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Moonlight

AW: Moonlight

Coraline

Coraline schwieg den sie musste zusehen ihren schnellen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen es war zwar nichts zu hören doch ihr Brustkorb hob und senkte sich um einiges schneller als sonst.
Sie fühlte sich wohl in seinen Armen auch wenn sie wusste das keine Gefühle im Spiel waren den sie liebte nur Mick und dies war ihr in den Jahren die sie ohne ihn gelebt hatte klar geworden. Coraline liebte zwar das Spiel der Verführung und sie liebte auch die Männer doch nicht auf die Art und Weise wie sie Mick liebte.

Sie sah hoch und Ben glitt gerade ins Land der Träume eigentlich fragte sie sich warum sie zugestimmt hatte ihn bei ihr übernachten zu lassen doch andererseits mochte sie den jungen Mann wieso sollte sie ihm das also verwehren und momentan war es wohl das Beste denn sie fühlte sich bei ihm geborgen, es war ein schönes Gefühl in seinen Armen zu liegen. Auch sie versuchte nun die Augen zu schließen doch plötzlich zierte ein schiefes Grinsen ihre Lippen.

Lautlos erhob sie sich aus dem Bett schnappte sich ihre Kleid und schlüpfte hinein, kurz sah sie auf den Schlafenden Ben „Ich bin gleich zurück“ murmelte sie fast lautlos und schloss die Schlafzimmertür hinter sich im Wohnzimmer drehte sie das Licht auf und kramte in den Schubladen nach einem Blatt Papier und einem Bleistift. Coraline setzte sich auf den Tisch und begann zu zeichnen, wie von Magie geleitet flog ihr der Stift über das Papier und nach wenigen Minuten zierte das Fleur de Lis das Blattpapier.

Coraline verließ die Wohnung nachdem sie sich ein Taxi gerufen hatte, es war eine kurze Fahrt bis zu Micks Appartement sie wusste genau wo er wohnte, eilte die Treppen hoch und schob das Blatt Papier unter der Wohnungstüre durch, leise aber mit großen Schritten verließ sie das Haus wieder und stieg abermals in das Taxi welches sie wieder nach Hause brachte.

Sie betrat das Schlafzimmer und ihr Kleid viel wieder zu Boden langsam legte sie sich wieder hin und kuschelte sich in Ben´s Arme. Zufrieden seufzte sich kurz und schloss die Augen vor sich sah sie aber diesesmal nicht Mick sondern Ben und die schöne Nacht die sie beide genossen hatten.
 
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AW: Moonlight

Beth hatte die flauschige hellbraune Decke über ihre Beine ausgebreitet und es sich auf dem Fernsehsessel bequem gemacht, während sie in einen plüschigen Polster weinte.

Als sie kurz die Augen öffnete viel ihr der Schatten auf und schluchend setzte sie sich auf, und blickte den Schatten entlang nach oben, wo der unheimlich wirkende Mann war.

"Wer..wer" brachte sie nur schluchend hervor, als sie die Decke an ihre Brust drückte und langsam aufstand. "Verschwinden sie, ich ... ich warne sie, gehen sie oder ich rufe die Polizei. Ihr Blick schweifte umher, das Telefon suchen...

Warum hab ich nur Josh gehen lassen,... er wüsste was jetzt zu tun ist. Ihr Herz raste, schlug ihr bis zum Hals, wärend sie langsam etwas zurückwich, je näher der Mann kam.

Sie hatte Angst, auch wenn sie sonst so taff war. Nachdem sie auf den ersten Blick das Telefon nicht fand, suchte sich nach etwas, mit dem sie sich verteidigen konnte. Doch da sie beinahe im Schlafzimmer stand, waren die Aussichten auf eine Waffe äußerst schlecht.
 
AW: Moonlight

Carlos

"Die Polizei?" Carlos lachte kalt auf und ließ sich nicht von Beth einschüchtern, stattdessen ging er weiter auf sie zu, da sie sich von seinem Griff zurückgezogen und ihm ausgewichen war. Dass sie nach dem Telefon suchte, entging ihm nicht, doch auch wenn sie es finden würde, so würden sie immer noch weg sein, bevor die Polizei hier eintreffen könnte.

"Ach komm schon, jetzt zick nicht herum und bleib hier. Du kannst mir nicht entkommen,... glaub mir Kleine, der Weg ist hier für dich zu Ende" grinste er und seine Stimme klang beinahe metallisch so kalt war sie. Carlos folgte ihr in ruhigen Schritten und sprach nur mit ruhiger Stimme, er war sich seines Fanges so sicher, dass er keinen Grund zur Eile oder Panik hatte. Was sollte diese Menschin auch schon groß gegen ihn ausrichten können? Er war ein Vampir, sie war ein Nichts, höchstens eine warme Mahlzeit.

Carlos folgte ihren Blicken und lachte, als sie ihn in ihr Schlafzimmer "führte". "Suchst du etwas?" fragte er unschuldig und versuchte sie gegen eine Wand zu drängen, das einzige was ihn nervös machte, war der Gedanke an Coraline und ihre Reaktion, wenn er ihr erst einmal seinen Fang zeigen würde. Er wußte schon genau wie er es anstellen würde. Zuerst würde er sie bei sich zuhause aufsuchen, dann würde er ihr eine Kostprobe des Blutes von Beth mitbringen um sie dann in sein Versteck zu locken.

Dort würde er die Kinder alle adrett gekleidet und zurechtgemacht antreten lassen und seiner Königin vorführen. Sie sollte sich eines der Kinder aussuchen und es in einen Vampir verwandeln, jede Frau wünschte sich doch ein eigenes Kind... In Gedanken versunken folgte Carlos Beth weiterhin, doch dann wurde es ihm schließlich zu bunt und der muskulöse und übernatürlich starke Mann griff nach ihrem Handgelenk und zog sie unsanft zu sich. "Jetzt reicht es aber mit dem Katz und Mausspiel" zischte er wie eine Schlange und umgriff Beth Handgelenk so fest, dass es ihr das Blut abschnürrte, während er sie an seine Brust drückte. "Du kommst jetzt mit!"
 
AW: Moonlight

"Verschwinden sie" Beth wich immer weiter zurück, der Mann schien keine Angst vor ihren Drohungen zu haben, und sie wusste, das sie nicht mehr lange ausweichen konnte.

Die Decke drückte sie nach wie vor an sich, auch als er einen Satz auf sie zumachte und ihr Handgelenk packte. "ahh " schrie sie auf und versuchte ihm die Hand zu entreissen, was ihr noch mehr Schmerzen bereitete. Dann versuchte sie wie wild geworden, mit der anderen Hand auf ihn loszugehen, während die Decke zu Boden fiel.

Sie versuchte ihn von sich weg zu drängen, doch ihre Beine verhederten sich in ihrer Decke zu ihren Füßen. Sie fluchte innerlich, während sie nur einen Gedanken hatte.... Flucht!

"Ich werde nirgendwo hingehen" fauchte sie schon etwas außer Atem.
 
AW: Moonlight

Carlos

Aus Carlos innerem erklang ein langgezogenes Knurren, welches die angstverzerrte Stimme von Beth durchschnitt. Während sie sich wehrte, schlief er sie durch die Wohnung und stieß dabei einige Dinge um, so fiel der Tisch um, an dem sie vor wenigen Minuten noch mit Josh gesessen hatte. Die Decke schliff die Kerzen mit und auch eine Vase ging zu bruch, während Carlos versuchte, Herr der Lage zu werden.

"Schrei nur Schätzchen,... es wird kaum jemand kommen, der dir helfen könnte,... glaub mir..." lachte er nur höhnisch und fasste auch nach dem zweiten Arm, doch Beth war diesmal schneller. Bevor er ihr anderes Handgelenk zu fassen bekam, spürte er schon wie sie versuchte ihn von sich wegzudrängen. Beth war stärker als er vermutet hatte, was natürlich immer noch zu wenig war, um aus seinen Griff zu entkommen, doch es reichte, um ihn etwas wütend zu machen.

"Es ist genug. Es tut mir leid" Carlos zog sie mit einem Ruck wieder zurück an sich, nachdem sie ihm fast entglitten war, da er zu nachsichtig war, "aber ich werde dir keine Wahl lassen." presste er zwischen den Lippen hervor, doch als sich ihre Fingernägeln in seine Brust krallten, reichte es ihm gänzlich. Carlos holte mit seiner Hand aus und setzte an einer donnernden Ohrfeige an, die sie sicherlich ausser Gefecht setzen würde. Er spürte, wie seine Hand auf ihre Wange traf und ihr Kopf von der Wucht zur Seite geschlagen wurde.

Augenblicklich sackte der Körper von Beth in seine Arme und da er nicht schnell genug reagierte, rutschte sie ihm nach unten, wo sie bewußtlos auf dem Boden liegen blieb. "Na bitte,... geht doch..." flüsterte er und sah auf das blonde Geschöpf zu seinen Füßen. "Ich sagte doch, du hast keine Wahl..." meinte er und beugte sich zu ihr runter. Als er sie hochhob, sah er die große Platzwunde an ihrem Kopf, aus dem sich das verführerische Blut drängte. An ihrer Stirn lief ein dickes Rinsal, verursacht durch den Ring an seinem Finger.

Carlos schob die Strähnen zur Seite um direkten Blick auf die Wunde zu haben und legte dann den Kopf etwas schief. Während sich seine Augen verfärbten und Fangzähne erschienen, die begierig nach dem Blut lechzten, hob er sie hoch und fühlte wie schnell sein eigener Puls raste. "Was für eine Vergeudung,..." knurrte er und streichelte genüsslich über Beth kraftlosen Kopf, der in seinen Armen hing. Dann überkam ihn die Gier und langsam näherte er sich ihrem Gesicht. Er wollte nur kosten, nur den Geschmack des Blutes auf seiner Zunge schmecken, ohne sie zu beissen und so leckte er mit seiner spitzen Zunge über das Rinsal und ein wohliges Knurren kam aus seiner Kehle, als er das köstliche Blut auf seinen Lippen spürte (sorry, ich weiß ich stells mir auch grad widerlich vor, aber es passt zu seinem irren chara,... :D)

"Coraline wird ihre helle Freude an dir haben,... und vielleicht lässt sie mir sogar etwas über..." grinste er und streichelte Beth immer noch zärtlich wie ein kleines Kind in seinen Armen. Dann hörte er jedoch Schritte im Stiegenhaus und er wußte, dass es Zeit war, endlich zu verschwinden. Die Wohnung in einem Chaos zurücklassend, hob er Beth hoch und sprang gemeinsam mit ihr aus dem Fenster. Danach verschwand er mit der bewußtlosen Beth in der Dunkelheit und brachte sie in das Versteck, indem die Kinder sich angstvoll zusammenrotteten, als sie hörten, dass er wieder da war...

(hoff das passt dir so Thara?)
 
AW: Moonlight

(Oh ja das ist widerlich gg)

Beth mochte es garnicht, wie er mit ihr umsprang, trat und schlug um sich, bis sie sich fast befreien konnte. Dann entschuldigte er sich und irritierte sie damit sodass sie kurz innehielt.

Doch dann sah sie schon wie er ausholte und sie schloss reflexartig die Augen, als sie auch schon den Schmerz spürte und alles um sie herum schwarz wurde. Ihre Gliedmaßen wurden schlapp und sie sank nieder.

Davon das er das Blut auf ihrem Gesicht mit seiner Zunge entfernte, bekam sie nichts mehr mit, vermutlich hätte sie sonst vor ekel aufgeschrien.

Sie bekam weder mit was er sprach, noch wohin er sie brachte....
 
AW: Moonlight

Mick

Bin ich nun völlig verrückt? hallte es in seinem Kopf wieder, die selbe Frage stellte er sich wohl schon zum fünfzigsten Mal und noch immer nicht, hatte er eine antwort darauf. Vielleicht sollte er morgen einfach Beth auf ihre neue Nachbarin ansprechen, versuchen etwas über sie herauszufinden. Doch dann hörte er den Worten von Josef zu und Mick verdrängte seine ganzen Gedanken.

"Ja, eine Menschin die aussah wie Coraline..." sagte er fast etwas ungeduldig und versuchte seine Verzweiflung in der Stimme zu unterdrücken. Er hatte kurz aufgehört im Zimmer auf und ab zu laufen, doch nun begann er wieder, während er weiterhin den Worten seines Freundes lauschte. Als Josef ihn dann aber energisch ansprach und ihn daran erinnerte, dass er doch selbst gesehen hatte, wie Coraline in dem brennenden Haus starb, blieb er stehen.

"Ja herrgott nochmal,... ich weiß." sagte er mit nun lauter und knurrender Stimme, doch diese Reaktion richtete sich nicht gegen Josef, vielmehr war er es selbst den er anschrie, den er mit der lauten Stimme endlich wachrütteln wollte. "Ich weiß, ich weiß was ich gesehen habe Josef. Damals und auch Heute, ich weiß wie verrückt es ist,... Aber es ist wahr, sie war es ich... was wenn sie..." Mick blieb stehen und blickte nach oben, er wollte nicht die Tränen der Wut und Verzweiflung vergiessen, es reichte, dass seine Augen dadurch gerötet waren. So seufzte er und versuchte sich erneut zu beruhigen, während er über die Möglichkeit nachdachte, dass Coraline ein Mittel hatte, welches sie in einen Menschen verwandelte.

"Aber es wär die plaus...." versuchte Mick anzusetzen, konnte aber nicht zuende sprechen. Josef hatte gewußt, dass er ihm widersprechen würde und ließ ihm so nicht die Chance dazu, indem er einfach über Micks Stimme hinweg sprach und seine Meinung über Micks Erlebnis von sich gab.

So wie Josef, ballte auch Mick seine Hände zu Fäuste und blickte seinem Freund ebenfalls fest und entschlossen in die Augen. Ja, er hatte recht, er konnte sich immer noch nicht abfinden ein Vampir zu sein, er wünschte sich so sehr ein Mittel das ihn heilen könnte und jetzt wo Coraline wieder zurück war, so wie er es zumindest glaubte, war er sich seinem Ziel so nah. Doch Josefs ehrliche Worte nagten an ihm und vor Ärger zuckten seine Mundwinkel nervös. Er war nicht böse auf seinen besten Freund, er war böse auf sich selbst.

"Josef, sie war es... ich werde es beweisen, dass sie es war. Wie auch immer sie zurück gekommen sein mag und aus welchen Gründen auch immer sie nun ein Mensch war. Ich werde es herausfinden und Josef,... ich werde mich nie damit abfinden zu was Coraline mich gemacht hat. Sie hat mir mein Leben genommen, sie hat mich für die Ewigkeit verdammt...." sprach er seinen Zorn heraus und seine Augen zogen sich zu schmalen Schlitzen zusammen, so als wollte er die Träne, die sich über seine Wange schlich zurückhalten.

Minutenlang herrschte Stille zwischen den Vampiren, während sie sich gegenseitig ansahen. Doch dann seufzte Mick schließlich und wandte sich mit einem traurigen Blick von Josef ab. "Ich glaube ich brauch einfach etwas schlaf, Josef... Es ist besser wir sehen uns morgen wieder, wenn ich wieder klaren verstandes bin. Es tut mir leid, ich wollte dich nicht in Rage bringen. Du wirst sehen, morgen steht dir wieder der vernünftige Mick St. John gegenüber. Es ist einfach schon zu spät heute" erklärte er und fasste Josef an seine Schulter.

Er wollte gerne selbst an seine Worte glauben, aber das konnte er nicht, er wußte heute schon, dass er morgen einige Nachforschungen anstellen würde, noch bevor er zu Beth fahren würde. So verabschiedete er sich von Josef mit einer brüderlichen Umarmung und dem Dank, dass er sich für ihn Zeit genommen hatte und verließ dann das Loft.

Seine Gedanken kreisten die ganze Fahrt über und Zuhause zwang er sich sofort in seine Kühltruhe, bevor er noch irgendwann kopfschmerzen bekam, obwohl er nciht genau wußte ob dies überhaupt möglich war. Irgendwann, Mick war selbst verwundert darüber, gelang es ihm jedoch tatsächlich einzuschlafen und obwohl er einen sehr beunruhigenden Traum hatte, so fühlte er sich am nächsten Morgen ausgeschlafen genug um mit Tatendrang an seine Arbeit zu gehen. Er war Privatdetektiv, also würde er keine Probleme haben, etwas über diese Morgan herauszufinden.

Nachdem er sich etwas frischgemacht hatte und ein kräftigendes Glas Blut getrunken hatte, wollte er gerade in sein Arbeitszimmer gehen, als ihm ein Zettel direkt bei der Haustür auffiel. In seinem Weg inne haltend, kehrte er um und bückte sich neugierig nach dem Zettel.

Dessen Botschaft ließ Micks Augen größer werden und sein Herz schneller schlagen und starr vor Entrüstung blickte er gebannt auf das Zeichen der Fleur de Lis....

(sorry, der Post hat jetzt ewig gedauert, weshalb er auch nicht besonders gut geworden ist... :()
 
AW: Moonlight

Coraline

Mick nun können wir eine Familie gründen, du und ich zusammen mit Beth. Verstehst du Mick wir sind nun eine Familie. sie sah sich in dem Haus stehen trug das weiße Kleid, unter ihren Händen stand Beth die zu hilfesuchend aber auch ängstlich zu Mick sah. Dieser griff sie plötzlich an und beide verwandelten sich in Vampiren ein erbitterte Kampf, Lärm, Schreie. Dann war es still sie konnte einen Schmerz in ihrem Herzen spüren dann Flammen sehen, sie stand auf ihre Hände pressten sich an das Fenster.

Coraline öffnete die Augen und sah sich um, sie lag in ihrem Bett in den Armen von Ben, ihre Stirn war mit kleinen Schweißperlen bedeckt. Langsam erhob sie sich von dem Bett und zog sich, nachdem sie sich geduscht und gewaschen hatte an.
Das Mittel wirkte noch immer seufzend sah sie in den Spiegel, doch als sie an die letzte Nacht dachte musste sie lächeln, nicht mehr lange und Mick würde vor ihrer Tür stehen und eine Erklärung verlangen und sie würde ihm diese geben.

Langsam und auf leisen Sohlen ging sie in die Küche wo sie Kaffee braute jeden Morgen vergönnte sie sich dieses Getränk auch wenn sie nur eine heiße Flüssigkeit spürte die ihre Kehle benetzte, bald darauf ging der warme Duft von Kaffee durch die Wohnung und sie grinste, Ben würde sie noch öfter treffen denn er gab ihr Geborgenheit und Entspannung und das gleiche gab sie ihm.

Mit zwei Tassen Kaffee in der Hand öffnete sie nun die Türe zu dem Schlafzimmer und sah auf den immernoch schlafenden Ben. "Guten Morgen Officer" meinte sie dann halblaut und sah in abwartend an.
 
AW: Moonlight

Josef starrte eine Zeit lang in Micks Augen, als wollte er ihn festhalten. Doch die Worte seines Freudnes machten ihn wütend. Dass Mick sich überhaupt nicht damit abfinden konnte ein Vampir zu sein passte einfach nicht in Josefs Kopf. Er hatte so viele Möglichkeiten und auch wenn nicht alles immer rosig war... würde Mick nur etwas relaxen und nicht alles so ernst nehmen, hätte er ein viel besseres Leben.
Er setzte gerade an um ihm zu widersprechen. Du hast ein Leben, du musst nur lernen es zu nutzen wollte er die Diskussion weiter führen, doch er wusste auch, dass es totale Zeitverschwendung wäre.
Über dieses Thema hatten die beiden schon oft diskutiert. Und nun, wo Mick durch diese Begegnung mit Beths Nachbarin so sehr verwirrt war hatte es noch weniger Sinn darauf rumzureiten.

Also Schluckte er seine aufkommenden Worte mit de letzen Schluck Blut aus seinem Glas wieder runter. Mick schlug vor erst einmal zu schlafen und morgen nochmal darüber zu reden. Auch Josef hielt das für eine gute Idee und verabschiedete sich von seinem Freund. Für einen Moment ließ er sich nocheinmal in seinen Sessel fallen.
Diese Konversation mit Mick hatte ihm auf irgend eine Weise den Abend verdorben und auf wirklich viel Gesellschaft hatte er keine Lust mehr.

Nocheinmal ging das Faxgerät und eine Nachricht wegen der Zeichnung kam ein. Wieder waren es eher negative Antworten. Josef zerknüllte den Zettel und warf ihn in den Papierkorb. Daraufhin verschwand er aus dem Arbeitszimmer, er wollte an diesem Abend keinen Fuß mehr hineinsetzen.
Mit seinen beiden reizenden Begleiterinnen bagab er sich kurz darauf in den Wirlpool der Dachterasse und verbrachte noch ein paar entspannende Momente dort, um seinen Kopf frei zu bekommen, bis er sich letztlich auch schlafen legte.

Am nächsten Morgen musste er sich wieder um seine Geschäfte kümmern, doch richtig konzentrieren konnte er sich nicht. Micks Abgang am letzten Abend ließ ihn nicht los. So wie er seinen Freund kannte würde dieser heute alles daran setzten etwas über die angebliche Coralnie in Erfahrung zu bringen. Nach einem kurzen Anruf hatte er Beth Andresse in Erfahrung gebracht und beschloss diesmal den Privatdedektiv zu spielen, um sicher zu gehen, dass Mick keine Dummheiten machte.

Kurze Zeit später fuhr er mit seinem Wagen vor dem Haus von Beth vor und begann mit seinen Beobachtungen.

(Ich hoffe das ist so ok, so kann ich falls ich nicht mehr zum antworten komme Josef auch einfach wieder wegschreiben...)
 
AW: Moonlight

Ben

Der junge Mann wurde durch die sanfte Stimmte der attraktiven, jungen Frau geweckt, die er gestern nach Hause gebracht hatte.
Er musste gestern ziemlich schnell eingeschlafen sein, denn kurz nachdem er sich vergewissert hatte, dass er bleiben konnte, war er weg gewesen. Es hatte ein anstrengender Tag hinter ihm gelegen und vermutlich würde der heutige ebenso anstrengend werden. Er mochte im Moment noch gar nicht daran denken, dass es vielleicht noch weitere Fälle von Kindesentführung geben konnte, denn dann würde er es vermutlich heute gar nicht aus dem Bett schaffen.

Doch jetzt wurde er von Coraline geweckt. Der Duft von frischem Kaffee stieg ihm in die Nase, " Hmm ... ", murmelte er und öffnete die Augen, " Morgen. "
Nachdem er ausgiebig gegähnt und sich gestreckt hatte, setzte er sich langsam auf und nahm den heißen Becher mit dem Kaffee entgegen.
" Also sowas nenne ich mal Service. ", stellte er lächelnd fest und nahm einen Schluck vom Kaffee. Sie mochte ihn wohl wie er selbst schwarz und stark. Genau das war es, was er am Morgen brauchte. Er war kein typischer Morgenmuffel, aber er brauchte schon eine gewisse Zeit, um wach zu werden und sich zu sammeln.
Er gähnte kurz, sah auf seine Armbanduhr und dann zu ihr, " Werde ich dich demnächst wieder an einigen Tatorten wieder sehen, wenn du dich als Journalistin für ein Frauenmagazin ausgibst? ", fragte er dann grinsend, " Schließlich hatte ich dir noch ein Treffen mit meiner Uniform getroffen. "
 
AW: Moonlight

Mick fuhr mit seinem Finger das Zeichen auf dem Zettel nach, welches er so oft auf Coralines Haut berührt hatte. Doch das war die einzige Bewegung die er in diesem Moment zusammenbrachte. Er selbst sah sich in seiner Vergangenheit wieder, als er das erste Mal das Zeichen auf Coralines Schulter entdeckt hatte.

Erst das Klingeln seines Telefons riss ihn aus seiner Starre und nur zögernd nahm er seinen Blick von dem Zettel. Vielleicht war es auch nur Josef, der sich mit ihm einen üblen Streich erlaubte? Vielleicht wollte er ihm nur damit in die Realität zurückholen? Nein, sowas würde er nciht tun. Erneut klingelte das Telefon und Mick schaffte es endlich, sich zu bewegen und den Zettel sinken zu lassen. Ein Blick aufs Display sagte ihm, dass es die Familie Brown war, vermutlich wollten sie wissen, wie er vorran kam.

Mick seufzte und hob schließlich ab, während Mrs. Brown ihn um irgendwelche Informationen anflehte, irgendein Zeichen, dass er von Jenny hatte, konnte er nur an das Zeichen in seiner Hand denken. Was hatte es zu bedeuten? Mick wußte, auch wenn er Mrs. Brown beruhigte, dass er sich nicht auf den Fall der Kindesentführung konzentrieren konnte, solange ihn Coraline in den Gedanken verfolgte. Er war beinahe soweit, Mrs. Brown zu sagen, dass er den Fall aus persönlichen Gründen abgeben würde, doch das konnte er nicht, er konnte einfach nicht nein sagen und so verabschiedete er Mrs. Brown mit dem Versprechen, sie heute Nachmittag zurück zu rufen.

Doch irgendetwas mußte er in Sachen Coraline unternehmen, deswegen schob er sein Handy ein, zog sich seine Jacke an und ging zum Auto, mit dem er auf dem schnellsten Weg zu dem Wohnhaus fuhr, indem Coraline sowie Beth wohnte. Kurz dachte er daran Josef anzurufen und ihn von dieser Neuigkeit zu informieren, ließ es dann aber doch sein, er wollte ihn nicht noch mehr aufregen, solange er noch keinen einzigen Anhaltspunkt hatte. Zuerst mußte er mehr über Morgan herausfinden, bevor er seinen Freund noch einmal damit behelligte.

Vor dem Haus angekommen, sah er den Wagen von Josef nicht. Viel zu sehr war er mit dem Zettel in der Hand beschäftigt, den er seit der Wohnung nicht mehr aus der Hand gelegt hatte. Er mußte es wissen, er mußte wissen, ob Morgan wirklich Morgan war, oder ob sich hinter Morgan Coraline versteckte.

Entschlossen lief er die Treppen nach oben, nachdem er sein Auto geparkt hatte und verschwand hinter der Eingangstür. Er hatte keine Ahnung in welchem Stockwerk sich Morgan befand, doch er würde sich einfach auf seinen Geruch verlassen, weshalb er kurz die Augen schloß und versuchte Morgan zu lokalisieren. Doch plötzlich schlich sich ein anderer Geruch in seine Nase. Dieser Geruch ließ ihn entsetzt die Augen aufreissen. "Beth" flüsterte er erschrocken und plötzlich war Coraline für einen Moment gänzlich aus seinen Gedanken verschwunden.

Ohne weitere Zeit zu verlieren, lief Mick die Treppen hinauf so schnell er konnte. Es durfte nciht wahr sein, nicht seine Beth. Doch der Duft war so unverkennbar, es war eindeutig der Duft ihres Blutes und die Szenen die sich vor seinem geistigen Auge abspielten ließen ihn nur noch schneller laufen. Erst als er vor ihrer Tür stand, die nur angelehnt am Schloß lag, atmete er tief ein. Er hatte Angst davor die Tür zu öffnen, er wußte, welche Szene sich ihm gleich zeigen würde und dennoch, so als würde er es zur Bestätigung brauchen stieß er die Tür auf und wurde für einen Moment lang von dem Anblick betäubt.

Mick schlug die Hand vor seinem Gesicht und stieg über die Trümmer, der beim Kampf zu bruch gegangenen Einrichtungsgegenstände. "Beth" rief er nun durch die Wohnung auch wenn er wußte, dass er keine Antwort erhalten würde, stattdessen lief er panisch im Wohnzimmer hin und her und versuchte irgendeinen Anhaltspunkt zu finden. Er riss die Decke hoch, die Beth fallen gelassen hatte und entdeckte den Blutfleck, welcher ihn direkt in ihre Wohnung geführt hatte. Doch bevor er seiner Vision folgen konnte, hob er den Kopf und sah mit bösem Blick in Richtung Wohnungstür. "Coraline." zischte er zwischen den Zähnen hervor, während sein Atem schnell, fast panisch ging.

Beth war fort, es konnte nur das Werk von Coraline sein, es war nciht anders möglich. Dieser Mann, mit dem Ring, er war der Gehilfe, da war er sich sicher, ohne länger auf seine innere Stimme, dass er etwas gründlicher hier suchen sollte und keine voreiligen Schlüsse ziehen sollte, hörte, lief Mick den Gang entlang und suchte nach der Tür, an der der Name Morgan zu finden war. Es dauerte auch nicht lange, bis er sie gefunden hatte und nach einem Blick zurück zu Beth offener Wohnungstür, schlug er entschlossen gegen die Tür. Polternd ließ er seine Fäuste gegen die Wohnungstür prügeln, während er immer wieder Coralines Namen rief. "Coraline! Coraline mach auf, sofort..." rief er und war beinahe soweit sich gewaltsam Eintritt zu gewähren, würde ihm die Frau, die hinter dieser Tür wohnte öffnen.
 
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Coraline lächelte Ben an der gerade erwachte, er streckte sie und sie konnte es nicht unterlassen seinen perfekten Körper zu bewundern. Während sie das tat trank sie einen Schluck Kaffee und sie konnte einen Geschmack wahrnehen es war bitter doch gut und füllte ihren Körper mit mehr und mehr Lebensgeistern langsam wurde sie richtig wach.

"Ich weiß nicht Ben, willst du mich denn wieder sehen?" fragend sah sie ihn an ihr war klar das er keine Gefühle in die Sache legte und er würde auch wissen das sie es nicht tat das zwischen ihnen war etwas Besonders, es war Lust die sie leitete und das gegenseitige Verlangen die Suche nach Entspannung. "Mhm je nach dem du könntest aber auch ab und an vorbeikommen immerhin weißt du jetzt wo ich wohne"

Nun lächelte sie wieder verführerisch und stellte die Tasse an Nachttisch ab und nun glitt sie mit einem Finger über seinen Brustkorb sanfte Küsse folgten gerade als sie ihm aber die Tasse aus den Händen nehmen wollte hörte sie ein Klopfen und ein lautes Schreien, sie konnte sich anfangs nicht erklären wer es sein konnte doch schließlich schoss es ihr durch den Kopf. Mick.
Doch hatte ihn alleine das Blatt Papier dazu veranlasst so ausser sich zu sein, fragend sah sie kurz zu Ben und zuckte mit den Schultern sie tat so als würde es sie nicht berühren das Mick vor der Türe stand doch in ihrem Inneren spürte sie die Nervösität.

"Das wird wohl noch warten müssen"

Sie stand auf und ging aus dem Wohnzimmer das sie nicht für Besuch gekleidet war bemerkte sie nicht denn sie trug nur eine schwarze Hotpants und ein enganliegendes schwarzes Shirt ihr Haar war noch leicht verwuschelt da sie gerade etwas anders vorgehabt hatte. "Schon gut"

murmelte sie wissend das Mick es hörte, langsam öffnete sie die Türe und blickte ihn an, wie sehr sie diesen Mann liebte, sie sprach nicht sondern blickte ihm nur in die Augen. "Mick" sagte sie nur und blickte kurz hinter sich doch noch war von Ben nichts zu sehen dann sah sie wieder zu ihm, sie wusste nicht was er wollte, doch er schien wütend zu sein und er schürte somit ihre Angst was wenn erise jetzt töten würde. Konnte er das tun nur weil er wusste das sie noch lebte? Er liebte sie doch und sie liebte ihn das würde er nicht tun so hoffte sie zumindest.
 
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Nervös wartete Mick vor der Tür, jeden Moment bereit, die Tür einfach einzuschlagen und einzutreten. Ein Beben erzitterte seine Lippen, als er scharf die Luft einsog und seine Knöchel waren weiß, so fest hatte er seine Hände zu Fäusten geballt. Er würde ihr ncoh einmal rufen und wenn sie dann noch nicht öffnen würde, würde er sich selbst Eintritt verschaffen, doch gerade als er erneut ihren Namen aussprechen wollte, hörte er, wie sie schon ein "Schon gut" murmelte.

Sein Herz raste noch schneller, auch wenn er sich sicher war, dass dies gar nciht mehr möglich sei. Deutlich hörte er die Schritte, die sich der Tür näherten und um nicht vor Anspannung gleich auf Coraline zu stürzen, hielt er sich an der Wand an und blickte gespannt mit finsteren Augen auf die Tür, die sich langsam öffnete. Zu langsam, nach Micks geschmack, so half er schließlich nach und drückte die Tür weiter auf.

"Wo ist sie?" sagte er ohne Coraline richtig wahr zu nehmen, denn würde er ihr Outfit sehen, so würde es ihm sicherlich kurz den Atem nehmen. "Coraline, wo ist sie, was hast du mit ihr gemacht?" fragte er weiter nach, wobei seine Verzweiflung deutlich in der Stimme zu hören war. Ob nun die Frau vor ihm wirklich Coraline war oder nicht, konnte er zwar immer noch nicht sagen, aber an das dachte er im Moment so oder so nicht. Für ihn war es Coraline und nachdem er das Zeichen erhalten hatte und der Umstand, dass Beth verschwunden war jetzt wo diese Nachbarin da war, verhärteten seinen Verdacht noch mehr.

Als Coraline jedoch einen Blick zurück warf, fiel ihm zum ersten Mal auf, dass er sie wohl bei irgendetwas gestört haben mußte, vorallem als sie über ihre Schulter blickte, war er sich sciher, dass sie nicht alleine in diesem Appartment war. Mick setzte an etwas zu sagen, ließ es aber wieder, als sein Blick über ihren Körper glitt. Stattdessen stand leicht sein Mund offen und für einen Moment dachte er an den Tag zurück, als er Coraline in ihrem Haus aufgesucht hatte und ihr sagen wollte wie sehr er sie liebte, doch sie hatte einen Männerbesuch und hatte ihn weggeschickt. Es war der Tag, an dem er sich bis zur bis zur Besinnungslosigkeit besoffen hatte um später wieder bei Coraline aufzutauchen und ihr zu sagen, dass er sie nie wieder mit einem anderen Mann sehen wollte.

Neugierig warf er ebenfalls einen Blick über Coralines Schulter und hörte ein Geräusch aus ihrem Schlafzimmer kommen, das ihn schließlich aus seinen Gedanken riss und ihn daran erinnerte, was ihn zu ihrer Tür geführt hatte. "Coraline ich bitte dich,... bitte, wo ist sie..." begann er zu stammeln und versuchte das aufkommene Eifersuchtsgefühl zu verdrängen, jetzt ging es doch eindeutig um etwas wichtigeres.
 
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Coraline hatte Angst vor dem was sich hinter dieser Türe befand, es war Mick das wusste sie und sie war sich sicher das sie auch ihr Geheimniss nicht weiter für sich behalten konnte. Nicht, wenn sie ihm wieder in seine Augen sah und er sie danach fragte, sie wusste nichtmal wie sie es gestern geschafft hatte. Ihre Gedanken rotierten und auch ihr Herz raste ihr kam es fast so vor als würde sie ihr eigenes Herz schlagen hören,

doch länger konnte sie nicht mehr nachdenken denn kaum hatte sie die Klinke der Türe hinunter gedrückt spürte sie auch schon den Druck, eilig wich sie zurück verwundert sah sie Mick an, doch es war nicht nur Verwunderung sondern auch Angst gemischt micht Liebe und vorallem Verlange. Sie sehnte sich soch sehr nach ihm auch wenn sie deutlich spürte das er nicht dazu aufgelegt war sie in den Arm zu nehmen ausserdem war da auch noch Ben der diese Sezene sicherlich nicht amüsant finden würde.

"Wo ist wer?" fragte sie verdutzt nach wäre sie eine Vampirin hätte sie den Kampf in der Wohnung ihrer Nachbarin wahrscheinlich gehört doch als Mensch fühlte sie sich in diesem Bezug fast taub, deswegen konnte sie sich auch nicht wirklich erklären was Mick von ihr wollte.
Zumindest war er nicht hier um sie darüber zu befragen wer sie nun war auch wenn es für sie nun weder Sinn noch Spaß machte ihn damit zu quälen deshalb spielte sie heute nicht Morgan sondern nahm alles so hin wie es war. "Sag mir von wem du sprichst Mick?"

Als sein Blick über ihren Körper glitt spürte sie eine wohlige Wärme so sehr wünschte sie sich das er näher kam doch dieser Traum würde sich heute nicht erfüllen nicht wenn auch noch Ben hier war und dieser Umstand würde Mick nicht gefallen.
Fast zeitgleich dachte sie an den Abend zurück der Abend an dem sie Mick versprochen hatte sich nie wieder mit anderen Männern zu treffen und sie hatte es auch befolgt, bis Mick versucht hatte sie zu töten.
Doch jeden Tag neu würde sie es ihm versprechen wenn er nur zu ihr zurück kam.

Langsam ging sie auf ihn zu und stand nur mehr einen Meter von ihm entfernt und legte ihm sanft eine Hand auf die Schulter "Beruhige dich Mick, ich weiß wirklich nicht von wem oder was du sprichst" sie schloss kurz die Augen und zog ihre Hand zurück um ihn anzusehen "Sag mir um was es geht dann kann ich dir eventuell helfen" meint sie nun mit fester Stimme ihre Augen musterten ihn während sie sich fragte ob sie ihm überhaubt helfen konnte immerhin war sie keine Vampirin und das Mittel würde erst nach Stunden nachlassen.
 
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Ben

“ Wenn ich das nicht wollte, hätte ich es nicht vorgeschlagen. “, meinte er nur grinsend und nahm noch einen Schluck. Ihnen war klar, dass daraus nichts Ernstes werden würde und genau das mochte er an Coraline so. Im Gegensatz zu den meisten Frauen schien sie wirklich unkompliziert zu sein. Denn auch wenn eine Frau sagte, dass es nichts Ernstes war, war sie es meistens, sie sich am Ende doch in ihn verliebte. Doch bei ihr konnte er es sich nicht richtig vorstellen. Er fragte sich, ob er mit seiner Vermutung richtig lag, dass sie noch immer etwas für ihren Exmann empfand. Im Grunde konnte es ihm egal sein. Es lag nicht daran, dass er sie wollte, sie liebte. Es war einfach die Tatsache, dass es Mick war. Er war ein Vampir und er konnte sich nicht vorstellen, dass sie wusste, was für ein Monster er war.

“ Ich kann also vorbei kommen? Na du bist aber mutig. Du lädst einen Cop dazu ein, immer vorbei zu schauen, wann er will? Nachher entdecke ich noch all deine Geheimnisse und muss dich verhaften. “, murmelte er grinsend, bevor er die Augen schloss und ihre Küsse genoss.
Durch lautes Klopfen und Brüllen wurden sie dann allerdings unterbrochen. Ben stieß einen Seufzer aus, “ Da scheint es aber jemand sehr eilig zu haben. “, murmelte er und nahm noch einen Schluck von seinem Kaffee, während er Coraline dabei beobachtete, während sie zur Tür ging.

Sein Verstand riet ihm ihr nachzugehen. Der Mann, der an ihre Tür hämmerte und rumbrüllte machte ihm kein gutes Gefühl, aber er wollte ihr die Möglichkeit geben, das selber zu klären.

Nach einigen Minuten wurde er allerdings neugierig und er fragte sich, wieso dieser Mann hier so wutentbrannt auftauchte. Er meinte die Stimme zu erkennen.
“ Das darf doch nicht wahr sein … “, murmelte er leise, stand dann auf und zog sich seine Hose an.

Langsam trat er dann zu den beiden. Er sah Mick an, “ Mr. St. John … Wie können wir Ihnen behilflich sein? “, fragte er und sein abfälliger Unterton war kaum zu überhören. Er bemerkte, dass es Coraline unangenehm war, wenn sie nicht sogar Angst hatte.
Was dachte sich dieser Kerl eigentlich dabei, hier einfach aufzutauchen, seine Exfrau anzuschreien und sie wegen irgendetwas zu beschuldigen. Moment mal … “Wo ist sie?” Dieser Satz drang erst jetzt richtig an sein Ohr.
“ Wer ist verschwunden? “, fragte er ihn dann und sah von Coraline wieder zu Mick.
 
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