Mcleod Daughter
1.000er-Club
- Registriert
- 21 Juli 2007
- Beiträge
- 2.367
AW: Moonlight
Sandrine
Anscheinend bedrückte ihn die Sache doch mehr, als sie geglaubt hatte. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und er machte sich Vorwürfe. Sie hätte ihm nur zu gern gesagt, dass es wirklich nicht seine Schuld war und er das hätte nicht verhindern können. Denn wenn sie sie nicht heute Morgen angegriffen hätten, dann zu einem anderen Zeitpunkt. Matheo hatte doch so lange auf seine Chance gewartet, da hätte er sich kaum einfach wieder davon abbringen lassen. Er hatte sich die Idee in den Kopf gesetzt, sein Bündnis wieder herzustellen und er hätte zur Not vermutlich auch noch Wochen gewartet, bis er sie sich hätte schnappen können. Doch Gott sei Dank war alles gut gegangen und der Tag war bald vorbei …
„ Hey! “, protestierte sie, als der Ellenbogen ihrer Freundin sie in der Seite traf, „ Das war doch kein unterschwelliger Vorwurf … “
Dann wandte sie sich an Josef, „ Und selbst wenn wir das zulassen würden, würde es spätestens zwei Stunden später wieder genau so aussehen. “, grinste sie und sah zu Chloe, die sie gespielt böse anfunkelte. Sicherlich war ihre Freundin nicht die Ordentlichste und es störte sie ab und an auch, aber das gehörte nun mal mit zu ihrer Person. Allerdings wusste sie, dass sie sie damit aufziehen konnte und gerade konnte sie einfach nicht widerstehen. Sie wollte diese düstere Stimmung auf der Wohnung vertreiben, da wurde man ja noch ganz verrückt. Außerdem hatte sie selbst ebenfalls Eigenschaften, die Chloe nicht besonders … teilte.
„ Ich habe schon lange keinen sogenannten Anfall mehr bekommen, weil der ja sowieso nichts helfen würde. Deswegen … können wir das Thema hiermit beenden. “, nickte sie und sah zu Josef, „ Also vielen Dank für dein Angebot, aber du siehst … wir kommen auch so super klar. “, grinste sie leicht.
Gerade wollte sie ihm widersprechen, als er meinte, er hätte wohl erst nach Hause gehen sollen, biss sich dann jedoch auf die Unterlippe. Sie musste sich zusammenreißen, doch ihr fiel es schwer, sich in seiner Gegenwart zu konzentrieren. Und sie fragte sich, was dieser Vampir bloß an sich hatte, das sie so zu ihm hinzog.
Aber diese Frage würde sie kaum jetzt beantworten können, also zog sie die Beine an ihren Körper (Find´s immer noch doof ^^), um sich gemütlicher hinzusetzen.
Sie folgte seinem Blick und bemerkte erst jetzt, dass die Sonne bereits unterging. Sie lächelte, als sie diese wunderschönen Farben betrachtete, die der Himmel nun zeigte. Schon bald würde die Sonne komplett untergangen sein und dann dauerte es nicht mehr lange, bis dieser schreckliche Tag vorbei sein würde.
Als Chloe sich dann schnell umziehen ging, fragte sie sich, ob Josef was ahnte. Aber was sollte er schon ahnen? Schließlich hatte er nicht mitbekommen und nach dem heutigen Tag, war es nicht außergewöhnlich, dass Vince noch hier bei ihnen war.
„ Das wäre höflich, ja … “, nickte sie, „ Gerüchten zu Folge liefert der Chinese um die Ecke ja angeblich die besten und frischsten Blutkonserven, aber … ob da was dran ist … “, grinste sie und deutete auf die entsprechende Karte. Auch ihr wurde jetzt erst richtig bewusst, dass sie Hunger hatte. Es war heute so viel passiert, da hatte sie an alles andere gedacht, außer ans Essen.
„ Also, … wie wäre es mit Chinesisch? “
Sandrine
Anscheinend bedrückte ihn die Sache doch mehr, als sie geglaubt hatte. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und er machte sich Vorwürfe. Sie hätte ihm nur zu gern gesagt, dass es wirklich nicht seine Schuld war und er das hätte nicht verhindern können. Denn wenn sie sie nicht heute Morgen angegriffen hätten, dann zu einem anderen Zeitpunkt. Matheo hatte doch so lange auf seine Chance gewartet, da hätte er sich kaum einfach wieder davon abbringen lassen. Er hatte sich die Idee in den Kopf gesetzt, sein Bündnis wieder herzustellen und er hätte zur Not vermutlich auch noch Wochen gewartet, bis er sie sich hätte schnappen können. Doch Gott sei Dank war alles gut gegangen und der Tag war bald vorbei …
„ Hey! “, protestierte sie, als der Ellenbogen ihrer Freundin sie in der Seite traf, „ Das war doch kein unterschwelliger Vorwurf … “
Dann wandte sie sich an Josef, „ Und selbst wenn wir das zulassen würden, würde es spätestens zwei Stunden später wieder genau so aussehen. “, grinste sie und sah zu Chloe, die sie gespielt böse anfunkelte. Sicherlich war ihre Freundin nicht die Ordentlichste und es störte sie ab und an auch, aber das gehörte nun mal mit zu ihrer Person. Allerdings wusste sie, dass sie sie damit aufziehen konnte und gerade konnte sie einfach nicht widerstehen. Sie wollte diese düstere Stimmung auf der Wohnung vertreiben, da wurde man ja noch ganz verrückt. Außerdem hatte sie selbst ebenfalls Eigenschaften, die Chloe nicht besonders … teilte.
„ Ich habe schon lange keinen sogenannten Anfall mehr bekommen, weil der ja sowieso nichts helfen würde. Deswegen … können wir das Thema hiermit beenden. “, nickte sie und sah zu Josef, „ Also vielen Dank für dein Angebot, aber du siehst … wir kommen auch so super klar. “, grinste sie leicht.
Gerade wollte sie ihm widersprechen, als er meinte, er hätte wohl erst nach Hause gehen sollen, biss sich dann jedoch auf die Unterlippe. Sie musste sich zusammenreißen, doch ihr fiel es schwer, sich in seiner Gegenwart zu konzentrieren. Und sie fragte sich, was dieser Vampir bloß an sich hatte, das sie so zu ihm hinzog.
Aber diese Frage würde sie kaum jetzt beantworten können, also zog sie die Beine an ihren Körper (Find´s immer noch doof ^^), um sich gemütlicher hinzusetzen.
Sie folgte seinem Blick und bemerkte erst jetzt, dass die Sonne bereits unterging. Sie lächelte, als sie diese wunderschönen Farben betrachtete, die der Himmel nun zeigte. Schon bald würde die Sonne komplett untergangen sein und dann dauerte es nicht mehr lange, bis dieser schreckliche Tag vorbei sein würde.
Als Chloe sich dann schnell umziehen ging, fragte sie sich, ob Josef was ahnte. Aber was sollte er schon ahnen? Schließlich hatte er nicht mitbekommen und nach dem heutigen Tag, war es nicht außergewöhnlich, dass Vince noch hier bei ihnen war.
„ Das wäre höflich, ja … “, nickte sie, „ Gerüchten zu Folge liefert der Chinese um die Ecke ja angeblich die besten und frischsten Blutkonserven, aber … ob da was dran ist … “, grinste sie und deutete auf die entsprechende Karte. Auch ihr wurde jetzt erst richtig bewusst, dass sie Hunger hatte. Es war heute so viel passiert, da hatte sie an alles andere gedacht, außer ans Essen.
„ Also, … wie wäre es mit Chinesisch? “