Elenia
...sunshine...
- Registriert
- 14 Januar 2003
- Beiträge
- 15.066
AW: Moonlight
Chloe
::Chloe war noch immer auf das Telefonat mit Josef konzentriert, als es plötzlich an ihrer Tür klopfte und sie Sandrines Stimme vernahm, die sie fragte, ob sie da war. Für einen Moment war Chloe etwas perplex, da diese Störung dann doch etwas unerwartet kam und sie schwieg für einen kurzen Moment, bevor sie sich in Josefs Richtung entschuldigte, das Mikrofon des Handys mit der Hand überdeckte und dann in Sandrines Richtung rief::
Ja, ich bin da. Einen kleinen Moment... Ich telefoniere gerade!
::bat sie sich noch schnell etwas Zeit aus, bevor sie ihre Hand wieder vom Handy nahm und sich wieder dem Gespräch mit Josef widmete, dass sie nun natürlich rascher beenden musste, als sie es eigentlich geplant hatte. Aber auf der Party heute Abend würden sie sicherlich noch genug Zeit haben, um sich auch mal eine Weile zu unterhalten::
Josef, es tut mir leid, meine Mitbewohnerin steht gerade vor meiner Tür. Ich fürchte, wir müssen den Rest unseres Gesprächs auf heute Abend verschieben.
::erklärte sie dann rasch::
Ich freue mich schon sehr auf die Party. Bis dann.
::verabschiedete sie sich schließlich, legte auf, steckte das Handy in ihre Hosentasche und eilte zur Tür, um diese für Sandrine zu öffnen::
Tut mir leid, Süße. Ein Kunde... Jetzt bin ich ganz für dich da.
::meinte sie mit einem entschuldigenden Grinsen und bat Sandrine herein::
Chloe
::Chloe war noch immer auf das Telefonat mit Josef konzentriert, als es plötzlich an ihrer Tür klopfte und sie Sandrines Stimme vernahm, die sie fragte, ob sie da war. Für einen Moment war Chloe etwas perplex, da diese Störung dann doch etwas unerwartet kam und sie schwieg für einen kurzen Moment, bevor sie sich in Josefs Richtung entschuldigte, das Mikrofon des Handys mit der Hand überdeckte und dann in Sandrines Richtung rief::
Ja, ich bin da. Einen kleinen Moment... Ich telefoniere gerade!
::bat sie sich noch schnell etwas Zeit aus, bevor sie ihre Hand wieder vom Handy nahm und sich wieder dem Gespräch mit Josef widmete, dass sie nun natürlich rascher beenden musste, als sie es eigentlich geplant hatte. Aber auf der Party heute Abend würden sie sicherlich noch genug Zeit haben, um sich auch mal eine Weile zu unterhalten::
Josef, es tut mir leid, meine Mitbewohnerin steht gerade vor meiner Tür. Ich fürchte, wir müssen den Rest unseres Gesprächs auf heute Abend verschieben.
::erklärte sie dann rasch::
Ich freue mich schon sehr auf die Party. Bis dann.
::verabschiedete sie sich schließlich, legte auf, steckte das Handy in ihre Hosentasche und eilte zur Tür, um diese für Sandrine zu öffnen::
Tut mir leid, Süße. Ein Kunde... Jetzt bin ich ganz für dich da.
::meinte sie mit einem entschuldigenden Grinsen und bat Sandrine herein::