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Moonlight

AW: Moonlight

Chloe

Nicht mehrere auf einmal... Eher nacheinander. Auf verschiedenen Partys sind natürlich unterschiedliche Vampire.

::erklärte Chloe, als sie bemerkte, wie Sandrine scheinbar mit diesem Wort "mehrere" zu kämpfen hatte. Aber auch jetzt schien es der jungen Frau wieder, als wollte sie einfach nicht die richtigen Worte finden. Alles, was sie versuchte, so rational wie möglich zu erklären, hörte sich einfach nur dämlich an. Und wahrscheinlich würde es auch für Sandrine nicht besonders hilfreich sein, fürchtete sie::

Aber in letzter Zeit bin ich eigentlich nur bei einem geblieben...

::Als Sandrine dann an ihre Erklärung anschloss und wissen wollte, ob sie ihre Freundin richtig verstanden hatte, musste sie unwillkürlich den Kopf schütteln. Ganz so war es nun auch wieder nicht... So wie Sandrine es wiederholte, hörte es sich viel zu harmlos an::

Im Prinzip ja, aber es steckt da viel mehr dahinter. Viele von ihnen sind einflussreiche Persönlichkeiten und keiner von uns normalen Menschen würde von selbst auf die Idee kommen, dass sie Vampire sind. Aber sie nutzen ihre Kräfte durchaus zu ihrem eigenen Vorteil. Was aber stimmt ist die Tatsache, dass sie keinen unschuldigen Menschen töten würden, um von dessen Blut satt zu werden...

::versuchte sie irgendwie wenigstens etwas verständlich die Situation zu erklären, auch, wenn sie eigentlich davon überzeugt war, dass Sandrine nur voll verstehen würde, wenn sie alles mit eigenen Augen sehen würde. Aber sie glaubte nicht, dass Sandrine dies überhaupt wollte - abgesehen davon, dass sie genau wusste, dass sie niemanden mit zu irgendeiner Party bringen durfte, der nicht eingeladen war. Obwohl sie für Sandrine wahrscheinlich sogar das Risiko eingehen würde, Ärger zu bekommen.
Aber genau diese Einstellung stellte Sandrine schließlich auf die Probe, als sie nach einiger Zeit des Schweigens rigoros verkündete, dass sie diese Leute kennen lernen wollte.

Chloe sah ihre Freundin überrascht an. Das war wahrscheinlich das Letzte, was sie jetzt erwartet hatte. Sie hatte damit gerechnet, dass Sandrine mit ihr schimpfte, dass sie ihr vorwarf, sich mit Vampiren eingelassen zu haben, obwohl sie sich noch genau an die Geschehnisse ihrer Vergangenheit erinnern konnte, dass sie ihr nie davon erzählt hatte... Aber dass sie quasi darum bat, diese Vampire ebenfalls kennen zu lernen, damit hatte Chloe beim besten Willen nicht gerechnet. Konnte sie das Risiko tatsächlich eingehen und Sandrine einfach mitnehmen? Sie konnte sich vorstellen, dass Josef ziemlich wütend darüber sein würde...

Aber andererseits war Sandrine ihre Freundin, die schon seit Jahren immer zu ihr gehalten hatte und mit der sie jede schwere Zeit gemeinsam durchgestanden hatte. Ein Leben ohne Sandrine konnte Chloe sich überhaupt nicht mehr vorstellen. Und sie würde diese Freundschaft nur ungern auf's Spiel setzen, indem sie jetzt auf stur schaltete. Aber sie wollte mit Sicherheit auch nicht darauf verzichten, weiterhin zu diesen Partys zu gehen::

Sandrine, ich weiß nicht so recht... Sie sind trotz allem mächtig und ich weiß nicht, wie sie reagieren, wenn sie verärgert werden. Und dass ich dir alles erzählt habe, wird sie verärgern. Ich sollte darüber eigentlich schweigen.

::erklärte Chloe dann zuerst stockend, obwohl sie genau wusste, dass sie Sandrine jetzt wahrscheinlich ohnehin nicht mehr von ihrer Idee abbringen konnte::

Ich bin heute Abend auf eine Party eingeladen. Bei Josef Kostan. Wie gesagt, ich weiß nicht, ob es nicht vielleicht doch gefährlich werden könnte - aber ich würde dich mitnehmen.
 
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AW: Moonlight

Vince

:: Die Nacht war ziemlich interessant gewesen. Er war jetzt zwar noch keinen Einzigen Schritt weiter in seinen Nachforschungen über Coraline, doch das störte ihn nicht weiter. Nicht im Augenblick. Dafür war die Nacht zu schön gewesen… Trotzdem würde er nicht aufhören nachzuforschen, was sich da zwischen Mick, Coraline und Josef abspielte. Er war zu neugierig, als dass er das einfach auf sich hätte beruhen lassen können…

Nachdem Coraline weg war, ruhte er sich ein wenig aus. Ein paar Stunden und eine eiskalte Dusche später machte er sich auf den Weg in sein Büro. Er musste noch einige Telefonate führen und ausserdem war da noch ein junger Mann, der sich Vorstellen wollte. Nachdem er vor nicht allzu langer Zeit seinen Chauffeur rausgeworfen hatte, weil der nicht mehr zu gebrauchen war, war er nun auf der Suche nach jemandem der einigermassen zu gebrauchen war.

Und nachdem seine Leute ihm diesen Burschen als sehr fähig beschrieben hatten, hatte er beschlossen sich selber ein Urteil über ihn zu bilden. Und so stand er, als seine Sekretärin ihm mitteilte, dass der Kandidat hier war, auf und ging hinüber zum Fenster. Durch die getönten Scheiben, durch welche kein bisschen Licht drang, blickte er auf die Strassen und wartete bis die Sekretärin den jungen Mann in sein Büro brachte::

Mr. Chevallier

::meinte er ruhig und freundlich, wandte sich allerdings erst einen kurzen Augenblick später zu dem jungen Mann und ging langsam auf ihn zu um ihm die Hand zu reichen::

Danke, dass sie hergekommen sind…

::meinte er freundlich und bat ihn dann Stumm sich auf den einen Ledersessel zu setzten. Er selber setzte sich auf den zweiten Sessel in der Sitzecke seines Büros und bedeutete seiner Sekretärin, welche noch immer im Büro stand, Alessio ein Glas Wasser zu bringen. Nachdem dies die junge Frau getan hatte und wieder aus dem Büro verschwunden war, begann er mit Alessio ein Gespräch zu führen, fragte ihn über dieses und jenes aus und kam schliesslich zum Schluss, dass der junge Mann der Richtig für den Job war. Zumal er für den Abend dringend einen Fahrer brauchte::

Also, wenn sie gerne mit einem Porsche durch die Gegend fahren und heute anfangen können, haben sie den Job, Mr. Chevallier…


(ich hoffe, das passt so… Aber Alessio muss Vince ja zur Party am Abend fahren und bisher ist er noch nicht der Chauffeur geworden ;) )


Lance

::Bei Nathans Worten musste Lance kurz auflachen. Ja, da hatte sein Freund sicherlich Recht. Es würde die ganze Sache bedeutend interessanter machen. Und mit einem hatte Nathan wirklich Recht gehabt. Mick war nicht besonders höflich gewesen. Er hatte noch nicht einmal das kleinste Bisschen Respekt gezeigt…::

Verdient hätte er es, aber alles zu seiner Zeit…

::antwortete er daher mit einem leichten Lächeln und ging dann langsam weiter. Einige Zeit sagte er nichts zu Nathans Worten und es schien, als würde er sich dazu auch nicht äussern wollen. Doch ein paar Strassen weiter, wandte er sich wieder zu Nathan um::

Nein, ich werde mich ganz bestimmt nicht auf ihn verlassen. War von Anfang an nicht mein Plan. Um genau zu sein, bin ich mir bereits jetzt schon ziemlich sicher, dass ich weiss, wo sie ist. Es gibt da jemanden, der Coraline mehr bedeutet, als alles andere auf der Welt. Ich habe sie wissen lassen, dass wir hinter Coraline her sind. Vermutlich ist die Kleine bereits jetzt bei Coraline und erzählt ihr alles… Ich habe Chris auf sie angesetzt.

(hoffe, das geht in Ordnung)

Und keine Sorge. Du wirst noch früh genug zum Zug kommen. Aber lass mir bitte den Spass. Ich will noch ein wenig mit Coraline und ihrem Umfeld spielen. Sie soll sich nur zu deutlich bewusst werden, auf wen sie sich da eingelassen hat

::erklärte er seinem Freund mit einem leichten Lächeln und bedeutete ihm dann, dass er ihm jetzt noch folgen sollte. Sie würden noch etwas abwarten, die ganze Geschichte beobachten und sich erst wenn sie lange genug gespielt hatten, holen was ihm gehörte…::
 
AW: Moonlight

Sandrine

Sandrine blickte Chloe etwas von der Seite an. Sie wusste immer noch nicht ob es eine gute Idee gewesen war, Chloe darum zu bitten sie mitzuehmen. Andererseits wollte sie Chloe nicht in Schwierigkeiten bringen, denn wie sie heraushörte, war es scheinbar nicht erlaubt, selbstständig neue Leute mitzubringen, wenn es die Vampire nicht erlaubten.

Sandrine schluckte kurz, noch konnte sie einen Rückzieher machen, doch sie wusste, dass sie das dann ewig bereuen würde und es ihr ständig im Hinterkopf spucken würde.
Nein ihr Entschluss stand fest. Sie wollte sich selbst ein Bild von diesen Vampiren machen. Sie wollte wissen was Chloe so faszinierte, dass sie nun mindestens ein, zweimal die Woche dort war.

Sandrine war von Haus aus kein ängstlicher Mensch, was ihr auch immer wieder im Job zu gute kam. Schließlich musste sie als Photographin auch auf Menschen zugehen und sich zwischendurch, sowie vor einigen Tagen, immer wieder auch mal auf gefährliche Situationen einlassen. Es würde schon alles gut gehen. Zumindest redete sich Sandrine das so ein, denn wie hatte Chloe gesagt? Sie töteten keine Menschen. Das Schlimmste konnte ihr also gar nicht passieren.

Gegenüber Chloe versuchte sich Sandrine diese Unsicherheit nicht anmerken zu lassen Sie wusste sonst, dass Chloe wahrscheinlich selbst wieder unsicher werden würde.
"Danke, dass du mich mitnimmst und mir davon erzählt hast!" meinte Sandrine schließlich und umarmte Chloe spontan.
Sie wusste es wirklich zu schätzen, dass Chloe ihr ihre Geheimnisse erzählte. Andersrum wär es wahrscheinlich das Gleiche gewesen. Sandrine konnte auch selten etwas vor Chloe bewahren. Meistens musste sie es ihr sogar unbedingt erzählen.

"Wann geht es denn los heute Abend? Und was zieht man dort an?"
 
AW: Moonlight

Chloe

::Chloe konnte deutlich mitverfolgen, wie bei Sandrine, nun, da sie zugestimmt hatte, mitzukommen und zudem ihre "Warnung" gehört hatte, dass sie eigentlich niemanden mitbringen sollte, die Gedanken zu kreisen begannen. So gut kannte sie ihre Freundin inzwischen, dass sie ihr ansehen konnte, dass sie überlegte, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Aber sie konnte Sandrine da nur zu gut verstehen. Sie selbst überlegte ebenfalls, ob es richtig gewesen war, ihrer Freundin anzubieten, dass sie mitkommen konnte.

Aber trotzdem tat Chloe so, als wäre alles in Ordnung, schließlich bemühte sich auch Sandrine bestens, sich ihre Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. Und das war im Hinblick auf den heutigen Abend auch gut so. Denn den Vampiren imponierte es wesentlich mehr, wenn man gelassen auf sie zutrat, als wenn man vor Angst praktisch zitterte.
Wenn sie bei der Party angekommen war, würde sie Sandrine noch einmal darauf hinweisen, dass sie möglichst ruhig bleiben sollte, egal, was passieren würde. Gleichzeitig würde sie sich selbst aber wahrscheinlich auch bemühen müssen, ihre Nerven unter Kontrolle zu halten, denn schon jetzt verspürte sie leichte Nervosität::

Sandrine, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich dir bereits viel früher davon erzählt...

::erklärte Chloe, als ihre Freundin sie plötzlich umarmte und sie diese Umarmung erwiderte. Sie war trotz allem ziemlich erleichtert, dass Sandrine ihr nicht böse zu sein schien, dass sie all dies verheimlicht hatte. Und das heute Abend würde sich schon regeln lassen. Da war sie sich zwar nicht ganz sicher, denn Josef war mit Sicherheit jemand, der wollte, dass seine Regeln eingehalten wurden. Andernfalls wäre er als Geschäftsmann mit Sicherheit nicht so erfolgreich, wie es eben der Fall war.
Ihre Sorgen wurden jedoch von Sandrines Frage verdrängt, die sie automatisch zum Schmunzeln brachte::

Du solltest besser nicht mehr auf die Idee kommen, noch großartig etwas arbeiten zu wollen. Wir werden bereits in 3 Stunden erwartet. (hoffe, die Zeit is ok so...)
Und da du dich am besten heute besonders schick machen solltest, ist ein wenig Zeit dafür durchaus angebracht. Und hinfahren müssen wir schließlich auch noch.

::erklärte Chloe mit einem Grinsen. Sie war diejenige der beiden Freundinnen, die sich wesentlich lieber für solche Partys zurecht machte. Sandrine war zwar niemals unpassend angezogen, aber sie verwendete doch deutlich weniger Zeit auf ihr Styling als Chloe. Heute sollte ihre Freundin da aber lieber eine Ausnahme machen, denn wenn sie schon unangebrachter Weise jemanden mitnahm, dann musste dieser Jemand auch umwerfend aussehen::

Wenn du willst, darfst du dich gern auch in meinem Kleiderschrank bedienen...
 
AW: Moonlight

(Hallo ihr Lieben. Tut mir leid, dass ich meine Rolle hier so vernachlässigt habe, nur bin ich im Moment total im Prüfungsstress und irgendwie bin ich total drüber weggekommen. Allerdings sind meine Prüfungen nächste Woche und danach habe ich Ferien ^^. Also wird es definitiv besser werden. Jetzt hoffe ich erst mal, dass ich einen einigermaßen guten Einstieg finde ^^.)

Ben

Der junge Polizist hatte noch lange an seinem Schreibtisch gesessen. Er dachte darüber nach, wie er etwas Licht in seinen aktuellen Fall bringen könnte. Bisher hatte er noch nicht viel über Matheo Cassell herausfinden können. Seine Männer waren nicht wirklich erfolgreich mit der Suche gewesen. Er hatte sogar kurz mit dem Gedanken gespielt, sich mit Mick St. John in Verbindung zu setzen. Zwar stand dieser noch immer auf seiner „schwarzen Liste“, aber er vermutete, dass er vielleicht etwas Licht in die Sache bringen könnte. Denn über eins war sich Ben sicher: In diesem Fall ging es ebenfalls mit übernatürlichen Dingen zu.
Er fragte sich, wie viel genau Noele davon wusste, denn dass sie etwas wusste, das sie ihm nicht verraten wollte, war mehr als klar.

Er telefonierte noch kurz mit den Beamten, der vor ihrer Wohnung positioniert waren. Laut ihnen war kein Verdächtiger in der Nähe. Ben nickte und legte auf. Er rieb sich kurz mit der Hand durch´ s Gesicht. Die letzten Tage, Stunden waren sehr anstrengend gewesen und man sah ihm an, dass er nicht viel Schlaf bekommen hatte.
Auf dem Weg zu seinem Wagen überlegte er nochmal kurz, ob es nicht vielleicht eine Möglichkeit wäre, Mick anzurufen, doch schüttelte gleich den Kopf.
Das kriegst du schon irgendwie alleine hin, Talbot. “, redete er sich selbst gut zu. Er musste nur herausfinden, wie viel Noele wusste. Er nahm sich vor, sie morgen zu besuchen und ein bisschen auszufragen.
Als er schon fast an seiner Wohnung angekommen war, entschloss er kurzfristig bei Coraline vorbeizuschauen. Er hatte die junge Frau schon etwas länger nicht mehr gesehen und eine kleine Aufmunterung konnte er gebrauchen.
Also fand er sich wenige Minuten später vor ihrer Wohnungstür wieder und klingelte.
 
AW: Moonlight

Coraline

Die Vampirin konnte hören wie unregelmäßig das Herz von Cynthia schlug und sie wußte das alles mit dem Thema das sie gerade hatten zusammenhing. Ihre Freundin und Schwester hatte Angst, doch da war sie nicht alleine auch sie fürchtete sich, und vor allem hatte sie keine Ahnung wie es weitergehen sollte. Davonlaufen? Hierbleiben? Cynthia in Sicherheit bringen und sich Lance stellen? Versuchen Lance zu beseitigen? Die Gedanken in ihrem Kopf spielten verrückt und die Vampirin hatte nicht die Gelegenheit oder die Ruhe sie einen klaren Gedanken zu machen. Momentan war alles so als wäre es aussichtslos, also könnte sie genauso gut hier bleiben und darauf gefaßt sein das ihr Bruder oder einer seiner Männer plötzlich hinter ihr her waren.

Sofort wanderte ihr Blick zu Cynthia, sie wußte das sie lieber hier bleiben würde doch hier war sie nicht sicher, vielleicht könnte sie sie bei Freunden in Norwegen unterbringen, oder … Coraline sah auf die Hand ihrer Freundin und legte dann ihre sanft darauf, sie konnte nicht wirklich spüren wie fest sie zudrückte doch sah sie sehr wohl das weiße der Knöchel die verrieten was Cynthia tat. Vielleicht war sie sogar am Sichersten wenn sie hier blieb bei ihr, sollte Lance sie finden konnte sie immer noch einen Tauschhandel vorschlagen so daß sie zumindest ihre Freundin in Sicherheit wußte.

„Jetzt wagst du zuviel, meine Liebe“ seufzend sah sie diese an und sofort bildete sich die kleine Zornesfalte auf ihrer Stirn „Ich bin mir meiner Sache sicher, ich könnte Mensch sein, länger als jetzt, ich könnte essen, riechen…“ dann schüttelte sie jedoch den Kopf und lächelte Cynthia an. „Tut mir Leid, ab heute bleiben wir zusammen, versprochen“

Gerade wollte sie weitersprechen als sie draußen vor dem Haus eine Autotüre hörte, doch weiter gab sie sich damit nicht ab, erst als sich die Aufzugstüre öffnete drang ein bekannter Geruch in ihre Nase, Coraline hob den Kopf und sog ihn ein, ehe sie kurz grinste „Benjamin Talbot, ein Polizist … Sei vorsichtig was du sagst er hat eine gute Nase im Bezug auf alles, er weiß das es uns gibt“ flüsterte sie Cynthia zu ehe sie sich langsam erhob und wartete bis er klingelte, Coraline zählte bis 10 ehe sie die Türe öffnete, und den jungen Polizisten anstrahlte.

„Was für eine Überraschung, dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Komm rein“

Damit öffnete sie die Türe weiter und ließ ihn eintreten ehe sie sich zu Cynthia umwandte „Ben das ist Cynthia, meine Freundin“
 
AW: Moonlight

Ben

Er schaute sich kurz um, während er draußen vor der Haustür wartete. Er hatte keine Ahnung, ob er vielleicht ungelegen kam. Aber er hatte Coraline schon seit einigen Tagen nicht mehr gesehen. Nicht, dass er sie vermisst hätte ... gut, auf eine bestimmte Art und Weise vielleicht schon, aber sie waren sich ja beide ziemlich einig gewesen, dass sie es locker angingen. Wobei er sich noch immer fragte, wie genau sie zu Mick St. John stand. Richtig schlau wurde er aus ihrer Beziehung nicht.
Doch bevor er sich darüber weiter irgendwelche Gedanken machen konnte, öffnete sich die Tür.
Sein bekanntes, charmantes Lächeln wurde aufgesetzt und er nickte, " Hey ... Ich dachte, ich schau mal vorbei. Ich komme gerade aus dem Büro ... ", erzählte er, während er ihre Wohnung betrat und sie ihm dann auch schon ihre Freundin vorstellte.
Er ging zu ihr, lächelte und schüttelte ihre Hand, " Freut mich. ", meinte er nickend, " Ich wollte nicht stören ... ", meinte er dann wieder an Coraline gewandt, " Es war ein recht spontaner Einfall ... "
Irgendwie kam er sich jetzt etwas blöd vor. Ihm war klar, dass sie ihn nicht erwarten würde, aber dass sie nun Besuch hatte und er einfach so unangemeldet aufgetaucht war, war irgendwie eine blöde Situation. Er hätte sich über ihre Gesellschaft an diesem Abend sehr gefreut, gerade, da die letzten Tage für ihn sehr stressig gewesen waren. Aber diese Aussichten konnte er wohl für jetzt erstmal auf Glatteis legen.

( Sag mal, wie viel weiß er nochmal von ihr? Habs schon alles wieder vergessen :( ^^ )
 
AW: Moonlight

Sandrine

Sandrine war wirklich nicht böse darüber, dass ihre Freundin ihr nichts darüber erzählt hatte. Sie hatte Chloe schließlich auch nie erzählt, dass sie immer noch nach den Vampiren forschte. Auch wenn dies eine weit harmlosere Variante war, so redete sie selbst nicht gerne mit jemand anderen darüber und somit hatte sie die selben Gründe wie Chloe darüber zu schweigen. Ganz davon abgesehen, dass ihr Aussenstehende sowieso nicht glauben würden.

Doch nun freute sich Sandrine richtig etwas mit Chloe zu unternehmen, wenn im Hintergrund auch noch immer etwas die Unsicherheit war.
Schon lange waren sie nicht mehr auf einer guten Party zu zweit gewesen und Sandrine musste lächeln, als Chloe bereits began ihr Partyoutfit zu planen.

Sandrine richtete sich gerne auch schön her und konnte den geplanten Umständen nach sich auch schick oder sexy herrichten, doch Chloe hatte dafür eindeutig das bessere Händchen und die bessere Partyerfahrung und würde sie wie immer in ein Kunstwerk verwandeln.

"Ich geb mich ganz in deine Hände!" meinte Sandrine grinsend. Sie freute sich wirklich darauf schick aus zu sehen und obwohl sie es nicht aussprach, wollte sie es auch für die Begegnung mit den Vampiren sein. Dass würde ihr Selbstvertrauen noch unterstützen.

"Drei Stunden?" fragte Sandrine nach und blickte auf die Uhr. Gut das sie schon geduscht hatte, dann musste sie das wenigstens nicht mehr schaffen.
"Dann dürfen wir ja schon fast beginnen mit dem Styling?"
 
AW: Moonlight

Cynthia

Erschrocken und verletzt wisch Cynthia zurück. Coraline war zornig auf sie. Ich wage zu viel, dachte sie so bei sich und spürte selbst Zorn in sich aufkommen. Wir sind Schwestern. Freundinnen. Ohne dich kann ich nicht leben. Ich wage nicht zuviel. Es ist mein Recht mich um dich zu sorgen. Cynthia spürte einen Stich im Herzen. Es tat ihr weh, wenn Coraline sie so ansah. Außerdem was war so toll daran Mensch zu sein? Nur wegen diesem Mick St. John. Oh wie gerne würde sie ihn töten. Nur damit Coraline endlich von ihm befreit war.

Coralines Versprechen, dass sie ab jetzt zusammen bleiben würden konnte Cynthia nicht ganz beruhigen. Sie hatte solche Angst das Coraline sie nun doch irgendwie wegschicken würde und sie somit keinen Kontakt mehr haben würde zu ihrer Schwester unf Freundin. Doch über ihre Angst zu reden kam sie nicht, denn in dem Moment schien die Vampiren etwas zu bemerken. Neugierig spitzte auch Cynthia ihre Ohren und ärgerte sich über ihre stumpfen Sinne. Wenn sie doch auch nur ein Vampir wäre.

Ihre Augen musterten den Politzist als dieser eintrat. Misstrauisch gab sie ihm die Hand. Was war das nur für ein Typ? Was erhoffte er sich von ihrer Coraline? himmel wie sehr sie es hasste auch nur für kurze Zeit von ihrer freundin getrennt zu sein. Schon wieder einmal wusste sie nicht in welcher Beziehung dieser ben zu Coraline stand.

"ich freu mich auch" sagte sie und gab sich mühe möglichst unbeschwert zu sein. Die Zeit seitdem sie Coralines Geheimnis hütete hatte sie zu einer guten Schauspielerin werden lassen und abgesehen von ihrer Freundin würde wohl niemand bemerken wie unerwünscht ihr der Polizist war.
 
AW: Moonlight

Coraline

Sein charmantes Lächeln gefiel Coraline sehr gut, er war wirklich ein außerordentlich schöner junger Mann, doch das zählte noch weniger als sein Mut der ihr imponierte, er bewegte sich in Kreisen die ihn jeden Moment das Leben kosten könnten, doch daran schien er sich nicht zu stören.
„Ich freue mich wirklich dich wieder zu sehen, Ben. In den letzten Tagen war es wohl bei uns beiden etwas stressig“ eigentlich wollte sie ihn fragen was er so getrieben hatte, doch wahrscheinlich durfte er darauf so oder so keine Antwort geben außerdem war es jetzt einmal wichtiger ihm Cynthia vorzustellen.

All die Gedanken von vorhin waren noch nicht aus ihrem Kopf verschwunden, doch sie war geübt darin nicht zu zeigen was sie tat, es war wohl ein Talent das sie schon immer gehabt hatte, doch über 400 Jahre zu eben, Lernte einem das lügen.
Lächelnd beobachtete Coraline wie sich die beiden die Hand schüttelten ehe sie sich dann an Ben wandte und ihn ansah. „Du störst nicht, Cynthia und ich wollten gerade einen Kaffee trinken, du kannst gerne einen mittrinken, es würde mich sehr freuen“

Coraline wußte wie sie mit der Situation umgehen sollte, Cynthia sollte ruhig den jungen Polizisten kennen lernen, er war nett auch wenn er etwas neugierig war. Aber sie selbst schien sich mit ihm wunderbar zu ergänzen, zumindest was ihre Gemeinsamkeit anging. Mick St.John

(sorry etwas kurz aber mehr wollte mir nicht einfallen)
 
AW: Moonlight

Chloe

::Chloe bemerkte erfreut, dass bei Sandrine scheinbar schon Vorfreude auf die Party entstand und musste darum kurz grinsen, was für den Moment auf alle Fälle ihre Nervosität für den bevorstehenden Abend verdrängte. Denn jetzt war es irgendwie eine Situation, die sie leider schon lange nicht mehr zusammen erlebt hatten - dass beide sich für die gleiche Party zurecht machen und sich auch gemeinsam beraten und stylen würden. Darum breitete sich nun auch auf Chloes Lippen ein Lächeln aus::

Ganz in meine Hände? Oh, du wirst dich nicht mehr wieder erkennen, wenn du nachher erst einmal vor dem Spiegel stehst.

::scherzte Chloe und warf dann ebenfalls einen Blick auf die Uhr. Es waren tatsächlich kaum noch mehr als drei Stunden und sie selbst musste definitiv noch duschen, weshalb sie auch kurz überlegte, wie sie den weiteren Ablauf am Besten gestalten würden::

Wir dürfen definitiv schon mit dem Styling beginnen. Da ich noch duschen muss, suchen wir aber gleich schon mal Kleider raus, dann kannst du schon anfangen, dich passend fertig zu machen und ich kann eben noch schnell unter die Dusche springen.

::erklärte Chloe und öffnete schon während ihrer Worte die Tür ihres Schrankes. Daraus nahm sie ein relativ knappes, dafür vorne hochgeschlossenes satt dunkelrotes Kleid heraus und hielt es vor ihren Körper::

Was meinst du?

::fragte sie und wusste, dass Sandrine gleich anmerken würde, dass es für sie fast zu gewöhnlich war, im Vergleich zu ihren sonstigen Kleidern. Deshalb grinste sie auch nur kurz und drehte das Kleid gleich darauf um, sodass ihre Freundin denn tief geschnittenen Rückenausschnitt sehen konnte.
Das Kleid legte sie auf ihrem Bett ab, wo sich schon ihre dazu passenden High Heels befanden, die sie zuvor schon bereit gestellt hatte.
Dann griff sie erneut in ihren Schrank und holte ein nachtblaues Kleid heraus, das asymmetrisch geschnitten war, sodass es auf einer Seite auf Mitte der Oberschenkel, auf der anderen erst an den Unterschenkeln endete. Dazu hatte es einen vorteilhaften Ausschnitt und dünne Träger::

Ich würde dir das empfehlen... Dann kannst du schon mal anfangen und ich gehe duschen.

::erklärte sie noch und war dann auch relativ schnell im Bad verschwunden::
 
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Ben

Er lächelte Cynthia nickend zu. Er war sich nicht sicher, ob sie wirklich so erfreut darüber war, dass er nun hier war. Aber wenn es so war, ließ sie sich nichts anmerken. Anfangs meinte er Misstrauen in ihren Augen gelesen zu haben, aber inzwischen konnte er nichts mehr davon erkennen.
Als Coraline dann mit ihm sprach, drehte er sich leicht zu ihr. Sie lud ihn ein, also konnte er so sehr nicht stören oder was lediglich eine Höflichkeitsfloskel, um ihn nicht vor den Kopf zu stoßen?! Nein, das konnte er sich bei Coraline nicht vorstellen. Wenn er stören würde, würde sie es ihm sagen oder ihn zumindest bitten, ein anderes Mal wiederzukommen, weil es im Moment schlecht war.
Er warf kurz einen Blick zu Cynthia. Noch immer keinen Ausdruck, den er hätte erlesen können.
„ Naja, also wenn ich wirklich nicht störe. Nach den anstrengenden Tagen bei der Arbeit … wieso nicht?! “, meinte er dann lächelnd und nickte.

Er fragte sich, ob sie was von Mick gehört hatte. Er hatte ihn seit dem Vorfall in der Fabrik nicht mehr gesehen. Und da hatte er auch diesen Vince zum letzten Mal gesehen. Noch immer konnte er kaum glauben, dass es anscheinend wirklich Vampire gab, die nicht nur darauf fixiert waren, sich als Monster zu verhalten und wahllos Menschen zu töten. Er hatte sein Leben gerettet und egal aus welchem Grund er dies getan hatte, musste er ihm irgendwie dankbar sein. Denn nur so konnte er seine Liste weiter abarbeiten …
 
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Cynthia

Manchmal konnte Cynthia nicht anders und musste Coraline einfach dafür bewundern, dass diese in jeder Gelegenheit sich überhaupt nichts anmerken ließ. Selbst jetzt noch ladete sie diesen Polizisten ein! Zwar hatte Cynthia ihre Fähigkeit Gefühle zu verstecken noch nicht perfektioniert, allerdings hatte sie nun jahrelange Übung darin. Seitdem sie Teil dieser geheimen Welt geworden war. Nun fehlte nur noch der Biss und sie würde für immer bei Coraline bleiben können. Leider nur wollte diese sie nicht verwandeln.

Schade nur, dass der Polizist beschloss zu bleiben. Zu gerne hätte Cynthia gewusst wie Coraline zu ihm stand. Wie er von den Vampiren erfahren hatte und was er hier wollte. doch ihre Fragen verschloss sie tief in sich. Sie konnte nur hoffen, dass er ihrer Schwester und freundin keine Probleme machen würde, denn ansonsten würde sie ihn umbringen. Am Liebsten würde sie wirklich jeden umbringen der ihrer Coraline zu nah kam. Und Mick St. John stand an erster Stelle, schließlich brachte ihre Freundin sich seinetwegen un unglaubliche Gefahr.

Cynthia wollte eigentlich den Kafe holen, doch dann war sie sich nicht sicher. Coraline vertrug keinen Kaffee. bei nicht eingeweihten waren die Instruktionen klar sie brachte auf Kaffee für Coraline und vertauchte dann irgendwann schnell und heimlich die Tassen und trank den für ihre Schwester mit, doch bei eingeweihten? Wie weit war er denn eingeweiht? Cynthia entschloss sich für ihren Code, denn sie benutzte wenn sie nicht wusste wie sie reagieren sollte.

"Coraline, Schatz. Würdest du mir dann kurz helfen, denn ich weiß nicht wo alles für den Kaffee steht, schließlich bin ich auch gerade erst gekommen" sagte sie und schenkte dem Polizisten ein charmantes Lächeln.
 
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Coraline

Für einen kurzen Moment hatte sie die Augen geschlossen und dachte an den Abend an dem sie den jungen Mann kennen gelernt hatte, er war wirklich nett und vor allem stand sie noch in seiner Schuld, immerhin hatte er sie mehr oder weniger vor Mick gerettet. Ob er wohl schon etwas ahnte, was sie wirklich war, vermutlich noch nicht, doch sie konnte sich auch darauf verlassen das er über sie Nachforschungen anstellen würde. Doch sie hatte gründlich gearbeitet und eigentlich dürfte nichts passieren.

„Mhm, so viel los in der Stadt momentan?“ fragend sah sie den jungen Polizisten an, ehe sie ihm einen Platz anbot, damit er sich zumindest ein wenig ausspannen konnte. Erst jetzt viel ihr auf das sie ja noch gar nicht daran gedacht hatte den Kaffee zu machen. Deswegen sah sie auch dankbar zu Cynthia die sich schon bereit erklärte diese Aufgabe zu übernehmen.
Alles schien fast so wie früher zu sein, vielleicht hätte sie wirklich mit ihrer Schwester im Geiste in England bleiben sollen, ihre Familie gekonnt ignorieren. Warum mußte sie es nur immer und immer wieder tun, immer wieder brachte sie sich selbst in Probleme und jetzt hatte sie auch noch Cynthia mithineingezogen.

„Klar“ lächelnd folgte sie der jungen Frau in die Küche, nachdem sie Ben noch einen kurzen entschuldigenden Blick zugeworfen hatte „Er weiß nichts von mir, Cynthia. Aber er weiß von Mick und was er ist“ Coraline war ganz nahe an das Ohr ihrer Freundin gegangen damit null Risiko bestehen würde, das Ben es hören könnte. Mit kurzen Bewegungen zeigte sie Cynthia an wo alles stand, ehe sie selbst wieder zu Ben ging und sich neben ihn setzte.

„Was hast du heute Abend vor?“
 
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Ben

Er nickte dankend, als Coraline ihm einen Platz anbot. Die Frage, ob im Moment viel in der Stadt los war, ließ ihn zu ihr aufschauen. Dann winkte er ab, „ Nicht mehr als sonst. Hier und da etwas Kleines. “, meinte er dann. Natürlich durfte er ihr auch nichts Weiteres erzählen. Und im Grunde gab es ja auch nichts. Der Fall um Noele war weit davon entfernt gelöst zu sein, so hatte er zumindest das Gefühl. Aber ihr ging es gut und das war im Moment das Wichtigste.
Als Cynthia Coraline bat, ihr zu zeigen, wo alles stand, sah er den beiden Frauen hinterher. Er kniff die Augen zusammen, „ Nicht, Ben. Du wirst ja schon paranoid. “, redete er mit sich selbst. Er wurde nicht schlau, aus der jungen Frau, die sich als Coraline´ s Freundin ausgab. War er hier nun willkommen oder nicht? Klar, dass sie ihm es nicht zeigte, aber wer wusste schon, wie es unter der Oberfläche aussah.

Coraline´ s Frage riss ihn dann wieder aus seinen Gedanken. Erst jetzt bemerkte er seine leichte Enttäuschung. Hatte er unterschwellig nicht vielleicht gehofft, dass sie heute Abend Zeit für ihn hätte? Aber da sie nun Besuch hatte, würde diese Möglichkeit wohl ins Wasser fallen. Er hatte gehofft sich ein bisschen entspannen, abschalten zu können.
Dann zuckte er mit den Schultern, „ Um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung. In letzter Zeit hatte ich nicht wirklich viel Zeit, mich mal nach irgendwas umzuschauen, was auch nur im Entferntesten mit Freizeitbeschäftigung zu tun hat. “, gab er zu und das stimmte sogar. Er war wirklich viel mit seiner Arbeit beschäftigt gewesen, sodass er kaum Zeit gehabt hatte. Wenn er abends frei gehabt hatte, war er meistens zu Noele gefahren. Heute Abend war der erste Abend seit langer Zeit, an dem er mal wieder frei gehabt hatte.
„ Bei welchen Freizeitbeschäftigungen habe ich euch denn gestört? “, fragte er dann lächelnd, weil er sich noch immer nicht ganz sicher war, ob es eine gute Idee war.
 
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