Mcleod Daughter
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- 21 Juli 2007
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AW: Moonlight
Ben
Er schmunzelte kurz, als sie meinte, dass sie panisch sei, „ Schon in Ordnung. “, beruhigte er sie dann, „ Du bist hier erst mal sicher. “, nickte er dann und wollte sich gerade hinter seinen Schreibtisch setzen, als Noele ihre Brieftasche auf die Erde fiel.
Er bückte sich um sie aufzuheben, wobei er natürlich nicht bemerkte, wie sie unauffällig die Karte von Mick einsteckte.
„ Hier, bitte. “, meinte er lächelnd und überreichte ihr die Brieftasche, bevor er sich nun hinter seinen Schreibtisch setzte.
Er wusste nicht wirklich, wie viel er letztendlich für Noele tun konnte. Er hatte keine Ahnung, mit wem er es zu tun hatte. Doch im Grunde war er auf alles vorbereitet. Denn seine letzten Fälle hatten immer etwas mit Übernatürlichem zu tun gehabt. Es wäre mal eine Abwechslung, wenn es sich in diesem Fall, um normales Stalking handeln würde, allerdings wurde er das Gefühl nicht los, dass ihm dieser Gefallen nicht getan wurde.
Noele´s Stimme riss ihn aus den Gedanken. Wieder setzte er sein charmantes Lächeln auf, aber eher um sie zu beruhigen, „ Mach dir keine Gedanken. “, beruhigte er sie und nickte dann, ohne zu Zögern, „ Es ist zwar schon eine Weile her, seit ich selbst Personenschutz gegeben habe, aber ich werde diesen Fall übernehmen, ja. “, nickte er, „ Wobei wahrscheinlich zwischendurch auch andere Männer auf dich Acht geben werden, aber größten Teils werde ich bei dir sein. “, meinte er dann.
Das bedeutete für ihn eindeutig mehr Stunden, aber in diesem Fall übernahm er es gerne. Er hatte diesen Beruf gewählt, um Menschen zu helfen und Noele brauchte ganz eindeutig Hilfe. Und nicht zuletzt war sie auch noch hübsch.
„ Matheo Castell. “, murmelte er dann und nickte, während er sich den Namen auf einen Zettel schrieb, „ Okay, ich werde meine Leute darauf ansetzen und vielleicht haben wir ja Glück und die ganze Sache regelt sich sehr schnell. “, meinte er und sah sie dann an.
„ Aus welchem Grund, glaubst du, verfolgt er dich? Will er dich zurück oder … hast du zum Beispiel etwas, was ihm gehört? Versteh mich nicht falsch, ich will nicht darüber urteilen, nur hatten wir diese Fälle schon öfters und es ist einfach wichtig, dass wir alles erfahren. “
Noele
Als Noele eine Hand auf ihrer Schulter spürte zuckte sie leicht zusammen doch als sie aufsah bemerkte sie das es sich um ihren eigentlichen Beschützer handelte, deswegen lächelte sie ihm leicht enschuldigend zu. "Tut mir leid ich bin wirklich etwas nervös um nicht zu sagen panisch" seufzend sah sie sich in dem kleinen Raum um, wo ihr Blick kurz der Tür galt die immernoch fest verschlossen war deswegen ließ sie sich auch wieder in den Stuhl zurücksinken.
Da viel ihr auf dem Schreibtisch ein kleines Kärtchen auf auf:
Mick StJohn
Privatdetektiv
die junge Frau kniff die Augen leicht zusammen und versuchte die Telefonnummer zu erkennen doch da sie leider kurzsichtig war konnte sie nicht mehr als ein paar verschwommene nullen und achten erkennen. Vielleicht sollte sie nicht nur Ben um Hilfe bitten sondern auch einen Mann der im Hintergrund arbeitete, doch den jungen Polizisten konnte sie auf keinen Fall um die Nummer bitten deswegen krammte sie etwas in ihrer Tasche und ließ wie zufällig den Geldbeutel zu Boden fallen "Ach" grummelte sie und beobachtete wie Ben sich bückte, Noele hingegen streckte die Hand aus und schon war die Visitenkarte in ihrer Hosentasche verschwunden wärhend sie zur Tarnung ein Taschentuch nahm und sich die Tränen von den Augen weg wischte.
"Danke, Ben das bedeutet mir sehr viel" flüsterte sie leise dann blickte sie ihn an und ihre Stimme wurde noch leiser, "Wirst du auf mich Acht geben?" da sie nicht wusste ob er den Fall selbst übernehmen würde oder er ihr einen Fremden zuteilen würde, lieber wäre ihr natürlich wenn er auf sich Acht geben würde.
Alles erzählen, das kam nicht in Frage deshalb würde sie das wichtigeste auslassen
"Ich bin in Frankreich aufgewachsen dort lernte ich ihn auch kennen und lieben sein Name ist Matheo Castell"
Ben
Er schmunzelte kurz, als sie meinte, dass sie panisch sei, „ Schon in Ordnung. “, beruhigte er sie dann, „ Du bist hier erst mal sicher. “, nickte er dann und wollte sich gerade hinter seinen Schreibtisch setzen, als Noele ihre Brieftasche auf die Erde fiel.
Er bückte sich um sie aufzuheben, wobei er natürlich nicht bemerkte, wie sie unauffällig die Karte von Mick einsteckte.
„ Hier, bitte. “, meinte er lächelnd und überreichte ihr die Brieftasche, bevor er sich nun hinter seinen Schreibtisch setzte.
Er wusste nicht wirklich, wie viel er letztendlich für Noele tun konnte. Er hatte keine Ahnung, mit wem er es zu tun hatte. Doch im Grunde war er auf alles vorbereitet. Denn seine letzten Fälle hatten immer etwas mit Übernatürlichem zu tun gehabt. Es wäre mal eine Abwechslung, wenn es sich in diesem Fall, um normales Stalking handeln würde, allerdings wurde er das Gefühl nicht los, dass ihm dieser Gefallen nicht getan wurde.
Noele´s Stimme riss ihn aus den Gedanken. Wieder setzte er sein charmantes Lächeln auf, aber eher um sie zu beruhigen, „ Mach dir keine Gedanken. “, beruhigte er sie und nickte dann, ohne zu Zögern, „ Es ist zwar schon eine Weile her, seit ich selbst Personenschutz gegeben habe, aber ich werde diesen Fall übernehmen, ja. “, nickte er, „ Wobei wahrscheinlich zwischendurch auch andere Männer auf dich Acht geben werden, aber größten Teils werde ich bei dir sein. “, meinte er dann.
Das bedeutete für ihn eindeutig mehr Stunden, aber in diesem Fall übernahm er es gerne. Er hatte diesen Beruf gewählt, um Menschen zu helfen und Noele brauchte ganz eindeutig Hilfe. Und nicht zuletzt war sie auch noch hübsch.
„ Matheo Castell. “, murmelte er dann und nickte, während er sich den Namen auf einen Zettel schrieb, „ Okay, ich werde meine Leute darauf ansetzen und vielleicht haben wir ja Glück und die ganze Sache regelt sich sehr schnell. “, meinte er und sah sie dann an.
„ Aus welchem Grund, glaubst du, verfolgt er dich? Will er dich zurück oder … hast du zum Beispiel etwas, was ihm gehört? Versteh mich nicht falsch, ich will nicht darüber urteilen, nur hatten wir diese Fälle schon öfters und es ist einfach wichtig, dass wir alles erfahren. “