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A Farm In Australia

AW: A Farm In Australia

(gut, dann bin ich ja beruhigt ;). recht haste da wohl, kenne auch genug die in dem bereich ne therapie nötig hätten xD )

"Bist du dir sicher? Ich hatte mir schon überlegt ob der Ring in Weis- oder Gelbgold gehalten sein soll...", murmelte er leise und grinste bei dem Anblick ihrer gerunzelter Stirn. Nachdem sie den BH ausgezogen hatte schloss er die Arme wieder um sie und drückte Fiona fest an sich. Der Kuss der Beiden wurde wieder intesiver und Leidenschaftlicher...

***​

Tobi hatte den Kopf an ihren gelehnt und versuchte langsam wieder ruhig und gleichmäßig zu atmen. Er küsste sie noch einmal flüchtig, lehnte sich anschließend etwas nach hinten und öffnete die Augen um Fiona anzusehen. Ihre Wangen waren rot und er konnte regelrecht das Herz in ihrer Brust wild pochen sehen.

"Na das hoffe ich doch sehr!", sagte er auf ihren Kommentar, dass es hier aufregender gewesen war als in McCrowlys Bar. Tobias erwiderte ihr Grinsen.
Nachdem sie die Arme hatte sinken lassen trat er ein wenig zurück und stellte sich neben sie, mit dem Rücken an an die Felswand. Tief durchatmend lies er sich nach unten sinken und saß schließlich im Hüfttiefen Wasser auf der Kante des Felsvorsprungs.
"Ich weiss wirklich nicht wann ich das letzte mal eine so schöne Nacht erlebt habe.", sagte er schließlich und legte den Kopf in den Nacken. Aus dem Augenwinkel sah er kurz zu Fiona, schloss dann jedoch erst einmal die Augen. Die Luft war eben so kühl wie das Wasser auf seiner erhitzten Haut.
 
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AW: A Farm In Australia

Auch Fiona hatten ihren Kopf an die Felswand gelehnt und die Augen geschlossen. Jetzt lächelte sie leicht, " Tja, dann hast du jetzt ja etwas, woran du dich erinnern kannst ... ", murmelte sie.
Langsam merkte sie doch, wie müde sie eigentlich war. Die harte Arbeit auf der Farm, es war ein langer Tag gewesen und jetzt im Wasser, wo sie sich so entspannen konnte, merkte sie, wie müde sie war. Aber das machte nichts, denn müde war sie oft. Sie wollte einfach nur das kühle Wasser genießen.
Schließlich stieß sie sich langsam vom Felsen ab, um eine kleine Runde zu schwimmen. Sie tauchte ein kurzes Stück und schwamm dann an dem Felsen -auf dem Rücken- entlang.
 
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"Ja, das hab ich nun wohl.", er begann breit zu grinsen und sagte: "Ich werde nun immer an den Tag denken an dem ich wieder hierher zurück gekommen bin... an dem die unglaubliche sexy Fiona Deen, Leiterin der Kissinger Ranch, mich verführt hat." Ein kurzes Lachen folgte. Da diese Sache zwischen ihnen wohl auf Gegenseitigkeit beruhte, waren seine Worte lediglich als kleiner Scherz gedacht.
Er sah zu Fiona als sie sich vom Fels ab stieß und auf dem Rücken durchs Wasser trieb. Die unerklärliche Faszination die Fiona auf Tobias ausübte war er noch nicht verschwunden. Ehrlich gesagt hatte er gedacht dass sie, sobald er mit ihr geschlafen hatte, sie wie jede andere Frau sehen würde. Jede Frau die einfach "durchschnittlich" war. Aber sie war einfach anders...
 
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Fione grinste -noch immer auf dem Rücken schwimmen und mit geschlossen Augen.
" Tja, das freut mich ja, wobei ich noch immer nicht ganz sicher bin, wer hier wen verführt hat, aber ... ", meinte sie, änderte dann wieder ihre Position, indem sie sie vorwärts schwamm und ihn ansah, " ... darüber wollen wir jetzt mal nicht streiten. ", grinste sie.

Sie fragte sich unwillkürlich wie ihre Freundin Julie wohl darüber denken würde, wenn sie es ihr morgen während der Arbeit erzählte. Sie wusste, dass sie sie nicht verurteilte. Julie wäre da wohl die Letzte gewesen, aber irgendwie fragte sie sich schon, wie es jetzt weitergehen sollte.
Sie war sich sicher, dass sie keine Beziehung wollte. Klar war da eine gewisse Anziehungskraft, das war kaum zu leugnen, aber sich gleich in etwas Neues stürzen? Nein danke ...
Sie schwamm ein Stück und ließ sich dann wieder treiben. Etwas Gedankenverloren sah sie gen Himmel, " Also es ist wirklich ... wunderschön hier. "
 
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"Sagen wir einfach dass es im gegenseitigen Einvernehmen stattgefunden hat.", entgegnete Tobi auf ihre Bemerkung hin und stieg selbst auch wieder ins Wasser. Langsam schwamm er in ihre Richtung. Tobi musste zugeben das er nicht gedacht hätte dass dieser Abend so aufregend werden würde.
Heute Morgen hatte er eigentlich noch damit gerechnet dass er allein zu hause sein würde um die wenigen Kisten auszupacken die er mitgebracht hatte. Wahrscheinlich wäre es auch so gelaufen wenn er Fiona nicht noch davon überzeugt hätte dass er nicht der unausstehliche Kerl war den er zuerst verkörpert hatte.

"Es ist spät.", sagte er schließlich leise und lies sich im Wasser auf einer Stelle treiben, "Du musst doch morgen sicherlich früh raus. Ich bring dich gleich Heim wenn du willst." Plötzlich folgte wieder ein freches Grinsen, während er seinen Blick senkte meinte er dann noch: "Natürlich kann ich dir auch vorher noch die White Farm zeigen. Bei Nacht hat man einen unglaublich schönen Ausblick vom Balkon meines Schlafzimmers."
Langsam lies er sich auf den Rücken treiben. Er nahm an dass Fiona wohl dankend ablehnen würde und lieber gleich nachhause gebracht werden wollte. Selbst wenn, wäre es ihm auch recht. Eigentlich hatte er hier schon wieder etwas überstürzt. Etwas für das er sich in Zukunft doch mehr Zeit hatte lassen wollen.

Sein Blick richtete sich auf den vollen Mond. Der gleiche Mond schien nun auch über Sidney, über der Stadt die er einfach verlassen hatte. Tobe war sich nicht sicher ob sein Manager wegen seines Verschwindens bereits die Presse informiert hatte. Selbst wenn, hier draußen würde er hoffentlich nicht so schnell entdeckt werden. Und was war wenn doch? Hoffentlich würde er die Leute, die Wind von der Sache bekamen, mit genügend Schweigegeld ruhig halten können.
Im Grund wollte er sich nun keine Gedanken über solche Dinge machen müssen, doch er tat es. Wäre er damals gleich hier geblieben, bei seinem Vater auf der Farm, wäre sein Leben sicherlich ganz anders verlaufen. Vielleicht wäre alles besser geworden. Auf jeden Fall müsste er dann nun nicht so ein Versteckspiel spielen. Müsste nicht jeden Tag aufs neue Hoffen unentdeckt zu bleiben.
 
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Nach seinem Angebot schwieg sie kurz. Sie wusste, dass wenn sie mit ihm gehen würde, es alles viel komplizierter wurde, als sie eigentlich wollte. Ihre Arbeit war ihr -zumindest zur Zeit- das Wichtigste und die konnte sie nicht einfach so vernachlässigen.
Deshalb schüttelter sie lächelnd den Kopf, " Tut mir leid. Wir müssten das leider veschieben. Wir müssen morgen noch das ganze Vieh drenschen und naja, es liegt eben viel Arbeit an. ", meinte sie und zuckte leicht mit den Schultern.
" Vielleicht ein anderes Mal. ", meinte sie dann leicht lächelnd, wobei sie zu dem Felsen schwamm und ihre Unterwäsche wieder anzog, wobei sie dankbar dafür war, dass sie nicht den ganzen See durchschwimmen musste, um danach zu suchen. " Aber ein paar Minuten können wir noch bleiben, oder? Es ist wirklich angenehm kühl. ", lächelte sie.
 
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Er schloß die Augen und sagte: "Ja, klar. Ich versteh das doch." Langsam lies er sich auf dem Rücken weiter durchs Wasser treiben. Da er schon mit dieser Antwort gerechnet hatte, war er nicht sonderlich enttäuscht. Darüber dass sie sagte " Vielleicht ein anderes Mal. " war er schon ein wenig überrascht, ließ sich jedoch nichts anmerken. Wahrscheinlich war es ja ohnehin eine einmalige Sache gewesen. Aber Tobi hatte sich damit arrangiert nicht all zu weit in die Zukunft zu blicken und alles eher ruhig auf sich zu kommen zu lassen.

"Wenn du willst, wir können so lange bleiben wie du möchtest.", antwortete er auf ihre Frage hin und schaute kurz zu ihr hinüber als sie nun, wieder in ihrer Unterwäsche, auf dem Felsen stand. "Du hast recht... hier ist es einfach wunderbar." Tobi tauchte wieder unter und blieb einen Augenblick unter Wasser bis er wieder auftauchte.

(sry das es so kurz geworden ist, aber hab grad nicht so massig zeit.)
 
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( Nicht tragisch. War eh den ganzen Tag unterwegs ... )

Sie lächelte, als er meinte, dass sie bleiben könnten, solange sie wollte. Schließlich sprang sie wieder ins Wasser, wo sie ebenfalls kurz untertauchte, aber dann wieder an die Oberfläche kam.
Langsam schwamm sie wieder auf ihn zu und legte schließlich ihre Arme auf seine Schultern, " Ich weiß nicht, wann ich mich das letzte Mal so entspannt habe ... ", gab sie ehrlich zu und lächelte, " Und ich wollte heute Abend in meine Badewanne ... ", schüttelte sie grinsend den Kopf.
" Ich sollte mir auch so einen See hinter dem Haus anlegen. Es wäre seine Investition auf jeden Fall wert. ", nickte sie.
 
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Tobias begann wieder zu lächeln als Fiona auf ihn zu schwamm und schließlich den Arm um ihn legte. Seinen Arm legte er um ihre Taille und zog sie sachte an sich. Es folgte ein flüchtiger Kuss als sie ihm sagte dass sie so entspannt war wie seit Jahren nicht. "Das freut mich zu hören.", ein breites Grinsen folgte und dann sprach er weiter: "Mir geht es eigentlich genau so. Ich weiss nicht wann ich mich das letzte mal so frei und unbeschwert gefühlt habe."

Ein kurzes aber helles Lachen folgte, bei ihrer Idee einen See künstlich anzulegen. "Ich denke das wäre was ganz anderes. Der See hier ist schon seit Jahrzehnten, vielleicht sogar Jahrhunderten da. Außerdem hättest du auf Kissinger dann keinen Platz mehr für ein paar Rinder oder Schafe mehr." Er zwinkerte ihr zu und grinste wieder breit. "Du hast doch auch schon deine Badewanne auf der Koppel, naja ich hab eben glücklicherweise einen See."
 
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" Aber das ist nicht fair. ", schmollte sie gespielt, " Du kannst wohl kaum eine Badewanne mit einem See vergleichen. ", meinte sie dann und seufzte.
" Aber okay. Jetzt, wo ich weiß, wo er ist, komme ich vielleicht öfters her. ", grinste sie dann.
Sie spielte kurz mit ihrem Finger in seinem Haar, " Schade, dass wir die anderen jetzt nicht bei dem Wettbewerb gesiegen konnten. ", meinte sie dann und sah ihn an, " Aber Julie hat es bestimmt für uns getan. "
 
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(sorry, dass es etwas gedauert hat, ich war etwas im RPG-Streß :D)

Will lächelte Julie zu, als er seinen Arm um ihre Hüften legte und sich etwas seitlich neben sie stellte, so wie der Sänger ihnen eben die Anweisung gegeben hatte. Er drehte Julie einmal nach rechts und einmal nach links um dann wieder in Ausgangsposition zu gehen und aus Spaß an dem lustigen Tanz zu lachen. Es überraschte ihn selbst etwas, wie schnell er Andrea aus seinen Gedanken verbannt hatte und sich voll und ganz auf das hier mit Julie einließ. Vorallem mußte er sich eingestehen, dass ihm Julie immer besser gefiel, allerdings senkte er schüchtern seinen Blick, als ihm der Gedanke kam und konzentrierte sich gleich wieder etwas mehr auf den Tanz.

Der Sänger gab die letzten Anweisungen und brachte zum Schluß die tanzende Meute noch so richtig ins schwitzen, bevor die Musik verstummte und ein lautes Beifallklatschen im ganzen McCrowleys ertönte.

"Ja, das haben wir. Ich hoff es war nicht ganz so schlimm mit mir" grinste er sie an und blickte von ihr weg zum Sänger, der den tanzenden Paaren keine Verschnaufspause gönnte, sondern sie gleich dazu aufforderte in einer Linie Stellung zu nehmen. Will wollte der Aufforderung gerade nachkommen und nahm Julie an der Hand um sie in die bereits gebildete Linie zu führen, als er plötzlich Andreas Stimme aus dem Nichts kommen hörte. "Andrea?!"

Will drehte sich um und sah wie Andrea mit hochrotem Kopf auf Julie zugestürmt kam. Will verdrehte die Augen und blickte von Julie zu Andrea und wieder zurück zu Julie. "Ohje, es tut mir leid,..." sagte er schon im Vorraus und setzte eine entschuldigende Miene auf. Gleichzeitig sah er, wie auch schon Personal von McCrowley auf die Tanzfläche kam um Andrea von dort zu entfernen, doch sie waren nicht schnell genug.

"Andrea, jetzt reicht es aber..." sagte Will erbost, als seine Freundin Julie als Hexe beschimpfte. Dabei fing der junge Mann den Blick von Jerry auf, der sich angespannt von der Säule löste und die Situation genau verfolgte. Noch während der ersten Runde hatte er Andrea am Eingang gesehen und sie als Wills Freundin wieder erkannt, so hatte er bereits mit dieser Eifersuchtsszene gerechnet und versucht die Aufmerksamkeit von Will zu erlangen, dieser hatte aber nie zu ihm geblickt, als er ihm zu Winken versuchte.

"Andrea wir tanzen doch nur!" versuchte Will seine aufgebrachte Freundin zu beruhigen, als endlich das Personal eintraf und Andrea erstmal höflich darum baten, die Tanzfläche zu verlassen. Diese weigerte sich aber ohne ihren Freund zu gehen und sprach weiterhin wüste Beschimpfungen gegenüber Julie aus, die immer mehr unter die Gürtellinie gingen.

"Ich entschuldige gar nichts!" rief die Frau aufgebracht und sah Julie mit zusammengekniffenen Augen an. Du Schnepfe hast doch nur darauf gewartet, um dir meinen Freund zu krallen, was fällt dir eigentlich ein?!" Andrea malte sich immer mehr abstruse Phantasien aus, was Julie mit ihrem Will noch alles gemacht haben könnte oder noch machen würde, sodass sie immer mehr in Rage geriet und plötzlich nach hinten zu dem Stehtisch griff. Sie erwischte ein Glas halbvoll mit Whiskey und schüttelte die Arme des Personals ab, die nun versuchten, Andrea von der Tanzfläche zu ziehen, wobei sie jedoch bemerkten, dass in der Frau mehr Kraft steckte, als sie sich gedacht hatten.

Andrea war bereit, Julie das Glas Whiskey über sie zu kippen und schenkte den Protesten des Besitzers des Getränkes keine Beachtung, doch plötzlich, wie aus dem Nichts, stand Jerry zwischen Andrea und Julie. "Hey,..." schimpfte Andrea, die gerade ausholen wollte und die ersten Tropfen bereits über Jerrys Hose liefen. Jerry drehte sich ohne ein Wort zu Andrea zu Julie und hoffte, dass diese mitspielen würde, bevor es hier noch zu einer Frauen-Catch-Runde kommen würde, wogegen die Besucher der Bar sicherlich nichts gehabt hätten, denn in manchen Gesichtern war bereits die Hoffnung auf etwas mehr Action bereits zu sehen.

Will war völlig perplex über die ganze Szene und schämte sich in Grund und Boden für das Verhalten seiner Freundin. Ihm fehlten einfach die Worte um einzugreifen, nie hatte er so etwas von seiner Freundin gedacht und mit angewiderten Blicken ließ er sie dies auch ganz genau spüren. Als plötzlich der für ihn fremde Mann auftauchte, schien es ihn endlich aus der Starre zu lösen und Will wandte seinen Blick überrascht zu Jerry, der gerade einen Arm um Julies Hüften legte.

"Hey, bitte entschuldige Darling, ich bin wie üblich viel zu spät." log Jerry gekonnt und blickte dann zu Will. "Danke fürs Einspringen Will, ich lös dich ab hier ab." sagte er und zog einfach die Startnummer von dem noch mehr perplexen Mann ab, der sich wohl gerade fragte, woher der Fremde seinen Namen kannte. Doch da Andrea bei weitem mehr verblüfft drein sah und sich auf ihrem Gesicht langsam sowas wie Reue widerspiegelte, räusperte sich Will und erkannte rechtzeitig, dass Jerry ihm bloß helfen wollte.

"Keine Ursache, jederzeit wieder." meinte er etwas mit brüchiger Stimme und man sah ihm deutlich an, dass das Lügen nicht zu seinen Stärken zählte. Jerry zog Julie näher zu sich heran und gab ihr ein Küsschen auf die Wange, als plötzlich die ungeduldige Stimme des Sängers ertönte und auch das Personal noch einmal bat, dass die vier endlich die Tanzfläche verlassen sollte. Jerry sah zu dem Sänger auf, als dieser gerade erklärte, dass es regelwidrig sei, wenn er jetzt anstelle von Will weiter tanzen würde und dass das Paar nun disqualifiziert sei. Jerry grinste zwar in sich hinein, blickte aber schuldbewußt zu Julie, sodass Andrea dies deutlich sehen konnte.

"Scheinbar haben wir heuer kein Glück,... Tut mir leid." meinte er und zog Julie nun endlich von der Tanzfläche, woraufhin Will und Andrea ihnen folgten. Will, der nur noch raus wollte und draußen der nun völlig schweigsamen Andrea die Meinung sagen möchte, verabschiedete sich von Julie und Jerry und nahm seine Freundin im festen Griff mit zum Eingang, wo sie unter den neugierigen Blicken und dem Lachen der Gäste nach draußen verschwanden. Der Sänger forderte nun die übriggebliebenen Tänzer auf, sich nicht den Spaß verderben zu lassen und nun endlich weiter zu machen, während Jerry immer noch den Arm um Julie gelegt hatte und sie anlächelte.

"Das war wohl knapp... Oder hatten Sie auf eine actionreiche Schlägerei gehofft? Oh,.. oder habe ich Ihnen jetzt den Spaß mit der Frau verdorben." grinste er sie an und nahm nun langsam den Arm von Julie, während er einen Schritt zurück ging. "Darf ich Sie als Wiedergutmachung auf einen Drink einladen?" meinte er dann lächelnd und nahm sich vor, nun nicht mehr die Chance bei Julie vertun zu lassen. Er blickte kurz über die tanzende Menge, die bereits wieder ausgelassen lachten und den Tanzwettbewerb genossen und stellte erleichtert fest, dass es bisher keine Verletzten gab. Sein Blick war jedoch an Kate hängen geblieben, die natürlich alles mitbekommen. Ihr spitzbübisches Lächeln auffangend, drehte er sich wieder zu Julie und wartete ihre Antwort ab.


(Da ist man mal ein paar Tage im Urlaub udn ihr schreibt wieder so viel :) )


::Julie war völlig perplex. Sie wusste langsam wirklich nicht mehr, was sie sagen, denken oder tun sollte. Sie versuchte immer wieder zu Sätzen anzusetzen, doch diese Andrea lies ihr keine Chance die Situation auch nur im geringsten aufzuklären. Im Grunde war Julie einfach vollkommen überfordert mit dieser Situation, sie fühlte sich ein wenig wie damals als sie 11 war und Andrea hatte irgendwie etwas von ihrer Mum, die sie wegen irgendetwas runter machte. Julie hasste solche Situationen, denn im Grunde hatte sie nie gelernt sich ihnen zu entziehen.
Sie war Recht überrascht als Jerry plötzlich vor ihr stand. Er kam ihr in diesem Moment ein wenig wie ein Ritter in Rüstung auf einem weißen Pferd vor, der sie beschützte. Sie lächelte ganz kurz. War dann aber wieder verwundert als er so einfach seinen Arm um ihre Hüfte legte. Erst als er sagte "Hey, bitte entschuldige Darling, ich bin wie üblich viel zu spät." , verstand sie, dass er ihr gerade half.::

Kein Problem Liebling... Will hat mir so lange Gesellschaft geleistet....

::es klang wesentlich überzeugter und ehrlicher als sie es sich erhofft hatte. Zufrieden mit sich selbst lächelte sie wieder leicht.
Als der Sänger allerdings begann ihnen einen Vortrag zu halten und sie schon etwas leicht sauer bat endlich die Tanzfläche zu verlassen, war Julie das ganze doch sehr peinlich. Sicherlich wäre das Gesprächsthema nummer eins für die nächsten Wochen. Und vorallem würde sie es allen beibringen müssen, dass sie nicht mit Jerry zusammen war. Leider!
Julie atmete etwas erleichtert auf als Will und dessen Freundin nach draußen verschwanden.::

vielen Dank für ihre Hilfe

::sie lächelte leicht als Jerry zu schrezen begann.::

Ein Drink wäre sehr leib.. auch wenn ich sie wohl eher einladen müsste..

::Julie brauchte dringend was zu trinken.::
 
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"Ach, das war doch selbstverständlich. Immerhin bin ich Ihr Arzt und konnte doch unmöglich zulassen, dass sie ihren Arm unnötig strapazieren." lächelte er Julie an und sah kurz zu dem Verband, den er heute Nachmittag angelegt hatte. "Ich hoffe es geht Ihnen gut?" fragte er weiter und begleitete Julie zur Bar. Bevor er jedoch von der Menschenmenge von der Tanzfläche abgeschottet war, blickte er noch einmal zurück zu Kate um ihr einen finsteren Blick zu zu werfen, der sagen sollte, dass das nichts zu bedeuten hatte. Andererseits hatte es ihm durchaus gefallen, Julie in den Arm zu nehmen und Darling zu ihr zu sagen. Sie war einfach wirklcih bezaubernd vorallem wenn sie so hilflos da stand wie vorhin. Doch das wollte sich Jerry nicht eingestehen und bevor ein Schmunzeln über seine Lippen lief schob er Julie sanft an die Bar und blickte kurz in die Karte.

"Den Cocktail würde ich nicht empfehlen, ich habe vorhin jemanden mit Magenschmerzen behandeln müssen" grinste er, ohne zu wissen, dass Julie selbst schon in den Genuss von dem Cocktail gekommen war. "Wie wärs mit einem Glas Scotch?" fragte er sie und gönnte sich selbst auch noch einen Kleinen, wobei er aber darauf bestand zu zahlen.

"Oh nein, immerhin bin ich Ihnen vorhin einfach davon gelaufen." grinste er und wußte, dass er verpflichtet gewesen war, dem Mann zu helfen, anstatt hier mit Julie zu flirten. Dennoch schob er es als Grund vor, Julie einladen zu können. Als Jerry für Julie und sich bezahlte, hörte er wie die zweite Runde dem Ende zuging und sah kurz zu Kate die sichtlich ihren Spaß bei der ganzen Sache hatte. Doch Verletzte schien es offenbar immer noch keine zu geben, über das Jerry wirklich froh war.

"Also,.. sie gehen gerne Tanzen?" fragte er die junge Frau um irgendein Thema anzuschneiden, selbst wenn es noch so blöd war. Doch eine peinliche Stille wollte er schon gar nicht aufkommen lassen.
 
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"Hach... weisst du ich denke ich habs noch nicht so mit dem Countrystyle wenns ums tanzen geht.", wieder begann Tobi zu grinsen. "Von daher weiss ich nicht ob das was mit dem besiegen geworden wäre. 'Nen guten Tango, Walzer, Rumba oder sowas bekomm ich noch hin aber spätestens beim Square Dance wäre ich heute Abend wohl von der Tanzfläche geflogen."
Ruhig trieben die Beiden im Wasser dahin. Alles schien so friedlich und ruhig. Mittlerweile wehte kein einziges Lüftchen mehr und die Wasseroberfläche war glatt wie ein Spiegel, außgenommer der Stelle an der sich Fiona und Tobias befanden. Vorsichtig strich er Fi eine nasse Haarsträhnte aus dem Gesicht und blickte ihr wieder einmal tief in die Augen.
"Mit nem passenden Tanzpartner hättest du die aber sicher alle umgehauen.", sagte er lächelnd und nickte bekräftigend.
 
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Fiona kniff die Augen zusammen und überlegte, " Hmm, okay. Vielleicht. Aber das werden wir jetzt wohl nie herausfinden, denn ... wir sind ja gegangen und nun ists zu spät. ", meinte sie Schulter zuckend und lächelte, als er ihr Haare aus dem Gesicht strich.
Sie legte ihren Kopf in den Nacken und sah zu den Sternen. Alles war so friedlich und sie stellte wie so oft fest wie sehr sie dieses Lansd liebte, wobei ihr das eigentlich stets bewusst war.
Sie sah Tobi an, " Also vielleicht ... sollten wir langsam aufbrechen. Wir müssen beide wohl morgen früh raus ... "
 
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::Julie folgte Jerrys Blick zu ihrem Arm.::

Ja.. vielen Dank, es geht mir blendend..

::sie lächelte ein wenig. Eigentlich war ihr das von eben immer noch peinlich, aber vielleicht würde ja noch etwas schlimmeres passieren, so das die Leute das hier schnell vergessen würden.::

Ja, ich weiß der cocktail ist furchtbar... der müsste verboten werden...

::sagte Julie leicht lächelnd. Und ncikte auf das Angebot mit dem Scotch.::

Dann vielen Dank..

::erwiederte sie als Jerry erklärte, dass er wegen seines Einsatz und somit wegen seines "Verschwindens" zahlen würde. Sie prostete ihm kurz zu und nahm dann einen Schluck. Sie musste sich ein wenig schütteln. Auch der Scotch war ziemlich stark. Sie hatten sich wieder an der BAr niedergelassen und Julie nickte leicht als Jerry fragte, ob sie gern tanzte.::

Ja.. aber eigentlich bin ich eher so.. naja.. ich tanze lieber die üblichen Gesellschaftstänze, wenn sie wissen, was ich meine... und sie? Sie tanzen gerne?
 
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