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Moonlight

AW: Moonlight

Vince

Na ja, aber dieser Fahrstil kommt bei weitem nicht bei allen so gut an. Die meisten finden ihn ehrlich gesagt ziemlich schrecklich… Aber du hast Recht, er entspricht mir viel mehr, als irgendwo an einer Ampel in einer Reihe zu stehen und darauf zu warten, dass es wieder grün wird… Ausserdem bin ich ja auch der Meinung, dass ein Motor, wie dieser hier, unbedingt bis an seine Grenzen gebraucht werden sollte. Weshalb hätte man sonst so etwas einbauen sollen…

::erwiderte er leicht grinsend, beliess es dann aber dabei… In der Wohnung oben irritierte er die junge Frau dann erst einmal für einen kurzen Augenblick, als er ihr sagte, dass ihre Freundin am Schlafen war. Doch lange brauchte sie nicht, bis sie begriff, woher er das jetzt schon wieder gewusst hatte. Er grinste leicht und zuckte mit seinen Schultern::

Gewisse Vorteile bringt das Vampirdasein doch mit sich…

::erklärte er nur kurz, bevor er lächelnd Chloe zuhörte, die ihm erklärte, dass sie nicht gut in ihr Zimmer gehen konnten, weil es da etwas unordentlich war. Ein Lächeln, das kurz darauf etwas breiter wurde, als sie ihn dann doch genau in besagtes Zimmer führte, in welchem wirklich überall Kleider lagen, die es gestern offensichtlich nicht in die engere Auswahl geschafft hatten::

Ich weiss ja, dass ich einen ziemlich grossen Kleiderschrank habe… Aber wo bringst du deine ganzen Sachen unter? Dafür brauchst du ja sicher noch ein extra Zimmer

::zog er sie nun seinerseits etwas auf, während er auf das Bett zu ging, ein paar Kleidungsstücke etwas beiseite schob und sich setzte. Lächelnd, aber irgendwie auch nachdenklich blickte er dann Chloe an, bevor er auf das Kleid deutete, dass sie noch immer trug::

Vielleicht solltest du das ausziehen…

::meinte er schliesslich und dachte im ersten Moment gar nicht darüber nach, was er jetzt wirklich gesagt hatte, respektive wie zweideutig das war. Doch als es ihm klar wurde, was nicht allzu lange dauerte, erklärte er sich sofort::

Ich meine… Du siehst zwar wirklich umwerfend darin aus, aber ich denke, du solltest dir etwas anderes anziehen, bevor Josef kommt…
 
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AW: Moonlight

Chloe

Weißt du, Sandrine würde mich umbringen, wenn ich das Wohnzimmer so herzeigen würde, wie ich es gestern hinterlassen habe... Sie ist eindeutig die Ordentliche von uns beiden.
Und ich hatte ehrlich gesagt auch überhaupt nicht damit gerechnet, dass irgendjemand noch in unsere Wohnung kommen würde, bevor ich die Chance gehabt hätte, wenigstens ein bisschen aufzuräumen.

::erklärte Chloe noch auf dem Weg zu ihrem Zimmer, da sie es eigentlich hasste, neue Bekanntschaften gleich bei einem ersten Besuch auf ihre chronische Unordentlichkeit hinzuweisen. So gut sie damit privat auch zurecht kam, so ungern gab sie dies in der Öffentlichkeit zu::

Oh, und als Rechtfertigung: Ich habe auch ein Kleid für Sandrine ausgesucht, nicht nur für mich.

::erklärte sie noch, während Vince sich bereits einen Platz auf dem Bett suchte, wofür er einige Kleider zur Seite zur Seite räumen musste.
Allerdings sah sie ihn dann doch geispielt beleidigt an, als der Vampir ihr unterstellte, dass sie für ihre ganzen Sachen ja wohl ein eigenes Zimmer brauchen würde. Versucht böse sah sie ihn an, konnte jedoch nicht verhindern, dass sich ein amüsiertes Funkeln in ihren Augen zeigte::

Den einzigen Kleiderschrank, den ich besitze siehst du hinter mir. Und auch, wenn manche Klamotten es dort etwas eng haben und manche vielleicht ihr gesamtes Leben in meinem Zimmer auf dem Fußboden verbringen, ich bringe hier alle unter.

::erklärte sie dann und musste am Ende ihrer Aussage schmunzeln::

Aber ich bräuchte eigentlich ein ganzes Zimmer dafür.

::stimmte Chloe Vince schließlich doch zu, sah ihn dann aber doch etwas erstaunt an, als er auf einmal sagte, dass sie das Kleid ja vielleicht ausziehen sollte. Das war jetzt nicht sein Ernst?
Nein, scheinbar war ihm nicht aufgefallen, wie man seine Aussage noch auslegen konnte, denn er fügte hinzu, dass sie sich vielleicht umziehen sollte, bevor Josef kam.
Er mochte Recht haben, aber sie wollte jetzt auch nicht unbedingt ins Bad gehen, um sich umzuziehen, denn schließlich lag Sandrines Schlafzimmer direkt neben dem Bad und sie wollte sie nicht wecken.
Und so gesehen würde sie Vince jetzt ja auch nichts Neues zeigen.

Daher suchte sie zuerst aus ihrem Schrank eine Jeans und irgendein T-Shirt heraus, das einfach in Greifnähe lag, bevor sie sich zumindest von Vince wegdrehte, um sich um zu ziehen::
 
AW: Moonlight

Josef und Mick

Mick hatte über das was Josef gesagt hatte lange nachgedacht. Immerhin hatte er ja notgedrungen die Zeit dazu, während sie auf die Analyse des Stückchen Drecks gewartetet hatten, von dem Mick glaubte, dass es eine Spur zu Coralines Aufenthalt sein könnte. Immer wieder wollte er etwas einwerfen, als Josef ihm beinahe wie ein Priester von den Gefahren predigte, denen er sich aussetzen wollte. Natürlich konnte er Josefs Besorgnis verstehen, er selbst wäre auch viel lieber damit beschäftigt, die Karte seines Lieblingsitalieners rauf und runter zu essen um endlich wieder all die Köstlichkeiten zu schmecken, auf die er so viele Jahre verzichten hatte müssen. Oder er würde viel lieber am Strand spazieren gehen, die warme Sonne auf seiner Haut genießen ohne Angst haben zu müssen, zu Staub zu zerfallen, aber es ging nicht. Er konnte Coraline nicht im Stich lassen.

Gegen Lance würde er sicherlich so nicht ankommen, dass wußte er, aber er war lange genug in dem Geschäft tätig um findig genug zu sein und seine anderweitigen Stärken zu nutzen zu wissen. Er mußte Coraline nur irgendwie die Gelegenheit geben, sich in eine bessere Position zu bringen, was dann mit ihm geschehen würde, war egal. Völlig egal und wenn er so darüber nachdachte, er war doch so oder so schon längst überfällig...

Josefs Stimme riss ihn aus seine Gedanken, als sein Freund mit dem Labor telefonierte. Neugierig hörte Mick dem Gespräch zu und versuchte herauszufinden, was gesagt wurde und hätte er noch sein gutes Gehör wäre er wohl schon längst über alle Berge um nach Coraline zu suchen. "Was ich jetzt vorhabe?" fragte Mick, als Josef ihm die Informationen gab und nahm seinen Mantel von der Sessellehne, über die er ihn vorhin gelegt hatte. "Ich fahr da jetzt hin." erklärte er ohne jeden Zweifel an sein Vorhaben und wollte zur Tür gelangen, als Josef plötzlich vor ihm stand.

"Lass das..." zischte Mick erschrocken zurück. Er würde sich wohl niemehr an diese beschränkte Reaktionszeit eines Menschen gewöhnen. "Was? Meine kleinen Vampirfähigkeiten einzusetzen? Die du genauso gut noch haben könntest?" erwiderte Josef und hielt Mick mit eisernem Griff an der Schulter fest. "Du bleibst hier, oder willst du mich etwa umbringen? Du kannst ja vielleicht krebsrot in der Wüste herumlaufen, aber schon vergessen? Mir bekommt die Sonne nicht so gut wie dir." erklärte Josef trocken und drängte Mick wieder zurück zum Schreibtisch, der sich das nur sehr unfreiwillig gefallen ließ. "Du mußt ja auch nicht mitkommen" meckerte der Ex-Vampir und versuchte gegen den Griff anzukommen, was völlig umsonst war.

"Ja schon, nur du glaubst wohl nicht, dass ich dich alleine gehen lasse?" fragte Josef dann wie beiläufig und wählte erneut die Nummer seiner Sekretärin die ihn vorhin mit dem Labor verbunden hatte. "Schick mir Samuel und Bernhard" Josef ließ den Hörer fallen und nun auch Micks Schulter wieder frei. "Die französischen Zwillinge können diese Aufgaben erfüllen. Wir bleiben vorerst hier." setzte er Mick vor vollendete Tatsachen.

"Bist du verrückt geworden? Glaubst du ernsthaft, ich sitze hier in Ruhe herum, während Coraline in Schwierigkeiten ist? Ich nehme das selbst in die Hand." protestierte Mick und wollte erneut gehen, als es an der Tür klopfte und zwei bärenstarke Männer eintraten, von denen Mick nicht wußte, ob sie nun Mensch oder Vampir waren. "Um meinen seelischen Gesundheitszustand mache ich mir schon seit Jahren keine Sorgen mehr, deiner ist es, der mir immer mehr den Schlaf raubt mein Lieber." Josef ging an Mick vorbei, gab den Zwillingen ihren Auftrag und ging dann zurück zu Mick.

Er wollte ihm gerade erklären, dass die Zwillinge anrufen werden, wenn sie was gefunden haben, als plötzlich sein Telefon klingelte. "Nein... so gut sind sie nicht..." lächelte er leicht und sah dann das es Sandrine ist. "Kostan" meldete er sich aber mit einem hörbaren Lächeln auf den Lippen. "Schön dich zu hören." begrüßte er seine junge Bekanntschaft, die ihm seit Tagen nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte. Doch noch ehe sie ein Wort sagen konnte, hörte Josef bereits ihren schnellen Herzschlag und kaum hatte sie den Gruß erwidert, war sich Josef sicher, dass es nicht die freudige Aufregung war, was ihr Herz so schnell schlagen ließ.

Mick beobachtete, wie Josef immer besorgter wurde und versuchte herauszufinden wer da am Apparat war. "Ist das Coraline?" fragte er irrwitziger Weise, als hätte sie die Möglichkeit jetzt zu telefonieren. "Was ist geschehen?" fragte Josef der Mick völlig ignoriert hatte. Dann schwieg der Vampir und hörte mit schockgeweiteten Augen Sandrine zu, die von den Vorfällen mit Alessio und Matheo berichtete. "Sandrine, bleibt wo ihr seid, ich lasse euch abholen." erklärte er ungeachtet dessen, dass Sandrine ihm versucht hatte, klar zu machen, dass Vince alles geregelt hatte und sie nun in Sicherheit waren.

"ich möchte euch bei mir haben, ich möchte nicht, dass ihr alleine in der Wohnung seid. Ich... Sandrine es tut mir leid, dass ich nicht bei euch war." meinte er ehrlich und sah dann zu Mick. Schlagartig wurde ihm klar, wie es seinem besten Freund in diesem Moment ging, war er doch jetzt in der selben Lage, nur dass er im Grunde wußte, dass seine Freundinnen bereits in Sicherheit waren. So dauerte es auch noch einige Zeit, bis Sandrine den Vampir überzeugen konnte, dass es ok war und sie jetzt nur noch schlafen wollte, aber sie sich freuen würde ihn morgen zu sehen. Alles was sie jetzt gebraucht hatte war, seine beruhigende Stimme zu hören und dann schlief sie mitten im Gespräch ein, sie war einfach viel zu erledigt. Josef lauschte einige Zeit an ihren ruhigen Atemzügen die ihn immer mehr davon überzeugten, dass sie tatsächlich nun in Sicherheit war und so legte er zögerlich auf und sah dann zu Mick.

"Wir fahren. Komm mit." meinte Josef der nun nur noch das mit Coraline zu Ende bringen wollte. Der Anruf von Sandrine war wie ein Rütteln an all seinen Sinnen und dem Vampir war klar geworden, dass wenn sie Coraline retten wollten, sie dann selbst endlich in die Gänge kommen mußten. "Egal wo Coraline steckte, Lance wird sie mittlerweile gefunden haben, dessen kannst du dir sicher sein. Und wenn Lance wirklich ein Vampir mit Stil war, kann er nur an einen Ort untergekommen sein..." meinte Josef, als er ins Auto einstieg und die Tiefgarage hochfuhr. "Woher der Sinneswandel?" fragte Mick, doch Josef hielt seinen Blick gerade nach vor. Immer der Straße entlang, bis sie vor dem teuersten Hotel halt machten.
 
AW: Moonlight

Vince

In dem Fall ist es ja gut, dass du mich mitgenommen hast in die Wohnung und nicht jemand anderen. Dann kann ich gut auf dich aufpassen und dafür sorgen, dass deine Freundin dir nicht zu Nahe kommt, wenn sie entdeckt, dass ich hier bin

::entgegnete der Vampir grinsend, als Chloe ihm beibrachte, dass Sandrine nicht so begeistert davon sein würde, dass sie das Chaos in der Wohnung jemand anderem zeigte. Ausserdem musste er sagen, dass ihn die Unordnung auch nicht gross störte. Er war früher selber einmal so gewesen, hatte immer und überall seine Sachen herum liegen lassen… Früher, als er noch nicht das gewesen war, was er heute war::

Na, also dafür, dass du zwei Kleider aussuchen musstest, sieht es doch hier noch ganz ordentlich aus…

::meinte er mit einem leichten Lächeln, als Chloe versuchte sich für die Unordnung zu rechtfertigen, was sie, wenn es nach ihm gegangen wäre, sicherlich nicht gemusst hätte. Als er dann aber Chloes gespielt bösen Blick erntete, als er die neckische Bemerkung über ihre Kleider machte, leuchteten seine Augen belustigt auf. Allerdings hielt er sich zurück und verkniff sich zumindest ein Grinsen, um sie nicht noch mehr zu ärgern. Wobei er zugeben musste, dass er das nur mit Mühe schaffte. Und als sie dann gestand, dass er wohl doch Recht hatte und sie wirklich ein extra Zimmer für ihre Kleider brauchen könnte, konnte er sich ein Grinsen dann doch nicht mehr verkneifen. Einen weiteren Kommentar verkniff er sich allerdings und wies Chloe lieber darauf hin, dass sie sich noch umziehen sollte.
Ihrem Blick sah er sofort an, was sie im ersten Moment dachte, als er meinte, dass sie das Kleid ausziehen sollte, was seine Augen erneut belustigt aufleuchten liess. Lange brauchte sie dann allerdings nicht, um seinem Vorschlag doch nachzukommen, und eine Jeans und ein T-Shirt aus dem Schrank zu ziehen.

Als sie sich von ihm abdrehte, um sich umzuziehen, lächelte er erneut leicht. Einen kurzen Moment blieb er noch sitzen, genaugenommen bis sie das Kleid ausgezogen hatte, bis er aufstand zu ihr hintrat und sanft ihre Schultern zu massieren begann und dabei zärtlich ihren Nacken küsste::
 
AW: Moonlight

Chloe

::Chloe war, während sie die Kleidung aus ihrem Schrank suchte, in Gedanken wieder bei Vince in der Wohnung. Allein die Tatsache, dass sie ihre Klamotten wechseln würde, ließ in ihrer Fantasie die Situation wieder auferstehen, als sie mit Vince auf dessen Couch gelegen und auch dort ihre Kleidung losgeworden war. Aber es wäre sinnvoller, diesen Gedanken gleich einmal zu lassen. Wahrscheinlich würde sie sich ohnehin in nächster Zeit noch so einige Gedanken zu diesem Thema machen, da brauchte sie nicht jetzt schon damit anfangen.

Ohne noch einmal zu Vince zu sehen, begann sie dann schließlich mit dem Umziehen, kam allerdings nicht sonderlich weit, denn kaum, dass sie ihr Kleid angezogen hatte, stand Vince auf einmal völlig lautlos hinter ihr und begann zuerst damit, ihre Schultern zu massieren und ihren Nacken zu küssen.

Dies ließ Chloe natürlich sofort im Umziehen innehalten.
Im ersten Moment konnte sie nicht anders reagieren, als ihre Augen zu schlißen und mit einem kleinen Seufzen einfach nur zu genießen, was der Vampir da tat.
Doch nach einer kurzen Weile öffnete sie ihre Augen wieder, womit sich gewissermaßen auch ihr Verstand wieder einschaltete::

Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist...

::warf sie leise ein, auch wenn sie nichts tat, um Vince zu unterbrechen, sondern erst einmal einfach nur stehen blieb und ihn machen ließ::
 
AW: Moonlight

Vince

::Er war sich, als er aufstand, nicht sicher, wie Chloe auf seine Berührung reagieren würde. Kaum berührte er sie, hielt sie in ihrer Bewegung inne und er spürte, wie sie sich im ersten Moment ganz kurz verkrampfte, sich dann aber entspannte und seine Berührungen zuliess. Sie seufzte leise, ein Zeichen dafür, dass sie dem Ganzen nicht abgeneigt war. Und auch ihre Worte, dass das vermutlich keine so gute Idee sei, hielten ihn nicht wirklich davon ab, weiterzumachen::

Wenn du willst, höre ich wieder auf…

::flüsterte er ihr leise zu, dachte aber nicht daran aufzuhören. Dafür tat er viel zu gerne, was er gerade tat. Ausserdem fühlte er sich hier auch sicher. Er kannte Josefs Wagen und würde hören, wenn dieser bei Chloe vorfuhr. Nicht, dass dies gross dazu beigetragen hätte, dass die Idee vernünftiger geworden wäre. Denn das war sie nun wirklich überhaupt nicht. Vielleicht würde er Josef etwas vormachen können, wenn er plötzlich auftauchen würde. Doch Chloe würde für den älteren Vampir genauso ein offenes Buch sein, wie sie es auch für ihn war…::

Wir können natürlich auch etwas aufräumen, wenn dir das lieber ist…
 
AW: Moonlight

Lance

„Ich sagte doch, ich hätte es gekonnt. Doch das Spiel wäre nur halb so unterhaltsam gewesen, wenn meine Leute gleich beim ersten Versuch sich das zurückzuholen, was mir gehört, Erfolg gehabt hätten. Es gehörte alles zu meinem Plan. Dich durch das halbe Land zu scheuchen, dich von Cynthia zu trennen und sie zum Schluss dafür zu benutzen, meine Ziele zu erreichen“, meinte er mit einem sanften Lächeln zu seiner Schwester, die ihn nach all den Jahren noch immer nicht richtig zu kennen schien. Und doch schien sie zumindest etwas zu wissen. Dass er seine Drohungen ohne mit der Wimper zu zucken wahr machen und Cynthia töten oder verwandeln würde, wenn sie nicht tat, was er wollte. Und so trat die Vampirin schliesslich einen Schritt vor, griff in ihre Manteltasche und zog das ihm nur allzu bekannte silberne Döschen hervor.

Daraufhin warf er einen kurzen Blick zu Nathan, um ihm so ein Zeichen zu geben, dass er sich um das Döschen kümmern sollte. „Keine Sorge, Cora, ich stehe zu meinem Wort. Das habe ich schon immer getan. Doch gewisse Massnahmen müssen trotz allem vorgenommen werden“, meinte er gleichzeitig zu seiner Schwester, und wartete kurz auf Nathans Zeichen, ob auch das ganze Mittel noch vorhanden war.

Als dieser kurz darauf den Kopf leicht schüttelte, wandte er sich wieder mit einem bedauernden Blick zu Coraline, die er auch zuvor immer aus den Augenwinkeln beobachtet hatte. „Wo ist der Rest? Das ganze Mittel gegen ein ganzes Leben. Ich werde nicht gerne betrogen, Schwesterchen, und es würde mir unglaublich Leid tun, wenn ich deiner kleinen Freundin etwas antun müsste, weil du mir nicht alles gebracht hast. Was meinst du Nathan, reicht ein Arm aus, um den verlorenen Teil des Mittels zu bezahlen?“, richtete er seine letzten Worte an seinen Begleiter, blickte dabei aber seine Schwester nun mehr kalt an.


Cynthia

Cynthia gefiel die Wendung dieses Gesprächs gar nicht. Das sie nicht gehen durfte war ihr ja klar gewesen, doch nun... Das war nun wirklich nicht fair. Was genau war den das jetzt für ein Mittel und warum hatte Coraline es ihm gestohlen. Die Zeit war viel zu kurz gewesen um alles zu besprechen.

"Also einen Moment mal bitte Lance. Ich hänge sehr an meinem Arm und wäre dankbar, wenn ich ihn behalten dürfte" sagte sie ziemlich frech zu ihm. Woher sie den Mut nahm wusste sie noch nicht so genau. "Ich weiß, dass Coraline im Moment dagegen ist mich zu verwandeln, aber wenn ich sie dann irgendwann dazu bekomme es zu tun, dann würde ich gerne die Ewigkeit mit allen meinen Körperteilen beginnen. Und nicht wegen so einem blöden Geschwisterstreit armlos sein. Hat deine Mutter dir nie beigebracht, dass man die Sachen mit seinen Geschwistern teilen muss?" fragte sie und schaute zu ihm hoch. Sie wusste, dass sie sich auf dünnes Eis begab, aber sie war es Leid eine Gefangende zu sein.

"Kannst du denn nichts anderes kaputt machen? Muss ich es sein? Außerdem finde ich sollte dieser Nathan nichts mit meinem Arm zu tun haben" sagte sie und blickte den anderen Mann an.
 
AW: Moonlight

Chloe

::Abgesehen davon, dass Chloe sich wahrscheinlich nicht einmal selbst mit ihrer Aussage hätte abhalten können, Vince ihrerseits zu küssen, hatte sie eigentlich gar nicht erwartet, dass es Vince sonderlich beeindrucken würde.
Es war eigentlich auch mehr ein Versuch, ihres gesunden Menschenverstandes, diese ganze Situation hier zu beenden, bevor mehr passierte... bevor zu viel passierte...
Aber leider war gesunder Menschenverstand bei weitem nicht immer das, was sich im Endeffekt durchsetzte.

Und so ließ sie Vince auch erst einmal machen, bis er ihr leise zuflüsterte, dass er auch wieder aufhören würde, wenn sie das wollte.
"Ja!", rief der Kopf, "Nein!" rief ungefähr der gesamte Rest von ihr.
Im Endeffekt ließ Chloe den Vampir weiter machen und sagte nichts, während ihre Augen geschlossen blieben und sie seine Zärtlichkeiten genoss.
Als Vince dann plötzlich meinte, dass sie natürlich auch aufräumen konnten, wenn ihr das lieber war, musste Chloe lachen::

Hast du das Gefühl, als würde es hier so besonders nach aufräumen aussehen?

::fragte sie leise, während sie sich schließlich doch zu Vince umdrehte und ihm in die Augen sah::

Du weißt genauso gut wie ich, dass das hier eine dämliche Idee ist.

::stellte sie dann halb fest, halb war es eine Frage an ihn, während ihre Hände jedoch fast schon selbstständig geworden über Vince' Brustkorb wanderten und die kühle Haut unter dem Hemd spürten, die sie jedoch absolut gar nicht abschreckte, wie sie es vielleicht hätte tun sollen::
 
AW: Moonlight

Vince

::Als Chloe auf seine Frage nicht wirklich reagierte, machte Vince einfach weiter. Denn in diesem Fall, war keine Antwort eine ziemlich deutliche Antwort und wenn er ganz ehrlich war, dann hatte er auch überhaupt keine Antwort hören wollen. Zumindest nicht jene, die wohl die vernünftigste gewesen wäre. Und so strich er ihr sanft weiter über die Arme, während er ihren Hals zärtlich küsste…::

Nun ja es wäre zumindest eine Alternative gewesen…

::meinte er nur kurz, als sie ihm auf seine Bemerkung zum Aufräumen hin antwortete und dabei leicht lachte. Da sie sich gleich darauf zu ihm umdrehte, war er kurz davor die letzte Distanz zu ihr auch noch zu überwinden, sie wieder in seine Arme zu ziehen und dort weiterzumachen, wo sie in seiner Wohnung aufgehört hatten. Allerdings sagte ihm diesmal sein Verstand, dass er diesen Schritt nicht tun durfte. Er würde den nächsten Schritt machen, wenn Chloe das auch wollte, aber nicht vorher…

Allerdings brauchte er seine ganze Selbstbeherrschung aufbringen, sich zurückzuhalten, als Chloe ihre Hände auf seinen Brustkorb legte und zärtlich darüber zu streichen begann. Hätte er noch ein schlagendes Herz gehabt, hätte dieses jetzt wohl etwas stärker zu schlagen begonnen…::

Nein, es ist keine dämliche Idee… Sie ist mehr als nur dämlich, unglaublich idiotisch und dumm

::antwortete er ihr leise darauf, dass es definitiv keine gute Idee war, was sie gerade drauf und dran waren zu tun. Doch es war ihm egal. Er wusste, dass Josef so oder so, früher oder später, dahinter kommen würde, dass zwischen ihm und Chloe etwas lief oder gelaufen war…::

Er wird aber nichts davon erfahren…

::fügte er dann aber, auch wenn er es besser wusste, hinzu und lächelte Chloe sanft zu::
 
AW: Moonlight

Chloe

::Seine Hände waren schließlich noch über ihre Arme gewandert, während er weiter ihren Hals geküsst hatte, bevor sie die Zärtlichkeiten unterbrochen und sich umgedreht hatte. Die Tatsache, dass sie nur in Unterwäsche hier stand und die Klamotten, die sie eigentlich anziehen wollte, achtlos hinter ihr auf den Boden gefallen waren, bemerkte sie gar nicht erst explizit. Im Moment waren andere Dinge vorrangig.

Chloe schloss mit einem leicht frustrierten Seufzen die Augen, als Vince ihr zwar widersprach, als sie von einer dämlichen Idee sprach, sie dann aber bestätigte, als er erklärte, dass sie wohl mehr als dämlich war.
Er hatte Recht. Sie hatte Recht. Und das wussten sie beide. Und trotzdem standen sie voreinander, ihre Hände auf seiner Brust, ihr Nacken noch im Nachhall seiner Küsse, seiner Berührungen...
Sie hatte es sich heut schon einmal gesagt, sie war so lang ohne Männer in ihrem Leben zurecht gekommen - oder zumindest ohne ernste Geschichten mit Männern - warum also musste ihr Herz gerade bei diesem hier so schnell schlagen?

Als Vince ihr dann schließlich sagte, dass "er", also Josef nichts davon erfahren würde, sah sie ihn skeptisch an. Glaubte er das? Sagte er das nur, um sie zu beruhigen? Oder war er davon überzeugt, dass er das alles unter Verschluss halten konnte?
So gesehen war sie Josef eigentlich zu nichts verpflichtet, aber dieses unbestimmte Gefühl, gegen ungeschriebene Gesetze zu verstoßen, ließ sie nicht los und Vince bestätigte ihr dieses Gefühl nur::

Ich weiß, was ich eigentlich tun sollte und was eher nicht.

::flüsterte sie leise, während ihre Hände immer noch blieben, wo sie waren, bevor sie langsam einen Schritt auf Vince zuging, um ihren Kopf gegen seine Schulter zu lehen und mit ihren Händen schließlich seine Mitte zu umfassen::

Aber meistens bin ich mir da selbst uneinig...
 
AW: Moonlight

Vince

::Er wusste, dass e das nicht tun durfte. Und doch wollte er nichts sehnlicher, als nicht auf seine Vernunft, sondern auf seinen Körper hören, der sich so stark zu der jungen Frau hingezogen fühlte. Und trotzdem sollte er jetzt wohl eher auf seine Vernunft hören. Er brachte zwar hauptsächlich sich in Gefahr, wenn er jetzt weiter machte. Josef würde es nicht wagen, Chloe etwas anzutun. Dafür war sie ihm zu wichtig. Doch begeistert würde er ganz bestimmt auch nicht davon sein, dass sie etwas mit ihm gehabt hatte.

Als er dann aber ihre Arme um seine Hüfte spürte und ihren Kopf an seiner Schulter, schloss er sie ebenfalls fest in die Arme und schloss kurz die Augen. Reglos stand er da, rief sich noch einmal in Erinnerung, was sie zuvor gehabt hatten und machte dann einen Schritt rückwärts auf das Bett zu, Chloe einfach mit sich ziehend.

Allerdings hatte er sich inzwischen dazu entschlossen, es nicht mehr soweit kommen zu lassen wie noch in seiner Wohnung. Das hier war nicht der richtige Platz und schon gar nicht die richtige Zeit. Er wusste zwar nicht, wann Josef kommen würde, doch früher oder später würde er hier auftauchen. Trotzdem wollte er nicht ganz auf Chloe verzichten, wollte sie einfach in seinem Arm halten und dem Geräusch ihres Blutes lauschen, dass durch ihre Adern floss, dem Schlag ihres Herzens, einfach dem Leben in ihr…::

Dann sollten wir vielleicht auf die Vernunft hören…

::flüsterte er ihr zu, setzte sich dabei auf die Bettkante und zog sie neben sich::
 
AW: Moonlight

Chloe

::Als Vince sie auf ihre Umarmung hin fest in seine Arme schloss, empfand Chloe ironischerweise Geborgenheit und Sicherheit - etwas, was die meisten Menschen mit Sicherheit nicht mit Vampiren in Verbindung bringen würden. Wenn sie denn überhaupt von diesen wüssten.
Aber Chloe fühlte sich bei Vince so gut, wie schon lange bei niemandem mehr.
Sie ließ sich auch ohne Widerspruch von ihm mit nach hinten und schließlich neben ihn auf die Bettkante ziehen.
Es war lange her, dass sie mit einem Mann alleine in ihrem Zimmer war. Irgendwie war sie - wenn dann - eher bei den Männern gelandet, als mit ihnen hier. Lag vielleicht an ihrer Unordentlichkeit, die ihr dann doch peinlich war...

Aber das kurze Abschweifen ihrer Gedanken wurde sofort wieder beendet, als Vince zu ihr meinte, dass sie dann vielleicht auf die Vernunft hören sollten.
Die junge Frau nickte leicht auf seine Aussage hin, während sie erneut ihren Kopf gegen seine Schulter lehnte und eine Weile lang einfach nur so verharrte.
Eigentlich hatte er ja Recht, es war besser, sie ließen diese ganze vorsichtige-Annäherung-Sache, bevor sie sich noch Hals über Kopf in etwas stürzten, dass sie nicht unbedingt tun sollten.

Noch während sie darüber nachdachte und ohne, dass sie es wirklich bemerkte, hatte sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel gelegt und ließ sie dort sanft auf und ab wandern. Ihre Gedanken kreisten derweil noch immer selbstständig um immer wieder das gleiche Thema. Kopf oder Bauch? Herz oder Verstand?
Schließlich hob sie ihren Kopf wieder von der Schulter des Vampirs und begann, Vince sanft zu küssen::
 
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Vince

::Als Chloe leicht nickte um ihm zu zeigen, dass er jetzt gerade wohl das richtige entschieden hatte, war Vince irgendwie erleichtert. Es war ihm nur schon schwer gefallen, diese Worte überhaupt auszusprechen, weil er sie sich selber nur mit grossem Widerstand eingestanden hatte. Aber so war es etwas leichter Chloe einfach nur in seinem Arm zu halten, ihre Wärme zu spüren und in ihrer Nähe zu sein.

Auf dem Bett spürte er dann aber nach nicht mal allzu langer Zeit Chloes Hand auf seinem Oberschenkel, die sanft auf diesem auf und ab wanderte. Kurz überlegte er, ob er ihr sagen sollte, dass dies vielleicht auch keine so gute Idee war, doch gerade, als er den Mund aufmachen wollte, um etwas zu sagen, wurde ihm diesen mit Chloes Lippen verschlossen. Er konnte gar nicht anders, als ihren sanften Kuss zu erwidern, eine Hand in ihren Nacken zu legen und mit der anderen zärtlich über ihren Rücken zu streichen::

Wir sollten das nicht tun…

::flüsterte er zwischen zwei Küssen ziemlich wenig überzeugend. Nur einen kurzen Augenblick später liess er sich nach hinten sinken und zog Chloe mit sich, sodass sie auf dem Bett zu liegen kamen. Er wusste so gut, dass sie jetzt vermutlich das Dümmste machten, was sie machen konnten. Einen besseren Hinweis, als sich hier ihrer Leidenschaft hinzugeben, konnten sie Josef wohl kaum geben, dass da mehr lief zwischen ihnen, als es gesollt hätte. Doch trotz allem verdrängte er den Gedanken an seinen guten Freund auch jetzt ziemlich schnell wieder, sodass er sich ganz und gar auf Chloe konzentrieren konnte…::
 
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Coraline

Sie versuchte noch immer gefasst zu wirken, es gelang ihr auch wirklich doch in ihrem Inneren fühlte sie sich hilflos wie ein Kind, wenn sie könnte würde sie am liebsten weg laufen. Sie hatte Mick verloren und nun schien ihr Bruder ihr Cynthia zu holen und noch dazu das Mittel welches sie wenigstens wieder für ein paar Tage menschlich hatte werden lassen
Mittlerweilen war ihr unübersehbar klar geworden das sie verloren hatte, das Spiel war gegen sie und für Lance ausgegangen. Für ihren Bruder war das Leben und der Tod nur ein Spiel, weil er immer der Gewinner war. Unendlich viele hatten sich an ihm gemessen doch keiner konnte ihm das Wasser reichen, nicht einmal seine eigenen Geschwister die dieselbe Gabe besaßen wie er.

Sie hörte wie Nathan sich näherte sah ihn aber nur argwöhnisch an als er das Döschen aus ihrer Hand nahm. „Coraline heiße ich lieber Bruder, schon damals und auch noch jetzt. Du weißt das ich das nicht mag“ erwiderte sie ziemlich trocken. Sie versuchte sich wohl sebst davon abzulenken welche Maßnahmen er wohl ergreifen würde. Doch eigentlich musste sie nicht lange überlegen, dazu kannte sie ihren Bruder zu gut.

„Das ist alles Lance“ nun sah sie ihrem Bruder direkt in die Augen, wobei es das eine schwarze war in das sie ihr Augenmerk richtete. „Es ist also egal ob du mich jetzt tötest, falls du es tust aus dem Glauben ich könnte noch mehr haben dann bedenke das du es ohne meine Hilfe nie mehr finden wirst.“ Sie sah ihn mit einem eigenartigen Grinsen an.
Was ihn scheinbar wütend machte denn plötzlich stand er auf und ehe sie es sich versahen saßen sie in einer abgedunkelten schwarzen Limousine auf den Weg ins Fabrikenviertel.
 
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Chloe

::Es war fast, als wäre eine gewisse Anspannung von Chloe abgefallen, als sie Vince küsste und er ihren Kuss zu erwidern begann. "Nur" neben ihm zu sitzen und nichts zu tun, war anstrengender, als sie jemals gedacht hätte. Und vor allem auch, als sie bemerkt hatte. Nur jetzt fiel es ihr auf, als sie tat, was ihr Bauchgefühl ihr schon die ganze Zeit über befohlen hatte.
Wir sollten das nicht tun... hallten die Worte von Vince in ihrem Kopf wider, mit denen er sich wahrscheinlich nicht einmal selbst hatte überzeugen können. Und sie wohl auch nicht, denn seine Worte waren kaum ausgesprochen und einmal in ihrem Kopf wiederholt worden, da waren sie auch schon wieder vergessen.

Bei Vince scheinbar auch, denn gleich darauf ließ er sich auf dem Bett nach hinten sinken und zog sie mit sich, wo sie eine Weile einfach neben ihm liegen blieb und ihn weiter küsste, bevor sie ihre Position veränderte, indem sie sich leicht aufrichtete und sich leicht über Vince abstützte, ein Bein links und ein Bein rechts von ihm.
Mit einer kurzen Handbewegung schob sie ihre Haare über die rechte Schulter nach vorne, sodass sie ihr nicht alle ins Gesicht fallen würden und beugte sich über Vince, um ihn erneut zu küssen, während ihre Hände erneut über seine Brust wanderten. Sie mochte muskulöse Männer. Nicht zu sehr, sondern gerade richtig und in diese Kategorie viel Vince eindeutig.
Die Küsse, die beide austauschten, wurden mit der Zeit intensiver, sodass Chloe sich schließlich leicht atemlos von Vince löste und sich etwas aufrichtete::

Ok, du hast Recht, dumme Idee...

::murmelte sie leise vor sich hin, nachdem ihr ein Bild von Josef durch den Kopf gegangen war, der hier ankam, ohne, dass sie ihn hörten und plötzlich im Zimmer stand.
Trotzdem bewegte sie sich nicht von der Stelle, sondern blieb, wo sie war und suchte Vince Blick, ihr eigener voller Unsicherheit, Unentschiedenheit, aber gleichzeitig auch noch voll der Leidenschaft, die sie gerade schon fast unwiderruflich entfacht hatten::
 
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