AW: Moonlight
Ich versuch das ganze jetzt mal vorwärts zu bringen, weshalb ich kurz Josef etwas mitziehe und auch Alessio mal einbaue, damit Eleya ev. einen Ansatz hat wieder einzusteigen
Während Mick erklärte, weshalb er so aufgebracht war, beobachtete Josef genau das Verhalten seines Freundes und auch, oder vorallem, Coraline. Der Vampir wußte welcher Vampir seinen besten Freund besucht hatte und in wessen Verhältnis dieser Vampir zu Coraline stand. Immerhin war er alt genug und kannte die Geschwister einfach schon zu lange. Was er nicht wußte war, weshalb er hinter Coraline her war, aber das war nicht das einzige was Josef beunruhigte. Nachdem er Cynthia kurz begrüßt hatte, nickte er Mick zu, zum Zeichen dass er verstanden hatte und blickte dann zu Coraline. "Ich verstehe..." erklärte er und begann bereits darüber nachdzudenken, was Lance hier her verschlagen hatte und was er von Coraline wollte.
Die Angst die Coraline in dem Moment fühlte, konnte Josef nachvollziehen, ihm war nicht wohl bei dem Gedanken, den Vampir in seiner Stadt zu haben und obwohl Mick wohl der einzige hier war, der nicht wußte, welche Gefahr auf sie zugekommen war, schien Mick zumindest eine kleine Ahnung bereits zu haben, wenn Josef die Stimme und den Ausdruck seines Freundes richtig gedeutet hatte.
"Du solltest dich von dem Vampir fern halten Mick..." meinte Josef ziemlich trocken und warf einen Blick zu Coraline als, diese so tat, als würde sie ihn nicht kennen. Dass Mick von ihrem Verhalten sich provoziert fühlte, war für Josef deutlich zu sehen, weshalb er den Gästen etwas zu trinken anbot, ehe er sich wieder zu Coraline wandte.
Ihm wollte es einfach nicht aus dem Kopf gehen, weshalb Lance hinter Coraline her war. Hatte es etwas mit dem kleinen Döschen zu tun, das sie ihm noch vor wenigen Stunden so geheimnisvoll gezeigt hatte. "Sag Coraline,... wenn ich diesen Deal mit dir eingegangen wäre, dir das Buch zum Tausch gegen das silberne Döschen gegeben hätte,... wäre ich der Nächste auf Lance kleiner Liste?" fragte Josef und wußte natürlich, dass die Vampirin ihm niemals das gesamte Döschen sondern nur eine Probe davon überlassen hätte. Allerdings wollte er das nicht so deutlich vor Mick aussprechen, obwohl er wußte, dass er soeben dessen Neugier angefacht hatte.
"Döschen? Deal? Von was sprecht ihr Beide da?" fragte Mick vollkommen irritiert und sah zwischen Coraline und Josef hin und her. Doch keiner der beiden war gewillt zu antworten, stattdessen starrten sie sich wortlos an und es schien als würde Josef auch so seine Antwort bekommen. "Würdet ihr mich bitte einmal aufklären?" fragte Mick noch einmal, der langsam wirklich ärgerlich wurde. "Wer ist dieser Lance?"
Josef wandte den tiefgründigen Blick von Coraline ab und sah zu Mick. "Mick, ich finde deine Wohnung sollte endlich wieder einmal etwas renoviert werden. Ich werde veranlassen, dass dein Büro einen neuen Anstrich bekommt und vorallem endlich einmal neue Möbel. Für die Zeit, in der deine Wohnung nicht begehbar sein wird, quartiere ich dich bei mir ein." erklärte der Vampir bestimmend was Mick noch mehr verärgerte. Dass Josef vorhatte, ihn hier aus Sicherheitsgründen einzusperren, war offensichtlich.
"Nein, danke,... ich verzichte... Weshalb muß ich dir immer wieder sagen, dass ich kein kleines Kind mehr bin? Ich habe es bisher immer ganz gut selbst geschafft auf mich aufzupassen. Das einzige was du für mich tun könntest, wenn du dich schon um meine Gesundheit sorgst, wäre, dass du mich endlich einweihst, mit wem ich es hier zu tun habe." meinte Mick, doch obwohl Josef bereits anfangen wollte endlich über Lance zu erzählen, hielt er doch noch einmal inne und sah auffordernd zu Coraline. Er war der Meinung, dass sie es wohl sein sollte, die mit der Sprache rausrücken sollte.
Während Mick gespannt zwischen Josef und Coraline hin und her blickte, wurde es einem anderen Vampir zur gleichen Zeit tödlich langweilig. Schon seit einer halben Ewigkeit saß er nun schon im Wagen seines Chefs, den er hier zur Party hergefahren hatte und wartete darauf, dass dieser endlich zurückkommen würde. Doch der schien scheinbar seinen Spaß an der Party zu haben, denn ans zurückkehren, dachte dieser wohl noch gar nicht. "Ein Sitzenbleiber...." schimpfte der Vampir, während er mit den Fingern auf dem Lenkrad herumtrommelte "...und dann auch noch darauf bedacht, dass sein Chauffeur in voller Montur hier wartet..." schimpfte Alessio weiter und dachte an seine sonstigen Jobs, die er bisher gehabt hatte. Es waren sicherlich schlimmere Vorgesetzte dabei, als Vince es war, aber auch ein paar lockere Typen, die Alessio mit ein wenig Kleingeld in ein nahe gelegenes Pub geschickt haben, wo er warten konnte.
Irgendwann wurde es Alessio einfach zu blöd und hob seine Chauffeurskappe hoch um sich durch die Haare zu fahren, während er darüber nachdachte, ob er es wagen sollte und sich unter die Partygäste mischen sollte. Was wenn Vince ihn dabei erwischte? Den Job brauchte er, andererseits würde dieser sicherlich abgelenkt genug sein. Alessio mußte doch nur vorsichtig sein... Grinsend legte er die Kappe auf den Beifahrersitz und nahm die Krawatte ab um sein Hemd etwas zu lockern. Die Chauffeursuniform hatte wenigstens doch noch einen Vorteil: Er hatte zumindest einen Anzug an und dieser war edler, als dass er sonst bei seinen Jobs tragen mußte.
Nachdem Alessio ausgestiegen war, zog er noch sein Sako aus und richtete sich das Hemd, sodass es etwas lässiger aussah und nicht ganz so streng. Wenn Matheo ihn heute in diesem Aufzug gesehen hätte, hätte er ihn mit sicherheit ausgelacht. Er wußte, wie ungern Alessio sich in so eine Kleidung stecken ließ.
Sich sichtlich wohler fühlend, hatte Alessio jetzt nur noch ein Hindernis zu meistern. Die Sicherheitsmänner, die hier ein sehr wachsames Auge zu haben scheinen.... Einen Blick rundherum sagte ihm, dass das hier beinahe so sicher war, wie ein Sicherheitsgefängnis, allerdings hatte Alessio immer schon kreative Einfälle und war ziemlich zuversichtlich, dass es nicht lange dauern würde, bis er das Gebäude betreten konnte.
Doch nicht nur schlaue und kreative Einfälle verhalfen dem Vampir zu dem Eintritt ins Gebäude, sondern auch eine ordentliche Portion Glück, die Alessio geschickt genutzt hatte. Er hatte sich im richtigen Moment zu einer kleinen Gruppe von Vampiren hinzugesellt, die so wie es aussah zu einer Horde von Bodyguards gehörten. Obwohl Alessio im Gegensatz zu den Männern etwas schwächlich wirkte, fiel er nicht auf und so war er im Nu auch schon mitten im Geschehen wo er sich erstmal etwas zu trinken besorgen wollte.
Diese Party hier war wirklcih beeindruckend und überall dieser unglaubliche Geruch nach frischem Blut,... Alessio bekam Lust, sich einen Freshy zu schnappen, allerding wollte er unauffällig bleiben, weshalb er darauf bedacht war, so wenig Kontakt wie möglich zu bekommen. So bestellte er sich bei der Bar ein großes Glas Blut und ging dann in eine dunkle Ecke um sich erstmal von hier aus einen Überblick zu beschaffen. Er erkannte einige Vampire unter ihnen, für die er bereits gearbeitet hatte, bis sein Blick schließlich zu Vince fiel, der bei zwei Menschen stand.
"Ach das hat dich also aufgehalten.... Kann ich durchaus verstehen..." grinste Alessio und begutachtete zuerst Chloe oberflächlich und dann Sandrine. Von dem Blut der beiden würde er auch sehr gerne einmal kosten... dachte sich der Vampir als ihm plötzlich auffiel, wen genau er da gerade entdeckt hatte. "Chloe,... Sandrine..." sprach er überrascht aus, während er den Blick von Beiden auffing und für einen Moment, um sich gegenseitig erkennen zu können, deutlich sichtbar war.
"So klein ist die Welt,... Matheo wird sich freuen von euch zu hören..." dachte er laut weiter und zog sich langsam zurück ins dunkle Eck. Er wußte nicht, ob die beiden ihn wirklich wahr genommen hatten, doch bevor sie panisch wurden, wollte er sich lieber zurückziehen. Er mußte unbedingt Matheo bescheid geben, damit dieser die beiden weiter beobachten und verfolgen konnte. So überlegte er zwar noch einmal kurz, stellte dann aber das Glas zur Seite und verzichtete darauf, weiter an der Party teilzunehmen. Er mußte runter zum Auto und mit seinem Handy Matheo anrufen um ihm von seiner Entdeckung sofort zu erzählen.
Ich versuch das ganze jetzt mal vorwärts zu bringen, weshalb ich kurz Josef etwas mitziehe und auch Alessio mal einbaue, damit Eleya ev. einen Ansatz hat wieder einzusteigen
Während Mick erklärte, weshalb er so aufgebracht war, beobachtete Josef genau das Verhalten seines Freundes und auch, oder vorallem, Coraline. Der Vampir wußte welcher Vampir seinen besten Freund besucht hatte und in wessen Verhältnis dieser Vampir zu Coraline stand. Immerhin war er alt genug und kannte die Geschwister einfach schon zu lange. Was er nicht wußte war, weshalb er hinter Coraline her war, aber das war nicht das einzige was Josef beunruhigte. Nachdem er Cynthia kurz begrüßt hatte, nickte er Mick zu, zum Zeichen dass er verstanden hatte und blickte dann zu Coraline. "Ich verstehe..." erklärte er und begann bereits darüber nachdzudenken, was Lance hier her verschlagen hatte und was er von Coraline wollte.
Die Angst die Coraline in dem Moment fühlte, konnte Josef nachvollziehen, ihm war nicht wohl bei dem Gedanken, den Vampir in seiner Stadt zu haben und obwohl Mick wohl der einzige hier war, der nicht wußte, welche Gefahr auf sie zugekommen war, schien Mick zumindest eine kleine Ahnung bereits zu haben, wenn Josef die Stimme und den Ausdruck seines Freundes richtig gedeutet hatte.
"Du solltest dich von dem Vampir fern halten Mick..." meinte Josef ziemlich trocken und warf einen Blick zu Coraline als, diese so tat, als würde sie ihn nicht kennen. Dass Mick von ihrem Verhalten sich provoziert fühlte, war für Josef deutlich zu sehen, weshalb er den Gästen etwas zu trinken anbot, ehe er sich wieder zu Coraline wandte.
Ihm wollte es einfach nicht aus dem Kopf gehen, weshalb Lance hinter Coraline her war. Hatte es etwas mit dem kleinen Döschen zu tun, das sie ihm noch vor wenigen Stunden so geheimnisvoll gezeigt hatte. "Sag Coraline,... wenn ich diesen Deal mit dir eingegangen wäre, dir das Buch zum Tausch gegen das silberne Döschen gegeben hätte,... wäre ich der Nächste auf Lance kleiner Liste?" fragte Josef und wußte natürlich, dass die Vampirin ihm niemals das gesamte Döschen sondern nur eine Probe davon überlassen hätte. Allerdings wollte er das nicht so deutlich vor Mick aussprechen, obwohl er wußte, dass er soeben dessen Neugier angefacht hatte.
"Döschen? Deal? Von was sprecht ihr Beide da?" fragte Mick vollkommen irritiert und sah zwischen Coraline und Josef hin und her. Doch keiner der beiden war gewillt zu antworten, stattdessen starrten sie sich wortlos an und es schien als würde Josef auch so seine Antwort bekommen. "Würdet ihr mich bitte einmal aufklären?" fragte Mick noch einmal, der langsam wirklich ärgerlich wurde. "Wer ist dieser Lance?"
Josef wandte den tiefgründigen Blick von Coraline ab und sah zu Mick. "Mick, ich finde deine Wohnung sollte endlich wieder einmal etwas renoviert werden. Ich werde veranlassen, dass dein Büro einen neuen Anstrich bekommt und vorallem endlich einmal neue Möbel. Für die Zeit, in der deine Wohnung nicht begehbar sein wird, quartiere ich dich bei mir ein." erklärte der Vampir bestimmend was Mick noch mehr verärgerte. Dass Josef vorhatte, ihn hier aus Sicherheitsgründen einzusperren, war offensichtlich.
"Nein, danke,... ich verzichte... Weshalb muß ich dir immer wieder sagen, dass ich kein kleines Kind mehr bin? Ich habe es bisher immer ganz gut selbst geschafft auf mich aufzupassen. Das einzige was du für mich tun könntest, wenn du dich schon um meine Gesundheit sorgst, wäre, dass du mich endlich einweihst, mit wem ich es hier zu tun habe." meinte Mick, doch obwohl Josef bereits anfangen wollte endlich über Lance zu erzählen, hielt er doch noch einmal inne und sah auffordernd zu Coraline. Er war der Meinung, dass sie es wohl sein sollte, die mit der Sprache rausrücken sollte.
Während Mick gespannt zwischen Josef und Coraline hin und her blickte, wurde es einem anderen Vampir zur gleichen Zeit tödlich langweilig. Schon seit einer halben Ewigkeit saß er nun schon im Wagen seines Chefs, den er hier zur Party hergefahren hatte und wartete darauf, dass dieser endlich zurückkommen würde. Doch der schien scheinbar seinen Spaß an der Party zu haben, denn ans zurückkehren, dachte dieser wohl noch gar nicht. "Ein Sitzenbleiber...." schimpfte der Vampir, während er mit den Fingern auf dem Lenkrad herumtrommelte "...und dann auch noch darauf bedacht, dass sein Chauffeur in voller Montur hier wartet..." schimpfte Alessio weiter und dachte an seine sonstigen Jobs, die er bisher gehabt hatte. Es waren sicherlich schlimmere Vorgesetzte dabei, als Vince es war, aber auch ein paar lockere Typen, die Alessio mit ein wenig Kleingeld in ein nahe gelegenes Pub geschickt haben, wo er warten konnte.
Irgendwann wurde es Alessio einfach zu blöd und hob seine Chauffeurskappe hoch um sich durch die Haare zu fahren, während er darüber nachdachte, ob er es wagen sollte und sich unter die Partygäste mischen sollte. Was wenn Vince ihn dabei erwischte? Den Job brauchte er, andererseits würde dieser sicherlich abgelenkt genug sein. Alessio mußte doch nur vorsichtig sein... Grinsend legte er die Kappe auf den Beifahrersitz und nahm die Krawatte ab um sein Hemd etwas zu lockern. Die Chauffeursuniform hatte wenigstens doch noch einen Vorteil: Er hatte zumindest einen Anzug an und dieser war edler, als dass er sonst bei seinen Jobs tragen mußte.
Nachdem Alessio ausgestiegen war, zog er noch sein Sako aus und richtete sich das Hemd, sodass es etwas lässiger aussah und nicht ganz so streng. Wenn Matheo ihn heute in diesem Aufzug gesehen hätte, hätte er ihn mit sicherheit ausgelacht. Er wußte, wie ungern Alessio sich in so eine Kleidung stecken ließ.
Sich sichtlich wohler fühlend, hatte Alessio jetzt nur noch ein Hindernis zu meistern. Die Sicherheitsmänner, die hier ein sehr wachsames Auge zu haben scheinen.... Einen Blick rundherum sagte ihm, dass das hier beinahe so sicher war, wie ein Sicherheitsgefängnis, allerdings hatte Alessio immer schon kreative Einfälle und war ziemlich zuversichtlich, dass es nicht lange dauern würde, bis er das Gebäude betreten konnte.
Doch nicht nur schlaue und kreative Einfälle verhalfen dem Vampir zu dem Eintritt ins Gebäude, sondern auch eine ordentliche Portion Glück, die Alessio geschickt genutzt hatte. Er hatte sich im richtigen Moment zu einer kleinen Gruppe von Vampiren hinzugesellt, die so wie es aussah zu einer Horde von Bodyguards gehörten. Obwohl Alessio im Gegensatz zu den Männern etwas schwächlich wirkte, fiel er nicht auf und so war er im Nu auch schon mitten im Geschehen wo er sich erstmal etwas zu trinken besorgen wollte.
Diese Party hier war wirklcih beeindruckend und überall dieser unglaubliche Geruch nach frischem Blut,... Alessio bekam Lust, sich einen Freshy zu schnappen, allerding wollte er unauffällig bleiben, weshalb er darauf bedacht war, so wenig Kontakt wie möglich zu bekommen. So bestellte er sich bei der Bar ein großes Glas Blut und ging dann in eine dunkle Ecke um sich erstmal von hier aus einen Überblick zu beschaffen. Er erkannte einige Vampire unter ihnen, für die er bereits gearbeitet hatte, bis sein Blick schließlich zu Vince fiel, der bei zwei Menschen stand.
"Ach das hat dich also aufgehalten.... Kann ich durchaus verstehen..." grinste Alessio und begutachtete zuerst Chloe oberflächlich und dann Sandrine. Von dem Blut der beiden würde er auch sehr gerne einmal kosten... dachte sich der Vampir als ihm plötzlich auffiel, wen genau er da gerade entdeckt hatte. "Chloe,... Sandrine..." sprach er überrascht aus, während er den Blick von Beiden auffing und für einen Moment, um sich gegenseitig erkennen zu können, deutlich sichtbar war.
"So klein ist die Welt,... Matheo wird sich freuen von euch zu hören..." dachte er laut weiter und zog sich langsam zurück ins dunkle Eck. Er wußte nicht, ob die beiden ihn wirklich wahr genommen hatten, doch bevor sie panisch wurden, wollte er sich lieber zurückziehen. Er mußte unbedingt Matheo bescheid geben, damit dieser die beiden weiter beobachten und verfolgen konnte. So überlegte er zwar noch einmal kurz, stellte dann aber das Glas zur Seite und verzichtete darauf, weiter an der Party teilzunehmen. Er mußte runter zum Auto und mit seinem Handy Matheo anrufen um ihm von seiner Entdeckung sofort zu erzählen.