AW: Moonlight
Mick
Jeder Muskel war angespannt, währned er versuchte so gelassen wie möglich zu wirken, doch der Vampir und sein Begleiter hatten etwas bedrohliches an sich. Mick war sich nicht sicher, ob das hier Freund oder Feind war. Vielleicht gehörten die Beiden ja zu den anderen zwei Vampiren, denen er im Wald gefolgt war? Na toll... hast du es also doch wieder einmal geschafft,... ärgerte er sich still, da dies für ihn die einzige Erklärung sein konnte. Vermutlich wollten ihm die Beiden klar machen, dass ihm die Angelegenheit nichts angehen würde und seine Nase wo anders reinstecken soll. Na dagegen hatte er mit sicherheit nichts.
Mick zog sich nach anfänglichem Zögern den Mantel über und wagte es schließlich den Blick abzuwenden und Lance zu ignorieren. Doch seine Sinne waren geschärft. Während er, im Morgenmantel gekleidet, aus der Truhe stieg, wandte er sogar Lance für einen kurzen Moment den Rücken zu um die Truhe sorgfältig zu schließen.
"Guten Morgen." meinte er, als Lance ihn mit seinem Namen ansprach und er sich wieder zu ihm umdrehte. Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken, als er die seidige aber so bedrohliche Stimme seines Gegenübers hörte, dennoch versuchte Mick ruhig zu bleiben, während sich seine Sinne nur noch mehr auf jede noch so kleine Bewegung oder Geste konzentrierte. "Und mit wem habe ich die Ehre?" fragte er und blickte Lance Gesicht aufmerksam an. Es lag etwas vertrautes darin, doch gleichzeitig war es ihm auch so fremd. Gesehen hatte er es noch nie, doch er hatte das Gefühl es zu kennen. Weshalb konnte er nicht sagen.
"Ich habe nicht vor, mich in irgendeiner Weise einzumischen, der Besuch ist also völlig unnötig." versicherte Mick, noch im Glauben, Lance und sein Begleiter wären nur wegen dem Vorkommnis im Wald zu Mick gekommen. "Aber verratet mir, wie ihr hier reingekommen seid..." fügte er noch hinzu, während er einen kurzen Blick zur Tür warf. Er sollte sich wirklich einmal das Schloss seiner Tür ansehen,...
Josh
Josh saß am Tisch und stocherte in der misslungenen Lasagne herum. Hin und wieder hatte er es sogar gewagt einen Bissen einzunehmen, ihn aber dann mit einem großzügigen Schluck Rotwein hinunter gespielt. Im Hintergrund spielte der CD-Player bereits zum 3x mal die CD ab, die er extra für einen romantischen Abend besorgt hatte. Er hatte sich alles so schön durchdacht. Zuerst wollte er für Beth kochen, dann wären sie hier im mit Kerzen erleuchteten Wohnzimmer am kleinen Runden Tisch gesessen und hätten die köstliche Lasagne genossen. Dazu dieser ausgezeichnete Rotwein und im Hintergrund die sanfte romantische Musik, die das Ambiente wunderbar untermalt hätte.
Josh schloß die Augen bei dieser Vorstellung und dachte daran, wie er Beth ganz vorsichtig auf die eine Frage vorbereitet hätte, er hätte sie nicht heute gestellt, aber heute wäre es der Anfang gewesen. Heute wären sie sich endlich wieder einmal näher gekommen. Josh griff in seine Jackentasche und holte zwei Gutscheine heraus. Eine Woche Wellness mit jedem erdenklichen Luxus. Das hatte sich Beth nach diesen anstrengenden Wochen mehr als nur verdient, doch heute lief einfach alles verkehrt.
Verbittert schob er die Gutscheine zurück in seine Jackentasche und blickte verärgert zur Lasagne. Zuerst verpatzte er das Essen, welches er mindestens schon einhundert Mal gekocht hatte, dann mußte Beth - wie üblich - überraschend weg.... Nein heute war wirklich nicht sein Tag. Vielleicht würde es morgen klappen, vielleicht würde er und Beth morgen den romantischen Tag haben können. Doch besonders überzeugend war seine Hoffnung auf morgen nicht, weshalb er auch mit dementsprechender Miene aufstand den letzten Schluck seines Glases austrank und die verbrannte Lasagne nahm um sie wegzuwerfen. Gleichzeitig schaltete er auch den CDPlayer aus, die Musik hatte lange genug gedudelt, wie er fand und nach Liebeskummer oder übriggebliebener Romantik war ihm nun wirklich nicht mehr. Stattdessen begann er die Wohnung aufzuräumen und gerade als er fertig wurde und die letzten Kleinigkeiten verräumte, glaubte er die Wohnungstür zu hören.
Mick
Jeder Muskel war angespannt, währned er versuchte so gelassen wie möglich zu wirken, doch der Vampir und sein Begleiter hatten etwas bedrohliches an sich. Mick war sich nicht sicher, ob das hier Freund oder Feind war. Vielleicht gehörten die Beiden ja zu den anderen zwei Vampiren, denen er im Wald gefolgt war? Na toll... hast du es also doch wieder einmal geschafft,... ärgerte er sich still, da dies für ihn die einzige Erklärung sein konnte. Vermutlich wollten ihm die Beiden klar machen, dass ihm die Angelegenheit nichts angehen würde und seine Nase wo anders reinstecken soll. Na dagegen hatte er mit sicherheit nichts.
Mick zog sich nach anfänglichem Zögern den Mantel über und wagte es schließlich den Blick abzuwenden und Lance zu ignorieren. Doch seine Sinne waren geschärft. Während er, im Morgenmantel gekleidet, aus der Truhe stieg, wandte er sogar Lance für einen kurzen Moment den Rücken zu um die Truhe sorgfältig zu schließen.
"Guten Morgen." meinte er, als Lance ihn mit seinem Namen ansprach und er sich wieder zu ihm umdrehte. Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken, als er die seidige aber so bedrohliche Stimme seines Gegenübers hörte, dennoch versuchte Mick ruhig zu bleiben, während sich seine Sinne nur noch mehr auf jede noch so kleine Bewegung oder Geste konzentrierte. "Und mit wem habe ich die Ehre?" fragte er und blickte Lance Gesicht aufmerksam an. Es lag etwas vertrautes darin, doch gleichzeitig war es ihm auch so fremd. Gesehen hatte er es noch nie, doch er hatte das Gefühl es zu kennen. Weshalb konnte er nicht sagen.
"Ich habe nicht vor, mich in irgendeiner Weise einzumischen, der Besuch ist also völlig unnötig." versicherte Mick, noch im Glauben, Lance und sein Begleiter wären nur wegen dem Vorkommnis im Wald zu Mick gekommen. "Aber verratet mir, wie ihr hier reingekommen seid..." fügte er noch hinzu, während er einen kurzen Blick zur Tür warf. Er sollte sich wirklich einmal das Schloss seiner Tür ansehen,...
Josh
Josh saß am Tisch und stocherte in der misslungenen Lasagne herum. Hin und wieder hatte er es sogar gewagt einen Bissen einzunehmen, ihn aber dann mit einem großzügigen Schluck Rotwein hinunter gespielt. Im Hintergrund spielte der CD-Player bereits zum 3x mal die CD ab, die er extra für einen romantischen Abend besorgt hatte. Er hatte sich alles so schön durchdacht. Zuerst wollte er für Beth kochen, dann wären sie hier im mit Kerzen erleuchteten Wohnzimmer am kleinen Runden Tisch gesessen und hätten die köstliche Lasagne genossen. Dazu dieser ausgezeichnete Rotwein und im Hintergrund die sanfte romantische Musik, die das Ambiente wunderbar untermalt hätte.
Josh schloß die Augen bei dieser Vorstellung und dachte daran, wie er Beth ganz vorsichtig auf die eine Frage vorbereitet hätte, er hätte sie nicht heute gestellt, aber heute wäre es der Anfang gewesen. Heute wären sie sich endlich wieder einmal näher gekommen. Josh griff in seine Jackentasche und holte zwei Gutscheine heraus. Eine Woche Wellness mit jedem erdenklichen Luxus. Das hatte sich Beth nach diesen anstrengenden Wochen mehr als nur verdient, doch heute lief einfach alles verkehrt.
Verbittert schob er die Gutscheine zurück in seine Jackentasche und blickte verärgert zur Lasagne. Zuerst verpatzte er das Essen, welches er mindestens schon einhundert Mal gekocht hatte, dann mußte Beth - wie üblich - überraschend weg.... Nein heute war wirklich nicht sein Tag. Vielleicht würde es morgen klappen, vielleicht würde er und Beth morgen den romantischen Tag haben können. Doch besonders überzeugend war seine Hoffnung auf morgen nicht, weshalb er auch mit dementsprechender Miene aufstand den letzten Schluck seines Glases austrank und die verbrannte Lasagne nahm um sie wegzuwerfen. Gleichzeitig schaltete er auch den CDPlayer aus, die Musik hatte lange genug gedudelt, wie er fand und nach Liebeskummer oder übriggebliebener Romantik war ihm nun wirklich nicht mehr. Stattdessen begann er die Wohnung aufzuräumen und gerade als er fertig wurde und die letzten Kleinigkeiten verräumte, glaubte er die Wohnungstür zu hören.