AW: Moonlight
Sandrine
Sandrine nickte als ihre Freundin meinte sie würde ihrerseits noch schnell duschen und gleich war Sandrine doppelt froh schon geduscht zu haben, schließlich besaßen sie nur ein Badezimmer. Wenn die Wohnung so auch einigermaßen groß war, so wäre ein zweites Badezimmer auch kompletter Nonsens gewesen, doch da Sandrine meistens sowieso viel früher aufstand, waren sie sich noch nie wirklich in die Quere gekommen.
Mit einem leichten Lächeln beobachtete sie wie Sandrine aus dem Schrank zuerst ein dunkelrotes Kleid hervorzog und Sandrine begeistert präsentierte.
Sandrine hatte es an Chloe noch nie gesehen, also ging sie davon aus, dass es neu zu sein schien. Der brave Ausschnitt lies Sandrine fragend die Augenbrauen nach oben ziehen, doch als sie dann den freien Rücken sah, grinste sie bereits wieder wissend.
Chloe war eben Chloe und würde immer Chloe bleiben, doch gerade deswegen mochte sie ihre Freundin so. "Das steht dir super!" meinte Sandrine ehrlich und lächelte.
Nicht dass sie sich nicht auch gerne mal in ein etwas gewagteres Outfit schlüpfte, doch übertrafen manche von Chloes Klamotten doch ihren Geschmack was Freizügigkeit betraf, auch wenn diese Chloe einfach nur super standen.
Doch mit dem zweiten Kleid das sie aus dem Schrank zog, traf sie bei Sandrine voll ins Schwarze.
"Wow!" meinte sie nur und hob das Kleid von unten an, während Chloe es ihr präsentierte. Einen Moment fühlte sie den kühlen Satinstoff unter ihren Fingern, dann lies sie das Kleid wieder los um es im ganzen zu betrachten.
Das Kleid war wie für sie gemacht. Je nachdem wie das Licht fiel, schimmerte es in schwarz oder in einem dunklem Blau. Da Chloe und sie fast die gleichen Größen hatten und mit den selben weiblichen Rundungen gesegnet waren, hatte Sandrine keine Bedenken, dass ihr das Traumstück nicht passen würde.
Nur Schuhe würden ihr von Chloe wohl nicht passen, da sie ein paar Zentimeter größer als ihre Freundin war (hoff das passt so) und daher etwas größere Füsse hatte, doch da sie fast so Schuhkaufsüchtig war wie Kaffeesüchtig, würde sie bestimmt etwas passendes finden.
Während Chloe unter der Dusch verschwand, huschte Sandrine in ihr Zimmer. Sie sprang förmig aus ihren Klamotten und schmiss diese, für sie völlig untypisch, einfach auf das Bett. Dann schlüpfte sie in ihre schönste schwarze Unterwäsche, man konnte ja nie wissen wenn man kennenlernte, und zog darüber das nachtblaue Kleid.
Aus ihrem recht großen Schuhschrank zog sie schwarze Sandaletten, die bis etwas über den Knöchel geschnurrt wurden und knappe acht Zentimeter Pfennigabsatz hatten. Größere konnte sie sich fast nicht erlauben, da sie eh schon mit 1,76 eher groß war.
Schließlich stellte sich Sandrine ihrem Spiegelbild. Ein paar Minuten blickte sie sich von allen Seiten an. Bewundernd drehte sie sich mal nach links und rechts und zupfte das Kleid etwas zurecht. Es saß wirklich perfekt und wenn Chloe sie jetzt noch herrichtete, würde sie sich wohl selbst kaum wiedererkennen.
Ihre langen offenen Haare die ihr in leichten dunkelbraunen Locken über die Schultern fielen, sahen dazu ja schon mal nicht schlecht aus.
Mit einem letzten Blick in den Spiegel drehte sich Sandrine wieder um, um zurück in Chloes Zimmer zu gehen. Sie war bereits gespannt darauf, wie Chloe das Kleid gefallen würde und wie ihre Freundin in ihrem aussehen würde.
Langsam öffnete sie die Zimmertür von Chloe und setzte sich auf den Sessel um zu warten bis Chloe aus dem Bad zurückkam.
Sandrine
Sandrine nickte als ihre Freundin meinte sie würde ihrerseits noch schnell duschen und gleich war Sandrine doppelt froh schon geduscht zu haben, schließlich besaßen sie nur ein Badezimmer. Wenn die Wohnung so auch einigermaßen groß war, so wäre ein zweites Badezimmer auch kompletter Nonsens gewesen, doch da Sandrine meistens sowieso viel früher aufstand, waren sie sich noch nie wirklich in die Quere gekommen.
Mit einem leichten Lächeln beobachtete sie wie Sandrine aus dem Schrank zuerst ein dunkelrotes Kleid hervorzog und Sandrine begeistert präsentierte.
Sandrine hatte es an Chloe noch nie gesehen, also ging sie davon aus, dass es neu zu sein schien. Der brave Ausschnitt lies Sandrine fragend die Augenbrauen nach oben ziehen, doch als sie dann den freien Rücken sah, grinste sie bereits wieder wissend.
Chloe war eben Chloe und würde immer Chloe bleiben, doch gerade deswegen mochte sie ihre Freundin so. "Das steht dir super!" meinte Sandrine ehrlich und lächelte.
Nicht dass sie sich nicht auch gerne mal in ein etwas gewagteres Outfit schlüpfte, doch übertrafen manche von Chloes Klamotten doch ihren Geschmack was Freizügigkeit betraf, auch wenn diese Chloe einfach nur super standen.
Doch mit dem zweiten Kleid das sie aus dem Schrank zog, traf sie bei Sandrine voll ins Schwarze.
"Wow!" meinte sie nur und hob das Kleid von unten an, während Chloe es ihr präsentierte. Einen Moment fühlte sie den kühlen Satinstoff unter ihren Fingern, dann lies sie das Kleid wieder los um es im ganzen zu betrachten.
Das Kleid war wie für sie gemacht. Je nachdem wie das Licht fiel, schimmerte es in schwarz oder in einem dunklem Blau. Da Chloe und sie fast die gleichen Größen hatten und mit den selben weiblichen Rundungen gesegnet waren, hatte Sandrine keine Bedenken, dass ihr das Traumstück nicht passen würde.
Nur Schuhe würden ihr von Chloe wohl nicht passen, da sie ein paar Zentimeter größer als ihre Freundin war (hoff das passt so) und daher etwas größere Füsse hatte, doch da sie fast so Schuhkaufsüchtig war wie Kaffeesüchtig, würde sie bestimmt etwas passendes finden.
Während Chloe unter der Dusch verschwand, huschte Sandrine in ihr Zimmer. Sie sprang förmig aus ihren Klamotten und schmiss diese, für sie völlig untypisch, einfach auf das Bett. Dann schlüpfte sie in ihre schönste schwarze Unterwäsche, man konnte ja nie wissen wenn man kennenlernte, und zog darüber das nachtblaue Kleid.
Aus ihrem recht großen Schuhschrank zog sie schwarze Sandaletten, die bis etwas über den Knöchel geschnurrt wurden und knappe acht Zentimeter Pfennigabsatz hatten. Größere konnte sie sich fast nicht erlauben, da sie eh schon mit 1,76 eher groß war.
Schließlich stellte sich Sandrine ihrem Spiegelbild. Ein paar Minuten blickte sie sich von allen Seiten an. Bewundernd drehte sie sich mal nach links und rechts und zupfte das Kleid etwas zurecht. Es saß wirklich perfekt und wenn Chloe sie jetzt noch herrichtete, würde sie sich wohl selbst kaum wiedererkennen.
Ihre langen offenen Haare die ihr in leichten dunkelbraunen Locken über die Schultern fielen, sahen dazu ja schon mal nicht schlecht aus.
Mit einem letzten Blick in den Spiegel drehte sich Sandrine wieder um, um zurück in Chloes Zimmer zu gehen. Sie war bereits gespannt darauf, wie Chloe das Kleid gefallen würde und wie ihre Freundin in ihrem aussehen würde.
Langsam öffnete sie die Zimmertür von Chloe und setzte sich auf den Sessel um zu warten bis Chloe aus dem Bad zurückkam.