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A Farm In Australia

AW: A Farm In Australia

"Ich denke dass ich ziemlich genau weiss was du gedacht hast, beziehungsweise für was für einen Kerl du mich gehalten hast.", Tobe erwiederte ihr breites grinsen und fuhr fort: "Du dachtest dir, was hat dieser unglaublich gut aussehende Typ mit dem charmanten Lächeln und diesen unbeschreiblichen Augen bloß hier zu suchen? Und warum ist er nicht schon vor ein paar Jahren aufgetaucht?" Ein lautes Lachen folgte und er legte dabei kurz den Kopf in den Nacken bevor er weiter sprach: "Nein ganz ehrlich. Du hast mich für einen idiotischen, großkotzigen, eingebildeten, Macho gehalten. Mach dir keine Sorge, ich kann damit umgehen. Du bist denke ich nicht die erste die so denkt."

Ehrlich gesagt dachte er eigentlich anders. In der Gesellschaftlichenschicht in der er sich zuvor bewegt hatte, gab es im Grunde nur solche Leute und mit der Zeit hatte er sich leider diesen Leuten angepasst und war selbst zu einer dieser Personen geworden die er eigentlich verachtete. Die meisten Frauen aus dieser Schicht jedoch hatten sich Tobias regelrecht an den Hals geworfen. Mit der Zeit wusste er nicht einmal mehr wie viele Telefonnummern von Models, angehenden Schauspielerinnen, Sängerinnen oder It-Girls er gesammelt hatte. Geschweige denn neben wie vielen er aufgewacht war ohne ihren Namen zu kennen.
Fiona war eine Herrausforderung für ihn! Tobi liebte neue Herrausforderungen und lies auch nicht so schnell locker. Sie war so anders, als alle anderen Frauen die er kannte. Sie war einfach so natürlich und hatte eine angemessene Portion Selbstvertrauen.

Ihr unverwandter Blick mit dem sie ihn auf einmal ansah, entging Tobias, obwohl er gerade in Gedanken versunken war, nicht. Neckisch zog er einen Mundwinkel nach oben und lies sein weißes Zahnpasta Lächeln aufblitzen. Sie schien ebenso in Gedanken versunken zu sein wie er. Unterbrechen bei ihrem Grübeln wollte er sie natürlich nicht und so standen sie einen Augenblick da und schauten sich lediglich an.
Dann kam Fiona langsam wieder in die Gegenwart zurück und Tobe fing an breit zu grinsen. Sie fragte ihn ob er denn schon das ganze Haus inspiziert hatte und er begann sachte mit dem Kopf zu schütteln und antwortete: "Dazu hatte ich noch nicht die Zeit. Ich habe zwar überall einen kurzen Blick hinein geworfen aber konnte die... sagen wir mal bauliche Substanz des Hauses noch nicht wirklich prüfen. Naja wenigstens hat es die robusten Bruchsteinmauern ansonsten wäre es wohl schon zusammen gestürzt."
 
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Jerry hörte Julie aufmerksam zu, als sie seine Fragen beantwortete und kam langsam auf sie zu, während er das Stethoskop in Bereitschaft nahm. "Ich will nur mal kurz Ihr Herz abhören und dann messen wir noch Ihren Blutdruck, außerdem will ich noch Ihre Lymphknoten auf ihre Größe kontrollieren" erklärte er und stellte sich hinter Julie.

"Achtung, jetzt wirds kalt" sagte er lächelnd, auch wenn sie sein Lächeln gerade nicht sehen konnte. "Tief einatmen,..." ganz genau hörte er hin, bevor er ihr sagte, dass sie wieder ausatmen dürfen. "Und wieder ausatmen" das Stethoskop wanderte über ihren Rücken, während seine andere Hand auf ihrer weichen und zarten Schulter lag. "Noch einmal,... Tief einatmen bitte und wieder ausatmen." Um sich ganz sicher zu gehen umrundete Jerry nun das Bett und stellte sich vor Julie hin.

"Jetzt wirds nochmal kalt" warnte er vor, als auch schon das Stethoskop auf ihrem Dekolete lag und Jerry sie erneut darum ersuchte, tief ein und auszuatmen. Als er genug gehört hatte, ging er einen Schritt zurück und entledigte sich des Stethoskop. "Ihr Herzschlag hört sich völlig normal für mich an. Ein gutes Zeichen" lächelte er und holte nun das Blutdruckmessgerät, welches er auf das Nachttischchen stellte und nun um Julies Arm bat. Nachdem er die Manschette um ihren schlanken Arm gelegt und festgezurrt hatte, drückte er den Knopf an dem Gerät, das daraufhin sofort die Manschette aufzupumpen begann.

Danach konzentrierte er sich auf die Werte, die ihm auf dem Display angezeigt wurden. doch hin und wieder wagte er einen Seitenblick in Julies Gesicht. Was nach einem prüfenden Blick aussah, war viel mehr ein Mustern ihres hübschen Gesichtes, was so gar nichts mit einer Diagnose zu tun hatte. Lächelnd wandte er sich wieder ab und blickte auf die Werte, die endlich zum Stillstand kamen. "110 zu 75. Etwas zu niedrig, aber nicht Besorgniserregend." erklärte Jerry Julie und erlöste sie von der Manschette. "Sie können sich wieder anziehen." sagte Jerry, während er das Stethoskop und das Messgerät ordnungsgemäss verräumte und sich nun der Wunde an Julies Arm kümmern wollte.

Dazu holte sich Jerry einen Stuhl und stellte ihn gegenüber von Julie. "Dann lassen Sie mal das kleine Missgeschick sehen" sagte er und lächelte sie an, während er ihr in ihre schönen Augen sah. Sie war wirklich eine Augenweide, besonders nach dem heutigen Tag. Doch auch wenn Jerry sie hübsch fand und ihr sicherlich das eine oder andere Lächeln mehr schenkte, als er es bei einem anderen Patienten heute getan hatte, so war in diesem Augenblick sein Interesse nur ihrer Gesundheit gewidmet.

Jerry legte sich seine Utensilien neben Julie auf das Bett und begann den Verband von Julies Arm zu lösen um zur Wunde zu gelangen. Den verbrauchten Verband ließ er erstmal nur zu Boden fallen und drehte dann den Arm einmal nach links und dann wieder nach rechts. Der Schnitt war nicht gerade tief, weshalb er ihn zumindest nicht nähen mußte, doch die blaugrüne Färbung rund um die Wunde gefiel ihm nicht besonders. "Bei was ist Ihnen das denn passiert, wenn ich fragen darf?" fragte er und fasste zu dem Desinfektionsmittel, welches er auf ein steriles Tuch tropfen ließ. Dann rückte er mit dem Stuhl näher zu Julie heran, sodass ihre Füße zwischen den seinen waren und er ihren Arm etwas näher zu sich zog.
 
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::Als er mit dem Stethoskop auf sie zu kam und ihr mitteilte, das er sie kurz abhören wollte, nickte sie nur. Obwohl er sagte, dass es kalt werden würde, schauderte sie ein wenig, als der kalte Metallkopf des Geräts ihren Rücken berührte. Eigentlich war es nicht einmal unangenehm kalt bei dieser Hitze, aber es war doch ein seltsam metaliges Gefühl. Sie genoss es, dass er ihre Schulter mit seinen sanften Händen berührte. Sie musste sich wirklich darauf konzentrieren, was er sagte um die Anweisungen nicht zu verpassen. Sie tat alles, was er sie anwies zu tun. Sie hatte fast ein wenig die Befürchtung, dass ihr herzschlag verriet, dass sie ein wenig nervös war, immer wenn er in ihrer Nähe war, doch sie schien Glück zu haben und ausnahmsweise zog ihr Körper mal keinen Strich durch die Rechnung. Wie peinlich es ihr wäre, würde Jerry bemerken, dass sie was ür ihn übrig hatte, vorallem wenn es bei ihm nicht so wäre. Als er ihr den Rücken zuwand um das Blutdruckmessgerät anzustellen, lies sie ihre Augen über seinen Körper wandern, er war wirklich eine augenweide, ein wundervoller, muskolöser Rücken, einen knackigen..::

//Julie!//

::rief sie sich in Gedanken selbst zur Ordnung. Immer wenn er sie anlächelte, lächelte sie zurück. Er war einfach wundervoll höflich. Das ihr Blutdruck zu niedrig war, war nichts neues, das hatte sie ja shcon immer gehabt. Sie strich sich kurz durchs Haar.
"Sie können sich wieder anziehen." ::

//Und wenn ich gar nicht will? Hör auf sowas zu denken!!!//

::manchmal waren ihre Gedanken unmöglich. Sie griff zu ihrem Top und streite es wieder über.::

Es ist wirklich nichts großes...

::sagte sie hielt ihm aber bereitwillig ihren Arm hin. Als seine Hände ihren Arm berührten, musste sie wieder lächeln und als dann auch noch ihre Beine seinen so nahe waren, machte ihr Herz einen kleinen Sprung. Könnte sie ihm nur öfter so nah sein. Seine Frage nach dem Ursprung ihrer Verletzung riss sie wieder aus Gedanken. Er hatte bereits den Verband gelöst, was sie garnicht gemerkt hatte.::

Oh.. ich hab einen der Zäune repariert und dabei ist das irgendwie passiert...
 
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Sie musste lachen, " Ein gut aussehende Typ mit charmantem Lächeln? ", fragte sie und sah ihn an, " Okay, sagen wir, du bist auch ... selbstsicher. ", nickte sie und grinste, " Aber wie wir eben schon festgestellt haben, ist da nichts Schlimmes dran. "
Als er sich dann korrigierte und meinte, was sie wirklich von ihm gehalten hatte, nickte sie, " Tja ... ja, ich muss zugeben, dass das der Wahrheit noch eher näher kommt. ", gab sie zu, " Aber ... immerhin hieltest du mich für eine Unausstehliche Landpomeranze! ", verteidigte sie sich dann, " ... und ja! Das wirst du nie wieder los! ", meinte sie grinsend.

Fiona war sehr über diese Wendung überrascht. Hatte ihr erster Eindruck von Tobias White sie also wirklich so gettäuscht. Sie war blind vor Vorurteilen gewesen. Sie seufzte innerlich. Das war normalerweise gar nicht ihre Art. Ihr fiel es vielleicht nicht gerade leicht Freundschaften zu schließen und jemandem wirklich zu vertrauen, aber man konnte eigentlich schon mit ihr reden.
" Ach was solls ... ", dachte sie, " ... er wird es überleben. Schließlich muss er ein bisschen abgehärtet werden. Die anderen werden anfangs auch nicht viel netter zu ihm sein. "

Sie musste wieder lächeln, als er ihr von dem Haus erzählte, " Weißt du, ich erinnere mich noch an damals, als ich ein kleines Mädchen war. Ich fand dieses Haus immer wunderschön ... Es tat mir im Herzen weh, als ich sehen musste, wie es langsam aber sicher vor sich hin vegetiert. ", gab sie zu und sah ihn an, " Ich hoffe, dass du es zumindest zum Teil wieder so herrichten kannst, wie es früher einmal war. Einen begnadeten Handwerker hast du jedenfalls schon einmal, der dir zur Seite steht. Brian Jones. Ein sehr toller Typ. Er hilft uns hier auch manchmal aus, sehr geschickt, mit seinen Händen. (*lol*) ", nickte sie dann grinsend.
" Ich habe ihm und Julie davon erzählt und sie helfen alle gerne. "
 
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Jerry konzentrierte sich darauf, das Desinfektionsmittel gründlich auf der Wunde zu verteilen. "Es scheint so, als sei der Stacheldraht aus Ihrer Hand und hier entlang gerutscht." meinte er und fuhr sanft mit dem Tuch den Schnitt nach. "Nähen wird nicht nötig sein, aber vor einer Spritze kann ich Sie leider nicht bewahren. Bei Ihrem Kreislauf möchte ich kein Risiko eingehen und würde Ihnen gerne Antibiotika verabreichen" Jerry gab noch etwas Wundsalbe auf den Schnitt und beugte sich dann etwas nach vor, um den Verband am Bett zu erreichen. Dabei kam er Julies Gesicht ziemlich nah, doch kaum hatte er den Verband in seinen Fingern erfühlt griff er zu und zog sich mit einem Lächeln wieder etwas zurück.

Mit geschickten Händen legte Jerry ihr den Verband um und achtete darauf, dass er richtig sitzte. Er sollte stützend sein, jedoch auch nicht zu fest anliegen. "Gehts so?" fragte er und zog den Verband noch etwas zurecht. Dann legte er ihre Hand zurück auf ihr Knie, wobei zuerst ihre Hand sein Knie streifte und schließlich seine Hand an ihrem Knie vorbeiglitt.

Jerry grinste innerlich daraufhin etwas, doch äusserlich behielt er seine Mimik und ließ sich nichts von dem angenehmen Gefühl anmerken das ihn dabei durchströmt hatte. Als er aufstand und die ganzen Utensilien wieder einpackte, ging er zur Tasche und holte die Spritze und ein kleines Fläschchen mit durchsichtigem Mittel heraus. Er entfernte die Verpackung der Spritze und nahm noch eine spitze Nadel heraus, die ebenfalls original verpackt war. Nachdem er die Spritze vorbereitet und auch das Mittel aufgezogen hatte, klopfte er einmal auf die Spritze und ging dann wieder zu Julie.

"Es ist gleich vorbei" erklärte er, da er gewohnt war, dass seine Patienten meistens eine gewisse Furcht gegenüber Spritzen haben. Er konnte es gut nachfühlen, ging es ihm doch selbst auch nicht anders. Professionell setzte er die Spritze an und bevor Julie ihre Angst auch wirklich bemerken konnte, war alles auch schon wieder vorbei. Das Mittel war inijeziert und die Nadel wieder aus Julie heraus. "Na? Wars schlimm?" fragte er grinsend und zog sich die Handschuhe aus, die er vor der Behandlung der Wunde an ihrem Arm angezogen hatte. "Jetzt will ich nur noch ihre Lymphknoten ertasten und dann sind Sie mich schon wieder los." lächelte er und legte die gebrauchte Spritze zur Seite.

Da Julie noch saß, nahm er sie an ihre Hände und zog sie hoch zu ihm, sodass sie dicht an dicht gegenüber standen. Mit beiden Händen umfasste er sanft ihr Kinn und hob es ganz leicht an, sodass er mit sanftem Druck die Größe der Lymphknoten nachfühlen konnte. "Alles in Ordnung" sagte er und ließ sie noch nicht los. Es war durchaus eine angenehme Abwechslung, so eine hübsche Patientin zu untersuchen, wenn man an Rose oder an Mr. LeVine denkt.

Einen Moment blickte er ihr in die Augen und fragte sich was wohl dieser Glanz, der darin lag zu bedeuten hatte, doch dann ließ er sie wieder los, lächelte sie an und räumte seine Handschuhe und die Spritze in einen Beutel. Diesen würde er in der Praxis entsorgen.

"Darf ich Sie noch um ein Glas Wasser für mich bitten?" fragte er, da er merkte wie durstig er geworden war, was bei diesem heißen Wetter kein Wunder war. "Ich werde morgen noch einmal bei Ihnen vorbeikommen um die Wunde nochmal zu untersuchen und zu sehen ob das Antibiotika anschlägt. Ab wann sind Sie morgen zu Hause?" fragte er und holte sein kleines Notizbüchlein heraus, in dem er seine Termine notierte, die er in der Praxis in einem Kalender übernahm.
 
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::Als Jerry ihre Wunde mit dem in Desinfektionsmittel getunktem Tuch berührte, zuckte Julie leicht zusammen. Es brannte ganz schön auch wenn sie sich in ihrem Besicht nichts anmerken hatte lassen, hatte sie diesen Impuls nicht unterdrücken können. Sie ärgerte sich ein wenig darüber, dass sie es nicht hatte unterdrücken können. Immerhin musste Jerry mittlerweile denken, dass sie eine tolpatischige, kleine, schwache Frau war, die nichts zu stande bringen konnte, dabei wollte sie viel lieber, dass er sie als starke, sexy Frau sah. Sie konnte gerade noch einen Seufzer verhindern. Als Jerry ihr dann plötzlich so nahe war, hielt sie die Luft an, wollte er sie etwa..? Nein, er hatte nur nach dem Verband gegriffen, dennoch hatte ihr Herz einen freudigen Sprung gemacht. Als er fragte ob das mit dem Verband so ginge nickte sie leicht und bewegte ihn zur Probe.::

Er ist perfekt, danke..

::sie lächelte und bemerkte erst als er sanft ihr Knie berührte, dass seine Hand auf dem seinigen lag. Es war ein sehr angenehmes Gefühl und sie sie nahm so spät es ging ohne all zu auffällig zu werden, ihre Hand weg.
Als Jerry aufstand um das Antipotikum zu holen, dass er ihr verabreichen musste, sah sie ihm etwas skeptisch nach.::

Und ich brauch sicherlich ein antibotikum?

::Es war nicht die Spritze an sich, die ihr nicht behackte, auch wenn sie sich schöneres vorstellen konnte, sondern mehr das Mittel. Sie wusste, dass man nicht gleich zu antibotikum nehmen sollte, das wusste sie von den Tieren. Fiona und sie liesen den Tieren es nur verabreichen, wenn alles andere versagte. Als der junge Arzt allerdings begann die Spritze aufzuziehen, schloss sie lieber die Augen. Sie konnte noch nie dabei zusehen. Nicht mal bei den Tieren. Ihr wurde dann immer ganz schummrig. Also schloss sie die Augen und warte bis alles vorrüber war.::

Nein.. überhaupt nicht..

::meinte sie auf seine Frage und lies sich dankbar aufhelfen.Er hatte wirklich ncihts dagegen, dass er sanft ihr Kinn umfasste und dann begann die Lymphknoten abzutasten. Sie blickte ihn die ganze Zeit dabei an. Und als er ihren Blick für einen kurzen Moment erwiederte. Ihr Kinn noch einen Moment umfasst hielt, wurde Julie ganz warm. Das könnte er gerne öfter tun.
Als er die Spritze und die Handschuhe in die Tasche packen wollte, entgegnete Julie kurzer HAnd.::

Oh, sie können das auch mir geben und dann schmeiß ich es eben weg.. sie müssen das nicht mit sich herumschleppen..

::sie lächelte kurz. Sie wollte ihm gerade ein zweites Mal ein Getränk anbieten als er darum bat.::

Selbstverständlich... ich hab auch Saft da, wie sie mögen..

::sie überlegte einen moment.::

Morgen früh werde ich so oder so noch etwas Buchhaltung machen müssen, also werde ich wohl den ganzen Morgen zu Hause sein..

::außerdem hatte sie noch einiges im Haus zu tun. Auch dieses musste ja in Schuss gehalten werden.::

Aber sie können das auch so legen, dass sie nicht extra rausfahren müssen, ich will ihnen doch keine Umstände machen...

::sagte sie lächelnd und ging mit ihm wieder runter um ihm das Gewünschte Getränk zu geben. Sie schenkte zwei Gläser mit Wasser ein und reichte ihm eines davon. Julie musste auch etwas trinken. Was sie bei diesem schwülen Wetter eigentlich ständig musste.::
 
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(stell meine Medikamentenverabreichung doch nicht in Frage, ich hab doch keinen blassen Schimmer von dem was ich schreib :D:D:D)

"Sie machen mir doch keine Umstände, ich habe morgen sowieso noch am Vormittag auf der Wellington-Ranch zu tun, ich komm direkt danach, so gegen 11:30 Uhr bei Ihnen vorbei." Rasch notierte er diesen Termin und verstaute das Notizbuch in seiner Hosentasche. Das Julie ihm anbot, die benützten Handschuhe und die Spritze zu entsorgen, fand er zwar sehr nett, doch war es eine Angwohnheit von ihm, den Müll selbst mit zu nehmen, um versehentliche Unfälle oder gar falsche Anwendung der Utensilien zu verhindern. So ließ er den Beutel in seine Tasche gleiten und ließ den Verschluß zuschnappen.

"Danke, aber es macht keine Umstände, ob ein Beutel mehr oder weniger fällt nun auch nicht mehr auf." erklärte er und blickte zu der hübschen Frau ihm gegenüber, die er nebenbei sehr anziehend empfand. Jetzt wo die Untersuchung beendet war und er den Körper der Frau nicht mehr aus den Augen eines Arztes sondern eines Mannes betrachtete, viel es ihm umso mehr auf, wie sexy sie war.

Jerry räusperte sich kurz und folgte dann Julie, als sie das Zimmer verließ und die Küche ansteuerte. "Ein Glas Wasser reicht vollkommen und ist bei diesem Wetter das einzig Wahre." erklärte er lächelnd und das nicht nur aus Höflichkeit oder falscher Bescheidenheit. Er konnte bei diesem Wetter einfach nichts süßes trinken.

"Vielen Dank" sagte er, als er das Glas entgegennahm und seinen Koffer wieder einmal auf den Tisch stellte. Er trank das Wasser bis zur Hälfte aus und lehnte sich an die Arbeitsplatte hinter ihm. Einen Moment gönnte er sich die Ruhe und nahm einen weiteren kleineren Schluck, bevor er das Glas schließlich gänzlich austrank und in die Spüle hinter ihm stellte.

Jerry stieß sich etwas von der Anrichte ab und packte wieder seine Tasche. Er verabschiedete sich von Theresa und blickte dann zu Julie, in der Erwartung, dass sie ihn zur Tür begleiten würde. "Ich muß leider wieder weiter" erklärte er seine Aufbruchsstimmung, auch wenn er noch gerne etwas geblieben wäre, doch er hatte noch einen kleinen Hausbesuch vor sich, ebenfalls ein Kontrollbesuch und den sollte er noch vor dem Abend erledigen.

Doch als er mit Julie an der Tür stand, wurde er gänzlich von einer Intuition geleitet. "Heute Abend findet der alljährliche Tanzwettbewerb in McCrowlys Bar statt." Begann er und zog eine Visitenkarte von sich heraus. "Ich werd heute Abend dort darauf achten, dass es den Teilnehmern gut geht. Vielleicht sieht man sich dort ja." meinte er lächelnd und blickte ihr in die Augen, wobei man bei einem genaueren Blick in seine Augen sichtlich die Hoffnung, die dort zu sehen ist, erkennen konnte.

"Sollte Sie irgendwelche Beschwerden haben, scheuen Sie sich nicht mich anzurufen." Meinte er und augenblicklich hatte sich sein Ausdruck im Gesicht wieder geändert, wobei man deutlich sehen konnte, das er nun wieder als Arzt sprach. Danach verabschiedete er sich von Julie und ging zurück zu seinem Auto, welches er nach einem kurzen Winken aus der Einfahrt fuhr und sich auf den Weg zurück zur Praxis machte. Weshalb er dieser Intuition nachgegangen war wußte er in diesem Moment nicht mehr, doch Julie schien nett zu sein und soviele Freunde hatte er hier schließlich noch nicht.

(hoff das ist ok mit dem Tanzwettbewerb?! Wenn wer was dagegen hat *zuPatiwaschiele* dann editier ich)
 
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(Das klingt doch alles sehr professionell.. und aus meiner fachmännischen Scrubs-Grey's antomy-Dr.House-Er-usw.-Erfahrung, hätte ich nciht anders reagiert ;) Ich wollte doch nur ausdrücken, dass sie nicht so erfreut war :D)

Ok, super 11:30...

::meinte Julie nickend. Das musste sie sich unbedingt merken, damit sie morgen nicht wieder so ein Chaos veranstalten musste, wenn es klopfte und sie seine Stimme vernahm.
Sie trank an ihrem Glas, genau wie er es tat. Selbst beim trinken war er verdammt sexy. Wahrscheinlich würde sie dieses Bild den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Sie war ein wenig enttäuscht als er sagte, dass er schon gehen müsste, lächelte aber und sagte.::

NAtürlich.. vielen Dank, dass sie sich die Mühe gemacht haben vorbei zu sehen..

::sie begleitete ihn zur Tür und lächelte sanft, als er den Tanzabend erwähnte.::

Ich werde sehen, was sich machen lässt...

::antwortete und nahm seine Karte entgegen.::

Ich bin mir sicher, dass es keine Probleme geben wird, bei der guten BEhandlung, aber wenn doch.. dann rufe ich an.. vielen Dank...

::sie verabschiedete sich, schloss die Tür und seufzte kurz.::

Hach...
 
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(ich hab da ganz und gar nix dagegen :D finds ne klasse idee!)

Brian
Brian hatte bemerkt dass Julie wohl beschäftigt war und schon andere Leute auf der Veranda warteten. Darunter eine hübsche, junge Frau die er zuvor noch nie gesehen hatte.
Wie auch immer, schnellen Schrittes machte er sich auf den Weg zu seinem Wagen und verschwand. Wenn Fiona oder Julie doch noch etwas zu reparieren hatten, würden sie sich ohnehin bei ihm melden.

Tobias
"Na siehst du. Ich weiss wenigstens wie ich auf andere Menschen wirken muss, was mich natürlich nicht daran hindert so weiter zu machen wie bisher.", brachte er noch hervor, doch brach dann selbst in Lachen aus und legte sich die eine Hand auf den Bauch. Wenigstens teilte Fiona seine Art von Humor und ihr Lachen war ohnehin ansteckend.
Ihren weiteren Kommentar überging er einfach, aber er war zugegeben sehr verwundert als sie ihm sagte wie toll sie die alte White Farm als Kind gefunden hatte. "Ja es hat was nicht wahr?", meinte er und schaute sie mit einem Funkeln in den Augen an, "Ich denke meinen Großvater würde es um einiges mehr schmerzen. Er hat sein ganzes Herzblut in diese Farm gesteckt, sie war sein ein und alles.

"Brian Jones? Den Namen sollte ich mir wohl merken, handwerklich bin ich nicht so sonderlich begabt und wenn es an Strom und Wasserleitungen geht, halte ich mich wohl lieber zurück. Ich will schließlich nicht mehr Schaden anrichten... als der der ohnehin schon vorhanden ist.", sagte er und zog bei dem Kommentar mit den begnadeten Händen eine Augenbraue in die Höhe. "Hmm, kennst du dich denn so gut mit seinen Händen aus?", fragte er vorsichtig um es nicht beleidigend oder herablassend klingen zu lassen, "Ich meine vielleicht ist er ja dein fester Freund oder so, eine erfolgreiche, junge und wirklich schöne Farmerin wie du ist doch sicherlich schon vergeben oder?"

Tobias meinte das ernst. Er konnte sich nicht im geringsten vorstellen warum sie keinen Kerl haben sollte, außer wenn sie keinen wollte. Sicherlich waren einige Jungs hier draußen ganz versessen darauf einmal mit Fiona Deen auszugehen um so ihre Chancen bei ihr zu steigern und vielleicht auch von der erfolgreichen Kissinger Ranch zu profitieren.
Wenn man ihre harte Schale erst einmal durchbrochen hatte machte sie wirklich einen freundlichen und selbstsicheren Eindruck. Attraktiv war sie ohnehin und sie hatte Verstand, also hinderte sie sich, falls sie keinen Freund hatte, wohl nur selbst daran.
Warum machte er sich denn eigentlich schon Gedanken über solche Sachen? Er hatte wahrscheinlich sowieso keine Chance bei ihr, was er auch nicht großartig bedauern würde. Sie hielt ihn für diesen verwöhnten, snobistischen Macho aus der Stadt und sie hatte ihm ja bereits gesagt dass er dieses Image nicht mehr los werden würde.
 
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(Sehr schön :D Dann mal sehen, wer beim Tanztunier mitmacht von euch :D)

Der letzte Hausbesuch für heute war sehr schnell erledigt. Die kleine Maggie Clayton hatte eine Magenverstimmung, die hartnäckig eine ganze Woche gegen die Medikamente von Jerry angekämpft hatte, doch jetzt war Maggie endlich auf dem Weg der Besserung und sie würde bald wieder mit ihren Freunden spielen können. Nachdem Jerry sich von Maggies Mutter verabschiedet hatte, machte er sich sofort auf den Weg zur Praxis.

Er hatte für heute Abend noch einiges vorzubereiten und auch die Berichte von den Hausbesuchen sowie die Aktualisierung seiner Termine für morgen lagen noch vor ihm. Er fand es zwar schade, die Kissinger Ranch so schnell verlassen zu müssen und hätte sich gerne auf einen Plausch nieder gelassen, doch die Zeit ließ es einfach nicht zu. Allein der Weg nach Little Bern würde sich noch etwas hinziehen und so begann er schon einmal während der Fahrt die Berichte für sich selbst auf ein Diktiergerät zu diktieren.

Er war gerade dabei den Fall von Julie zu diktieren, als er endlich auf den Parkplatz der Praxis fuhr. Schon etwas müde und ziemlich verschwitzt stieg er aus seinem Auto und blickte kurz auf die Uhr, nachdem er sah, dass sich bald die Sonne am Horizont verabschiedete. Gerade als er die Tür zur Praxis öffnen wollte, kam ihm Kate entgegen, die bereits auf dem Nachhauseweg war. "Bis morgen Kate!" sagte er und hielt ihr die Tür auf, nachdem auch sie sich verabschiedet hatte.

In der Praxis angekommen ging er sofort in sein Büro und räumte seine Arzttasche auf. Die gebrauchten Spritzen, Handschuhen und leeren Medikamentenschachteln warf er sofort weg, danach frischte er seinen Bestand in der Tasche wieder auf und stellte sie fertig gepackt für heute Abend zur Seite. Nun kam der trockene Teil seiner Arbeit. Er würde sicherlich die nächsten zwei Stunden damit zubringen, seinen heutigen Tag am Laptop zu dokumentieren. Zum Glück hatte er schon damit angefangen zu diktieren, weshalb er die erste halbe Stunde damit beschäftigt war, seine eigene Ansage abzuschreiben und sich mit dem verfluchten Programm zu ärgern, das ihm zwei Mal eine Fehlermeldung gebracht hatte.

Konzentriert arbeitete er auch die Notizen von Kate ab, die sie ihm hinterlassen hatte und sah in seinen Terminkalender, welche Termine ihm Kate für morgen bereits eingetragen hatte. Zum Glück war um 11:30 Uhr noch kein Termin eingetragen, da Kate wußte, dass er um diese Zeit meistens seine Mittagspause einnahm, doch gerade deswegen hatte er Julie diesen Termin genannt.

Als er endlich fertig mit seiner Arbeit war, ließ er es endlich zu, dass seine Gedanken kurz abgleiteten, zu der Frage, ob Julie heute wohl kommen würde. Er fand die junge Farmerin sehr nett und würde sie gerne außerhalb seiner Ordinationszeiten sehen, doch so sicher war er sich nicht, ob sie heute kommen würde, da sie doch sehr zurückhaltend reagiert hatte.

Jerry warf einen Blick auf die Uhr und bemerkte, dass es höchste Zeit war nach Hause zu kommen, sich zu duschen und sein gutes Hemd und Hose anzuziehen. So verließ er die Praxis, schloß alles ab und begab sich nach Hause, wo er sich für den heutigen Abend fertig machte und sich auf den Weg zu McCrowlys Bar machte.
 
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(Also dann sowas wie Line Dance oder was hast du dir vorgestellt?)

Als er von seinem Großvater zu sprechen begann, nickte sie langsam. Auch sie hatte den alten Herrn gekannt und wusste, wie sehr es ihn schmerzen würde. Vielleicht war das auch der Grund gewesen, wieso ihr so viel an der Kissinger Farm gelegen hatte. Sie nickte leicht, “ Ja, vielleicht würde es ihn schmerzen, aber ich bin mir fast sicher, dass er auch sehr froh und stolz wäre, wenn er sehen würde, dass du die Farm wieder auf Vordermann bringen willst. “, meinte sie zuversichtlich und nickte.

“ Diesen Namen musst du dir merken. “, nickte sie, als er von Brian sprach, “ Er ist wirklich hilfsbereit und lehnt nur selten irgendetwas ab. Er ist sich für nichts zu schade. “, schwärmte sie dann von ihm. Ihr machte es nichts aus, dass es den Eindruck erweckte, dass sie vielleicht mit ihm zusammen war oder etwas in dieser Hinsicht. Denn alles, was sie über Brian sagte, stimmte einfach. In den letzten Jahren war er zu einem wirklich guten Freund geworden und sie bewunderte ihn einfach dafür, dass er allein hierher gekommen war und sich einfach an die Arbeit gemacht hatte. Viele wären sicherlich eingeschüchtert. Als er sie fragte, ob sie sich mit seinen Händen auskannte, musste sie lachen, “ Ich helfe ihm manchmal bei der Arbeit, wenn ich ihm schon welche ´aufbrumme´. “

Als sie seine Frage nach einem Freund hörte, musste sie grinsen. Binnen weniger Sekunden dachte sie nach, ob es nicht vielleicht besser wäre, einfach zu sagen, dass es da jemanden geben würde. Den Gedanken verwarf sie dann jedoch wieder. Es wäre lächerlich, außerdem … Ein Freund, von dem keiner etwas wusste? Nicht mal ihre beste Freundin Julie? Nein, sie wollte sich nicht noch mehr zum Affen machen. Es war ja nicht so, dass sie niemand hätte haben wollen. Natürlich waren da einige gewesen -selbst Cowboys-, doch aus irgendeinem Grund hatte es nie lange genug gehalten.
Sie kniff die Augen zusammen, “ Also dieses Rumgeschleime mit den Komplimenten gefällt mir ja so gar nicht. “, begann sie grinsend, “ … aber nein, es gibt da niemanden. “

Sie sah ihn an, als er nach der Frage kurz nachdachte. Irgendwie sah es so aus, als würde er die Frage schon wieder bereuen. Sie musste grinsen. Sie fragte sich, wie es plötzlich zwischen ihnen so geworden war? Am Anfang hatte sie ihn wirklich für einen arroganten Mistkerl gehalten und jetzt … waren sie hier gemeinsam im Stall und flirteten.
Tja, so schnell kann sich alles ändern. “, dachte sie dann grinsend, wobei sie ihn noch immer ansah.
 
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(So ich bau Theresa mal ein, ich hoffe das ist ok so :) )

::Mit einem freudigen "Juhu" kam Julie in die Küche zurückgehüpft. Sie grinste bis über beide Ohren.::

Ich hab ein Date... gut.. kein richtiges Date, aber... verdammt.. es war vielleicht nur reine Höflichkeit....

::sagte sie an Theresa gerichtet. Schließlich beschlossen sie die Zeit bis Theresa gehen musste und Julie gehen wollte, damit zu verbringen, dass sich Julie für den Abend aufbrezelte. Sie hatte das schon ewig nicht mehr getan. Aber sie hatte ja auch ewig kein Date mehr gehabt. Sie probierten hunderte von Frisuren und verschieden Schminkideen. Schließlich duschte Julie und suchte ein shclichtes schwarzes Kleid aus, dass ihre Figur betonte. Es war an ihrer Taile leicht gerafft und von einer Broschee geschmückt war. Die Haare fielen leicht lockig über ihre Schultern. sie war nur sehr dezent geschminkt.::

Kann ich so wirklich gehen?

::fragte sie immer wieder. Sie trug ein paar Ohringe und ein paar hohe Schuhe.::

Bist du sicher?

::sie hinterlies Fiona einen Zettel auf dem er ihr mittleilte, wo sie war. Danach schnappte sich ihre Tasche mit den Schlüsseln. Sie betrachtete noch einmal ihr Aussehen bevor sie sich auf den Weg machte.::
 
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(Oh man hättest du sie im letzten Post nicht erwähnt hät ich sie gleich rausgeschrieben wieder aus deinem Haus. Da ist man mal ein tag weg. Oh man was passiert denn dann in drei Wochen?)

Theresa

Denn Wink mit dem Zaunpfahl verstand Theresa sofort und verkrümmelte sich deswegen auch sofort in Richtung Küche. Der Arzt hatte gar nicht schlecht ausgesehen, war aber eindeutig nicht ihr Typ. Dafür aber anscheint Julies. Mit einem leichten Grinsen wartete Theresa in der Küche, denn eigentlich war sie ja nur gekommen um sich zu verabschieden.

Als Julie dann mit einem Grinsen in der Küche erschien, war ihr klar das da eindeutig ein Date war und so half Theresa Julie beim aufbrezeln. Das Ganze kam ihr ein wenig suspekt vor, denn selbst hatte sie sowas noch nicht oft gemacht. Wie gesagt den Kontakt zu Menschen hatte sie mehr vermieden, weil sie mit sowas nicht umgehen konnte.

Nachdem Julie also nun fertig war für den Abend verabschiedete sich Theresa von ihrer Freundin und wünschte dieser viel Glück bei ihrem heutigen Date. Und in einer Sache war Theresa sich sicher, Jeremy musste einfach auf Julie abfahren so gut wie die Frau aussah. Ansonsten war er blind... oder kein Mann. (*gg*)

Schweren Herzens fuhr Theresa in ihrem Jeep los zur nächsten großen Stadt und flog dann von dort aus zu den Seminar und schon jetzt vermisste sie, das Outback von Australien.
 
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(Ich hab keine Ahnung, ich dachte da eher an Paartanz in Countrystil :D Was halt so für kleine Bars üblich ist. Oder so ein Ausdauer-Tanztunier, wo diejenigen Gewinnen die zum Schluß übrig bleiben, aber ich glaub das könnte ev. zu lange dauern :D Was ihr wollt, da richt ich mich nach euch :))

Jerry

Mit so halbwegs gestylten Haaren und einem dezenten Duft seines Lieblingsparfum, hielt er vor der Bar des alten McCrowly an und parkte in der Nähe des Eingangs, wo er im Falle eines wirklcih ernsthaften Problems schnell zum Auto kam und ins nächste Krankenhaus oder zumindest in seine Arztpraxis fahren konnte.

Bis jetzt war noch niemand da und das ganze Personal war noch völlig mit den Vorbereitungen beschäftigt. Hier und da wurden noch last-minute Änderungen vorgenommen und die kleine Band mußte ihre ganzen Instrumente nun doch wieder auf der anderen Seite der Tanzfläche aufbauen, da man festgestellt hatte, dass ein Kabel nun doch zu gefährlich am Weg lag.

Jerry, der beinahe noch nicht eingelassen wurde, bis er seinen Ausweis vorzeigte, ging zur Bar und suchte nach dem Geschäftsführer um ihm zu sagen, dass er inzwischen auch eingetroffen war. Dann zog er sich in eine Ecke zurück und bestellte sich schon mal ein Mineralwasser. Er war sich sicher, dass hier bald im wahrsten Sinne des Wortes, der Bär steppen würde und stellte sich schon darauf ein, verstauchte Knöchel und Kreislaufkollapse zu behandeln hätte.

(macht euch aber jetzt keinen Streß, ich wollt hier nicht vorzeitig zum Abend einleiten, wenn ihr beide, Pat und McLeod noch nicht soweit seid, können Julie und Jerry sicherlich noch warten mit dem weiter posten :))
 
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(@ Prue 16: Ja hier geht’s gut rund, das hätte ich selbst auch nicht gedacht. Freut mich natürlich um so mehr ^^)

(Ich denke insofern Kerstin bzw. Fiona nicht viel dagegen hat werden die Beiden auch auftauchen sobald es losgeht.)

Tobias begann zu lächeln, als sie ihm sagte dass sein Großvater sicher stolz auf ihn wäre, wenn er nun die Farm wieder übernehmen und auf Vordermann bringen würde. „Als kleinen Kind hat er mir schon immer eingebläut dass das alles einmal mein Land sein würde.“, sagte er und seine Gedanken schweiften noh einmal zu der Erinnerung ab die ihm heute Morgen auf der Veranda wieder in den Kopf geschossen war.
Als Fiona dann begann weiter von Brian zu schwärmen nickte Tobi nur anerkennend und bedanke sich noch einmal für den guten Tipp bezüglich eines hervorragenden Handwerkers.

„Fiona, du musst mir nichts erklären wenn du nicht willst.“, sagte er ruhig und gelassen als sie so lange zu überlegen schien was sie ihm auf seine Frage antworten sollte. Eigentlich war es doch nicht schwer, oder? Man sagt 'Ja ich bin in einer Beziehung, habe also einen Freund.' oder eben 'Nein ich habe keinen Freund.' bei Fiona schien es jedoch irgendwie komplizierter zu sein, oder sie wusste einfach nicht ob sie ihm die Wahrheit sagen konnte.
“... abe nein, es gibt da niemanden.“, antwortete sie schließlich nachdem sie ihm noch einen rein würgen musste, bezüglich seiner freundlichen Worte von vorhin. „Also... wirklich keinen?“, vergewisserte er sich noch einmal und begann breit zu grinsen. Es war ein unwiderstehliches Grinsen das er sich nicht hatte verkneifen können.

Herausfordernd trat er noch einen Schritt näher auf sie zu und fragte: „Wenn das so ist... Ich habe vorhin auf dem Weg hier er ein Plakat gesehen. Anscheinend irgendein Tanz in einer McCrowly Bar. Naja ich dachte ich gehe vielleicht hin um mal ein paar der Nachbarn und die Leute aus Little Bern kennen zu lernen.“, er nahm den Hut vom Kopf und legte ihn etwas schief, „Und wenn du mitkommen würdest, hätten wir doch bestimmt eine Menge Spaß, meinst du nicht?“
Sein Blick blieb auf ihren Augen haften. Sie waren von einem blassen eisigen blau, dass hier im diffusen Licht des Stalls sogar einen grünlichen Schimmer hatte. „Also, was denkst du?“, hakte er noch einmal nach und bis sich charmant lächelnd auf die Unterlippe.
 
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