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Moonlight

AW: Moonlight

Coraline

Fahr schneller du blödes Ding hatte Coraline noch vor wenigen Minuten mit dem Fahrstuhl geschimpft doch jetzt wo sie vor Mick stand wünschte sie sich sie wäre ihm nicht nachgegangen wie sollte sie ihm denn erklären was sie bei Josef gesucht hatte. Klar es war ihr Buch gewesen doch das alles hatte sie während des Gesprächs mit ihm geändert und jetzt war es ein Aufenthalt bei Josef gewesen der für sie alle drei Folgen haben würde, ungeahnte wahrscheinlich.

Coraline nahm ihre Brille aus der Manteltasche und schob sie vor ihre Augen, wie sie diese Sonne hasste, obwohl es bewölkt war wusste sie das es nicht gut war hier zu stehen besonders da die Wolken so schnell weiterzogen.
"Ich würde lieber bei dir mitfahren, Mick" ihre Stimme war ganz ruhig obwohl sie aufgewühlt war von der ganzen Situation. Sie war im Begriff einen wichtigen Mann in ihrem Lebem zurückzugewinnen doch einen der ihr Herz in einen Händen hielt zu verlieren, stumm sah sie Mick an.

Als er sie einsteigen ließ umrundete sie eilig den Wagen, als sie die Türe schloss war es keine Sekunde zu früh denn nun brannte die Sonne gnadenlos herunter. Coraline blickte zur Seite und sah Mick an bevor sie wieder auf das Amaturenbrett vor ihr sah, sein Geruch betörte sie immernoch so wie am ersten Tag, doch auch diesen Gedanken musste sie abschütteln, sie hatte viel zu besprechen auch wegen dem was sie ihm angetan hatte in der Fabrikshalle. "Nach Hause bitte." flüsterte sie dann leise. Das er Ben erwähnt hatte ignorierte sie jetzt einfach sie war nicht die jenige die im Begriff war sich in einen Menschen zu verlieben doch diesen schmerzlichen Gedanken wollte sie jetzt nicht in ihrem Kopf haben.

"Würdest du eine Einladung zu einem Gespräch annehmen oder brauch ich gar nicht erst fragen?" sie wagte es kaum ein Wort zu sagen viel zu sehr fürchtete sie sich vor Mick´s Zorn auf sie aber vielleicht würde er verstehen wenn sie in Ruhe und ungestört miteinander reden könnten.
 
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AW: Moonlight

Vince

::Vince wollte Coraline gerade mit verdrehten Augen antworten, dass er den Abend nicht wirklich hatte geniessen können, da er sich definitiv besseres vorstellen konnte als die Kontrolle über seinen eigenen Körper zu verlieren und wie ein willenloses Schaf durch die Gegend zu rennen. Und dass er dann auch beinahe noch getötet worden wäre, war auch nicht so nach seinem Geschmack gewesen. Definitiv nicht…
Doch bevor er das Wort hatte ergreifen können, wurden sie auch schon nach oben gebeten und Vince zog es dann doch vor zu schweigen::

Hallo Josef

::begrüsste er seinen Freund als sie oben ankamen und das Büro betraten und schüttelte dann leicht den Kopf, als Josef fragte, ob sie zusammen gekommen wären::

Nicht wirklich

::antwortete er mit einem leichten Lächeln und verneinte dann auch die zweite von Josefs Fragen, ob er etwas zu trinken wünsche. Eigentlich wollte er nur kurz etwas mit Josef besprechen und dann weiter. Doch bevor er ihm auch nur etwas sagen konnte, führte Josef Coraline auch schon in einen Nebenraum und liess ihn einfach stehen. Etwas fassungslos blickte er auf die geschlossene Tür. Er war es nicht gewohnt warten zu müssen. Und das hatte auch seine Gründe. Denn eigentlich wusste jeder, dass er, wenn er beruflich unterwegs war, alles andere als Geduldig war. Und musste er mal warten, dann bekamen das die anderen ziemlich deutlich zu spüren.

Entsprechend war er nur wenig darüber erfreut aufs Abstellgleis geschoben zu werden. Und wenn es nicht Josef gewesen wäre, dann hätte er jetzt einfach wieder kehrt gemacht und wäre aus dem Büro raus gelaufen.

Doch so setzte er sich missmutig auf einen der Sessel, blickte starr auf die geschlossene Tür und schickte, als ein Freshy auf ihn zukam, diesen kurzerhand wieder weg. Auch wenn die junge Frau ziemlich verlockend duftete und er sicher war, dass er sie verletzte, indem er sie wegschickte. Aber im Moment liess ihn das kalt.

Es schien eine halbe Ewigkeit zu dauern bis Josef und Coraline endlich wieder aus dem Zimmer kamen. Regungslos blieb er in dem Sessel sitzen und liess sich seinen Unmut so wenig wie möglich anmerken. Doch als dann auf einmal die Sekretärin mitteilte, dass jetzt auch noch Mick zu der Runde stossen würde, wurde ihm das eigentlich alles ein wenig zu bunt. Gut, er hatte keinen Termin gemacht, sein Fehler. Aber dass er nicht ganz kurz mit Josef sprechen konnte, störte ihn doch ziemlich.

Und so stand er auf, ging zur Tür und öffnete diese schon mal vorsorglich, um Mick eintreten zu lassen. Und eigentlich wollte er dann auch gleich danach selber durch diese Tür verschwinden. Doch da machte Mick ihm einen Strich durch die Rechnung, denn kaum war er gekommen, verschwand er auch schon wieder. Dicht gefolgt von Coraline. Leicht genervt verdrehte er die Augen, warf die Tür dann mit etwas mehr Schwung als nötig wieder zu und schüttelte leicht den Kopf::

Nächstes Mal lass ich mir einen Termin geben…

::murmelte er leise, war sich aber durchaus bewusst, dass Josef jedes einzelne Wort deutlich hörte::

Was wollte sie? Und was hatte dieser Abgang zu bedeuten?

::fragte er dann direkt an Josef gewannt, da nun doch die Neugierde über seinen Unmut gesiegt hatte und er beschlossen hatte, noch ein wenig zu bleiben. Zumindest solange, bis er herausgefunden hatte, was hier lief. Denn dass er als einziger mal wieder keine Ahnung zu haben schien, was abging, gefiel ihm nicht besonders::
 
AW: Moonlight

Nachdem Beth gehört hatte, das Josh ihr Badewasser einlies, schaltete sie den Fernseher aus und warf die Fernbedienung auf das Bett um schließlich ihre Beine aus dem Bett zu schwingen. Sie streckte und gähnte dabei, aber diese Bewegung frischte sie etwas auf.

Ein freudiges Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie schlüpfte aus ihrer Kleidung, rein in den flauschigen blauen Bademantel. Barfuß tapste sie aus dem Schlafzimmer auf Josh zu. Sanft schlang sie ihre Arme um seine Hüfte bis er sich zu ihr umdrehte und sie sich auf die Zehen stellte um ihn zu küssen. "Du bist der aller aller beste" hauchte sie, und lauschte dann seiner Idee mit ihr in den Film zu gehen, dessen Making of sie im Fernsehen schon begeistert hatte. Seit sie Mick kennengelernt hatte, war in ihr eine Faszination für Vampire ausgebrochen. Sie war eigentlich kein Horrorfilm-Fan, aber dieser Film klang vielversprechend.

"Womit ich dich nur verdient habe" sprach sie lächelnd und kopfschüttelnd, nachdem sie sich von ihm gelöst hatte und ins Bad gehe. "Kommst du dann auch um mir den Rücken zu waschen?" machte sie ihm das Kichernde Angebot, wartete seine Antwort jedoch nicht ab, sondern ging ins Bad und schlüpfte aus ihrer kuschligen Bekleidung, rein in das herrlich duftende Badewasser. Sie schloss erstmal die Augen, auch wenn sie sah, das Josh ihre lieblingszeitschriften auf den Hocker neben der Wanne gelegt hatte.
 
Mick

Mick bedachte Coraline während der Fahrt nur mit mürrischen Seitenblicken. Er fühlte sich seit der Sache bei der Fabrik nicht besonders wohl in ihrer Nähe. Es war beängstigend wie schnell sie ihn in ihrer Hand hatte und wie willenlos er jedem ihrer Befehle folgen mußte. Er hatte sich nicht einmal dagegen wehren können, er war ihr gegenüber völlig ausgeliefert und das gefiel ihm nicht.

Es gefiel ihm auch nicht, dass ihr Geruch immer noch so verführerisch war und er am liebsten die Augen schließen und ihren Duft genießen würde. Es war wirklich nicht gut, dass er sie einsteigen hat lassen und mit einem weiteren mürrischen Blick zu Coraline schüttelte er im selben Moment wie sie seine Gedanken ab und versuchte sich auf das Fahren zu konzentrieren. Wenn er dann schon mal dort war, würde er wenigstens auch Beth einen Besuch abstatten können, vielleicht war sie hier und wenn er Glück hatte, dann war sie vielleicht sogar alleine.

Mick hatte sich gerade mit einem Arm am Fenster abgestützt, als er auf die letzte Kreuzung zufuhr und Coraline plötzlich die betretene Stille zwischen den beiden durchbrach. Zuerst hatte er nur strikt auf die Straße gesehen und ein Seufzen als Antwort gegeben, doch dann, als er die Kreuzung passierte, sah er mit immer noch grimmigem Blick zu Coraline und zog eine Augenbraue hoch. "Ein Gespräch?" fragte er, so als würde er es zuerst nicht richtig verstanden haben. "Ich bin mir nicht sicher, was ein Gespräch zwischen uns bringen soll..." meinte er wie ein bleidigtes Kind darauf und sah wieder auf die Straße wo er gerade dabei war das Auto einzuparken.

"Also gut." sagte er nach kurzem Überlegen. "Es kann nicht schaden, mir anzuhören, was du zu sagen hast." erklärte er dann in kühler Stimme und stieg aus dem Auto aus, um Coraline in ihre Wohnung zu folgen. Als sie an Beth Wohnungstür vorbeikamen, verlangsamte Mick seine Schritte und sog die Luft tief ein. Josh war hier... Mürrisch seufzend ging Mick weiter hinter Coraline her und folgte ihr stillschweigend in ihre Wohnung.

Als er in der Mitte des Wohnzimmers stand und durch die Terrassentür starrte fühlte er wie eine Flut an Erinnerungen über ihn hereinbrach und er sich selbst dort draußen sah, wie er darauf wartete, dass Ben endlich verschwand, sodass er ungestört mit Coraline reden konnte. Reden,... das war das einzige was sie in dieser Nacht nicht getan hatten. Er war wieder ihrer Schönheit, ihrer Verführung verfallen und konnte nicht aufhören ihren makellosen Körper zu berühren. Heute mußte das anders werden, heute war er vorsichtiger.

"Also?" fragte er und schob seine Erinnerungen bei Seite, die sich in seinen Augen widerspiegelten. "Du willst reden, dann rede." forderte er sie auf und ging zu einem Stuhl um sich dort vorsorglich nieder zu lassen. Auf einem Stuhl war er sich zumindest sicher alleine sitzen zu können und nicht Coraline nah bei sich zu haben.



Josef

Josef wußte nicht was er davon halten sollte, dass Mick Coraline schließlich doch mitgenommen hatte. Er hatte sehen können, als er noch am Fenster stand, dass Mick wohl gezögert hatte, doch schließlich war sie doch eingestiegen und ob ihm das so gefiel wußte er nicht. Einerseits war sie jetzt wieder mit Mick zusammen und andererseits würde sie so vielleicht die Wogen glätten können.

Josef setzte sich in seinen Sessel und schüttelte den Kopf darüber, während er die Unterlagen vom Faderline-Projekt hervorzog und die erste Seite aufschlug. Doch erst als Vince vor sich hinmurmelte, dass er sich das nächste Mal einen Termin geben lassen würde, bemerkte Josef, dass sein Freund von der Warterei nicht gerade angetan war.

"Aber nicht bei dieser Sekretärin,... die würde vor lauter Flirterei vergessen, mir beischeid zu geben." meinte er leicht grummelnd und überlegte sich jetzt schon wie das Mitarbeitergespräch mit ihr aussehen könnte. Der Duft ihres Blutes war nicht wirklich sein Geschmack, weswegen er sie auch eingestellt hatte, doch wenn Konsequenzen notwendig sein würden, dann würde er halt über seinen Schatten springen.

Grinsend über diesen Gedanken, blickte er zu Vince und bot ihm per Geste an, sich zu ihm zu setzen. Vince Frage allerdings ließ ihn etwas die Lippen schürzen. Vince war ein guter Freund, aber ob er wirklcih diese Geschichte erzählen sollte. Josef sah Vince einen Moment lang an, dann klappte er den Ordner des Projektes zu zog die Augenbrauen hoch, während er sich etwas nach vor beugte.

"Coraline und ich sind alte Bekannte, ich habe sie sehr lange nicht gesehen und jetzt wo sie zurück ist, waren da einige Dinge zu klären." erklärte er. Dieser Teil der Frage war noch einfach zu beantworten, doch wie sollte er diesen Abgang erklären? Josef lehnte sich zurück und blickte Vince entschuldigend an.

"Es war nicht besonders höflich, weder von Mick, noch von Coraline. Es tut mir leid, dass ich sie dir nicht einmal mehr vorstellen konnte." begann er "Aber wenn man die Geschichte der beiden kennt, versteht man vielleicht das eine oder andere Verhalten der beiden. Mick ist Coralines Exmann. vor über zwanzig Jahren hatte Mick versucht Coraline zu töten, doch wie durch ein Wunder hat sie es überlebt und Mick ist jetzt etwas durcheinander, wegen dieser Tatsache." erklärte er grinsend "Die Ehe ging ziemlich schnell den Bach runter und es war abzusehen, dass die beiden sich trennen würden." fügte er noch beiläufig hinzu und beobachtete Vince Reaktion. "Ach,.. Mick hatte damals gute Gründe sich von seiner Frau, auf diese Art und Weise, zu trennen..." erklärte er noch,
 
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Coraline

Seine mürrischen Blicke die er ihr zuwarf versuchte sie so gut wie möglich zu ignorieren denn wenn sie sich jetzt darüber beschwerte würde die Fahrt in seinem Auto für sie beendet sein und sie musste unverrichteter Dinge in die Sonne gehen. Obwohl sie kurz den Impuls verspürte aus dem Auto zu springen sie mochte nicht mit Mick so schweigend da sitzen wo sie doch ihre Zeit viel besser verbringen könnten, zumindest die wenige Zeit die ihnen noch blieb.

Wenn sie sich wirklich mit Josef wieder anfreunden wollte dann musste sie Mick völlig in Ruhe lassen, sich von ihm fernhalten. Sie liebte Mick immernoch sie brauchte es gar nicht abstreiten dennoch hasste ein großer Teil von ihr ihn auch veilleicht war es gut sich von ihm zu entfernen um ihn nicht irgendwann in ihrem Hass zu verletzen. Doch würde sie es schaffen sich wirklich von diesem Mann fernzuhalten, der ihr Herz immernoch in seinen Händen hielt? Coraline schloss die Augen um den mürrischen Blicken ihres Exmannes zu entgehen, erst als sie spürte dass das Auto langsamer wurde und wieder hielt öffnete die Vampirin die Augen.

Ein kleines Lächeln erschien auf ihren Lippen erst als ein Luftstoß ins Auto kam und sich die Türe schloss stieg auch Coraline aus, langsam ging sie an Mick vorbei und betrat ihre Wohnung, das seine Schritte vor Beth´s Wohnungstür langsamer geworden sind überraschte sie nicht, doch da würde er wohl heute nicht gut ankommen denn sie hatte scheinbar Besuch.
Als sie die Wohnzimmertür hinter ihr schloss blickte sie kurz zu Mick der die Terrassentür anstarrte, was er wohl gerade dachte? Doch schließlich wandte sie sich ab und zog ihren Mantel ab, und legte die Brille ab, inzwischen hatte sich Mick schon auf einen Stuhl niedergelassen. Anfangs war sie enttäuscht darüber doch andererseits würde ihr es so auch leichter fallen sie nicht an seine Brust zu werfen.

Langsam ging sie auf die andere Seite des Tisches hin und setzte sich auf einen Stuhl genau ihm gegenüber. "Also, ich weiß das du sauer bist wegen der Sache in der Fabrik und es tut mir Leid ich hätte es nicht tun sollen es war ein Fehler, aber es ist geschehen" Coraline lehnte sich etwas nach vorne und stützte ihren Kopf auf ihre Hand die sie typisch für sie abgewinkelt hatte. "Ich hab dir nie etwas von dem roten Raben erzählt und das tut mir Leid, aber jetzt wirst du es ja so oder so schon wissen. Doch wenn du was von mir wissen willst dann frag mich ab nun, ich will nicht das Josef oder du in meinem Leben herumschnüffeln. Deswegen war ich auch heute bei ihm."
 
AW: Moonlight

Mick

Mick lehnte sich zurück in den Sessel und beobachtete Coraline. Schon früher waren ihre Bewegungen verführerisch und auch heute konnte Mick kaum seine Blicke von ihr nehmen, als sie ebenfalls zum Tisch kam und sich ihm gegenüber setzte. Scheinbar war sie nicht sehr erfreut darüber hier am Tisch zu sitzen, doch Mick tat es aus reinem Selbstschutz.

"Sauer? Weil du mich in einen,.... wie nanntest du es?,... Bann genommen hast?" Mick spie das Wort verächtlich raus. Er hielt einfach nichts von Zauberei und diesem ganzen Hokuspokus drum herum. Er kam ja nicht einmal mit seinem Vampirdasein zurecht, da hatte er mit Magie nun wirklich absolut nichts am Hut. "Nein, deswegen bin ich nicht sauer. Also zumindest nicht mehr" erklärte er und richtete sich wieder etwas auf. "Natürlich war es unangenehm ganz deinem Willen unterstellt zu sein, alles tun zu müssen was du von mir verlangst.... Verdammt Coraline,... ich war dir gänzlich ausgeliefert! Du hättest mich töten können!"

Mick hatte den Sessel zurückgerutscht und war mit einem Satz aufgestanden, während er sich in Rage redete und Coraline wütend ansah. "Aber ich habe mir einige Gedanken gemacht,..." begann er als er sich etwas beruhigt hatte und mit ruhiger Stimme weiter sprechen konnte. "Deine Talente erklären so einiges,..." erklärte er und umrundete den Tisch, bis er vor ihr zu stehen kam. "zumindest denke ich, dass ich nun einige Erklärungen für mein früheres Verhalten gefunden habe...."

Mick atmete tief ein und aus, während er sie skeptisch ansah und dann damit begann auf und ab zu gehen. "Gestatte mir ein paar Fragen,... Warst du noch in diesem Zirkel, als wir uns kennen lernten?" begann er und blieb dann vor Coraline stehen um sie prüfend anzusehen. "Ich war dir vom ersten Augenblick an verfallen,... Lag das wirklich nur an deiner unermesslichen Schönheit, oder hattest du selbst hier deine Finger im Spiel? Sag mir die Wahrheit, oder ich verliere jegliche Achtung vor dir."

Mick versuchte mit jeder Faser seines Körpers, ruhig zu bleiben und nicht erneut in Rage zu geraten. "Ich will wissen, ob ich dir aufgrund meiner eigenen Liebe verfallen bin, oder ob deine hexerischen Fähigkeiten etwas damit zu tun haben." presste er zwischen seinen Zähnen hervor und bemerkte nicht, dass er die Frage in der Gegenwart und nicht in der Vergangenheit formulierte.

Mick wußte nicht was er auf diese Frage lieber hören würde. Wenn sie ihm sagen würde, dass sie ihn verhext hatte, dann erhoffte er sich, dass er leichter von ihr loskommen konnte, doch würde sie ihm sagen, dass es seine eigene Liebe war, die ihn zu ihr gezogen hatte, dann konnte er sich wenigstens aus eine eigenen Gefühle verlassen und er fühlte sich nicht betrogen. Vielleicht sollte er die Antwort nicht verlangen, vielleicht sollte er diese Frage unbeantwortet lassen. Was nützte ihm dieses Wissen? Es würde an der Vergangenheit ja doch nichts ändern. Er hatte Spaß mit Coraline, es gab schöne Erinnerungen und es gab schlimme Zeiten an die er sich lieber nicht erinnern wollte,... eine Antwort auf seine Frage würde nichts daran ändern.

"Halt,..." Mick hob eine Hand und sah mit gequältem Blick zur Seite. "Ich will es nicht wissen. Lassen wir das." meinte er und schüttelte leicht den Kopf, immer noch nicht sicher ob es nicht besser wäre, die Antwort jetzt zu erhalten oder sich noch Tagelang Gedanken darum zu machen. Mick blickte noch ein paar Sekunden aus dem Fenster, dann ging er zurück zu dem Sessel und setzte sich wieder.

"Du warst bei Josef um ihm zu sagen, dass er sich aus deinem Leben raushalten soll?" fragte er nach einiger Zeit, als er sich beruhigt hatte und sah Coraline wieder an. Immer noch war sein Kopf voller Gedanken über diese Magiesache, doch jetzt wollte er sich auf Josef konzentrieren, bevor ihm diese Frage doch noch einmal über die Lippen rutschen würde. "Das war ein sinnloser Weg,... Du weißt genauso gut wie ich, dass Josef dich ihr niemals unbeaufsichtigt herumlaufen lassen würde. Zumindest solange nicht, bis er wieder Vertrauen in dir fassen kann. Oder habt ihr diesen Part schon längst abgeschlossen? Ihr hattet bereits sehr vertraut miteinander gewirkt..." meinte er schnippisch und deutlich war ihm anzukennen, dass er alles andere erfreut darüber war.
 
AW: Moonlight

Coraline

Er war so weit weg und irgendwas in ihr sagte Coraline das er nicht näher kommen würde sondern das sie sich voneinander immer mehr und mehr entfernten, so wollte sie das aber nicht. So war das nicht geplant sie wollte doch ihn an ihrer Seite sein, doch eigentlich machte sie sich was vor. Ein Teil von ihr würde sich immer nach Mick sehen, an seiner Seite sein wollen und auf ihn Acht geben, doch ein anderer dunkler Teil ihrer selbst würde immer danach trachten sich an Mick zu rächen, diesen zweiten Teil hatte sie zwar unter Kontrolle doch manchmal war genau dieses Verlangen ihn zu quälen zu groß vielleicht zu groß für ihre eigen Disziplin. Irgendwann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten das wusste sie.

Keine andere Reaktion hätte sie von ihm erwartet er sagte genau das was sie erwartet hatte deswegen blieb ihr Gesichtsausdruck auch völlig ruhig, es war heute bereits das zweite Unangenehmegespräch obwohl die Sache mit Josef in eine ungeahnt gute Richtung verlaufen war zumindest am Ende.
"Ich hätte nie etwas getan was falsch gewesen wäre" ihre Stimme war ruhig und immernoch beherrscht obwohl in ihr einiges brodelte was an die Oberfläche wollte schlimme Worte die alles zerstören konnten "du warst mir ausgeliefert ja, aber glaubst du wirklich ich hätte dich getötet?" fragend blickte sie ihn an, sie hätte es niemals getan zumindest nicht an diesem Abend, vielleicht würde sie es auch niemals tun können. "Ich hätte nie den gleichen Mut aufbringen können wie du, ich hätte es nicht geschafft dich zu töten" ihr Tonfall wurde etwas tiefer sogar etwas enttäuscht doch es entsprach der Wahrheit.

Er wurde wütend oder zumindest aufgebracht denn die Art wie er sich erhob kannte sie nur zugut, im Gegensatz dazu überkreuzte sie die Beine und blickte ihn einfach nur an. Doch seine Worte drangen an ihr Ohr und sie schmerzten, sie rissen ihr ein tiefes Loch in ihre Gedanken und Gefühle und seid langem war es wieder so weit. Coraline war unfähig etwas zu sagen, ihre Augen folgten seinen Bewegungen. Immer wieder atmete sie tief ein um etwas zu sagen um etwas sagen zu können doch nichts kam über ihre Lippen, irgendwann später erhob sie sich und blickte ihn wütend an.

"Du wolltest es wissen und ich gebe dir Antwort" sein Halt war ihr zwar nicht entgangen dennoch würde sie sich dieser Anschuldigungen wehren um zumindest etwas aufrecht zu erhalten und das war ihre Liebe die frei von Zauber war "Als wir uns kennenlernten habe ich den Zirkel aufgegeben, so viel zu deiner ersten Frage" Coraline sah ihn weiterhin an ohne nur auch für eine Sekunde ihren Blick abzuwenden. "Ich habe meine aussergwöhnlichen Talente, so wie du sie nennst, nicht benutzt. Du hast mich geliebt damals und das war die Entscheidung deines Herzens, ich habe dich geliebt und..." ich liebe dich auch heute noch doch diesen Satz sprach sie nicht aus sondern setzte anders fort "ich kann nicht die Gefühle der Menschen beienflussen und ich hätte es auch niemals getan. Unsere Liebe war echt."

"So und nun weisst du es ob du es wolltest oder nicht." damit verschränkte sie die Hände vor der Brust sie sah ihn an und konnte ihren Blick nicht von ihm abwenden "Ich würde auch niemals behaubten das du einen Zauber auf mich gelegt hast, ich war dir ebenso verfallen wie du mir, es ist Liebe" Coraline schloss kurz die Augen "gewesen" fügte sie flüsternd hinzu.

Als er aber über Josef anfing neigte die den Kopf leicht zur Seite sein schnippischer Ton war ihm nicht entgangen Coraline verzog leicht den Mund "Wie sollten wir nicht vertraut wirken wir kennen uns schon Jahrhunderte lang es wäre töricht von dir zu glauben das ich und Josef uns ewig hassen würden, wir waren Freunde schon lange bevor du geboren wurdest. Wir haben uns gegenseitig unzählige Male das Leben gerettet." Coraline wandte sich von Mick am und stütze ihre Hände auf die Tischplatte "Soll ich mich denn von Josef auch fern halten?"
 
AW: Moonlight

Mick

Wie konnte Coraline nur so ruhig da sitzen und ihn mit Gelassenheit in den Augen ansehen? Warum war sie nur so selbstbeherrscht? Das war wohl das, was ihn am meisten aufregte. Ihre Gelassenheit. Die Spannung in diesem Raum war zum Greifen nahe. Auch nur die winzigste Geste, das kleinste Wort, konnte alles zum Eskalieren bringen, doch Coraline saß einfach nur da und starrte ihn an. Das machte ihn verrückt und selbst als er sich wieder hingesetzt hatte, ließ ihn dieses Bild nicht los. Er fühlte sich wie damals, vor ihrer Hochzeit, kurz nach dem Kennenlernen. Er war Liebestrunken, doch sie hatte ihn von sich gestoßen, mit ihm gespielt und ihn zum Narren gehalten. Zumindest kam es ihm so vor.

Wie oft war er vor lauter Eifersucht vor ihrem Haus gestanden und hatte ein Theater gemacht, während sie völlig gelassen da stand und ihn mit einem leichten Lächeln beobachtete. Mick schüttelte leicht den Kopf, diese Erinnerungen mußten endlich aufhören, sie machten ihn völlig fertig. "Als wenn ich dir noch vertrauen könnte,..." zischte er ihr böse engegen, als sie erklärte, dass sie nie das falsche tun hätte können, doch als sie ihm an den Kopf warf, dass sie nicht den gleichen Mut aufbringen hätte können, wie er es vor über zwanzig Jahren getan hatte, blickte er betreten zu Boden. Er wußte, dass es damals das einzig richtige war, dennoch hatte er es sich selbst nicht verziehen seine Frau getötet zu haben. Vorallem ihr Tonfall hatte ihn etwas verlegen werden lassen. Doch um darauf zu reagieren hatte er keine Möglichkeit. Denn plötzlich zeigte Coraline die Reaktion, die er sich soviele Jahre von ihr gewünscht hatte.

Sie zeigte Wut und Bestürzung über seine Worte. Die Maske der Gelassenheit war gefallen und endlich zeigte sie mit ihrer Reaktion, dass ihr an ihm wirklich etwas lag, oder immer noch liegt? Mick schüttelte den Kopf über diesen Gedanken, da war nichts mehr zwischen ihnen, zumindest nicht mehr die Liebe, die sie einst füreinander empfunden hatten. Diese Art von Liebe war anders, viel bitterer und schmerzerfüllter, wenn auch immer noch eine Spur Süße darin vorhanden war.

Diesmal war er es, der die Füße gelassen wegstrecken konnte, während er sie mit Gleichgültigkeit in seinen Augen bedachte. Doch so gekonnt beherrschte Mick dieses Spiel nicht und obwohl er über die Jahre hinweg ruhiger geworden war, richtete er sich wieder auf und die kurze Gelassenheit wich mit jedem Wort, das sie sprach. Mick konnte nicht sagen wie erleichtert er über ihre Worte war, wie froh er darüber war, dass sie seinen Wunsch, die Antwort nicht zu hören ignoriert hatte. Es bedeutete ihm so viel und vom tiefsten Inneren seines Herzens war er Coraline dankbar. Doch das konnte er ihr nicht zeigen. Er wollte es nicht und doch befand er sich in einer Zwickmühle. Er war überwältigt von ihren Worten und welche Gefühle diese Worte in ihm auslösten, wollte aufstehen, sie zu sich ziehen und sie küssen, andererseits war er stinkwütend auf sie, hatte sogar etwas Angst vor ihr.

Während er sich Gedanken über seine verwirrte Gefühlswelt machte, hörte er nur mit halbem Ohr zu, was sie über Josef sprach. Würde sie ihn fragen, was sie soeben gesagt hatte, er würde ihr keine Antwort geben können, es war mehr ein Rauschen, das zu seinem Ohr drang und nur hin und wieder glitt doch noch ein vollständiges Wort zu ihm durch. Vertraut,... Jahrhunderte,... töricht,... hassen,... gerettet,... fernhalten.... das war alles was er zusammenhangslos aufnahm, doch kaum hatte sie zu Ende gesprochen und sich vor ihm auf die Tischplatte gelehnt, dachte Mick nicht mehr nach. Wut, Verzweiflung und Leidenschaft trieb ihn dazu an, mit Schwung aufzustehen, den Sessel dabei nach hinten zu stoßen, so dass der durch die Kraft umfiel und zwei Schritte weiter rutschte. Bevor sich Coraline versah, hatte Mick sie an ihre Oberarme gepackt und sie an die gegenüberliegende Wand gedrückt, die knappe drei Meter von dem Esstisch entfernt stand, an dem sie gesessen hatten.

Es hatte nicht einmal einen Wimpernschlag gedauert, bis sich Coraline zwischen dem Körper ihres Exmannes und der eiskalten Wand hinter sich wieder fand. Sein Gesicht war gerademal zwei Zentimeter von dem ihren entfernt und seine wutentbrannten Augen zeigten nicht das, was er im Moment alles zur gleichen Zeit fühlte. Seine Blicke gleiteten abwechselnd von ihren Augen zu ihrem Mund und es schien eine halbe Ewigkeit zu vergehen, bis sich seine Lippen unbeherrscht auf den ihren wiederfanden. "Du hattest noch nie wirklich Rücksicht darauf genommen, was ich wollte und was ich nicht wollte. Weshalb hättest du meine Bitte, mir die Antwort zu geben, erfüllen sollen?" fragte er sie, als er für einen Moment seine Lippen von den ihren löste und sie erneut mit finsterem Blick ansah. Doch sein harter Griff an ihren Oberarmen wurde langsam sanfter, zärtlicher und erneut fanden ihre Lippen zueinander, während Micks Hände über ihre Schultern gleiteten.

"Halte dich fern,... von mir,.... und von Josef,... verschwinde.... aus... meinem... Leben...." entrann es seiner Kehle, als er zwischen den Küssen nach Luft schnappte, doch er gab nur unwillig Coraline die Chance darauf zu reagieren, denn seine Hände wurden fordernder und seine Küsse immer intensiver. In seinem Kopf wirbelten die Gedanken hin und her, wie falsch es war, was er hier tat, wie sehr er sich danach sehnte von Coraline beachtet, geliebt zu werden und wie er Beth nur in die Augen sehen könne, wenn er hier weiter machte, was ihn sofort zu dem Gedanken brachte, dass das hier völlig falsch war, was er hier tat. Ihm schwirrte der Kopf. Auf all seinen Gedanken hatte er keine Antwort, bis auf eine, Beth hatte mit all dem hier nichts zu tun. Jeden Gedanken an sie, versuchte er zu verbannen, während seine Küsse zwar sanfter und zärtlicher wurden, jedoch nichts an ihrer Intensivität verloren. "Stopp!!!!" schrie es in ihm und obwohl es so unmöglich für ihn schien, löste er sich schließlich von Coraline und er taumelte nur wenige Schritte zurück.

"Was.... machst du bloß mit mir?" fragte er atemlos und taumelte weiter bis er selbst an eine Wand stolperte und sich dagegen lehnte. Die kühle Mauer genoß er, während er versuchte wieder zu Atem zu kommen und sich wieder zu beherrschen.
 
AW: Moonlight

In Episode 3

Seitdem waren einige Tage vergangen und Chloe schaffte es trotzdem nicht ganz, die Gedanken an den Vorfall ganz aus ihrem Kopf zu bekommen. Zu sehr erinnerte sie all dies an ihre Vergangenheit in ihrer Heimat. Und auch Sandrine schien es ähnlich zu gehen, denn sie hatte kaum mit ihr gesprochen und wirkte zusätzlich auch noch ständig abwesend, sodass Chloe ihre Freundin auch lieber etwas in Ruhe ließ. Es würde schon wieder besser werden.
Daran, dass Sandrine die Bisswunden gesehen haben könnte, dachte Chloe gar nicht mehr.
Sie selbst war ohnehin auch einfach damit beschäftigt, ihre eigenen Gedanken zu sortieren, wobei ihr Josef allerdings ein wenig half, der ab und zu anrief, um sich mit ihr zu unterhalten. Es ließ sie hoffen, dass trotz der Vorfälle einer weiteren freundschaftlichen Beziehung zu Josef nichts im Weg stand. Denn sie musste ehrlich zugeben, sie genoss es, wenn er von ihrem Blut trank und wollte auch ungern darauf verzichten.
Zudem hoffte sie auch insgeheim, Vince auf einer der Parties wieder zu treffen.

An diesem Tag wachte Chloe für ihre Verhältnisse sogar bereits relativ früh auf. Es war erst knapp 11 Uhr und es wunderte sie selbst, dass sie offensichtlich nicht länger schlafen konnte.
Aber so stand sie eben auf, zog sich an und ging als Erstes in die Küche, wo sie auf Sandrine traf, die in bequemen Klamotten und mit einem Kaffee an ihrem Laptop am Küchentisch saß. Chloe war wieder einmal beeindruckt davon, wie ordentlich ihre Freundin dabei immer war. Sie selbst hätte wahrscheinlich schon ein riesen Chaos veranstaltet::

Guten Morgen...

::begrüßte sie ihre Freundin und setzte sich dieser gegenüber auf einen der Stühle::

Du bist ja schon wieder fleißig!

Sandrine

Sandrine starrte versunken auf das matte Schwarz ihres Bildschirmes, da der Laptop gerade heruntergefahren war. Sie war noch so in ihre Gedanken versunken, dass sie Chloes Anwesenheit erst bemerkte, als diese ihre Worte an sich richtete.
Sandrine erschreckte sich und ließ fast die leere Kaffeetasse in ihren Händen fallen.
Im Moment war sie es einfach so gewöhnt alleine zu sein, dass sie sich schon richtig an die Stille gewöhnt hatte.

"Chloe!" stieß sie aus, als sie sich wieder beruhigt hatte. Sie lächelte ihrer Freundin kurz zu zum Zeichen das es ihr gut ging und stellte die Tasse etwas weiter von sich weg auf dem Tisch ab.
"Tut mir leid, ich hab nicht damit gerechnet, dass du hereinkommst!" Entschuldigte sich Sandrine bei ihrer Freundin, die sich wahrscheinlich ebenso erschrocken hatte über ihre Reaktion.

Sandrine lehnte sich etwas im Stuhl zurück. "Ja schon wieder fleißig!" murmelte sie dabei etwas leiser und schloss dabei die Klappe von ihrem Laptop. Irgendwie war es ihr peinlich Chloe davon zu erzählen nach was sie gesucht hatte. Schließlich hatten sie sich beide geschworen nie wieder auch nur ein Wort über die ganze Sache zu verlieren. Es gehörte zu ihrer Vergangenheit, zu Paris. Das hier war etwas ganz was anderes und hatte nichts mehr mit ihren alten Leben zu tun.
Dennoch hatte sie innerlich noch immer nicht mit dem Thema abgeschlossen. Zu vieles war noch ungeklärt, was wohl auch damit zusammenhing, das sie die letzten Ereignisse wieder so aufgewühlt hatten.
Scheinbar war es an der Zeit noch einmal darüber zu sprechen.

Sandrine räusperte sich etwas, dann wandte sie das Wort erneut an Chloe. "Wie geht es dir?" fragte sie etwas unsicher nach, während ihre Finger unbewusst mit der leeren Tasse spielten und diese am Rand hin und her treten.
 
AW: Moonlight

Coraline

"Du musst mir nicht vertrauen aber du kannst es versuchen" erwiderte sie mit fester Stimme, es wäre albern gewesen von ihm zu verlangen ihr wieder zu trauen, nicht weil sie wollte das alles wieder so war wie früher. Nein, es lag daran das sie sich selbst nicht trauen konnte, Coraline die ihren Mick so sehr liebte schien es immernoch zu geben doch es gab diesen einen Teil der sie Dinge tun lies die sie zwar bewusst tat aber doch nicht immer wollte. Wenn diese dunkle Seite an ihr an die Oberfläche kam wusste sie das diese nur Rache wollte, Rache an Mick der sie gedemütigt und verletzt hatte. Aber jetzt wo sie ihm gegenüber saß wollte sie nichts anderes als seine Lippen auf den Ihren spüren, ihn lieben so wie vor vielen Jahren.

So als wäre sie erwacht spürte sie immer mehr Wut, Bestürzung und Enttäuschung über seine Worte in sich aufwallen, wie konnte er das nur behaubten. Er musste doch gesehen haben wie sehr sie ihn geliebt hatte, vielleicht konnte er ihr Verhalten nicht immer verstehen aber ihre Liebe zu ihm war bedinungslos gewesen. Damals waren ihr so viele Möglichkeiten offen gestanden doch sie hatte sich für Mick entschieden, sie hatte ihre Familie enttäsucht. Doch jetzt war er ihr Dinge wie das an den Kopf, ein tiefer Schmerz machte sich in ihrer Brust breit.

Als Coraline ihn anblickte streckte er die Füße von sich und seine Augen sahen sie Gelichgültig an, was bildete er sich denn nur ein? Doch viel mehr musste sie sich darüber ärgern wie erbärmlich sie sich ihm gegenüber verhielt, sie sollte ihm zeigen das sie stark war, unbesiegbar und unerreichbar für alle, aber ihm gegenüber hatte sie keine Chance, er machte ihre Selbstbeherrschung zu nichte.

Eigentlich wollte sie nicht über Josef reden aber vielleicht war das heute das letzte Gespräch das sie führen konnten, für eine sehr lange Zeit. Immerhin hatte sie Josef versprochen sich von Mick fernzuhalten auch wenn es ihr weh tat doch vielleicht war es das Beste, zumindest für Mick. Kaum hatte sie sich jedoch auf die Tischplatte gelehnt sprang ihr Exmann auf und der Stuhl flog krachend zu Boden doch viel zu sehr hatte sie sich darauf konzentriert denn seine harten Hände packten sie und ehe sie sich versah berührte ihr Rücken die kalte Wand.

Ein Ungutes Gefühl machte sich in ihr breit, was hatte er nur vor? Der Blick in seine Augen ließ sie förmlich erstarren Tu´s nicht Mick, versuche es nicht nochmal schrie eine Stimme in ihr die glaubte abermals den Tod vor Augen zu sehen. Würde er nochmals einen Versuch starten sie zu töten würde sie ihm woh nicht mehr verzeihen können. Doch alles kam anders als sie geglaubt hatte seine Lippen lagen auf den ihren und küssten sie stürmisch, den Satz den er zwischen den Küssen sprach nahm sie nicht war, viel zu sehr liebte sie seine Lippen "Wegen unserer Liebe die einst so stark war" flüsterte sie nur bevor sie sich abermals in seinen nun etwas sanfteren Küssen verlor.

"Ich halte mich von dir fern wenn es dein Wunsch ist, wenn es dir dein Herz sagt" es bereitete ihr Schmerzen es auszusprechen, dennoch tat sie es. Langsam aber hob sie ihre Hand und legte sie auf seine Brust während ihre Lippen immernoch die seinen suchten er durfte das nicht von ihr verlangen auch wenn sie wusste das es das Beste sein würde, ausserdem würde er ihre Nähe suchen solange sie das Heilmittel besaß.

"Ich weiß es nicht, was machst du mit mir." gab sie die Frage zurück als er an der anderen Wand angekommen war, sie schüttelte leicht den Kopf und ging auf ihn zu. Einen Schritt vor ihm ging sie zu Boden und nahm seine Hand sie sie sanf küsste sie blickte ihm in die Augen aber nur kurz dann senkte sie ihren Blick um abermals seine Hand zu küssen "Geh jetzt nicht, Mick. Bleib!"
 
AW: Moonlight

Mick

Der Vampir lehnte seinen Kopf zurück an die Mauer und sah mit verzweifeltem Blick gen Decke, während er ihre Worte hörte, die ihm versprachen, sich von ihm fern zu halten, wenn es wirklich sein Wunsch war, wenn es ihm sein Herz sagte. Das war das Problem, er wußte nicht, was wirklcih sein Wunsch war und auf sein Herz konnte er sich im Moment noch weniger verlassen. Das war zur Zeit vollkommen verwirrt, denn wenn er Beth sah wurde es ihm ganz warm ums Herz und das konnte nicht sein, das durfte nicht sein. Und auch bei Coraline scheint es zur Zeit einfach nicht richtig urteilen zu können, wie also sollte er sich nun auf das Urteil seines Herzens verlassen können.

Als Coraline auf ihn zukam, hörte er ihre Schritte nicht, er war damit beschäftigt seine Beherrschung wieder zu finden, doch als er spürte, wie seine Hand genommen und sie geküsst wurde, wandte er seinen Blick von dem leeren Punkt an der Decke ab und sah auf Coraline, die vor ihm kniete (ist doch richtig oder?). Dieser Anblick verhalf ihm nicht unbedingt dabei, seine Beherrschung wieder zu finden. Im Gegenteil,... Scharf zog er die Luft ein, als er ihren Blick auffing und dann ihre flüsternden Worte hörte. Er war so wütend auf sie, wie konnte sie hier auf dem Boden knien und ihn bitten nicht zu gehen. Was wollte sie bloß von ihm? Tauchte hier als Mensch auf, bringt sein Leben durcheinander und wirbelt seine gut geordneten und unter Verschluß gehaltenen Gefühle durcheinander.

"Coraline,.." flüsterte er ihr entgegen unfähig mehr zu sagen, oder gar zu gehen und sie hier zurück zu lassen. Langsam zog er sie sanft hoch zu sich und blickte ihr in ihre Augen. "Warum? Warum soll ich bleiben?" fragte er sie und wußte gleichzeitig, dass sie ebenso unfähig sein würde, ihm die Antwort zu geben, so wie er unfähig wäre, diese Frage zu beantworten. Es gab tausende Gründe zu gehen, aber genausoviel Gründe auch hier zu bleiben. Sie mußten nicht ausgesprochen werden, beide kannten sie und beide waren nicht in der Lage irgendetwas dagegen zu tun, auch wenn sie es in diesem Moment wirklich wollten.

Micks Hände lagen an Coralines Wangen und seine Finger krallten sich sanft in ihre Haare, dann zog er sie erneut zu sich, sodass ihre Lippen nur wenige Zentimeter voneinander getrennt waren. "Ich bin wütend auf dich,.... Ich bin so wütend auf dich,..." flüsterte er, doch von seiner Wut war in seiner Stimme nichts zu hören. Dann trafen ihre Lippen erneut aufeinander und Mick schloß die Augen, während er sich an die kühle Wand hinter sich lehnte und Coraline zärtlich, fast wie in alten Zeiten küsste und ihre Berührungen genoß. Er war sich jedoch immer noch nicht sicher, ob er nicht lieber gehen sollte und so lieferten sich seine Gedanken einen erbitterten Kampf, während seine Hände über ihren Rücken gleiteten und sie fordernd jeden Zentimeter ihrer Haut berührten.
 
AW: Moonlight

Coraline

Wir sollte sie reagieren wenn er Es von ihr verlangen würde, wenn sie ihm nie wieder unter die Augen treten durfte. Es war eine andere Sache wenn Josef diese Bedinung stellte aber es von Mick selbst zu hören würde wie der Pflock sein den er ihr vor Jahrzehnten in die Brust gestoßen hatte. Sie wusste das sie Mick auf eine Art und Weise gut tat doch sie wusste auch das sie sich gegenseitig immer wieder verletzen würden und je näher sie sich immer wieder kamen umso tiefer würden die Wunden sein die sie sich gegenseitig zufügten.

Aber jetzt konnte sie nicht anders, sie musste ihn berühren seine Nähe spüren, sie musste den Moment genießen denn es könnte die letzte Möglichkeit dazu sein. Ihre Schritte waren federleicht es war wie eine Anziehungskraft die zwischen ihnen herrschte es zog sie automatisch zu ihm hin, als sie vor ihm in die Knie ging war es wohl eine der größten Gesten die sie je für ihn getan hatte, eigentlich war es demütigend für sie doch bei ihm war es anders. So viele Jahre hatte sie ohne ihn sein müssen, hat sich aber auf den Augenblick vorbereitet ihm gegenüberzustehen, sie hatte geplant was sie sagen würde und was sie tun würde doch nichts von alle dem war eingetreten, sie liebte und hasste ihn diese beiden Gefühle waren es die all ihre Taten unvorhersehbar machten.

Sie ließ sich von ihm hochziehen und ihre Hände lagen an seiner Brust wobei sie sich fast ein wenig an ihn klammerten sie blickte ihm in die Augen unfähig auch nur ein Wort über ihre Lippen zu bringen. Warum er bleiben sollte, diese Frage musste sie nicht beantworten er wusste es genauso gut wie sie, sie sehnten sich nacheinander um sich lieben und hassen zu können, es war ganz einfach zu verstehen.

Seine Hände auf ihren Wangen beruhigten sie irgendwie genau aus diesem Grund schloss sie ihre Augen, als sie seine Worte hörte sah sie ihn jedoch wieder an "Verzeih mir Mick, bitte verzeih" es war eher ein Hauchen denn es viel ihr schwer überhaubt zu sprechen sie sehnte sich nach seinen Lippen, so als ginge ihr Traum in Erfüllung berührten sich ihre Lippen abermals, kein Mann ausser Mick konnte es schaffen das Coraline sich so verlieren konnte, seine Hände taten das Übrige. Mit dem Handrücken strich Coraline ihm von der Wange, übers Schlüsselbein und die Brust hinunter über den Bauch um dann auf seiner Hüfte liegen zu bleiben.
 
AW: Moonlight

Mick

Mick war immer noch etwas irritiert, aber auch überwältigt von der Geste, die sie ihm bereitet hatte. Er wußte was es für sie bedeutete und er wußte auch, was sie ihm damit zu verstehen geben wollte. Doch was er nicht wußte war, wie er damit umgehen sollte, weshalb er auch froh war, als Coraline wieder auf seiner Augenhöhe war. Es passte einfach nicht zu ihr, sie war immer die starke Frau für ihn, die über die alles stand und die Macht besaß, Macht über ihn. Er war dankbar für diese Geste und würde sie sicherlich nie mehr vergessen, doch sie änderte nichts an ihrer Situation, an ihrer verqueren Liebe.

Mick vergrub sein Gesicht in ihre Haare und begann damit sanft ihren Hals zu küssen, seine Hände drückten Coraline weiter an sich heran und er fragte sich, wann sich wohl der Kampf seiner Gedanken entscheiden würde. Doch solange sich Herz und Verstand stritten, genoß er lieber den Augenblick und wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann war das ein verdammt gutes Gefühl, Coraline in den Armen halten zu können und sie zu küssen.

Als er sagte, dass er wütend auf sie war, war das nicht gelogen. Er war unglaublich zornig, trotz, oder vorallem wegen diesem Gefühl, dass er im Moment hatte. Doch als sie ihn um Verzeihung bat, schüttelte er nur leicht den Kopf und legte einen Finger auf ihre Lippen. Er wollte es nicht hören und schon gar nicht wollte er ihr jetzt in diesem Augenblick irgendetwas verzeihen. Er wäre dazu nicht fähig gewesen. "Ich weiß nicht, ob ich dir jemals verzeihen kann, es gibt soviel was ich dir verzeihen möchte, aber ich kann nicht, Coraline, du hast mich zu dem gemacht was ich heute bin..." flüsterte er, während er sein Gesicht immer noch an ihrer Wange gelehnt hatte, doch dann begann er sie erneut zu küssen und fühlte, wie sie seine Wange entlang über sein Schlüsselbein bis hin zu seiner Hüfte streichelte.

"Ich bin ein Monster,... du hast mich zu diesem Monster gemacht... Und ich weiß, dass du in der Lage bist, mir das zu geben was ich mir am sehnlichsten Wünsche, Coraline,... Gib es mir..." flüsterte er weiter und ließ auch seine Hände über ihren Körper weitergleiten bis zu dem Reissverschluß ihres Kleides, welches er langsam und ohne darüber nachzudenken öffnete.
 
AW: Moonlight

Coraline

Josef hatte sie heute gefragt wieso sie zurückgekommen war, doch sie konnte diese Frage nicht beantworten zumindest würde es keine klare Antwort geben. Wie sollte sie den überhaubt auch nur ansatzweise antworten wenn sie es doch selbst nicht wusste, war sie hier um Mick zu lieben ihn wieder an ihre Seite zu holen und war sie hier um ihn zu töten? Nur das einzige was sie wusste war das sie hier um der alten Zeiten Willen war, wegen Mick und auch wegen Josef. Obwohl das Verhältniss zu Josef anders war und sie spürte das sie irgendwann wieder Freunde werden könnten.

All diese Gedanken waren aber wie weggeblasen als Mick ihren Hals mit sanften Küssen bedeckte, es war kaum möglich irgendeinen Klaren Gedanken zu fassen und als er sie noch näher an ihn zog seufzte sie leicht auf. Wie schaffte er es nur immer wieder sie so um den Verstand zu bringen, nun war sie so alt und hatte ihre Leidenschaft immernoch nicht unter Kontrolle, sie wollte nicht das das musste aufhören. Doch wie sollte sie sich von ihm fernhalten können wenn sie seine Nähe doch so sehr schätzte.

Wahrscheinlich war es verständlich das er wütend war, sie wusste es das er etwas dagegenhaben würde Mick war nicht der Typ Mann der sich nur auf die Führung von einer Frau verließ, besonders ihr vertraute er nicht doch sie traute ihm ebensowenig. Doch ihre Entschuldigung wollte er nicht hören denn ein Finger schloss ihre Lippen, leicht verwirrt blickte sie ihn an, was wollte er den hören? Coraline sagte auf seine Worte nichts denn es war nicht nur er der verzeihen wollte aber nicht konnte, doch diesen Moment wollte sie sich nicht zerstören, es durfte jetzt nicht soweit kommen das die Rachegefühle in ihr hochkamen.

"Ich wollte dich nicht verlieren Mick, ich wollte das du bei mir bist, bis in alle Ewigkeit!" flüsterte sie während ihre Hände sich unter sein Shirt bewegten, sanft küsste sie sein Kinn, die Wange und suchte schließlich wieder seine Lippen, doch dann als er von dem Heilmittel anfing blickte sie auf, automatisch versteifte sich ihr Körper. Er durfte es nicht haben, das war nicht möglich, nicht das sie ihm nicht eine Kostprobe geben wollte, es war viel mehr die Sorge denn es suchte jemand nach ihr und dem Heilmittel und dabei könnte Mick ganz leicht ins Visier ihrer Verfolger rücken.
"Nein, bitte verlang das nicht von mir. Ich weiß wie sehr du es dir wünscht, ich weiß es Mick. Aber ich kann es dir nicht geben, es geht nicht"

Coraline wich von ihm zurück, es waren nur wenige Schritte doch plötzlich war zwischen ihnen eine Mauer die sie wohl heute nicht mehr überwinden konnten, sie würde mit ihm ebensowenig wie mit Josef darüber sprechen, es war zu gefährlich für alle Beteiligten sie musste das alleine machen. Sie spürte wie ihr Kleid verrutscht war da der Reisverschluss offen war, langsam rückte sie es zurecht während ihr blick immernoch an Mick hing, es war Zeit ihm zu sagen das er gehen musste.
"Du solltest gehen Mick" kurz schluckte sie hart "und nie wieder hier her zu mir kommen, auch ich werde mich von dir fernhalten." ihr Blick wanderte zur Seite "Es ist Zeit, Zeit die Verganenheit ruhen zu lassen"
 
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AW: Moonlight

Chloe

::Chloe musste grinsen, als sie sah, dass sie Sandrine mit ihren Worten völlig aus ihren Gedanken gerissen hatte. Ihre Freundin musste wohl gerade ganz wo anders gewesen sein. Und dabei ließ sie sogar fast die Kaffeetasse fallen, die sie in den Händen hielt::

Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken. Nicht, dass du deinen wertvollen Kaffee fallen lässt...

::erklärte Chloe daher mit einem leichten Grinsen, bevor sie sich ebenfalls an den Küchentisch setzte und Sandrine dabei beobachtete, wie sie sich langsam wieder beruhigte und die Tasse auf dem Tisch abstellte::

Ja, ich weiß, für mich ist das eine unverhältnismäßige Zeit, eigentlich sogar, um überhaupt ans Aufstehen zu denken... Aber heute war einfach nichts mehr mit weiter schlafen, ich weiß auch nicht so genau, wieso.

::erklärte sie dann ihr frühes Aufstehen, während sie kurz daran denken musste, dass sie eigentlich nichts dagegen hätte, demnächst wieder auf eine Party zu gehen. Es fehlte ihr im Moment etwas, dass niemand von ihrem Blut trank und auch Black Crystal hatte sie schon lange nicht mehr gehabt. Wobei sie nun einerseits Josef vorgezogen hätte, der von ihrem Blut trank, andererseits aber auch nicht, da sie genau wusste, dass es bei ihm schon beim letzten Mal kein Black Crystal gegeben hatte.
Dann jedoch fiel ihr auf, dass sie Sandrines Antwort fast nicht gehört hatte, dass sie eben fleißig war, weshalb sie ihre Gedankengänge wieder beendete, um sich auf die Unterhaltung zu konzentrieren::

Ich bewundere dich, ganz ehrlich. Ich werde jetzt erst mal wieder definitiv ne Stunde brauchen, um überhaupt in die Gänge zu kommen. Mindestens.

::meinte Chloe mit einem Grinsen, bevor sie auf Sandrines Frage hin etwas überlegte. Ja, wie ging es ihr eigentlich?::

Naja... Ich könnte langsam wieder eine anständige Party brauchen, um wieder in meinen normalen Rhythmus zu kommen, aber sonst geht's eigentlich ganz gut.
Bei dir auch alles klar, oder schon wieder Stress in der Arbeit?
 
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