütigen wo sie halb nackt vor ihm stand? Angst breitete sich in ihr aus doch nichts von dem geschah er umrundete sie und zog sie schließlich an sich, wieder entrang sich ihrer Kehle ein Seufzen denns ie genoss es seinen Körper an dem ihren zu spüren, Coraline schloss die Augen um nichts von seinen Berührungen zu vergessen, egal war es das er sie für eine Minute stehen gelassen hatte denn nun war er íhr wieder nah und das war das einzige was zählte.

Frag nicht Mick nicht jetzt hoffte sie doch er tat es auch wenn die Leidenschaft jegliche Fragen mehr überdeckte so hörte sie seine Frage sprach jedoch nicht, als sie im Zimmer waren ließ sie sich von ihm auf das Bett drücken, nahm seine Arme jedoch sodass er ihre Folgen musste, mit schnellen Bewegungen schaffte sie es das seine schwarze Hose zu Boden viel. "Später Mick" seufzte sie leise bevor sie die Augen schloss um seine Küsse weiterhin zu genießen.

(wenn du willst kannst du jetzt einen TimeJump machen.)
 
AW: Moonlight

::Chloes Lächeln verstärkte sich noch etwas, als Josef ihr gewissermaßen ankündigte, zu einer seiner Parties eingeladen zu werden. Wenn sie ehrlich war, konnte sie schon lange nicht mehr genug von den diversen Vampir-Parties bekommen. Es war allerdings nicht nur das Black Crystal, das sie brauchte, es war auch der verführerische Biss in ihr Handgelenk. Die Mischung aus beidem war das, was sie immer wieder in die Gegenwart von Vampiren zog, auch wenn sie oftmals an ihre Vergangenheit erinnert wurde und damit gleichzeitig an Sandrine denken musste, die nichts von ihrem "zweiten" Leben wusste...

Erst wieder Josefs Kommentar über die Kette, die sie um den Hals trug, brachte Chloes Gedanken wieder zurück in die Gegenwart und ließ sie die Hände wieder von dem Anhänger nehmen. Dass sie auch immer irgendetwas brauchte, um ihre Hände zu beschäftigen! Sie war sich sicher, dass ihr Gegenüber durchaus wusste, um was es sich bei der Kette handelte, aber für Vampire war Black Crystal scheinbar nicht annähernd so anziehend, wie für Menschen. Denn hauptsächlich diese waren es, die sie hier Black Crystal zu sich nehmen sah::

Faszinierende Wirkung...

::erwiderte Chloe schließlich zweideutig, was sich einerseits natürlich auf Black Crystal selbst bezog, aber auch die Wirkung der Kette an sich selbst.
Als die beiden anderen Freshies an Josef vorbeigingen und sich fast wie verknallte Teenager benahmen, musste Chloe unweigerlich grinsen. Zumindest in dieser Hinsicht hatte sie Prinzipien, so wollte sie sich nicht benehmen. Aber ihre neue Bekanntschaft war offensichtlich kein unbeschriebenes Blatt in Sachen Freshies... Sie hatte den Namen aber auch mit Sicherheit schon irgendwo gehört.
Allerdings lenkte sie dann wieder Josefs Frage ab, die er noch mit einem netten Kompliment versah, was Chloe erneut zu einem Lächeln anregte. Sehr charmant. Seine Frage aber ließ sie nachdenken, denn so genau konnte sie das überhaupt nicht mehr sagen::

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber es wird wohl ein halbes Jahr sein...

::antwortete sie ihm dann nachdenklich::
 
AW: Moonlight

Chloes Reaktion auf die Ankündigung einer Einladung, ließ ihn schmunzeln. Die junge Frau hatte Stil und Selbstachtung, was bei einigen der Freshies die er schon kennengelernt hatte, weniger der Fall war.
Doch bei ihren Worten verzog sich sein Lächeln in einen eher ernsten Gesichtsausdruck. Er wusste nicht so recht, ob er wirklich irgendwas sagen soll. Die junge Frau, schien wohl überzeugt davon zu sein, dass Black Chrystal ihr gut tut und kein wenig an die Folgen denkt. Aber so waren sie alle hier und was interessierte es Josef?

"Ja," nickte er desshalb leicht und mit immernoch ernstem Gesichtsausdruck "passt zu deinem Outfit. Ein Lächeln kam auf sein Gesicht zurück, er hatte beschlossen die Anspielung auf die Droge einfach zu überhören und seinen Spaß nicht von Black Chrystal abhängig zu machen. Schließlich war der Genuss ihres Blutes auch mit der Droge nicht zu vergessen.

"Ein halbes Jahr also..." wiederholte er ihre Worte "das letzte halbe Jahr war ich, wenn ich nicht auf Geschäftsreise war mit meinen eigenen Dingen beschäftigt, kein Wunder also." erinnerte er sich selbst daran, dass sein letzter Besuch bei einer Party hier in der Stadt, die nicht seine eigene war, schon etwas länger her war.
Bemerkt dann das Chloe immernoch mit ihrem Glas in der Hand vor ihm steht. "Ich habe dort hinten einen Tisch, hast du vielleicht Lust deinen Drink für einen Moment abzustellen, solange wir reden." schlug er desshalb mit einem einladenden Blick vor.
 
AW: Moonlight

::Scheinbar waren ihre Reaktionen etwas, das Josef gefiel, denn statt sich einfach zu verabschieden, nachdem er von ihrem Blut getrunken hatte, wie es die meisten Vampire wohl getan hatten, verwickelte er sie in eine Unterhaltung, wobei er ihr durch seine charmante und selbstsichere Art ebenfalls sehr gefiel. Es war fast schon eine positive Überraschung, hier auf so einen angenehmen Gesprächspartner zu stoßen, was ihr bei den Parties schon lange nicht mehr passiert war.
Trotzdem bemerkte sie kurz einen etwas ernsteren Gesichtsausdruck bei Josef und erneut überlegte sie, ob sie sich getäuscht hatte oder ob es etwas gab, das ihn störte und das ihr nicht auffiel. Aber er würde es schon ansprechen, wenn da tatsächlich etwas so wichtig war, dass es angesprochen werden musste::

Dankeschön.

::erwiderte sie dann lächelnd, als er erklärte, dass das kleine Schmuckstück zu ihrem Outfit passte. Sie wusste sehr genau, dass es sich in verführerischer Nähe ihres Ausschnitts befand, aber wenn sie zum Feiern unterwegs war, mochte sie die Blicke der Männer - für ihren Job würde sie sich dagegen doch etwas zurückhaltender anziehen.
Als Josef dann erklärte, weshalb es kein Wunder war, dass sie sich noch nie kennen gelernt hatten, nickte Chloe. Auf den meisten Parties waren immer wieder dieselben Leute und es war ohnehin schwierig, dort oder auch in andere Kreise hinein zu kommen. So war es nicht weiter verwunderlich, dass sie sich erst jetzt über den Weg liefen - aber das Treffen hatte sich scheinbar gelohnt, wenn sie tatsächlich eine Einladung zu einer seiner Parties bekommen würde::

Ja, gerne... er ist auf Dauer doch etwas kalt.

::nahm Chloe dann Josefs Angebot an, den Drink abzustellen und folgte ihm zu seinem Tisch, denn das Glas mit dem Mai Tai war durch die ganzen Eiswürfel langsam ganz schön kalt in ihren Händen geworden. Es wäre angenehm, ihn abstellen zu können::

Entschuldige bitte, wenn ich so direkt frage, aber ich bin mir sicher, deinen Namen schon einmal gehört zu haben... ich komme im Moment nur nicht darauf, woher...

::konnte sie sich dann nicht zurückhalten. Die ganze Zeit schon überlegte sie, woher sie seinen Namen nur kennen könnte, aber sie kam einfach nicht darauf. Wenn ihm die Frage zu persönlich war, würde er sie ohnehin nicht beantworten, dann hatte sie sich mit Sicherheit getäuscht, dass sie seinen Namen kannte::
 
AW: Moonlight

Wir werden jetzt dann nach diesem Mick-Post die neue Episode einleiten. Wenn ihr noch irgendetwas fertig schreiben wollt, so lässt euch nicht davon abhalten!!! Dann kommt ihr eben etwas später in den nächsten Tag, bzw. in diesem Fall in die nächste Woche :D Wir wollen euch nicht drängen, also lasst euch die Zeit, die ihr für euch wollt! :)



Mick

"Nein Coraline" hauchte er und ließ seine Hände über ihren Körper gleiten und seine Lippen ihre Haut verwöhnen. Er wollte es jetzt wissen, wollte wissen wie sie es geschafft hatte, als Mensch zurück zu kehren. Doch sein Geist war zwar willig, doch das Fleisch war zu schwach um scih von den Verführungskünsten seiner Exfrau entziehen zu können, sodass er einfach nicht von ihr ablassen konnte.

"Es wird kein Später mehr geben Coraline, sag es mir jetzt." sagte er leise und rang nach Atem, da er sie weiterhin mit Küssen bedeckte, während er sich über sie gebeugt hatte und ihre Hände fest in den seinen von ihrem Körper weggestreckt hielt. Dass es sehr wohl ein "Später" noch geben wird, war sich Mick bewußt, wollte es aber sich nicht eingestehen. Denn alleine dass er jetzt mit ihr hier im Bett landete, bewieß nur, wie sehr sie ihn immer noch in ihrer Hand hatte. Er war mit dem Vorsatz gekommen, über alles zu reden und doch hatte sie es wieder geschafft ihn so in ihren Bann zu ziehen, dass er tun würde, was sie von ihm verlangte. Es wäre nur das Beste für ihn, wenn er Coraline kein weiteres Mal treffen würde und dennoch wußte er, dass dies nicht das letzte mal sein wird, dass er Coraline sieht.

"Wieso bist du ein Mensch, weshalb hast du überlebt?" fragte er keineswegs enttäuscht, ließ ihr aber nicht die Zeit zu antworten, sondern umschloss ihre Lippen mit den seinigen und liebkoste leidenschaftlich ihren Körper mit seinen Händen. Er war so kurz davor, sich zurück zu ziehen und sich zu beherrschen, doch als sie ihn seiner Hose entledigte, war es gänzlich um ihn geschehen. Ihre geschickten Finger liebkosten seinen Körper und beide gaben sich ihrer Zärtlichkeiten, die sie sich nach 22 Jahren immer noch zu geben hatten, hin. Mick hatte gar keine Chance sich weiterhin zu beherrschen, er wollte es im Grunde auch gar nicht mehr, weshalb er sich auf das Liebesspiel gänzlich einließ und für diese folgenden atemberaubenden Minuten seine Motive für seinen Besuch vollkommen vergaß.

Schwer atmend und ausgestreckt lag er schließlich neben Coraline und starrte an die Decke. Es war einfach unglaublich, wie hatte er auf all das nur so lange verzichten können? Nicht, dass er in all den Jahren, seine Zeit gänzlich ohne Frauen verbracht hätte, doch soetwas, mit soviel Leidenschaft hatte er schon sehr sehr lange nicht mehr. Er hatte jede einzelne Minute mit Coraline ausgekostet, sich ihrer hingegeben und nicht genug von ihr bekommen.

Langsam wandte er seinen Blick zu der ebenso erschöpften Coraline und lächelte sie sanft an. Es war nicht der richtige Zeitpunkt jetzt irgendetwas zu sagen, oder gar erneut auf das Mittel zu sprechen zu kommen. Er hatte so lange danach gesucht, so würde es sicherlich auch noch einen Tag dauern können, bis er der Lösung endlich nahe kommen konnte. Mick strich Coraline eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste ihre Nasenspitze, die ihm schon immer besonders in ihrem Gesicht gefallen hatte. Dann stand er sachte auf und begann seine Kleidung einzusammeln um damit im Bad zu verschwinden und eine eiskalte Dusche zu nehmen. Seine Haut war unangenehm heiß und das kalte Wasser brauchte er jetzt einfach. Danach zog er sich an und ging wieder zurück ins Schlafzimmer.

Er sprach kein Wort, als er sie ansah, nur ein charmantes Lächeln lag auf seinen Lippen, dann wandte er sich um, nahm seinen Mantel und verließ schließlich die Wohnung um sich draußen vor der Tür noch einmal kurz anzulehnen und tief durch zu atmen. Dabei fiel ihm auf, wie hungrig er geworden war und für einen Moment konnte er den Vampir in sich nicht zurück halten, sondern ließ ein leises knurren von sich ertönen, während die Fangzähne sich wieder zurückbildeten und Mick noch einmal tief durchatmete. Jetzt würde er am besten noch einmal zur Party gehen, vielleicht war es Josef ja gar nciht aufgefallen, dass er weg war. So wie er seinen Freund kannte, war dieser so oder so mit mindestens drei Freshies beschäftigt.

Lächelnd ging Mick den Gang entlang und kam an der Tür zu Beth Wohnung vorbei. Einen Moment lang blieb er stehen und legte seine Hand an ihre Tür. So wie er es mindestens schon tausendmal getan hatte, seit dem sie hier wohnte. Sein Lächeln war allerdings verschwunden und plötzlich beschlich ihn ein eigenartiges Gefühl. Es war als würde ihn sein schlechtes Gewissen plagen, doch weshalb? Weshalb sollte er sich in irgendeiner Weise schlecht fühlen? Mick schüttelte den Kopf und war der Meinung, sich das nur einzubilden, so ging er weiter und schließlich erschien auch sein Lächeln wieder, als er sich direkt auf den Weg zur Party befand und sich auch schon wenige Minuten später dort befand.

Mick war so glücklich, ja beinahe berauscht von seinen Gefühlen, sodass ihm auch der misstrauische Blick nicht störte, den der Türsteher ihm zuwarf, der offensichtlich sich nicht daran erinnern wollte, dass er der Mann war, der mit Josef Kostan kam. Doch Mick zeigte sein Handgelenk her, auf welchem sich deutlich zu sehen, das Symbol des Clubs befand und ihn somit auswies, hier rein zu dürfen. Es war wie vor einigen Stunden, als er in den Club eingetreten war. Es war immer noch zu laut, immer noch zu voll und immer noch zu hektisch und ausserdem hing immer noch dieser Duft von frischem Blut in der Luft, doch eines war anders: Mick. Jetzt störte es ihn absolut nicht mehr, selbst eine junge Frau, die sich den Weg zu ihm durchbahnte wies er nicht sofort ab, sondern plauderte erst noch etwas mit ihr, bevor er sie von sich schickte, als sie ihm ihr Handgelenk anbot. Sie war nicht die Richtige dafür und Mick blickte sich weiter im Club um.

Er hatte Hunger und ausnahmsweise wollte er sich jetzt tatsächlich wieder einmal eines Freshies bedienen. Schon so lange hatte er kein frisches warmes Blut mehr getrunken und nach dieser nächtlichen Anstrengung und seinen Glücksgefühlen nach, wollte er es heute einfach. Was vor Stunden noch völlig unmöglich für Mick erschien, begann er sich mittlerweile tatsächlich zu vergnügen und tanzte sogar mit einer nett wirkenden Dame, bis er plötzlich den Tisch von Josef im Blickfeld hatte und sah, dass er sich doch tatsächlich nur mit einer einzigen Frau unterhielt. Seine Tanzpartnerin hatte Micks Blick bemerkt und folgte ihm. "Das ist Josef Kostan" erklärte sie ihm stolz darüber den Mann zu kennen. "Ich weiß" antwortete Mick nur und sah auf das Handgelenk der Frau. Deutlich blitzten einige Narben unter ihrem Armband hervor und Mick sah wieder in ihre Augen. "Du scheinst ihn besser zu kennen?" fragte er sie, während er ihren Arm hoch hob und mit seinen Fingern sanft darüber strich. Der Arm war so völlig anders, als der von Coraline, dachte er bei sich, doch jetzt interessierte ihn so oder so nur das Blut, welches durch diese Adern floß.

"Ja,... ich bin ein gern gesehener Gast auf seinen Partys" erklärte sie weiterhin mit Stolz in der Stimme und sie spürte, wie Mick sie langsam von der Tanzfläche drängte. Sie wußte genau was nun folgen würde und ein leichtes erwartungsvolles Zittern stellte sich bei dem Freshie ein. "Du erlaubst?" fragte Mick und Cynthia nickte fieberhaft, während sie ein Lächeln auf den Lippen hatte. Mick wußte, dass wenn selbst Josef von ihr trank, dann war Cynthia sicherlich keine schlechte Wahl, für diese eine Ausnahme und während er sich mit ihr in ein dunkleres Eck zurück zog, schob er ihr Armband zur seite und strich mit dem Finger über ihr Handgelenk. Sein Gesicht zeigte schon längst, den Vampir wieder und ein leises verheißungsvolles knurren entrann seinen Lippen, während er noch einmal zu Josef sah und ihm direkt in die Augen. Er wußte nciht ob Josef ihn ebenfalls sehen würde, doch Mick hörte so oder so nur noch das rauschen des Blutes und nahm den Blickwechsel, sollte einer stattgefunden haben, nicht mehr wahr.

Seine Zähne bohrten sich sanft in das Fleisch des Freshys und schon hatte er das warme Blut auf seinen Lippen geschmeckt, das er zügig und gierig zu sich nahm. Es war wirklich etwas ganz anderes, als diese Blutkonserven, doch daran gewöhnen würde er sich wohl nie können und im Grunde genoß er nur das warme Blut das seine Kehle runter ronn, das andere Gefühl, dass die meisten Vampire verspürten, wenn sie ihre Zähne in das Fleisch eines Menschen jagen, stellte sich bei ihm nicht ein. Als er satt war ließ er von Cynthia ab und fuhr sich mit seiner Zunge genüsslich über die letzten warmen Tropfen, die auf seinen Lippen hängen geblieben waren, während sich sein Gesicht wieder in menschliche Züge änderte. "Vielen Dank" sagte er und lächelte sie an. Cynthia selbst war noch ganz benommen und betäubt von dem Biss, lächelte ihn aber an und entschuldigte sich schließlich bei ihm, da sie nun dringend etwas zu trinken brauchte. Mick hatte Cynthia noch etwas nach gesehen und zögerte dann einen Moment, in welche Richtung er nun gehen sollte. Es zog ihn mittlerweile etwas nach Hause, doch wollte er erst noch einmal bei Josef vorbei schauen um sich zumindest zu verabschieden. Dass dieser wohl den Geruch von Coraline wahr nehmen würde, wenn Mick bei ihm stand, hatte Mick nicht bedacht und so ging er einfach auf den Tisch zu und lächelte zuerst die hübsche Begleiterin von Josef an, bevor er sich an Josef wandte.

"Hallo" sagte er mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen und hielt der Frau die Hand hin. "Mick St. John" stellte er sich vor und blickte dann zu Josef. "Ich wollte euch nicht unterbrechen, mich lediglich von dir verabschieden. Es wird Zeit für mich nach Hause zu gehen. Danke für die Einladung, es war wirklich das richtige hier her zu kommen." erklärte er und machte sich bereit, die beiden wieder allein zu lassen.
 
AW: Moonlight

(Für die Einleitung zieh ich Lucielle mal kurz mit, dann misch ich mich bei diesem Chara nicht mehr ein :))

1x02 Im Zeichen des roten Raben

Anita

"Saucenbinder, ich brauche noch Saucenbinder..." Anita sah zu ihrer jüngsten Tochter und nickte ihr nur zu, die darauf sofor reagierte und durch die Gänge des Supermarktes lief. Während sie den Saucenbinder suchte, besorgte ihre Mutter das Fleisch für das Abendessen. Michael liebte Hackbraten und war meistens nach diesem Abendessen milder gestimmt als sonst. Außerdem würde sie unter sein Kartoffelpürree heute ein paar Schlaftabletten mischen, denn sie hatte heute noch eine Verabredung. Die sie unter keinen Umständen verpassen durfte. Immerhin hatten ihre Verbündeten und sie seit zwei Wochen auf diesen Tag hin gearbeitet und mit dem Ergebnis waren sie mehr als nur zufrieden.

Als Judie mit dem Saucenbinder zurückkehrte, riss sie ihre Mutter aus ihren Gedanken und sah sie fragend an, doch Anita lächelte ihre Tochter nur an und bedankte sich für das Holen des Saucenbinders. Dann hatte sie eigentlich alles zusammen und mußte zusehen, endlich nach Hause zu kommen. Heute durfte nichts schiefgehen, sie durfte Michael heute unter keinen Umständen mit irgendeinem Fehlverhalten provozieren, nicht nur, dass sie sich vor den Demütigungen fürchtete, die ihr ansonsten wieder blühen würden, er mußte heute unbedingt pünktlich das Abendessen serviert bekommen, damit sie zeitig ihre rote Robe anziehen konnte und zu dem Treffpunkt erscheinen würde, wo ihr heute Abend Lucielle den Mann bringen würde, der all das zu spüren bekommen würde, was dieser seiner Frau angetan hatte.

Vier Stunden später war der Tisch angemessen gedeckt, die Kinder saßen folgsam am Tisch und Anita kontrollierte zum wiederholten Male den Braten, der jeden Moment fertig sein mußte, als sie auch schon die Haustür hörte und die Schritte ihres Mannes vernahm. Die Kinder sahen kurz zu Anita, sprangen dann aber auf und begrüßten ihren Vater, der sich darüber zwar zu freuen schien, dem aber keine weitere Bedeutung beimisste.

"Heute war es furchtbar im Büro, ich bin froh, es pünktlich geschafft zu haben. Du weißt wie ich aufgewärmten Hackbraten haße und ich weiß doch wieviel Mühe du dir immer damit machst. Wäre schade, wenn du ihn wegschmeissen hättest müssen" meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen, welches Anita bereits nur zu gut kannte. Ja, so hatte ihr Mann sie am liebsten. Die Kinder brav und ordentlich und die Frau mit der Schürze um die Taille. Wenn er von ihren nächtlichen Abenteuer nur wüßte...

Anita begrüßte ihren Ehemann mit einem zarten Küsschen auf der Wange, doch das war ihm nicht genug, er drehte sie zu sich und gab ihr einen angemesseneren Begrüssungskuss, so wie er fand, und dies auch gleich bekundete. Dann ging er zu den Töpfen und sah zu dem Kartoffelpürree, in welchem er seinen Finger steckte und probierte. "Köstlich wie immer, aber auch wie immer zu wenig Salz,..." sagte er und nahm sich eine Prise Salz um das Werk seiner Frau unverholen zu verbessern.

Anita war es bereits gewohnt, dass sie es ihm nciht rechtmachen konnte, doch dann setzte er sich zum Tisch und wartete darauf, bedient zu werden. Der Hackbraten war zu trocken geworden, wie Michael befand und das Pürree war nun eindeutig zu salzig, was er natürlich Anita als Schuld zuschob. Und im Grunde hatte er damit sogar recht war es doch das Schlafmittel, welches den eigensinnigen Geschmack wieder gab.

Doch Anita war eine Stunde später mit ihrem Plan vollends zufrieden Michael schlief tief und fest vor dem Fernsehr und sie hatte nun, jetzt wo die Kinder im Bett lagen, mit sicherheit zwei Stunden zeit um sich um ihre Angelegenheiten zu kümmern, so machte sie sich für das Treffen fertig und zog ihre blutrote Robe an, während sie mit dem Hexenbuch unterm Arm, welches ihr so viel Macht gab, das Haus verließ und ins Auto stieg. Eine halbe Stunde später erschien sie im Stadtpark und konnte auch schon zwischen den Bäumen verteilt ihre Verbündeten erkennen.

Lucielle hingegen wartete bereits beim vereinbarten Treffpunkt, doch ein Mann war nicht zu sehen. Anita zog eine AUgenbraue hoch und kam dann mit zögernden Schritten näher. "Wo ist er Lucielle?" fragte sie und legte das Buch auf die Steinskulptur, die den Park verschönern sollte, von dem aber niemand wußte, was es darstellen sollte. "Ich hatte ihn, aber er hat flinke Beine, was man ihm gar nicht zutraut" grinste Lucielle während sie an den dicklichen Mann dachte, dem sie diese Wendigkeit nun wirklich nicht zugetraut hatte. Doch Anita schien nicht gerade begeistert zu sein, weshalb Lucielle sofort nachsetzte. "Keine Sorge,... er kommt nicht weit. Der verlassene Park ist voll mit unseren Verbündeten, die ihn sicherlich jede Minute in unsere Arme treiben werden" grinste sie und blickte in die Dunkelheit. Der Park war wirklich eine tolle entdeckung von ihr gewesen, ringsherum standen Bäume die neugierige Blicke fernhielten und das wilde Gestrüpp deutete daraufhin, dass dieser kleine Park bereits völlig vergessen war.
 
AW: Moonlight

Keuchend drehte er immer wieder seinen Kopf um hinter sich zu sehen. Still betete er, das sie ihn nicht verfolgen würden, diese Wahnsinnigen, diese Frauen. Er konnte nicht sehen wo er hinlief, stolperte doch er fing sich und lief so gut ihn seine kurzen Beine trugen unbeirrt weiter. Es schmerzte mittlerweile jeder Schritt, warum nur hatte er, John Dyke sich mit dieser Frau nur eingelassen, warum lies er sich nur so leicht von der holden Weiblichkeit bezirken.

Zwischendurch ertönte ein unterdrücktes Husten, das sein Keuchen unterbrach... und er hatte eine Idee... er griff im laufen in seine Hosentasche und fummelte nach seinem hand und zog es heraus.

Dabei fiel etwas ins Gras, eigentlich segelte es mehr, als das es viel und man sah nur kurz im Mondschein was darauf stand.

Mick St. John
Privatdetektiv​

Er wählte eine Nummer, die er bereits in seiner Anrufliste gespeichert hatte und wurde langsamer. Das mehrfache Tuten des Handy nervte ihn und er wurde immer nervöser. John versteckte sich hinter einem Baum und lehnte sich dort kurz an. Aus seiner anderen Hosentasche zog er ein Taschentuch, zärtlich mit seinem Namen bestickt, von seiner Frau. Frisch gewaschen und sorgsam gebügelt. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn.

"Verdammt, wozu engangiert man schon einen Privatdetektiv wenn er dann nicht abhebt." fluchte er und sah auf das Display seines Handys. Dann probierte er es noch einmal bei Mick St. John, in der Hoffnung das er bald abheben würde.

(hoff das passt so, sonst schreib ich noch mehr dazu)
 
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AW: Moonlight

Anita

Die Zuversicht in Lucielles Augen ließen nun auch Anita wieder etwas lächeln, es war gar nicht so schlecht, dass dieser Typ es noch einmal so richtig mit der Panik zu tun bekommen würde. Für ihr "Spiel" heute Abend war es genau das richtige. Der wird seine Frau mit sicherheit niemals mehr so behandeln. Nie mehr. Als Anita zu Lucielle sah, entdeckte sie die neue Blessur auf Lucielles Wangenknochen. Sie leuchtete blau und rot unter der Kapuze der Kutte hervor und Anita seufzte kaum merklich.

Lucielles Ehemann würde sie auch nur zu gern in ihre Finger bekommen,... Sie hatte die Macht, Lucielle von ihrem Ehemann zu befreien und doch durfte sie es nicht. Lucielle wollte es nicht. Vermutlich wollte sie es aus den selben Gründen nicht, weshalb auch sie Michael nicht verlassen wollte. Sie liebte ihn schließlich und hatte ihm bei ihrer Hochzeit geschworen, ihm in jeder Situation bei zu stehen,... Auch wenn sie sich vor ihrem Mann fürchtete. Doch bis jetzt hatte Michael sie wenigstens noch nicht geschlagen. Gedemütigt, ja, aber noch nie hatte er die Hand ihr gegenüber erhoben.

"Du solltest da etwas Eis drauf packen..." sagte sie, blickte aber nicht zu Lucielle, sondern wurde von einem schallenden Lachen abgelenkt. Sie erkannte Joans Lachen und hörte auch Felice Stimme, die scheinbar den Mann entdeckt hatten.

Joan hob ihre Kutte an und stieg vorsichtig über das Gestrüpp, während Felice sich von der anderen Seite an den Flüchtigen heranpirschte. "Hier bist du also,..." sagte Felice und warf einen Kontrollblick zur Position von Joan. "Weshalb flüchtest du vor mir? Vor ein paar Tagen konntest du doch auch nicht deine Finger von mir lassen" grinste sie und ein lautes Auflachen erhellte die Dunkelheit. "Ohja,... deine schmierigen kleinen Finger, hätten wohl besser bei deiner Frau bleiben sollen...." lachte sie weiter und trieb gemeinsam mit Felice den Mann in die Enge, so dass ihm nur noch die Flucht nach vorn übrig bleiben würde, die ihn direkt vor Anita und Lucielle landen lassen würde.
 
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